Ich kann nicht denken, dass es nichts gibt. Alle die vom wissenschaftlichen Standpunkt aus es betrachten und denn von nichts reden.... wie soll das bitte schön gehen?
Das nichts gibt es nämlich nicht. Jedenfalls nicht nachweisbar. Und schon gar nicht auf der Erde. Überall befindet sich wenigstens Energie. Und was sind wir anderes als Energie? Energie ist es die uns zusammenhält, die uns antreibt und Energie bestimmt auch unsere Gedanken und Gefühle, unsere Triebe und unsere Taten. Ohne das wären wir nicht.
Weiter gesponnen verlässt ein Teil der Energie unseren Körper wenn er nicht mehr ist. Und wohin damit? Verschwindet diese einfach? Nein, denn Energie kann weder geschaffen noch zerstört werden. Nur umgewandelt.
Das ist ein Grundgesetz der Naturwissenschaften, warum sollte es nicht für uns Menschen gelten?
Mal davon abgesehen, dass wir uns mit unsere Umwelt in Symbiose befinden, geben wir unser gesamtes Leben Energie in Wärme ab oder auf anderen Wege, wir nehmen aber auch durch Nahrung Energie auf. WIr befinden uns also in einem Lebenskreislauf. Das ist auch zu betrachten.
Von daher durchströmt uns nie die gleiche Energie, deshalb denke ich macht uns alleine die Struktur unseres Körpers, vor allem die des Gehirns aus. Die Energien suchen sich einen Weg durch unseren Körper, und diese Pfade machen uns aus.
Das ist meine Meinung. Und ich finde es beruhigend, daran zu denken, dass wir nur Bestandteil eines großen ganzen sind.