11 September Terror oder Politik?

  • Okay:
    Wer schickt seine eigenen Soldaten in zwei - vom Standpunkt der Vernunft aus gesehen - völlig unsinnige Kriege und weiss das sie dort massiv Lebensgefahren ausgesetzt sind ?
    So viel kann diesen Leuten also nicht an ihren Bürgern (BÜRGER ist sowieso ein bezeichnendes Wort) liegen.
    Soviel dazu.
    Und wer setzt Uranmunition, Streubomben ect. ein ?
    Al Qaida oder die USA ?


    Wer hat von diesen Anschlägen profitiert ?
    Die Al Qaida ? Was hat mehr Menschleben, Leid, Hunger, Zerstörung von Infrastruktur und Arbeit gefordert ? Der Krieg oder sogenannte Terroranschläge ?


    Wenn islamische Extremisten Menschen umbringen, sind sie Mörder. Gemeine Mörder.
    Denn was sie dadurch bei den Hinterbliebenen und anderen Menschen auslösen, wissen sie nicht. Und es ist ihnen höchstwarscheinlich auch egal.


    Terror aber ist folgendes:


    Zitat

    [systematische] Verbreitung von Angst und Schrecken durch Gewaltaktionen (besonders zur Erreichung politischer Ziele)


    Ein Terroranschlag KANN Angst und Schrecken verbreiten, muss er aber nicht. Ich finde hier die Medien schlimmer, die uns ununterbrochen von geplanten oder durchgeführten Terroraktionen erzählen, nur mit dem Ziel, Angst und Schrecken zu verbreiten, um damit Einschaltsquten zu bekommen. (mal abgesehen davon, dass Al Qaida kein "Ziel" erreicht hat.)


    Wieviele Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr durch Rauchen oder durch Alkohol am Steuer ? Durch Autounfälle allgemein ? Man stelle sich mal vor, diese scheinbar alltäglichen Gefahren, wären dermaßen stark präsent, wie es der Krieg gegen den Terror und der Terrorismus sind und waren.


    Ich will den Medien nicht glauben, da sie Teil eines gewaltigen Systems sind. Ein System, welches ganze Völker als "nationalistische Massenmörder" darstellt - mit haltlosen unbegründeten Vorwürfen und obwohl sie keine Ahnung über diese Völker haben. Ein System, bei dem es nurnoch um Profit und Egoismus geht. Und um Selbstprofilierung. Bei dem menschlicher Erfolg nurnoch mit dem Erreichen von Wohlstand und mit Geld gleichgesetzt wird.
    Natürlich gehts´ auch um die Aufrechterhaltung des Systems, damit die Show auch munter weitergehen kann.


    Viele Menschen denken zuerstmal an sich selbst. Das ist natürlich.
    Aber von Menschen, die ihr Leben lang (nur) ihre Karriere und ihren Erfolg im Kopf hatten, (was ja eines der Punkte ist, wie man in solche hohen Stellen kommt - oder eben Vitamin B bzw. vererbter Reichtum)
    braucht man nicht erwarten das diese Gutes für einen Großteil der Bevölkerung im Sinne haben.


    Nur dann, wenn sie auch für menschenwürdige Zustände eintreten und nicht für Überwachungsstaat, Kriegsführung, Foltergefängnisse usw...
    Diese Leute setzen sich jedoch vorallem für kleine, wohlhabende GRUPPEN ein aber nicht für einen Großteil der Menschen. (der nachweislich arm ist)

  • Ähm...


    hast du nichts mitbekommen von den Anschlägen in London?
    Willst du allen Ernstes behaupten, da stecken auch die Medien oder Verschwörer dahinter? Ich glaube, du scherst da zu viel über einen Kamm. Die Medien sind einfach nicht der abgrundtief böse Komplex, den du in ihnen siehst.


    Informier dich erstmal über die Strukturen islamistischer Organisationen, über ihre Beweggründe, und dann dürfte das Ganze etwas klarer für dich werden.


    Um mal vom Standpunkt eines islamistischen Extremisten zu erörtern:
    Nein, die Al-Qaida ist keine Truppe gemeiner Mörder. Ihr Auftrag ist es, den Islam zu verbreiten, und da es so viele gibt, die noch immer dem falschen Glauben anhängen und den Islam bedrohen, muss gegen sie der äußere Dschihad geführt werden. Die Beweggründe sind nobel. Die Menschen, die bei den Anschlägen draufgehen, wurden gerecht bestraft, die Selbstmordattentäter im Paradies entlohnt.


    Bei all deinen Behauptungen, die du da aufstellst (Politiker greifen ihren eigenen Staat an, Medien zeigen nur der Einschaltquoten wegen schreckliche Nachrichten) solltest du dir jedes Mal überlegen, welchen PERSÖNLICHEN Profit die Drahtzieher davon haben. Macht? Bringt kein Geld. Geld? Haben sie schon. Ansehen? Bringt ihnen nichts. Die Leute, die hinter diesen Verschwörungen sitzen sollten, bekommen ohnehin nichts von dem "Ruhm" ab, den sie mit ihren so schrecklichen Machenschaften erreichen wollen, weil sie, wie du sagst, hinter den Kulissen agieren.

  • Naja gut, glaubt was ihr wollt.
    Diese ganze Disskusion hat echt keinen Sinn. Da werden mir immerwieder Worte in den Mund (auf die Finger) gelegt, die ich nicht geschrieben habe.
    Dann will man nicht einsehen, dass Geld und Macht auch erhalten bleiben müssen und das System so nur weitergeht, wenn man auch dafür sorgt DAS es weitergeht - auch mit unmenschlichen Entscheidungen.
    (wie hieß es noch bei Der Pate ? "es ist nichts persönliches es ist etwas rein geschäftliches")


    Denkt ruhig weiter, dass die USA (und dieses System) nur Frieden, Glück, Freiheit, Demokratie und Wohlstand in die Welt bringen will. Man sieht ja tagtäglich - auch im privaten Umfeld - das sie/es dies mit Bravour hinbekommen !


    Bagdad, Belgrad, Hiroshima, Nagasaki, Afghanistan und Vietnam sind Zeugen
    für US-amerikanischen Gerechtigkeitswillen !

  • Horrorkid,


    dramatische Abschiedskommentare bringen uns jetzt auch nicht weiter. Genau so wenig solltest du uns Worte in den Mund legen, wie wir es deiner Meinung nach bei dir getan haben. Wer von uns hat behauptet, dass die USA nur Frieden stiften will? Wer redet überhaupt speziell von den USA? Deine Ausführungen waren immer sehr allgemein gehalten und klangen nach einer bösen "grauen Eminenz" im Hintergrund, nicht auf einzelne Staaten beschränkt. Ich glaube, keinem von uns war hier so wirklich klar, dass das eine reine Anti-USA-Diskussion werden sollte.


    Was wir nur einfach versucht haben, dir klar zu machen, ist die Unhaltbarkeit einer These, solange sie nur auf Skepsis, Stereotypen ("die Medien lügen, die Machthaber sind böse"), und genereller Misanthropie basieren.
    Hier geht es um Fakten, nicht um den Versuch, Fakten durch ein generell negatives Weltbild zu verdrehen.

  • Da stimme ich Arawn voll und ganz zu.


    Ich kann die USA selbst nicht leiden. Aber das ist kein Grund, in den USA den Inbegriff des Bösen zu sehen. Jene Kriegsbeispiele, die du genannt hast, waren nun einmal Kriegsbeispiele und die USA sind bei weitem nicht die einzigen, die schreckliche Kriege geführt haben.


    Letztlich glaube ich, dass du einfach einen ziemlichen Hass auf die USA hast, zumindest wenn mich mein Sprachverständnis nicht täuscht. Aber in dieser Diskussion solltest du jenen Hass außen vor lassen, denn ob und wiesehr man die allgemeinen Beweggründe der USA gutheißt steht hier nicht zur Debatte. Hier geht's nur um die Tatsache, ob die Anschläge vom 11. September 2001 eine Verschwörung sind oder "normale" Anschläge von Terroristen (Islamisten, in diesem Fall); nicht, ob die USA eine ansonsten zweifelhafte Politik verfolgt haben.


    Die USA sind eine Hegemonialmacht, und es stimmt, dass viele Kriege auf dem Weg dorthin gefochten wurden - aber lies dich einmal in politikwissenschaftliche Texte ein, oder Kants "Zum ewigen Frieden", oder in andere Texte von politologischen Autoren. Krieg ist ein gängiges Mittel, um Konflikte zu lösen, und letztlich auch (AUCH!) ein Weg zum Frieden. Vergleichbar mit den Rangkämpfen in einem Hunderudel. Da fliegen die Fetzen manchmal, ja, aber danach ist klar, wer der Boss ist, und dann läuft alles ganz geschmeidig ;-)

  • Zitat

    Original von Arawn
    Horrorkid,


    dramatische Abschiedskommentare bringen uns jetzt auch nicht weiter.


    Die ganze Diskussion bringt uns nicht weiter.


    Zitat

    Genau so wenig solltest du uns Worte in den Mund legen, wie wir es deiner Meinung nach bei dir getan haben. Wer von uns hat behauptet, dass die USA nur Frieden stiften will? Wer redet überhaupt speziell von den USA?


    Das habe ich nicht getan. Es war von eurer Seite die Rede, dass ihr euch nicht vorstellen könnt, dass gewisse Gruppen und einflussreiche Personen innerhalb der USA so skrupellos wären. Ich habe euch Beispiele aufgezeigt, dass sie es DOCH sein können, diese wollt ihr aber nicht hinnehmen. (Und wenn ihr davon redet, dass Al Qaida die Anschläge verübt hat, muss ich davon ausgehen, dass ihr die Kriege gegen Afghanistan und den Irak für gerechtfertigt haltet und den offiziellen Kriegsgründen Glauben schenkt)
    Ich rede nicht nur speziell von den USA, aber sie ist nunmal die Leitplattform dieses Systems.


    Ich verstehe es sowieso nicht, wie man Leuten, deren erste Antwort auf alles immer "Krieg" ist und die sich selbst dann noch zurücklehnen und zuschauen, wie tausende der in den Krieg geschickten Soldaten sterben oder als psychische und/oder physische Wracks zurückkehren, ÜBERHAUPT noch Glauben schenken kann.
    (war jetzt evtl. schwer zu verstehen der Schatelsatz :P )


    Keiner dieser Leute muss selbst in den Krieg. Auch deren Kinder nicht.
    Die sehen nur die Folgen des Krieges und beschliessen ohne zu zögern oder zu zweifeln schon den nächsten.

  • Es geht nicht um die USA alleine... aber in diesem Thread ist sie eben der Schlüsselpunkt, da es um die Politik um 9/11 geht.


    Ich kann eben nur noch sagen, das es um Macht geht. Midna du fragst dich was diese Leute davon haben nicht in der öffentlichkeit zu stehen oder wenn sie schon geld besitzten.
    Es ist (und steinigt mich wenn ihr es blöd aufasst) die versklavung der Menschheit, für den Wohlstand dieser Leute. Und ich wiederhole mich erneut wenn ich sage, der Weg zur versklavung ist Geld. Geld einnehmen, Geld ausgeben. Dieses hin und her schafft auf der Welt entweder Hungersnot, Krankheit und Leid weil man kein Geld hat, oder man hat das Geld um es auszugeben und in einem ewigen Kreislauf festzusitzen in dessen man sein Leben verschwendet um diesen standart zu erhalten.


    Alles passiert nicht wegen Geld, sondern Wegen Macht und der weg zur MAcht führt über das Geld... nur muss man überlegen ob man mit Geld mächtig ist, oder wenn man andere zwingt dieses Geld zu nehmen.


    Ob anschläge inziniert sind oder nicht, darüber lässt sich immer streiten. für mich ist es aber ein Fakt das die Menschheit durch das Geld und die Leute dahinter kontrolliert wird. Und so wird es wohl immer sein.

  • Ach Herrgott, ich wollte mich erst gar nicht dazu äußern. Ich hab keine Zeit und Nerven mich mit irgendwelchen Fanatikern auseinander zu setzten die denken das die USA es geplant hätte. Das ist jetzt auf keinen hier bezogen aber ich kenne da genug Leute die sich so welche Gedanken machen.


    So. Dann erstmal zwei Fragen:
    Warum gerade ein Flugzeuganschlag?
    Dann noch, warum sollten die USA so etwas tun?


    Ich gebe Tahu recht, dass die USA schon lange nicht mehr nur auf Frieden aus sind. Die Zeiten sind schon vorbei und waren in den Zeiten der Entdeckung Amerikas schon vorbei (Stichwort:Versklavung). Es geht nur noch um Geld. Nichts mehr als Geld und als Nebensache FRieden (um das schöne Bild aufrecht zu erhalten).


    Das mit dem 11 Sept. kommt mir schon so vor wie diese Fanatiker die denken das Obama nicht in den Vereinigten Staaten geboren wäre.


    Die USA hätten dadurch ganz sicher einen Nachteil gehabt. Stichwort: Verwundbarkeit. Andere Staaten hätten denken können , wenn es geplant wäre, die USA sind jetzt Verwundbar. Lasst uns angreifen und bla bla bla


    WIe gesagt meine Meinung: Ich halte es für Unsinn die USA dafür selber verantwortlich sind.

  • Zitat

    So.
    Dann erstmal zwei Fragen: Warum gerade ein Flugzeuganschlag?
    Dann noch, warum sollten die USA so etwas tun?


    Keine Ahnung. Woher soll hier jemand wissen, warum sich diese Leute gerade für einen Flugzeuganschlag "entschieden" haben ?
    Vielleicht, wegen der hohen Einprägsamkeit einer solchen Aktion ?
    Oder weil ein direkter Bombenanschlag viel zu sehr von Einzelpersonen abhängt, die die Bombe ja vor Ort platzieren müssten ?
    Aber wie gesagt, keine Ahnung...
    Warum die USA sowas tun sollten ? Die Gründe hierfür habe ich meiner Ansicht nach genug genannt.


    Zitat

    Das mit dem 11 Sept. kommt mir schon so vor wie diese Fanatiker die denken das Obama nicht in den Vereinigten Staaten geboren wäre.


    Der Vergleich ist unpassend.
    Es geht hier nicht um eine Einzelperson, sondern um ein gewaltiges politisches Ereigniss. Es geht um zwei Angriffskriege, 3000 Menschenleben durch die Anschläge selbst und über Überwachungsstaatsgesetze die installiert wurden. Das hier ist nicht der Tod von Elvis oder Michael Jackson, wie ich schonmal geschrieben habe.


    Zitat

    Die USA hätten dadurch ganz sicher einen Nachteil gehabt. Stichwort: Verwundbarkeit. Andere Staaten hätten denken können , wenn es geplant wäre, die USA sind jetzt Verwundbar. Lasst uns angreifen und bla bla bla


    "Lasst uns angreiffen" ? Wer um alles in der Welt würde denn so nen Mist denken ? Eine, bzw. DIE überlegene Militärmacht der Welt anzugreiffen die das größte Atomwaffenarsenal der Welt besitzt, einfach mal so angreiffen, weil sie "verwundbar" sind ? Das hätte einen Atomkrieg zufolge. Egal wie "verwundbar" die USA angeblich für irgendjemand scheint, sie würden sich wehren. Und das wäre dann das Ende.


    Midna:
    Ich hasse die USA nicht. Ich wünsche mir zwar manchmal, dass die USA auch mal wieder einen richtigen Krieg erlebt, in ihrem eigenen Land, damit die US-Amerikaner mal entgültig sehen können, wie schön und patriotisch das ist wenn ein völlig fremdes Land, Streitkräfte deren Sprache du nichtmal verstehst, plötzlich dein Heimatdorf/Stadt bombardieren und die gesamte Infrastruktur und Wirtschaft kaputtmachen und deine Freunde/Familie mit Streubomben und Uranmunition töten.

    Aber Hass ist hierfür einfach ein zu krasses Wort.

  • Ihr seht das ganze irgendwie schwarz und weiß. Entweder sind die amerikanischen Politiker böse und die Terroristen unschuldig oder andersrum.
    Ich denke, dass man nicht so denken sollte. Ich vermute mal, dass überall ein wahrer Kern steckt. Viele Politiker sehen nur ihren eigenen Profit. SIe wollen mehr und mehr, da sind ihnen die Menschen egal. Sowas wird es auch in Deutschland, Frankreich, Italien, Ghana, Australien.... geben. Nicht nur in den USA.
    Aber auch die Terroristen versuchen ihre Ziele durchzusetzen. (Obwohl ich es etws heuchlerich nenne, gegen Feinde mit Feindes Hilfe vorzugehen.)


    Gegen Großmächte zu wetern hat nur einen Grund. Sie sind groß und sichtbar. Ihnen kann man die Schuld geben.


    Zitat

    "Lasst uns angreiffen" ? Wer um alles in der Welt würde denn so nen Mist denken ? Eine, bzw. DIE überlegene Militärmacht der Welt anzugreiffen die das größte Atomwaffenarsenal der Welt besitzt, einfach mal so angreiffen, weil sie "verwundbar" sind ? Das hätte einen Atomkrieg zufolge. Egal wie "verwundbar" die USA angeblich für irgendjemand scheint, sie würden sich wehren. Und das wäre dann das Ende.


    Und wenn du meinst, die USA würde eine Atombombe loswerfen, nur weil sie angegriffen wird, denn hast du keine Ahnung von Amerika. So haben sie nicht zur Zeit des Kalten Krieges agiert und sie wären dumm, wenn sie jetzt so reagieren würden.

  • Zitat

    Original von vyserhad
    Und wenn du meinst, die USA würde eine Atombombe loswerfen, nur weil sie angegriffen wird, denn hast du keine Ahnung von Amerika. So haben sie nicht zur Zeit des Kalten Krieges agiert und sie wären dumm, wenn sie jetzt so reagieren würden.


    Und wann ist die USA während des kalten Krieges angegriffen worden, dass du behaupten könntest, sie hätten sich nicht mit Atomwaffen gewehrt ?
    Kein einziges mal.
    Bei Japan war es doch auch okay, die Bombe gegen zwei Städte einzusetzen, oder ?


    Zitat

    Ihr seht das ganze irgendwie schwarz und weiß. Entweder sind die amerikanischen Politiker böse und die Terroristen unschuldig oder andersrum.


    Nein, ich sehe es so:
    Die Terroristen sind das Produkt - die "Konspiranten" sind die Produzenten.
    Keiner von beiden ist unschuldig.

  • So, jetzt noch mal mein Senf zu der Sache. Horrorkid, deine Argumente greifen für mich nicht, da ist es auch enorm dreist deine Gesprächspartner direkt oder indirekt zu beleidigen. Lerne damit zu leben, dass es immer Menschen mit anderer Meinung gibt, und mit deiner doch recht spärlichen Überzeugungskraft wirst du das auch nicht ändern können. (Und bevor du das jetzt als Beleidigung verstehst: Das ist meine Einschätzung nach Betrachtung dieser Diskussion. Du konntest niemanden der anderen überzeugen, und für mich waren die Argumente und Erläuterungen von Arawn, Midna und Co. wesentlich überzeugender. Fazit: Du bist wenig überzeugend.)


    So, und jetzt zum eigentlichen Thema. Klar, die USA zieht auch einen großen Nutzen aus den Anschlägen, damit lässt sich von den inneren Problemen Amerikas ablenken, indem ein Feind außerhalb projeziert wird. Doch denkst du wirklich, sie würden so weit gehen, tausende Menschen dafür umzubringen? Sehr unwahrscheinlich. Wie bereits von anderen gesagt, so etwas würde früher oder später ans Licht kommen, es gäbe früher oder später einen Politiker, der den Druck nicht aushielte und mit der Wahrheit ans Licht käme. Nach deiner Erläuterung sind alle Politiker Gefühllos, krank und nur auf Macht aus - doch was nützt einem die Macht über ein Volk, wenn man bereit ist dafür dieses Volk untergehen zu lassen? Gar nichts. Man sehe doch einfach mal ein, Politiker sind auch Menschen(ja, das klingt Klischeehaft).

  • Okay, jetzt habe ich plötzlich "direkt oder indirekt beleidigt".
    Wo ich das getan haben soll, weiss ich nicht.
    Kannst du mir ein Beispiel nennen ? Ein Orginal-Zitat von mir selbst ?
    Diese Behauptung lasse ich jetzt nicht einfach so auf mir sitzen.

  • Japan kannst du doch nicht wirklich als Beispiel anführen. Japan war das erste und, soweit ich weiß hat sich das auch nicht geändert, einzige mal, dass solche Waffen im Kampfeinsatz eingesetzt wurden.


    Wohlweißlich war damals noch nichts darüber bekannt. Oder wie erklärt man sich die nette Entwicklung einer Atompanzerfaust? Ist doch totschick für die Soldaten solche Waffen einzusetzen. Die erkenntnis kam erst später. Und mal davon abgesehen - es gab genügend Situationen Atombomben einzusetzen.


    Kuba, Berlin, um mal ein paar Beispiele zu nennen.


    Was die Terroristen betrifft, welche (angeblich?) von Politikern gefördert werden: Das ist wie ne Schlange die sich selber frisst. Die Politiker fördern die Terroristen, aber ohne die Einstellung der Terroristen gäbe es keinen Politiker der sich genötig fühlt, Terroristen zu fördern.

  • Das wird langsam wirklich zu viel! Das sollte ien normale disskussion sein. Ich finde eher das Horrorkid durch die Posts der anderen immer mehr als lächerlich dargestellt wird. Es gibt viele Leute die diese Thesen unterstüzen und das tue ich auch.


    Der Fehler ist das ihr hier beginnt zu streiten wer Recht hat. Von mir aus keiner! Auf jedenfall hat so eine Disskusion keinen sinn und da hilft es erst recht nicht jemanden so darstellen zu lassen als pob er beledigen würde.


    Mir kommts so vor als ob hier keiner wirklich liest was der andere schriebt und nur immer wieder dasselbe wiederholt und ihr euch mehr eingeengt fühlt... Lasst den Mist jetzt

  • So, für die die es interessiert der Antwortspost auf Horrorkids Frage nach seinen Beleidugungen. Man beachte, dass das natürlich alles subjektiv ist, und mein eigener Standpunkt. Es mag also sein, das ich der einzige bin der das so sah.


    Naja, jetzt bist du eh aus der Diskussion heraus, Horrorkid, daher ist meine Erläuterung jetzt unnötig. Aber, der Vollständigkeit halber lass ich es eben gespoilert stehen.



    Na gut, ein Neuanfang der Diskussion wäre vielleicht sinnvoll, was meint ihr?

  • Zitat

    Original von All
    Na gut, ein Neuanfang der Diskussion wäre vielleicht sinnvoll, was meint ihr?


    Das finde ich besser so; zu Vyserhads Thread werde ich noch etwas sagen. Ich denke, da besteht "Diskussionsbedarf".


    ~ Closed

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