Gesundheitsschäden beim Zocken

  • Mich wundert es, dass es sowas noch nicht gibt. Gut egal.Meine Frage ist ob irgend jemand Gesundheitsschäden durch das Zocken hatte.Egal welches Spiel.


    Ich fange an:


    Ich habe mal richtig schlimm gezockt, ich war Süchtig (ja es ist so ich war einmal ein Suchti!!! Seit jetzt nicht schockiert :D). Und da gab es einige Gesundheitliche Probleme.


    *In den Daumen und in den Händen hatte ich schmerzen
    *Ich hatte ein Flackern vor den Augen
    *Kopfschmerzen
    *Augen zucken
    *in den Augen schien das Bild eingebrannt zu sein
    *Ich konnte Nächte lang nicht schlafen weil ich nachgedacht habe was ich am nächsten Tag machen könnte, also Schlaflosigkeit


    Aber trotzdem zockte ich jeden Tag aufs neue. Ich bin auch nicht stolz drauf.
    Heute noch kann ich meine Finger knacken hören wenn ich sie drehe oder nach hinten biege. Meine Handgelenke knacken beim drehen.Mein Rücken hatte eine Fehlhaltung sozusagen war er krumm, dass ist heute noch nicht vollständig weg (wird auch nie weg gehen).


    Ist euch schon mal ein Gesundheitliches Problem durchs zocke aufgefallen ?

  • Also, ich hab mal in der Zeitung gelesen, dass jemand sich umgebracht hat, weil er bei einem Videospiel umgebracht wurde (Dummheit?), kann man ja auch als "Gesuchheitsschaden" bezeichnen.


    Also zurück zu mir: Beim spielen ist mir der Fingernagel abgefallen, bei drehen mit dem Analog-Stick, ""scheiße tat das Weh!!"". Keine Ahnung wie, aber mein Gott :tot:

  • geht mal nicht so rücksichtslos mit eurer Gesundheit um.


    Meine erste Konsole war ein Game Boy. Ich hatte immer sehr viel gespielt und mich dabei sehr aufgeregt Da hatte meine Mutter gehört, dass ein junge aufgrund des SPielens an einem Herzinfarkt gestorben sei.


    Daraufhin wurde meine Spielzeit auf eine Stunde begrenzt. Wenn ich heute so zurückdenke, bin ich froh darüber. Denn das hat verhindert, dass ich süchtig werde, oder gesundheitliche Schäden erfahre.


    Und es gibt nicht umsonst Hinweise, Peter, dass wenn deine Symptome auftreten eine längere Pause eingelegt werden sollte.
    Auch wird empfohlen jede halbe Stunde eine Pause einzulegen. Ok das mache ich selber nicht, aber wenn ich durch das Spielen groggy bin denn lege ich eine Pause ein. Mir ist meine Gesundheit da ziemlich wichtig.


    Was die Sucht betrifft: Sie ist nicht heilbar, nur kontrollierbar. Bei einer sucht wird nämlich, bildlich gesprochen, ein Zettel rangehangen, Droge x (in diesem Fall das Spielen und die bereitgestellten Hormone oder so, die das Hochgefühl verursachen) tun mir gut. Es ist sozusagen in einem Gedächtnis gespeichert, welches aktiviert wird, wenn die passende Droge wieder zugeführt wird.


    Gehe bitte nicht so leichtfertig mit solchen Begriffen um. Nur weil unsere Gesellschaft so geprägt ist, heißt es nicht, dass jeder auf den Trend aufspringen muss.

  • Also ich bitte dich. Jeder der diese Sucht hat, kann dir sagen, dass dies nicht geht. Man selber sagt nein aber der Kopf unterdrückt dies. Also so gesagt konnte ich nicht aufhören.
    Und ich gehe keines Falles leicht fertig mit dieser Sucht um. Das ist Ernst. Aber jeder der diese Sucht hatte und sie kontrolieren konnte, kann heute darüber lachen wie man damals war.Ich kann es weil ich so war.Aber jeder der nie so eine Sucht hatte kann nicht einfach über diesen Menschen urteilen oder sogar sich ein bild davon machen was man denkt bei dieser sucht.
    Die Sucht übernimmt die Oberhand über einen bis man sie bildlich gesagt einsperrt.


    Es stimmt man bekommt diese Sucht nichtmehr weg. Aber die Gesundheit ist einem bei dieser Sucht vollkommen egal.Und diese Hinweise sind einem in diesem Moment auch vollkommen egal.

  • Wenn man mit diesen Wii-Remotes nicht aufpasst, dann kann das auch ganz schön ins Auge gehen^^ Na ja... umgebracht hat das noch keinen würde ich sagen.


    Kikatzu: Andersherum: Wegen WoW hat jemand seinen Freund ermordet, nur weil der sein virtuelles T10-Schwert auf Ebay verkauft hat. Ein anderer soll gestorben sein, weil er drei Tage ohne Unterbrechung Wow gezockt hat und weder getrunken noch geschlafen hat. Das erste ist tatsächlich passiert, das zweite halte ich für ein Gerücht.


    Das mit dem Fingernagel glaube ich dir, kann es mir aber nicht vorstellen ohne nen Lachflash zu kriegen. Nimms mir nicht übel^^


    @PeterG.: Was hast du denn so ausgiebig gezockt? O.o


    Ansonsten gebe ich Vyserhad eigentlich recht in dem was er sagt. Zwar denke ich, dass PC-Sucht im Gegensatz zu Drogensucht heilbar ist, das ist jetzt aber nicht so wichtig. Längere Pausen verhindern den Realitätsverlust.

  • Also wenn du sagst, du warst süchtig und jetzt nicht mehr, spielst aber dennoch, denn warst du nicht süchtig.


    Stelle mal nen Alkoholiker nen Bier vor die Nase. Er müsste seine gesamte willenskraft aufbringen dies nicht zu trinken, oder er verfällt in seine sucht.
    Das selbe ist bei Spielen zu merken. Von daher kannst du behaupten was du willst, ich glaube dir nicht dass du süchtig warst.


    Und wenn man so inflationär mit solchen Begriffen umgeht, wird die Krankehit einfach mal abgewertet. EIne Beleidigung für wirklich Betroffenen.

  • Heilbar ist das nicht. Ich spiele Seit 4 Jahren nicht mehr ohne Kontrolle über mich. Aber trozdem, wenn man an einem bekannten Spiel vorbeiläuft, kommt dieses Gefühl von Sicherheit und Macht wieder hervor. Deswegen kann man es nicht heilen . Das bleibt für immer, das Gefühl kommt immer wieder hervor.


    Ähmm ich habe viele Online Spiele gezockt WoW, Starcraft, Last Chaos ... den rest weis ich nicht mehr.Das waren aber die spiele wo es am schlimmsten war.
    Aber ich kann lachen über damals.



    Edit:
    Doch war ich. Sonst hätte ich nicht in Ethik ausgibig darüber Erzählen müssen.
    Als Beweis naja meinen WoW Account Namen weis ich nicht mehr aber kannst ja mal einen Freund von mir in WoW fragen auf Rad von Dalaran, glaube ich hieß der Suriner oder so. und in LC kannste mal ein paar Leute auf Surian fragen z.b. Moon war ein alter Freund von mir.

  • Wenn ich dich richtig verstehe hast du deine Sucht unter Kontrolle.
    Nein das kann ich nicht wirklich glauben. So sehr kann man keine Sucht unter kontrolle haben. Wenn jemand wirklich glaubt er habe es unter Kontrolle, denn ist dies meist ein Irrglauben...


    Vor allem: Du bist, wenn man deinem Profil glauben schenkt, erst 14. Das würde bedeuten, dass du bevor du zehn warst dein Leben mit online-spielen verbracht hast, dass sich eine solche Sucht entwickelt.
    Und das ist entweder unglaubwürdig oder seitens deiner Eltern verantwortungslos.

  • Ich habe in 1 Jahr mich hoch gelevelt, durch Freunde. Das hat alles mit Konsolen angefangen.So mit 9 hat mich ein Freund auf diese Spiele gebracht. 1 Jahr habe ich gespielt, 1 Jahr habe ich mich hoch gelevelt. Von LvL 1 auf 80 in 1 Monat in Lc von lvl 1 in 3 Wochen auf LvL 90. So Meine Eltern konnte ich um den Finger wickeln (vorallem weil nur meine Mutter da war und mein Vater auf Montage) da mein Zeugnis bisher gut war hat mir meine Mutter vertraut. 1 Jahr lang bis ich den Schlusstrich zog. So unter Kontrolle halten geht ganz leicht.Kla bei neuen spielen will man das durchspielen. 5 Stunden am Tag dann ist für mich Schluss. Jeden Tag 5 Stunden spielen .


    Ich kann spielen und mich unter Kontrolle halten.Das geht nicht bei jedem wie bei meinem Freund der mir das zeigte.Der zockt immernoch WoW.

  • Und genau da haben wir es.


    1. Man kann einer Sucht nur bedingt selbst entkommen. Nicht unmöglich, aber schwer.


    2. Wenn du jetzt noch fünf Stunden am Tag spielst ist das echt viel, machst du denn überhaupt noch was anderes?


    Du warst ein vielspieler, aber süchtig... das kaufe ich auch nach dieser Darstellung dir nicht ab.


    Ach und übrigens, in WOW seine Charakter auf 80 zu bringen ist erst seit zwei Jahren möglich...

  • Gut wenn du mir nicht Glaubst dann soll es halt so sein. Ich werde mich nicht weiter bemühen mich dir glaubhaft zu machen. Ich habe Erfahrung und wenn du das mir nicht glaubst sei es drum. Aber wenn du mir schon nicht glaubst dann stelle mich nicht als Lügner hin. So mehr werde ich darüber auch nicht Erzählen.


    Und das mit dem LvL 80. Irgendsowas wars ich weis nurnoch das über das Spiel das mein Freund LvL 83 ist.


    Edit:
    Ich gehe meistens Abends mit Freunden raus. Abends ist viel mehr los. Ich Spiele nachdem ich Hausaufgaben gemacht habe und um 6 Uhr gehe ich dann für 3 Stunden meistens.

  • Ok, auch wenn ich denke, dass du einfach etwas übertreibst mit deiner Sucht, werde ich dich nicht weiter bedrängen, da ich keinen Streit suche. Auch habe ich dich nicht als Lügner eingestuft. Ich denke nur du übertreibst.


    Und du brauchst dich auch nicht zu rechtfertigen, was du wann machst.
    Und dir sone kleinigkeit wie die Level 80 an Schuh zu binden war nicht fair gewesen. Von dieser Warte her werde ich mich entschuldigen.


    Und jetzt lass uns zu dem ursprünglichem Thema zurückkehren.

  • Komm schon, Vyserhad, tu doch wenigstens so als wärst du betroffen. Immernoch besser als jemanden, der sich freiwillig als Ex-Suchti OUTET zu kritisieren. Wenn jemand über seine Probleme reden will, dann sollte er das durchaus können ohne dass diese Schwachstelle gleich ausgenutzt wird.
    Auf kleineren rum zu hacken ist leicht, weist du^^


    Außerdem, PC-Sucht findet rein im Gehirn statt im Gegensatz zu Rauschgift, das dein gesammtes Nervensystem hypnotisiert. Und wie jeder weis ist das Gehirn ständig in "Bewegung", es formt immer neue Windungen und lässt alte, unbeanspruchte Windungen verkümmern. So vergisst man und lernt. Wenn du dich irgendwann selbst in der Lage befindest, dass dir klar wird, was du eigentlich für einen Mist baust, dann kannst du deine Sucht verdrängen und vergessen, da sie nur "virtuell" ist. Drogen dagegen rekalibrieren deinen ganzen Körper und körperliche Dränge sind wesentlich dominanter als Wünsche ohne echten gesundheitlichen Grund.


    5 Stunden hört sich zwar nach viel an, ist jedoch eigentlich dasselbe wie 2 Stunden zocken und 3 Stunden auf ZE surfen. Klar bilden Diskussionen, sind aber im Endeffekt auch nur Interaktinen mit der Community wie das in WoW und dem ganzen anderen MMOs auch ist.
    Natürlich bestehen Unterschiede, ganz klar, doch imÉndeffekt hängt man doch vor dem PC...


    Aber solange man sich davon distanzieren kann, dann kann man locker mit den Homies auch mal die Nacht durchzocken ohne das nächste Woche gleich wieder zu machen.



    Edit: Ups... zu spät. Stell dir einfach vor, ich hätte vor dir gepostet.

  • Zitat

    Original von Kikatzu
    Also, ich hab mal in der Zeitung gelesen, dass jemand sich umgebracht hat, weil er bei einem Videospiel umgebracht wurde (Dummheit?), kann man ja auch als "Gesuchheitsschaden" bezeichnen.


    Ich denke nicht das dies folglich stimmt.
    Wenn sich dieser Jemand wirklich umgebracht hat, hat das nichts damit zutun weil er sich wegen dem Spiel tötete sondern alleine weil er.. ich sage mal, auf gut Deutsch nicht mehr sauber tickt.
    Es ist ein Menschenreflex sich selber keine Schmerzen zuzufügen; setzt dieser aber aus, ist man halt ein wenig kapput im Hirn.
    So Leute wurden durch das Spielen vielleicht angetrieben einen Selbstmord zu begehen, aber sicher nicht erst dazu in Versuchung geschafft.
    Solche Menschen haben schon vorher ein Rad ab.


    ~


    Ich war früher eine wirklich begeisterte Zockerin, habe aber nie bis zum Gesundheitsverlust gespielt.
    Ich habe nach höchstens 3 Stunden keine Lust mehr auf das Spiel gehabt, und danach auch nichts mehr weiteres gezockt.
    Wenn ich allerdings spiele in der Videothek ausleihe, bin ich jemand, der für das Geld auch die volle Länge ausnutze. Dann kann es schon mal sein dass ich vielleicht 8-10 Stunden spiele.
    Aber das nicht jeden Tag.


    Ich hatte nie einer der solchen Beschwerden.

  • 1. Ich werde hier nichts heucheln und vertrete immer noch die Meinung, dass es in unserer Gesellschaft viel zu häufig vorkommt, dass man sich Krankheitsbilder auferlegt, welche viel zu übertrieben sind.


    2. Es macht keinen unterschied ob der Körper die Droge nun alleine proiduziert, oder sie extern hinzugefügt wird. Der Effekt ist der selbe. Man wird abhängig und hat Probleme dies zu überwinden.

  • Zitat

    Original von vyserhad
    2. Es macht keinen unterschied ob der Körper die Droge nun alleine proiduziert, oder sie extern hinzugefügt wird. Der Effekt ist der selbe. Man wird abhängig und hat Probleme dies zu überwinden.


    Da muss ich dir allerdings 100% zustimmen.
    Für mich sind Videospiele sowieso eine legale Droge, nur dass sie nicht in den Körper eindringt, sondern direkt durch alleiniges 'Kontakt' das Hirn befällt.


    Nehmen wir das beste Beispiel was mir nur allzu bekannt ist.
    Die Leute, die spät Abends zocken und merken das sie Müde werden.


    Dort gibt es den einen Fall, der aufsteht, ausmacht, und ins Bett geht.
    Der andere Fall bleibt bis zur höchsten Müdigkeit an der Konsole um keinen weiteren Moment zu verpassen.

  • Ich sag ja nicht, dass man es automatisch superleicht hat, von der Sucht los zu kommen, jedoch fällt es um einiges leichter als bei Drogen. Den Grund dafür habe ich oben bereits erläutert. Es ist Tatsache, dass einen das Spiel fasziniert und Spaß bereitet, allerdings ruft es keine hormongesteuerten Entzugserscheinungen hervor.
    Vielleicht ist der süchtige nicht mehr für andere Dinge zu begeistern, kann jedoch auf seine regelmäßige Dosis verzichten ohne irre und zittrig zu werden. Vielleicht langweilen sie sich dann, das wars dann aber auch schon...


    Der Körper schreit nicht nach der Droge, das Gehirn lechzt lediglich nach Spaß und Aufregung.

  • Ich weiß, das entfernt sich vom Thema, aber ...


    Zitat

    Original von vyserhad
    Stelle mal nen Alkoholiker nen Bier vor die Nase. Er müsste seine gesamte willenskraft aufbringen dies nicht zu trinken, oder er verfällt in seine sucht.


    Falls du dich auf ehemalige Alkoholiker beziehst (den Eindruck gewinne ich aus dem Kontext, da es generell um das Überwinden der Sucht geht), pauschalisierst du hier aber ein wenig. Es gibt solche und solche Fälle; der eine überwindet seine Alkoholsucht und kann nach einiger Zeit Alkohol auch wieder in Maßen zu sich nehmen, ohne rückfällig zu werden; der andere muss sich tatsächlich schon von der kleinsten Menge Alkohol fernhalten, um nicht gleich wieder in die alte Sucht zu geraten. Ich kenne Beispiele für beide Fälle persönlich, und ja, sie waren zuvor auch jeweils richtig abhängig.


    Zitat

    Original von Nusma
    Außerdem, PC-Sucht findet rein im Gehirn statt im Gegensatz zu Rauschgift, das dein gesammtes Nervensystem hypnotisiert. Und wie jeder weis ist das Gehirn ständig in "Bewegung", es formt immer neue Windungen und lässt alte, unbeanspruchte Windungen verkümmern. So vergisst man und lernt. Wenn du dich irgendwann selbst in der Lage befindest, dass dir klar wird, was du eigentlich für einen Mist baust, dann kannst du deine Sucht verdrängen und vergessen, da sie nur "virtuell" ist. Drogen dagegen rekalibrieren deinen ganzen Körper und körperliche Dränge sind wesentlich dominanter als Wünsche ohne echten gesundheitlichen Grund.


    Du weißt aber schon, dass die physische Abhängigkeit (von Substanzen) durch einen Entzug überwunden werden kann (es sei denn, man hat es da erheblich übertrieben), während es die psychische Abhängigkeit ist, die bleibt, viel stärker ist und häufig zu Rückfällen führt? Sonst gäbe es wohl keine langfristigen Therapien ...

    »Zeit entschwindet, Menschen scheiden ...

    In ewig wie des Wassers Fluss ...

    Zu königlichem Streben reift des Kindes Mut ...

    Junger Liebe Knospen erblühen groß und stark ...«

    – Shiek in »The Legend of Zelda: Ocarina of Time«

  • Was du beschreibst, Nusma ist aber keine Sucht. Eine Sucht bedeutet abhängigkeit
    Hier mal eine Seite einer psychologischen Beratung:
    http://www.studentenberatung.a…cht-und-abhaengigkeit.htm
    Hier ist es beschrieben, was eine Sucht darstellt.


    Es ist eine psychische Abhängigkeit und zwanghaftes Verhalten. Nur weil man Spaß an nem Spiel hat und es mal länger spielt, ist es noch keine Sucht. Aber wenn man nicht aufhören kann zu spielen und alles andere umsich herum wegen diesem Spiel vergisst, das ist eine Sucht.


    @ Jeanne: Sicher, die Überwindung einer Sucht hat auch viel mit Willensstärke zu tun. Von daher habe ich die sache mit dem Alkoholiker wirklich pauschalisiert. Dennoch besteht auch die Gefahr bei einem starken willen, besonders bei seelischen Problemen, dass man in alte Muster zurückfällt.

  • Also nach meinen Erfahrungen tut man sich nicht langweilen.Wenn man sich langweilt fängt man ein anderes Spiel an oder man macht einen anderen Cha oder man unterhaltet sich in der Gild.


    Die Computerspielsucht ist an sich eine Stoffungebundene sucht,und braucht keinen einfluss von echten Drogen wie Koks. Das Spiel wirkt auf das Gehirn und verschlingt einen sozusagen. Dann kann auch auftreten das man sicht wie im Spiel fühlt also das man sich so fühlt als wäre man sein Charakter.

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