Beiträge von TourianTourist

    Mir hat an den Echos vor allem gut gefallen, dass durch das System jeder neue Gegner quasi zu einer Belohung, zu eine Art neuem Item wurde. Dadurch allein gibt es eigentlich schon in jeder Ecke etwas Neues zu finden, wo es einfach Spaß macht, durch die Gegend zu ziehen und sein Echo-Arsenal zu erweitern.

    Bei meinem ersten Spieldurchgang habe ich aber eher stumpf auf Wasserblöcke gesetzt. Und Kisten. In Kombination mit einem bestimmten Accessoire kommt man damit eigentlich überall schnell rauf. Aber ich werde das Spiel auf jeden Fall nochmal durchspielen und dann versuchen, alles mit anderen Echos zu lösen. Denn Möglichkeiten gibt es ja viele.

    Eigentlich würde ich auch gerne irgendwann beim One Piece Anime wieder aktuell sein (hänge ja nach wie vor in Wano Kuni fest), aber aktuell warte ich sogar bewusst etwas länger, damit ich im Best Case auch noch den nächsten Ark gleich mitnehmen kann.

    Wano ist auch furchtbar zäh, da wollte Oda einfach zu viel auf einmal und hat dabei die interessanten Dinge komplett aus den Augen verloren...

    Der nächste Arc ist tatsächlich um einiges besser und der Anime fährt inzwischen ja einen gestaffelten Ansatz, wo sie dann doch etwas komprimierter vorgehen und wirklich ein Kapitel als eine Folge umsetzen. Dafür war jetzt ein halbes Jahr lang Pause, aber ich finde das deutlich besser so. Das Pacing ist insgesamt deutlich angenehmer, sowohl im Manga, also auch Anime.

    Ich habe seit vier, fünf Jahren den Cistus-Tee für mich entdeckt. Dieser ist reich an Polyphenolen und hat damit eine gute antivirale Wirkung, wo ich in der ganzen Zeit weder Covid, noch eine andere Grippe hatte. Auch ist der für viele andere Dinge ganz gut, wie z.B. die Blutgefäße.

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    Allerdings ist das nichts, was man im Supermarkt findet... Salbei-Tee tut es aber zur Not auch, ist ähnlich.

    Bei One Piece lese ich eigentlich jede Woche das neue Kapitel und schaue die aktuelle Folge, insofern denn keine Pause ist. Und das mache ich schon seit vielen Jahren, primär weil ich hier eine Community pflege und da alles auf dem laufenden Stand halten will. Also, es ist eher eine Gewohnheit, denn so gut wie vor 20 Jahren finde ich es dann leider nicht mehr, aber man will natürlich wissen, wie es irgendwann mal ausgeht...

    Ansonsten hatten wir neulich mal in Solo Leveling reingeschaut, wo ich die Idee ganz unterhaltsam fand, dass sich das echte Leben wie ein Videospiel gestaltet.

    Doom wollte ich auch immer mal ausprobieren, aber mir sah das bisher immer zu schnell aus. Ich versteck mich bei Shootern doch immer hinter irgendwelchen Ecken und knall alles aus dem Hinterhald ab

    Der 2016er DOOM ist tatsächlich nicht so schnell, als alter Quake-Spieler empfinde ich es sogar als recht behäbig und bodenständig. Der Nachfolger, DOOM Eternal, ist da deutlich schneller und sprunglastiger. Das mit dem Hinterhalt wird allerdings so nichts. Hier und da kann man die Gegner zwar aus der Ferne erledigen, aber 90% des Spiels ist darauf ausgelegt, dass man sich durch die Gegnermassen "reißet und fetzet". Oft spawnt einem die Höllenbrut auch direkt vor die Nase.

    Wir mögen hier ja alle Zelda, aber welche Spiele, die ähnlich zu Zelda oder gar stark von Zelda inspiriert sind, könnt ihr so empfehlen? Ich mache mal den Anfang mit zwei meiner Favoriten.

    TUNIC

    Das dürfte eines der bekanntesten Beispiele für ein "Zelda-Like" sein, zumindest auf dem ersten Blick. Man spielt einen kleinen Fuchs, der eine grüne Tunika trägt und mit Schwert und Schild unterwegs ist, eigentlich genau wie Link. Die Spielwelt ist in einer isometrischen Perspektive gehalten und vollgestopft mit Secrets.

    Das Besondere an TUNIC ist wahrscheinlich aber das Handbuch, welches man sich im Spiel selber zusammensucht. Denn in diesem Spiel kommt man selten allein mittels neuer Items weiter, sondern meistens über neues Wissen. Da gibt es beispielsweise diese komischen Obelisken, die man überall auf der Welt findet, und wo man erst einmal nicht weiß, was man bei denen machen muss. Eine Seite in der Anleitung gibt dann aber Rat und schon öffnen sich neue Wege. Auch ist das meiste in einer Sprache geschrieben, die sich nicht ohne Weiteres entschlüsseln lässt. Das Spiel ist dadurch voll mit Aha-Momenten, was am Ende auch absolut wahnsinnige Ausmaße annehmen kann, wenn man sich drauf einlässt.


    Death's Door

    Hier spielt man eine Krähe, deren Job es ist, überfällige Seelen in die Nachwelt zu schicken. Die Story hat dabei viel Charm und Witz, wo sich das Spiel nicht allzu ernst nimmt, aber der fantastische Soundtrack lässt es dennoch episch wirken. In seinen groben Zügen ist Death's Door recht ähnlich zu TUNIC, denn beide Spiele nutzen dieselbe isometrische Perspektive und bieten eine Ausweicherolle im Kampf.

    Der Fokus liegt hier aber deutlich mehr auf den Kämpfen, als auf irgendwelchen Secrets und kryptischen Rätseln. Die machen dafür aber auch richtig Bock. Man hat hier ein System, wo man die Magie für seine Fernkampfwaffen (wie den Bogen) über Schläge wieder auffüllen kann, was sich halt gut anfühlt. Das funktioniert aber auch, wenn man Krüge zerschmettert, wo man sich diese auch mal strategisch aufsparen will.

    Ansonsten bietet es einen Spielablauf, der näher am klassischen Zelda liegt. Es gibt insgesamt drei größere Dungeons, wo man je eine neue Waffe findet und wo einer der drei großen Bosse warten - große Seelen, die ihr Ablaufdatum überschritten haben. Und mit den neuen Waffen erschließt sich dann jeweils das nächste Gebiet. Klassischer geht es kaum, macht aber Spaß und bisschen Backtracking für Secrets ist auch drin.

    Eins meiner persönlichen Lieblingsspiele. Hab's auch bereits dreimal durchgespielt.

    Ich glaube, in einer Zelda-Community ist es keine Überraschung, wenn der Fokus der Leute auf Singleplayer liegt... Wobei es natürlich auch die Mehrspieler-Episoden gibt, wo ich zusammen mit Karl der Heinz und Erolatilon letztes Jahr Four Swords über Nintendo Switch Online gespielt hatte. War sehr lustig.

    Aber ich muss tatsächlich sagen, dass nach den Action Adventures (Zelda, Metroid, Hollow Knight und so weiter) meine liebsten Spielegenres sich tatsächlich eher im Multiplayer-Bereich ansiedeln. Da wären allen voran die klassischen Arena Shooter, wo ich meistens Quake Champions spiele. Aber auch Mario Kart spiele ich ganz gern, sowie Smash Bros., auch wenn ich beides eher selten online spiele.

    Couch-Coop geht ab und zu auch, vor allem Overcooked und Trine.

    Nachdem ich Captain Toad auf der Switch komplett abgeschlossen hatte, ging es weiter mit dem 2016er DOOM für den PC, was ich vor Ewigkeiten mal bei einem Steam-Sale ergattert hatte. Anlass war jetzt der Release von DOOM: The Dark Ages diesen Monat, was halt schon megageil aussieht. Aber ich will erst einmal die beiden Vorgänger endlich nachholen und warte beim neuen Teil sicher auch auf einen Steam-Sale.

    Aber das Reboot von 2016 macht bislang für mich fast alles richtig. Wie sich das Spiel mit jedem Level wirklich gekonnt steigert, ist einfach großartig. Der Soundtrack ballert so gut wie die Waffen. Und dass Abhaken aller Secrets in den Level macht auch Spaß, das weckt so meinen inneren Erkundungsdrang. Nur die Challenges in jedem Level, wo man bestimmte Gegner auf eine bestimmte Art besiegen muss, hätte es für mich nicht gebraucht, das wirkt so wie aus einem F2P-Spiel und reißt mich so bisschen raus, wo ich dann auch manchmal gezielt den letzten Checkpoint lade.

    ... Würde denn mehr Zeit euch eventuell auch helfen?

    Irgendwo schon. Aber bei mir scheitert es halt weniger an der Zeit, sondern am Mangel an interessanten Themen, in denen ich nicht bereits zweimal gepostet habe, bzw. an Ideen für neue Themen.

    Bin echt gespannt wie viel Teilnehmer am Ende so zusammenkommen.

    Wenn ich das richtig sehe, ist es aktuell alles andere als spannend, denn von den angemeldeten Teilnehmern bist du wohl die Einzige, die die 20 Beiträge bislang erfüllt hat. Aber Glückwunsch schon mal. :)

    In zweieinhalb Wochen kommt das Ganze bereits raus und meine Begeisterung hält sich noch sehr in Grenzen...

    Diese App ist halt ganz nett, aber mehr auch nicht. Der große Vorteil gegenüber inoffiziellen Apps, die ähnliche Hilfskarten bieten, ist natürlich, dass man diese direkt mit dem Spiel verknüpfen kann und nicht per Hand updaten muss. Die QR-Bauautomatik ist auch eine coole Idee, aber das kommt mir jetzt zwei Jahre zu spät. Und ich hätte das auch schon gerne für Link's Awakening gehabt mit dem Kammerdungeon... Aber daraus wird wohl nichts.

    Das mit den Erinnerungen, die dann solche Sprachnachrichten auf dem Handy abspielen, ist auch so 0815. Kann ganz nett sein, aber im Endeffekt steht man dann an den jeweiligen Punkten blöd im Spiel herum, während man sich etwas auf dem Handy anhört. Man stelle sich vor, die hätten sich die Mühe gemacht, da tatsächlich neue Erinnerungen einzubauen, wo man Cutscenes bekommt. Da wäre ich Feuer und Flamme.

    Der größte Kritikpunk ist für mich aber, dass diese Upgrades der Spiele eine vertane Chance sind. Dabei geht es mir gar nicht mal um neuen Content, wie etwa neue Erinnerungen, sondern einfach um so typischen Quality of Life-Kram. Die ganzen Verbesserungen aus Tears of the Kingdom, z.B. dass man beim Öffnen einer Truhe bei vollem Inventar schnell etwas droppen kann, die hätte ich auch gerne in Breath of the Wild gehabt. Und andersherum kann TotK sich auch paar Dinge von BotW noch abschauen, wo man z.B. noch sein Pferd zu sich teleportieren konnte.

    Das wäre jetzt die perfekte Gelegenheit gewesen, solche Kleinigkeiten auszubessern, aber das wäre ja dann etwas, was nicht Switch 2-exklusiv wäre, also steckt Nintendo da keine Arbeit rein. Lame.

    Ich bezweifle mal, dass ich die 20 Beiträge noch voll kriege, denn allzu viel ist dann leider - trotz der Aktion - doch nicht los. Und größtenteils werden halt so die typischen Themen herausgekramt, wo man einmal darauf antwortet und gut ist ("Was ist euer Lieblingsspiel?"), was ja okay ist, nur habe ich das bereits bei den meisten Themen schon vor Jahren gemacht. :D Und künstlich irgendwo was zu posten, nur um zu posten, ist dann auch nicht geil.

    Na ja, mal schauen, paar Tage sind ja noch.

    • Donkey Kong Country Returns HD
    • Captain Toad: Treasure Tracker - Special Episode (DLC)

    Das waren bislang meine einzigen Gaming-Anschaffungen dieses Jahr, nichts Weltbewegendes. Bei DKCR besitze ich auch das Wii-Original und die 3DS-Version, aber die Neuauflage für die Switch vereint hier die Vorteile beider Versionen, weshalb ich da nicht widerstehen konnte. Hab's aber auch schon zu 200% durchgespielt, also hat sich der Kauf gelohnt.

    Den DLC für Captain Toad: Treasure Tracker gab es vor paar Monaten für kleines Geld und da habe ich mal zugeschlagen, um meine letzten Goldpunkte loszuwerden. Und für den Preis kann man hier nicht viel meckern, es ist ein schöner Abschluss für das Spiel.

    Captain Toad: Treasure Tracker auf der Nintendo Switch.

    Vor etwa 10 Jahren habe ich das Original auf der Wii U durchgespielt und sogar komplettiert gehabt. Jetzt war neulich der DLC zu der Switch-Version im Angebot und ich musste Goldpunkte loswerden, also habe ich da mal zugeschlagen, wo mich auch die Lust gepackt hat, es hier nochmal durchzuspielen, weil es halt irgendwo so ein Wohlfühltitel ist.

    Und es macht schon echt süchtig mit den ganzen kleinen Leveln und Aufgaben, die man pro Level abhaken kann. Da ist man stets motiviert, die nächste Herausforderung anzugehen. Nur vor dem Endlos-Mumienschanz graut es mich... das ist wieder so ein typisches Mario-Ding, wo ganz am Ende eines moderaten Spiels nochmal der Horror wartet für die 100%. Und die Steuerung ist nach wie vor überladen, was dann besonders bei den Zeitrennen stets negativ auffällt, weil man halt schlecht gleichzeitig rennen und mit rechten dem Stick die Kamera bewegen kann, beides aber essentiell ist. Und dann muss man auch ständig mit der Bewegungssteuerung Dinge anvisierten, um jene zu aktivieren, was mich dann gerne mal überfordert.

    Ich besitze tatsächlich eine ganze Reihe solcher Guides für Zelda, wo ich mir keinen davon für die Lösung, sondern allein für die Sammlung geholt hatte.

    Ganz früher waren diese Guides halt einfach eine wunderschöne Kollektion aller offziellen Artworks zum Spiel, also es war irgendwo ein halbes Artbook. Und die ganzen Hardcover-Guides von Prima Games hatte ich mir wegen der Aufmachung und der kleinen Extras geholt, der Letzte war da aber zu Twilight Princess HD, also neun Jahre her.

    Die dicken Teile zu Breath of the Wild und Tears of the Kingdom habe ich mir noch nicht geholt... Da reizen mich eher die Artbooks, wo hoffentlich das zu TotK auch irgendwann auf Englisch erscheint.

    Dein Haus kann aus 15 Bauteilen insgesamt bestehen, aber du hast auch nochmal Begrenzungen für die Teile selber, wo es von den Räumen mit Ständern jeweils nur drei pro Typ geben kann.

    Das reicht aber genau, um alle Waffen der Recken oder aus früheren Zelda-Titeln auszustellen, weil das wären insgesamt neun. Das Master-Schwert zähle ich hier mal nicht mit rein, denn dieses lässt sich ohne Glitches nicht aufhängen.

    Natürlich machen die Ständer dann bereits ein Drittel deines Hauses aus und wenn man dann auch noch andere funktionale Bauteile will, kommt man dann schnell an seine Grenzen...

    T-Shirts mit Zelda-Motiv hab ich leider keine, wollt mir aber immer mal eins machen.

    Inzwischen habe ich da einen halben Schrank voll. :D

    Ansonsten hat sich auch viel in der Wohnungsgestaltung getan. Da wären zum Beispiel hochwertige Poster oder Prints zum Thema, die ich eingerahmt an der Wand hängen habe, sowie eine Vielzahl an Dekogegenständen, egal ob offiziell lizenzierter Kram (wobei ich das meiste davon nicht so geil finde) oder auch Gebasteltes, wo ich das ein oder andere von unseren Community-Treffen hier ergattern konnte und gerne nutze.

    Ja, und weiter? Ich verstehe nicht was daran falsch ist das zu kritisieren.

    Klar, kann man das kritisieren, aber es wirkt auf mich... irgendwie "eigennützig"? Keine Ahnung, wie ich das am Besten ausdrücken soll, aber das Prinzip lässt sich ja auf alles anwenden. "Ich hab keinen Bock mehr auf Mario Kart, also würde es mich freuen, wenn Nintendo langsam mal die Reihe einstellt und was anderes macht." Oder wenn man es hart überzeichnen will: "Ich kann Eiscreme nicht mehr sehen, also soll die Menschheit doch bitte aufhören welche zu produzieren."

    Das ist im Grunde das, auf was ich hier mit dir hinaus wollte. Es ist ja völlig legitim, wenn man von irgendetwas übersättigt ist. Aber dann kann man ja auch einfach sagen, "es reicht mir, ich hab keinen Bock mehr drauf, kauf ich nicht." Warum muss Koei Tecmo aber gleich deswegen aufhören, diese Spiele zu machen? Das wollte ich hinterfragen.

    Und im Endeffekt regelt hier der Markt. Wenn sich das Chroniken der Versiegelung schlecht verkauft, dann wird sich Nintendo sicherlich zweimal überlegen, mit dem Format weiterzumachen.

    Nein, Niemand ist dazu gezwungen sie zu kaufen. Wie kommst du denn darauf? Das klingt nur irgendwo so als ob man das Ganze nicht kritisieren dürfte.

    Deine Kritik besteht halt im Grunde allein darin, dass sie weiterhin diese Spiele machen. Und für mich klang das halt so, dass du von den Warriors-Spielen inzwischen übersättigt bist und dir deswegen wünschst, dass sie es dann mal sein lassen. Oder nicht?

    Ich kenne halt schon viele die langsam genug von den Warriors Spielen haben und die Kritik ist ja auch berechtigt. Wäre da nicht die Marke würde sich das wahrscheinlich längst nicht so gut verkaufen.

    Das klingt irgendwie so, als würde man mittels der Marke dich und die vielen Leuten, die du da kennst, förmlich dazu nötigen, sich die Spiele zu kaufen. Und ich kann als ewiger Zelda-Nerd das natürlich zu gewissem Grade verstehen, dass man sich aus Liebe zu dem Franchise die Sachen dann holt, aber niemanden zwingt einem dazu. Und solange sich die Hyrule Warriors-Spiele gut verkaufen, was sie insbesondere im Vergleich zu anderen Warriors-Titeln tun, werden sie auch weiter welche produzieren, insofern es sich anbietet.

    Also, wenn du wirklich keinen Bock mehr auf diese Spiel hast, dann kauf sie besser erst gar nicht. (Und eigentlich sollte ich diesen Rat nicht geben, denn ich hab Bock auf mehr. :D)