Beiträge von Selan_Wolfe

    Ja nice, kaum ist ein kleiner Teaser zum "zweiten Breath of the wild" draußen, schon bin ich zurück und ready to hype everything! xD Ich bin sogar überrascht von mir, dass ich mich von dem Trailer so habe in den Bann ziehen lassen, obwohl mir klar war, dass Nintendo längst am nächsten Zelda arbeiten wird. Trotzdem hab ich nicht damit gerechnet, dass uns Nintendo da irgendeinen Brocken noch zuwerfen möchte - wohlbemerkt ganz am Ende der Nintendo Direct, die für mich persönlich eh schon ein paar tolle Ankündigungen parat hatte. Jedenfalls ist wieder die Freude riesig und mein Youtube-Verlauf geflutet mit Analysevideos.


    Außerdem ging ich natürlich auch im ersten Moment davon aus, dass es sich vielleicht eher um ein weiteres, überraschendes DLC handeln würde, weil grafisch keine Unterschiede zum vertrauten Botw zu sehen waren. Ich bin froh, dass es hier nicht um ein DLC geht, allein weil ich DLCs einfach nicht leiden kann. xD Ich will mein Zelda komplett, wenn ich es kaufe, egal wie old school das auch sein mag.
    Zudem hat es ewig gedauert, die große, offene Welt zu bauen, die es in Botw gibt, da ist es nur sinnvoll, auf dem bereits Vorhandenen aufzubauen und die Welt für uns zu verändern, erweitern und vielleicht auch zu verbessern.


    Ich würde mich sehr freuen, wenn ich vieles vom im Teaser Gezeigten als Hinweise für den Nachfolger deuten dürfte. Zum Beispiel waren einige Fans enttäuscht davon, nie gegen Ganondorf in Fleisch und Blut gekämpft zu haben, sondern nur gegen die "Verheerung". Mit der Mumie von Ganondorf könnte das jetzt nachgeholt werden. Ich hab die erwachende Mumie eigentlich sofort als Ganondorf identifiziert, weil sie wie der Ursprung des dämonischen Miasmas wirkt, weil die Gestalt mit Gerudosymbolen behangen ist, die Augen beinahe exakt den Dämonenaugen gleichen, die man abschießen musste, um den dämonischen Ganon-Schlabber loszuwerden, der sich in den Titanen und auf der Welt ausgebreitet hatte und weil die Mumie mich allgemein an witzigerweise ausgerechnet den Hyrule Warriors Ganondorf erinnert hat, der ja so eine charmante Mischung war aus TP-Ganondorf und dem Zerstörer aus Skyward Sword. Vielleicht kriegen wir hier den Antagonisten nachgeliefert, den wir uns gewünscht haben, statt dieses stummen Monsters in Botw. Der was im Kopf hat und der vielleicht auch mal überhaupt was von sich geben kann ...
    Ein starker, interessanter Antagonist macht so viel aus.


    Dann empfinde ich es auch als sehr angenehm, wie viel Zelda gezeigt wurde, was mich - wie immer - hoffen lässt, dass Zelda hier eine etwas aktivere Rolle übernehmen darf.


    Zudem sehen wir in dem Trailer ja hauptsächlich, wie Zelda und Link prinzipiell in einen "Dungeon" hinabsteigen. Ich würde das gerne als Hinweis lesen, dass traditionelle Dungeons, wie wir sie lieben, vielleicht wirklich zurückkehren, die unter der Landschaft von Hyrule schlummern und jetzt nach und nach entdeckt werden. Das war etwas, was viele Fans vermissten, und Nintendo hat jetzt die Gelegenheit, in der bereits fertigen Welt sich die Zeit für tolles Dungeon-Design nehmen zu können. Ohnehin will ich wissen, wie die Zukunft von Hyrule aussieht. Welche Städte wurden wieder besiedelt, welche neue Ortschaften sind vielleicht entstanden? Ich hab Bock, in die mir bekannte Welt zurück zu kehren und zu schauen, inwiefern diese aufgeblüht ist.

    Ich bin auch eher ein totaler Linkle-Fan!^^
    Sie gefällt mir im gezeigten Material wirklich gut und mich stört es auch nicht, dass sie mit zwei Armbrüsten gleichzeitig hantiert, sieht doch gar nicht schlecht aus.
    Lobenswert, dass die Entwickler die Fans erhört haben und ihnen das geben, was sie sich gewünscht haben und ich finde es auch schön, dass es anscheinend genug Leute gab, die sehen wollten, wie Linkle zum Leben erwacht, anstatt die Idee in Grund und Boden zu haten.


    Ich selber finde die Idee nach wie vor sehr reizvoll, dass Link vielleicht eines Tages eben als Mädchen wiedergeboren wird statt als Junge, das würde ja nichts am Schicksal der sich widerholenden Geschichte verändern und vielleicht storytechnisch auch einfach mal für frischen Wind sorgen. Ich hätte damit wirklich keine Probleme.
    Aber auch als Links Schwester könnte ich sie mir sehr gut vorstellen, nur ist der Name an sich vielleicht nicht sooo gut gewählt. xD "Linkle" ist für mich schon ein klein wenig gewöhnungsbedürftig. Heißt aber auch, dass man sich an den sicher schneller gewöhnen kann, als man denkt.^^

    Nur so als kleine Idee am Rande:


    Um die unterschiedliche Gewichtung von verschiedenen Plus- und Minuspunkten kurz darzustellen, haben manche Zeitschriften es eingeführt, einfach bei besonders einschlägigen Aspekten ein doppeltes Plus oder ein doppeltes Minus zu setzen.
    So erkennt man in der raschen Übersicht etwas besser, was als besonders herausragend und was als besonders schlecht empfunden wurde. Wenn man wollte, könnte man das ja auch hier so handhaben, so würde dann eben nicht nur die Quantität von positiven und negativen Punkten dargestellt werden.

    Als ich gestern ein erstes Lets Play von dem Game geschaut habe, ist mir bereits aufgefallen, dass dieser Held bereits alle Fähigkeiten besitzt, die man in ALBW erst erringen musste (Sprinten, Schwimmen wie ein Zora...) und deshalb dachte ich mir schon, dass es derselbe Link sein könnte. Nun ist das also bestätigt. Allerdings steht dazu sein "neues" Design im Kontrast, welches ja eher an WW angelehnt ist.
    Und vorallem frage ich mich, wie um Himmels Willen der Link aus ALBW auf die dämliche Idee kommt, für so ein idiotisches Gesuch Hyrule und vor allem Zelda zu verlassen? xD Hat der sonst keine Sorgen? Oder sind ihm die Hobbies ausgegangen? Man wird es nie erfahren.^^
    Ich find's auch unsinnig, dass das Game überhaupt in der Zeitlinie eingeordnet ist, diese Reaktion seitens der Fans kann ich also durchaus verstehen, weil die Story einfach null Referenz zu irgendwas ... "Zelda-mäßigem" hat^^ Ein abgedrehtes Königreich, lächerliche Charaktere, na das wurde ja schon mehrmals gesagt...
    Warum haben sie diese Story und das Klamottenthema nicht in ein Mario & Luigi gepackt? Hätte meiner Meinung nach tausendmal besser gepasst, die beiden Klempner sind für witzig-seltsame Geschichten schließlich privilegiert.^^ Ich werde zwar ein paar Lets Plays schauen, wie auch schon geschehen, um ein wenig mitreden zu können und zu lachen, aber nach wie vor habe ich nicht vor, für dieses Game mein Geld auszugeben. Die Story und der schreckliche Singleplayermodus halten mich tunlichst davon ab.


    Zum Thema Spin-Off scheint es aber allgemein auch etwas Verwirrung unter Fans und Games-Tester zu geben, oder? Ich lese teilweise sogar Reviews, wo es dann heißt, man spüre an diesem Game an allen Ecken, dass es nur ein Spin-Off sei. Wenn selbst Fachzeitschriften-Redakteure dieses Zelda "fälschlcherweise" und versehentlich als Spin-Off bezeichnen, dann kommt das auch nicht einfach von ungefähr, sondern zeugt davon, dass viele TFH einfach nicht als "vernünftiges" Zelda einordnen (können). Sei dies beabsichtigt oder einfach nur von einem Bauchgefühl gelenkt, es ist auf jeden Fall eine Aussage für sich.


    Auch dass immer wieder dieses Argument auftaucht "Seltsame und kindische Zeldas gabs schon immer."...^^ Ehrlich gesagt, das zieht bei mir nicht. Wenn TFH mit Textilia und Lumpenland und diesem neuen, merkwürdig franszösischen Flair und der ganzen Oberflächlichkeit nicht neue "Weird-Grenzen" sprengen würde, würde sich doch auch keiner aufregen? Warum liest man denn in den meisten Reviews, dass TFH mit allen Traditionen von Zelda bricht? Dass TFH ein ganz anderes Kaliber ist als Spirit Tracks, ist doch offensichtlich? Auch gibt es immer wieder welche, die behaupten, Zelda hätte doch sowieso keine Story. ^^ Meiner Meinung nach ist das auch Quatsch, denn es gibt ja anscheinend ein Gefüge von bestimmten Elementen, was Fans von der Serie erwarten. Nur weil sich das Konzept der Zelda-Reihe nicht so leicht greifen lässt, heißt das noch lange nicht, dass es keines gibt.
    In Zelda-Games geht es meistens um alte Legenden, um einen manchmal mehr und manchmal weniger spürbaren epischen Hauch, um das Weiterspinnen einer Saga, um die stete Wiederholung der Geschichte im Kampf Gut gegen Böse, mit Charakteren, die einem bereits vertraut sind wie Zelda, Ganni und Link... vielleicht ist es ja genau das, was Zelda ausmacht. Möglich, dass diese "Wiederholung der Geschichte" eigentlich das ist, was die Fans wollen, ob nun bewusst oder unbewusst, nur dass diese Wiederholung immer mit irgendwas neuem angereichert sein soll.
    Naja, was ich eigentlich sagen will: Es hat ganz sicher seine Gründe, warum so viele sich von TFH so dermaßen verschaukelt fühlen oder es als Spin-Off bezeichnen (wollen).

    Mh. Ich versuche mir schon eine ganze Weile einzureden:"Die Story ist doch eigentlich ganz lustig. Sei mal kein Spielverderber, das wird bestimmt trotzdem ein gutes Zelda. Die Story ist eben ein kleines, albernes Fantasie-Märchen, das soll man gar nicht ernst nehmen." etc. etc.
    Aber auch ich muss zugeben, dass mich Tri Force Heroes leider völlig kalt lässt und dass es nach langer Zeit wieder ein Zelda ist, bei dem ich nicht der Meinung bin, dass es unbedingt in meine Sammlung muss. Nö. Dürfen sich andere kaufen.
    Vielleicht ändert sich das noch, die Hoffnung stirbt natürlich nie, aber bis jetzt bin ich leider nicht damit warm geworden.


    Das liegt bei mir auch zugegebenermaßen nicht allein an der albernen Story und den albernen Namen, sondern auch daran, dass mich der Multiplayer-Fokus nicht so recht interessiert. Privat habe ich definitiv niemanden, mit dem ich den Multiplayer-Modus ausnutzen könnte und auch online hätte ich nur eingeschränkte Möglichkeiten, weshalb ich das Game also so oder so solo durchzocken müsste, was widerum das Problem der Story ins Zentrum rückt.


    Dieses "Mode-Märchen" ist nicht nur albern, es hat auch keinerlei Bezug zu Hyrule oder zu Prinzessin Zelda und so fragt man sich natürlich dann auch rasch, was Link da eigentlich verloren hat. Es fühlt sich für mich somit auch nicht wie eine "Legend of Zelda" an und klar gab es das auch schon in der Vergangenheit: Bei Links Awakening hatte ich ganz genau dasselbe Gefühl. Das sind eben so Zelda-Games, die sich vielleicht eher als Zelda-Parodien und als "wirre Träume" verstehen, wie es in der Hyrule Historia ja mit LA auch gehandhabt wird. Nur ist das leider nicht so recht mein Geschmack. Umso mehr freue ich mich auf den Wii U-Gaumenschmaus und hoffe hier auf ein ganz großartiges Videospiel-Erlebnis.


    Zum Thema Spirit Tracks gehe ich ehrlich gesagt auch eher ein wenig mit akiis Meinung mit.
    Klar waren hier einige Namen auch ein wenig albern, die Gleise und Züge an sich fand ich aber nicht so absurd, vielleicht auch, weil ST eben doch noch eher in der Zelda-Story verankert ist: Nach WW suchen Link und Tetra nach neuem Land und gründen schließlich ihr eigenes Königreich. Dieses widerum hat seine eigenen Mythen und da sich die Gesellschaft ja in WW ebenfalls schon weiterentwickelt hatte (Fotografie und so), passt die Erfindung der Lokomotive da schon noch mit rein. Hier gibts ja sogar Paralellen zu unserer eigenen menschlichen Geschichte, wurde doch auch Amerika als die neue Welt mit Schiffen besiedelt und dann die Eisenbahn erfunden. Naja, nur das Volk der Lokomoto oder wie sie sich nannten war eben etwas albern, für mich aber auf eine sanfte Art amüsant, die meiner Empfindung nach nicht mit dem völlig überdrehten Humor von Tri Force Heroes zu vergleichen ist.

    Mh, ich selbst finde Walküre gar nicht so unsymphatisch, auch in den späteren Bänden nicht, wobei ich sagen muss, dass ich den 8. Band erst noch lesen muss. ^^


    Walküre ist düsterer geworden, bissiger und auch immer mehr wie Skulduggery, und ich gehe davon aus, dass all das vom Autor gewollt ist. Aber wie gesagt, das macht sie für mich nicht unsymphatischer. Ich will hier nicht spoilern, deshalb möchte ich an dieser Stelle keine Beispiele geben, aber dass 'gewisse Beziehungen' aufgelöst werden, finde ich sogar... genial! xD Da werden ein paar heftige Klischees mit allem Drum und Dran aufgebaut - um sie dann zu zerstören! Mein Gott, was für eine Genugtuung das für mich war, besonders im Hinblick auf das Thema Vampir. Zudem passen einige Entwicklungen in das Bild der einsamen Walküre. Sie ist ein Einzelkämpfer, ein Außenseiter, ein einsamer Wolf - und all das ist auch Skulduggery. Man mag darüber streiten, ob das eine gute Charakterentwicklung ist oder nicht, aber es wirkt auf mich wie eine äußerst originelle und markante Komponente, dass sie immer mehr wie Skulduggery wird, mit dem Zusatz, dass sie sich ein paar wirklich, wirklich dunkle Gedanken und Sorgen machen muss (auch hier keine Spoiler, aber wer die Bücher kennt, sollte wissen, wovon ich rede). Walküre hat ihre Ecken und Kanten, sie macht Fehler und genau das soll sie wohl auch, und sie hat ja auch schon eine ganze Menge durch und eine ganze Menge verloren; sie soll sicher keine Idealfigur darstellen, aber eine, die im Gedächtnis bleibt und das hat sie meiner Meinung nach durch ihre Komplexität auch geschafft.
    Zudem mag ich es ungemein, dass sie gleichzeitig aber auch über die Rolle der 'bloßen Schülerin' hinausgewachsen ist, dass sie mehr geworden ist. Man kann sogar überlegen, ob sie als Charakter ihren 'Lehrmeister' nicht längst überholt hat. Sie ist eben nicht mehr das kleine, gute, hilfebedürftige Mädchen, dass sie einst war und ich möchte fast meinen, sie ist ein wenig so etwas wie ein Gegenentwurf Harry Potters. Keine Person, die sich so gut wie nur durch ihre idealistischen Tugenden definiert (und mir diesen Kommentar bitte nicht übel nehmen, ich war ja selbst von Harry Potter durchaus angetan, finde aber trotzdem, dass Harry Potters Charakter flacher und glatter ist als der von Walküre). Genau das ist es auch, was sie für mich reizvoll macht, denke ich.^^


    Die Sorgen, die ich mir nach der Lektüre des 6. und 7. Bandes eher mache, waren eher storytechnischer Natur. Immer wieder ging mir durch den Kopf: "Oh man, da sind so viele lose Enden, so viel Stoff, der noch erzählt werden muss (eben wegen einigen Charakteren, die eine Rolle spielen). Derek Landy muss zusehen, all diese losen Enden wiederzufinden und in einem großartigen Finale zu einem schönen Knoten zu verbinden." Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine. Einige, nee - Viele Charaktere verschwinden eine Zeit lang oder man weiß nicht, was denn letztendlich aus ihnen wird, von denen man aber erwartet, dass sich ihre Situation noch auf die eine oder andere Weise auflösen muss oder dass sie definitiv noch einen Auftritt erhalten, da ihre Story noch zu keinem Schlusspunkt gekommen ist. Gleichzeitig scheint es gleich mehrere Bedrohungen aus unterschiedlichen Richtungen zu geben, die doch sicher noch alle irgendwie bearbeitet werden müssen. Aber wie gesagt, habe ich ja auch noch nicht den 8. Band gelesen, das muss ich noch nachholen. Vielleicht löst sich hier ja schon einiges auf.

    Das sind ja teils echt absolute Traum-Infos!^^


    Und das heißt, während ich diese Worte hier las, saß einerseits auf meiner linken Schulter eine absolut faszinierte und gehypte, kleine Selan mit glitzernden Augen und offener Kinnlade - und andererseits saß auf meiner anderen Schulter eine riesig misstrauische, skeptische Klein-Selan, die mir ständig missbilligende Blicke zuwarf. xD


    Wenn auch nur 80 % dieser Infos der Wahrheit entsprechen, wäre ich wirklich wirklich happy open end. Aber auch so hoffe ich natürlch wie immer auf ein wundertolles Game meiner Lieblingsspiele-Reihe und dass Nintendo sich auch story-technisch ins Zeug legt, denn ich wünsche mir meist nichts sehnlicher als eine epische Geschichte mit Charakteren, die ihre eigene glaubwürdige Geschichte zu erzählen haben, egal wem man auch immer begegnet. Dieses Gefühl hatte ich damals nämlich, als ich zum ersten Mal OOT angezockt hatte; ich war damals sogar derart gefangen in dem Game, dass ich selbst mit 40° Fieber krank im Bett liegend nicht aufhören wollte zu zocken. ^^'
    Hoffen wir einfach, das machen wir Zelda-Fans ja eh die meiste Zeit schon. xD

    Die Entwickler müssen echt zusehen, dass sie diese riesengroße, wunderhübsche Welt randvoll füllen mit Geheimnissen, versteckten Schätzen und vor allem Nebenquests, sonst wird sie zu leer und langweilig.
    Das ist gerade meine größte Sorge bezüglich Zelda U.
    Ausgerechnet als es spannend wurde und man diese süße Herde Wildpferde zu sehen bekam, war das Viedo auch schon vorbei.^^ Schade, ich hätte gerne mehr "Leben" gesehen.


    Aber wir hoffen einfach mal das Beste. ;3

    Um ehrlich zu sein, finde ich diesen ganzen amiibo-Quatsch wirklich sehr bescheiden.
    Egal ob ich damit Inhalte wie diese Waffe freischalte oder die Figuren benutze wie in Skylanders - das ganze Figurenkonzept ist so oder so nur darauf aus, mir das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ich habe wirklich keine 15 Euro dafür übrig, mir so eine kleine Plastikfigur ins Wohnzimmer zu holen, die sowieso in irgendeiner Kiste landet...
    Ich fand das Skylanderskonzept schon fürchterlich: Wenn man einen neuen Charakter spielen und aufleveln möchte, muss man viel Geld für eine Plastikfigur ausgeben...
    Ich hoffe momentan einfach, dass Nintendo uns Spielern nicht in Zukunft noch mehr Inhalte und Funktionen der Games vorenthält, um uns zum Kauf dieser Teile zu drängen...


    Also, ich muss erstmal beichten, dass der ganze Unsinn, der gleich folgt, nur deshalb in meinem Gehirn überhaupt erst entstehen konnte, weil die Mogma - diese rubingierigen, drolligen Angsthasen - es mir fürchterlich angetan haben und ich zurzeit hoffnungslos vernarrt in sie bin. Allein schon wie sie mit ihren hunde-ähnlichen, kleinen Beinchen diverse Gegenstände wie Kisten festhalten, um die Hände freizuhaben... putzig! x3


    Und bei meiner ganzen, bedenklichen Mogmaverliebtheit, kam ich nicht umhin, meine Faszination noch zu steigern, weil diese pelzigen Schatzjäger bei genauer Betrachtung und Beobachtung und überhaupt im Vergleich zu allen anderen Völkern in SS in allen Punkten irgendwie wesentlich weiterentwickelt wirken als eben die Kyu und die Parakwa, welche eher an frühere Tiere und Lebensformen erinnern ( in der Hyrule Historia wird auch explizit darauf hingewiesen, dass das Design der Parakwa sich nach dem Wunsch nach einem "primitiveren Lebewesen" gerichtet habe - wie es bestimmt auch bei den Kyu der Fall war).
    Damit würden die Mogma ja geradezu eine Sonderstellung einnehmen und wohl viel älter sein als Kyu und Parakwa und damit vielleicht eines der ältesten Völker darstellen (nur übertroffen von den Goronen, die ja anscheinend schon immer da waren und auch schon immer so aussahen wie sie halt aussehen und vielleicht auch noch übertroffen von den kleinen Tonrobotern, von denen man nicht sagen kann, wann sie zu Staub zerfallen sind)!


    Die höhere Entwicklung der Mogma zeigt sich meiner Meinung nach zum Beispiel erstens damit, dass sie im Gegensatz zu den Kyu und den Parakwa gewissermaßen als physische Lebensformen auf der langen Leiter der Evolution schon um einiges höher gestiegen zu sein scheinen. Sie zeichnen sich durch klar definierte Körperteile und Gliedmaßen aus (Beine, Schweif, Schädel mit Ober- und Unterkiefer, Raubtiergebiss, Nase und Ohren sowie Finger sind deutlich ausgeprägt), während der Körperbau der Kyu eine einzige runde, simple Kugel ist ohne vom Rumpf abgrenzbare Beine oder Kopf etc. und auch die Parakwa erinnern eher an eine Mischung aus Qualle und Tintenfisch - also auch eher frühere Meerestiere. Ich jedenfalls kann mir die Mogma gut vorstellen, wie sie auf vier Beinen, mit ausgeprägten Sinnen und Raubtierzähnen ausgestattet - ähnlich wie Wüstenfüchse - auf der Suche nach Beute durch die trockene, unfruchtbare Landschaft Eldins streifen und mit ihren kräftigen Vorderpfoten Höhlen und Tunnel in die Erde graben. Aber damit noch nicht genug, denn die Mogma scheinen sogar noch einen weiteren Evolutionsschritt gemacht zu haben, um sich an ihre Lebensweise als Buddler unter der Erde anzupassen. Betrachtet man die Mogma im Game, wenn sie mal an die Oberfläche kommen, oder in den Zeichnungen der Hyrule Historia genauer, so wirken ihre Hinterbeine erstaunlich klein und schmächtig, geradezu schwach, so dass man sich (mit einer ordentlichen Portion Fantasie natürlich) vorstellen könnte, dass sie sich sogar schon nach und nach zurückentwickelt haben, ganz einfach weil sie eben zum Laufen nicht mehr so viel beansprucht werden, sondern höchstens noch dazu benutzt werden, einen Gegenstand festzuhalten und mit sich herum zu tragen. Im Gegensatz dazu wirken Klauen und Vorderbeine übertrieben kräftig, als würden sie sich immer stärker ausbilden, was auch plausibel wäre, denn mit den Vorderbeinen scheinen die Mogma nahezu alles zu machen - sich durch die Erde graben und nach Schätzen buddeln, den Körper abstützen, wen sie sich oberhalb der Erdoberfläche aufhalten, um nach etwas Essbaren zu greifen wären sie auch nützlich und nach meiner Theorie (dazu komme ich weiter unten) wohl auch um bestimmte Handwerkskünste aus zu üben. Vielleicht wären die Krallen auch gute Waffen gegen Feinde - auch wenn Mogma wohl viel zu feige sind, um zu kämpfen. Zu guter Letzt wirkt auf mich auch der dicke, kurze, kräftige Schweif so, als habe er sich erst nach und nach zu der Stütze entwickelt, die er ist, um die Rückbildung der Hinterbeine quasi wieder auszugleichen. Im Game und auf den Zeichnungen in der Hyrule Historia sieht man nämlich, dass die Mogma ihren breiten Schweif dazu benutzen, ihren Rumpf abzustützen, so dass es ein wenig so aussieht als würden sie "sitzen".


    Auf der anderen Seite scheinen Mogma auch, nun ja, "gesellschaftlich" viel weiter entwickelt zu sein als die Kyu und die Parakwa. So wirken die Kyu meist recht unwissend und naiv und verbringen vermutlich die meiste Zeit ihres Lebens damit, sich als Grünzeug zu tarnen und ja nicht gefressen zu werden (das ist ja auch ihre größte Sorge, als man am Anfang des Spiels zum ersten Mal mit ihnen Kontakt aufnimmt). Auch die Parakwa wecken den Eindruck von uschuldigen, simpel gestrickten Fischen, die ein bisschen verspielt in den Tag hineinleben und sich die Zeit damit vertreiben, zu futtern und möglichst nicht als Frühstück für Raubfische zu enden. Insgesamt scheinen die beiden Völker einen recht simplen Lebensinhalt zu haben und wirkten auf mich immer ein wenig wie sprechende Tiere, die friedlich ihr Leben zu genießen versuchen, den Naturgesetzen und der biotopischen Ordnung ihres Lebensraumes aber klar unterworfen sind.
    Mogma jedoch scheinen schon einige Schritte weiter zu sein. Zugegeben, man braucht Fantasie, um sich vorstellen zu können, dass die Mogma sich unter der Erde in ihren Tunnelsystemen eigene Gesellschaftsstrukturen aufgebaut haben, dennoch sind sie meiner Meinung nach viel eher mit der ausgearbeiteten Kultur der Zoras oder der Goronen zu vergleichen, also mit viel struktuierteren und "späteren" Völkern. Zum einen haben nämlich Mogma schon mal einen großen Schritt damit getan, ein Gefühl für Eigentum und Besitz zu entwickeln (sie scheinen geradezu versessen darauf zu sein, sich mit Kisten, Säcken, Krügen etc. zu bepacken, um ja nichts zurücklassen zu müssen und das wiederum bedeutet, dass sie gewisse Handwerke beherrschen müssen, um all diese Kisten, Säcke und Krüge überhaupt erstmal herstellen zu können - anders als die Kyu und Parakwa, die keine Gegenstände mittels Handwerk erschaffen). Außerdem haben Mogma so etwas wie Wertevorstellungen entwickelt (daher ihre Jagd nach Schätzen und Rubinen und das Anhäufen von Reichtümern), besitzen so etwas wie "Volkstugenden" (Feigheit) und haben sogar ein Geldsystem. Während Kyu und Parakwa offensichtlich keine Verwendung für Rubine haben, muss man beim Mogma Platio mit Rubinen bezahlen, um an einem kleinen Glücksspiel (uh, noch ein Hinweis auf Zivilisation) teilzunehmen. Alles in allem scheinen die pelzigen Tierchen überspitzt formuliert irgendwie schon so etwas wie eine unterirdische Zivilisation aufgebaut zu haben. x3


    Das alles könnte übrigens auch die simple Tatsache erklären, warum sie denn nun in später spielenden Zelda-Games nicht mehr auftauchen, also warum sie gewissermaßen verschwunden sind (abgesehen davon, dass die Spiele ganz einfach so entstanden sind, wie sie es sind und dass Nintendo sich wohl niemals solche Gedanken mache würde xD ), denn während die beiden jüngeren Völker zu Zeiten von SS noch recht am Anfang ihrer Evolutionslaufbahn standen, wären die Mogma bereits ein mehr oder minder weit entwickeltes Völkchen gewesen und hätten demzufolge den Höhepunkt ihrer Zivilisation wesentlich früher erlebt als die Kyu und Parakwa, die noch fleißig damit beschäftigt gewesen wären, sich (anscheinend) zu den Kokiri und den Zoras zu entwickeln, weshalb der Stern der Mogma-Kultur dann einfach auch viel früher unterging. Als die Kokiris und Zoras in die Glanzzeit ihrer hochentwickelten Existenz eintraten, wären die Mogma deshalb schon längst ausgestorben, da ihre Gesellschaft aufgrund irgendeines Umstandes in der Vergangenheit zerfallen ist.


    ...
    So. Das war meine Hommage und mein Gedankenfirlefanz zu den Mogma. x)
    Und jetzt, nachdem ich mich so in Rage theoretisiert habe, wünsche ich mir fast die Mogma als spielbare Rasse im RPG. :D


    Ich wüsste gerne mal, was andere über diese ganze Mogmageschichte denken.^^

    Zitat

    Zitat von Nayru
    Zelda erzählt, wie Du schon sagst, eine Geschichte, in der nicht nur das Geschlecht, sondern auch Charakter, Volk und Vergangenheit des Helden und aller anderer Figuren festgelegt sind. Das wäre ja furchtbar, wenn ein Zeldaspiel in seiner Handlung so austauschbar wäre wie bei Pokemon, wo es egal ist, ob man Männlein oder Weiblein ist. Ich denke, das kann keiner wollen (nix gegen das Prinzip an sich, aber es gibt einen Unterschied zwischen einem Rollenspiel mit Fokus auf Kämpfen und Auf-Leveln und einem Action-Adventure).


    An dieser Stelle muss ich ehrlich sagen: Ich habe mir immer gewünscht, dass Links Charakter mit der Zeit dichter wird, dass er im nächsten, übernächsten oder überübernächsten Spiel endlich ein ausgearbeiteter Charakter ist und die Story der Spiele sich ebenso entwickeln und dichter werden kann. Aber seien wir mal ehrlich: Die Seele des Helden hat vielleicht eine grobe Vergangenheit (wiedergeboren werden, Schwert in die Hand nehmen und Ganon-Geschnetzeltes machen) und er hat auch ein Volk (eben Hylianer) aber einen wirklich definierten Charakter sucht man schlichtweg vergebens. Link ist nichts weiter als eine grün verpackte, aber größtenteils mit Vakuum gefüllte Hülle - auch ich finde das immer wieder ein bisschen schade. Das ist aber in Nintendos Sinne und wenn man sich mit diesem Gedanken abgefunden hat, ist ein weiblicher Link eigentlich kein großer Schritt oder Einschnitt.
    Auch im Punkt Handlung hatte ich nie den Eindruck, dass diese nicht austauschbar wäre. Schön, man kann spekulieren, wie die Spiele zusammenhängen und Nintendo kann unseren Fanherzen eine Timeline spendieren - trotzdem passiert in der Story meistens immer dasselbe (wobei ich mir natürlich auch wie viele andere eine größere, endlich mal frischere und mitreißendere Story wünschen würde). Doch momentan ist jedes Zelda-Game eher wie ein Märchen für sich, welches immer wieder die selben Wege abgeht, wie eine Gute-Nacht-Geschichte, die man schon hunderttausend Mal und jedes Mal ein bisschen anders gehört hat, und die sehr wohl mit den anderen hunderttausend Varianten zum größten Teil vertauschbar ist. Und selbst wenn es nicht so wäre und die Stories wirklich mehr Materie entwickeln würden und auch der Charakter von Link dichter werden würde, ist für mich ein Geschlechtertausch kaum spektakulärer als wenn sich die wiedergeborene Seele des Helden in einer neuen Geschichte in einem Dämonenkönig-bekämpfendem Lokführer ( xD ) wiederfindet.


    Ich kann mich eigentlich nur allem anschließen, was Wolven schon gesagt hat. Wie ich schon einmal sagte, ein weiblicher Link könnte sicher für frischen Wind sorgen.^^
    Man muss solche "frischen Ideen" nur einfach mal zulassen.

    Also ich verbinde mit Zelda immer diese Legende (oder auch Fluch?!), welche(r) die Seelen von Link und Zelda immer wieder ins Leben schickt, um die Geschichte zu wiederholen. Das ist ein märchenhaftes und episches Element, das für mich einen Teil des "Zelda-Gefühls" ausmacht. Wenn es also nur die Seelen der beiden sind, die durch den Fluch des Todbringers immer wiedergeboren werden, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Links Seele sich auch in einem Mädchen wiederfinden kann.
    Das wäre ja mal spannend!


    Zelda als Mann stelle ich mir auch irgendwie schwieriger vor, auch wenn das dann quasi daselbe in Grün (eh ja, witzig...) wäre... Allerdings ist Zelda die Wiedergeburt der Göttin Hylia, weshalb es für mich deshalb eher befremdlich wäre, wenn wir plötzlich einen männlichen 'Zelda' hätten. xD

    Ich muss ja zugeben, dass ich ein schlimmer Skulduggery-Fan bin.
    Jedes Mal, wenn ich mir einen Skulduggery-Band kaufe, bin ich plötzlich wieder 15 und lache und fiebere mit all den Charakteren mit, die einem so erschreckend schnell ans Herz wachsen. Die Figuren sind originell, exzentrisch und skurril, so dass selbst die vermeintlichen "Bösewichte" einem auf die eine oder andere Weise sympathisch sein müssen und die meisten Figuren wachsen charakterlich mit den Aufgaben und den Bänden mit (Ich zumindest bin von Walküres Entwicklung wirklich begeistert). Auch hat (fast) jeder von ihnen seinen ganz eigenen "Tick", seine "Macken" und Eigenheiten, an denen man sie sofort erkennt - selbst wenn der Name mal nicht fällt. Das macht sie bei aller Verrücktheit so menschlich.
    Leider werden es immer mehr (Haupt-)Charaktere, so dass man bei den neu eingeführten schnell mal den Überblick verliert, besonders wenn man die Bücher länger nicht gelesen hat und dann mit einer Fortsetzung einsteigen möchte.


    Die Story ist frisch, schnell und liest sich leider viel zu rasch durch, was nicht zuletzt dem Schreibstil des Autors anzulasten ist. Man merkt einfach, dass Derek Landy eigentlich Drehbuchautor ist - ausführliche Beschreibungen sucht man in seinen Büchern vergeblich. Trotzdem bin ich immer wieder überrascht, mit wie wenigen Worten er es schafft, den Nagel auf den Kopf zu treffen, mir die Szenen so deutlich vor Augen zu führen und emotionale Akzente zu setzen, wo sie nötig sind. Außerdem darf man sich auf unvorhergesehene, erschreckende oder belustigende Wendungen in der Story freuen, die man erstens nicht erwartet hätte und zweitens einen als Leser manchmal ziemlich erschrocken zurücklassen können - so dass man sofort zum nächsten Buch greifen möchte.
    Ich persönlich finde es einfach genial, wie manche Klischees erst aufgebaut, dann brutal als genau diese entlarvt werden und dann plötzlich in die entgegengesetzte Richtung verlaufen (siehe Mr. Bad Boy Lover Caelan x) )


    Was aber unverwechselbar ist an Skulduggery Pleasant ist der skurrile, verrückte, einfallsreiche, manchmal recht schwarze Humor, der sich durch die Bücher zieht.
    Den soll man dem liebenswürdigen, selbstherrlichen und oft tragikomischen Skelett in Detektiv-Verkleidung erst einmal nachmachen.^^

    Auf der anderen Seite werden wir seit Monaten so sehr mit MM-Anspielungen bearbeitet, dass eine Ankündigung von MM 3D einfach nur der nächste und von allen Fans erwartete logische Schritt von Nintendo wäre.
    Wenn Majoras Mask 3D tatsächlich nicht kommen sollte, wären sicher viele Fans sehr enttäuscht und würden sich mies veralbert vorkommen. Ich wäre verwundert, wenn da keine Ankündigung kommt.
    Das wäre fast so, als wenn Nintendo sich ins eigene Fleisch schneidet.

    Also irgendwie ist Cia ja süß...
    Das Design der Oberhexe gefällt mir, seit ich es zum ersten Mal sah, da es (in Verbindung mit der Zelda-Reihe zumindest) auf mich originell wirkt. Mal was anderes.^^
    Aber ihre kleine Fangirl-Seite macht sie auf fanatische Weise liebenswürdig.
    Oje, es passiert... sie wächst mir ans Herz...

    @ Lilypop, Gott wie süß, dass du Volvagia als sie bezeichnest! ;3
    Für mich war Volvagia seit der ersten Stunde an eigentlich immer ein männlicher Drache, da er im Spiel wohl auch als ein er bezeichnet wurde, wenn ich mich jetzt nicht völlig täusche?
    Ein verstohlener Blick unter seinen Schweif gibt einem da ja auch keine Klarheit. x)
    Aber jetzt nach deinem Kommentar; die lange "Feuer-Haarpracht" passt viel besser zu einer Drachin als zu einem Drachen. ;3 Danke für das Schmunzeln.^^


    Noch kurz nebenbei: Auch für mich war Bongo Bongo der Endgegner, der mir am schwersten vorkam, zumindest damals, als ich als Kind vor meinem N64 hockte und sowieso im gesamten Tempel mit all diesen Zombies und Hirnbeißern, oder wie die hießen, mächtig mit der Angst zu kämpfen hatte. Und während Bongo mit den Händen auf den Boden trommelte und deshalb das Zielen mit den Pfeilen schon schwer genug machte, schlotterte ich selber fleißig mit, was der Ungenauigkeit beim Zielen die Krone aufsetzte xD Orcarina of Time war für Klein-Ria eine Abhärtungskur, es war immerhin das erste dreidimensionale Spiel, das ich gezockt habe.^^
    Ich kann mich daran erinnern, dass ich selbst vor Gohma das erste Mal eine Höllenangst hatte. ^^'

    Zitat

    Zitat von fowo
    Ich möchte an dieser Stelle auch Bedenken äußern. Vampire sind in Zelda nicht gerade Kanon, ich fänd es sehr bedauerlich, wenn unser RPG demnächst von ihnen, gemäß des aktuellen Trend, überbevölkert wird.


    An der Stelle juckt es mich jetzt doch, mal kurz meine Zustimmung deutlich zu machen.
    Mal davon abgesehen, dass - aber das ist nur meine ganz persönliche Empfindung - ich Vampire in einem Zeldaunsiversum eh schon irgendwie ... unfreiwillig seltsam finde.
    Und mal davon abgesehen, dass ein Vampir vielleicht eine nette, spannende Ausnahme sein kann, auch wenn ich Mr. Weißwässerchens Fähigkeiten doch ziemlich mächtig finde. ;)
    Ich bange ein bisschen darum, dass Hyrule zum "Tanz(platz) der Vampire" mutiert.
    Mehr Blutsauger muss es meiner Meinung nach nicht geben.

    Na gut, ich müsst mir wohl auch mal einen vernünftigen Rang zulegen, denn ich brauche es nicht zweimal lesen, dass ich 'Bauer' bin. xD
    Das ist einfach unschön und im Falle von Selan sogar unpassend.
    Deshalb hätte ich sehr gern den Rang Ziellos.
    Das ist kurz, simpel, einfallslos und passt auf meinen RPG-Char...


    Also vorab vielen Dank dafür.^^

    Ich finde es großartig, dass ihr über Worldquests benachrichtigt!
    Wenn man darüber nachdenkt, fragt man sich, wie man in der Vergangenheit ohne auskommen konnte! =)
    Ich bin hellauf begeistert, denn wenn man schlicht mitschreibt, bekommt man ja doch nicht alles mit. Ich hab zb. hiervon tatsächlich nur bruchstückartig etwas mitbekommen.


    Bleibt nur die Frage, was Ganon jetzt macht, bin gespannt wie Links Flitzebogen!
    =)