Krimis nehmen einen großen anteil, an erzählenden Romanen und viele dieser Krimis beschreiben nicht selten einen ermittler, der bei seinen Untersuchungen auf ein wahres Monster von Killer trifft.
Sie morden entweder viele, oder sie morden nur wenige und dafür besonders bestialisch. Sie quälen ihre Opfer lange und genießen es, ihre Opfer leiden zu sehen.
Worum der Thread gehen soll? Einerseits sollen hier die verschiedensten Erfahrungen ausgetauscht werden, wie ihr mit solchen Monstermenschen und ihren Taten umgegangen seid, wie ihr verkraftet habt, was der Autor von ihnen beschrieben hat. Und andererseits sollt ihr euch hier gegenseitig auch Bücher empfehlen, die besonders Sadistisch sind.
Den Anlass zu diesem Thread gab ja die Diskussion über die Bücher um FBI-Agentin Smokey Barret, geschrieben von Cody McFadyen. Im Ersten Buch, Die Blutlinie jagt Smokey einen Killer, der sich als Nachfahre von Jack the Ripper sieht und auch ungefähr so viel Angst und Schrecken verbreitet.Er geht besonders grausam vor und geift Smokeys Team auch direkt und persönlich an um ihnen zu zeigem "Ich bin euch überlegen!"
Jack Junior, wie er sich nennt, ist nicht der erste perverse Killer der mir begegnet. Ich traf unter anderem auch schon auf Sqweegel aus dem Buch Level 26 von Anthony E. Zuiker. In diesem Buch kategorisiert das FBI Serienkiller nach ihrer Bösartigkeit und ihrer Grausamkeit. Offiziel, geht die Liste nur bis zur 25ten Stufe, aber extra für Sqweegel wird die 26te Stufe eingeführt. Sqweegel ist unglaublich faszinierend, zumal die Geschichte um ihn, durch im Internet einsehbare Kurzfilmchen noch weiter ausgeschmückt wird. Was vorallem an ihm fasziniert: Er hinterlässt nie Spuren, weil er einen Ganzkörperlatexanzug trägt, der ihm zudem ein sehr surreales und unheimliches Äußeres verleiht. Als würde das nicht reichen: Er ist auch noch Schlangenmensch und so in der Lage sich in jeder noch so kleinen Ecke zu verstecken und zu warten, bis der richtige augenblick gekommen ist.
Weitere gnadenlose und grausame Killer zeigen isch auch in der David Hunter Reihe von simon Beckett. Der forensische Pathologe David Hunter jagt Killer, die ein Händchen dafür haben, ihre Opfer nach dem Tod noch zu verfolgen, indem sie es den ermittlern schwer machen, überhaupt zu verstehen, wie der Mord vonstatten ging. Besonders Leichenblässe erzählt die Geschichte eines unglaublichen Psychopathen, der ein ganzes Spa zu einem Leichenhaus gemacht hat.
Ich selber bin offenbar schon zienlich abgestumpft, was solche Beschreibungen und Erzählungen angeht, denn ich empfinde nichts dabei. Höchstens ein klein bisschen Erstaunen und Schockiertheit darüber, dass der jeweilige Autor gerade bei diesen Szenen so viel Liebe zum Detail zeigt, aber letztenendes... Eine Leiche, zumindest eine beschriebene Leiche, macht mir nichts, egal, wie bestialisch zugerichtet sie ist....
andrerseits erlaubt mir das, alles Lesen zu können, ohne auch nur im Ansatz Alpträume davon zu bekommen
Noch als Kleines Schmankerl: