Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, das ich so traurig bin
Heinrich Heine - "Loreley"
Zufall - Ein Wort, das oft benutzt wird, aber... War das Geschehene wirklich Zufall? Oder war es nicht eher das mit dem Zufall konkurierende Schicksal?
Darüber streiten sich bestimmt schon einige "professionelle Leute", und ich denke, dieses Thema sollte hier nicht unbeachtet sein.
Mir selber sind dreieinhalb Theorien bekannt:
1.Es gibt Zufall, er bestimmt, ob zum Beispiel ein Laster auf der nassen Straße ausrutscht und so
1.1 Es gibt Zufall, und er bestimmt alles, was wir oder sonstwas macht. Es ist also Zufall, dass: Ich dieses Thema eröffne, dass ich dieses Thema eröffne und auch, dass ich dieses Thema eröffne, um nur mal ein Beispiel zu nennen.
2. Es gibt keinen Zufall, sondern Schicksal, was bedeutet, das eine höhere Macht im Zeitpunkt unserer Geburt - oder schon bei der Geburt des "Urmenschen", vielleicht sogar bei der Entstehung des ersten Lebewesens unser Leben festgelegt hat - Das würde dann auch erklären, wieso wir diese höhere Macht nicht finden: Wir tun es einfach nicht.
3. Es gibt Zufall, aber auch er lässt sich im Sinne der Quantenphysik in kleinste Teilchen zerlegen, dadurch berechnen und ist demzufolge nicht mehr zufällig. Das würde auch unterstützt werden von Georg Friedrich Philipp Freiherr von Hardenberg (auch bekannt als "Novalis"), jener schrieb:
Auch der Zufall ist nicht unergründlich - er hat seine Regelmäßigkeit.
Die oben aufgeführte Liste spiegelt zufälligerweise die Reihenfolge meiner Priorität wieder, aber nun lasse ich euch an die Reihe.
Vielleicht bist ja zufällig du zufälligerweise meiner Meinung und unterstützt sie zufälligerweise=)