Letzte Woche gab es in dem japanischen Videospiel-Magazin Famitsu ein Interview mit Shigeru Miyamoto (wir berichteten), in der uns der Schöpfer der Zelda-Serie Einblicke in die Entwicklung von Zelda: Skyward Sword gab. Die neuste Ausgabe lockt mit einer Diskussion mit Produzent Eiji Aonuma und Direktor Hidemaro Fujibayashi. Die beiden gaben diverse interessante Details zur Entwicklung von Zelda: Skyward Sword preis:
So erzählte Aonuma dem Magazin, das Phai bereits existierte, bevor sich das Team dazu entschied, die WiiMotion Plus zu integrieren. Als man sie damals auf der E3 2009 das erste Mal zeigte, sollte man ursprünglich mit ihr auf ganz andere Art und Weise interagiert haben, als es heute der Fall sei.
Weiter sprach Aonuma davon, dass er hofft, das nächste Zelda wesentlich schneller herausbringen zu können. Skyward Sword benötigte in seiner Entwicklung 5 Jahre.
Fujibayashi nannte dagegen ein paar Details zum Aufbau des Spiels: So war es zu Beginn nicht geplant, die Welt von Skyward Sword in drei Hauptgebiete aufzuteilen. Offensichtlich kamen sie später zur Einsicht, dass die Welt zu groß war. Manche Inhalte wurden daher heruntergekürzt.
Auch fiel eine Anmerkung zum Silent Realm: Laut Aonuma hatte das Team ursprünglich den Gedanken, diese als seperaten Dungeon zu kreiieren. Sie entschieden sich jedoch später dagegen, da es am meisten Spaß machen würde, wenn der Spieler bereits mit dem Gebiet vertraut sei.
Das ins Englische übersetzte Interview könnt ihr hier nachlesen:
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Quellenangaben: NintendoEverything