Beiträge von Adi

    Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich BotW hasse. Im Gegenteil, ich hatte sehr viel Spaß beim Spielen und auch etliche Spielstunden darin. Es ist definitiv ein sehr gutes Spiel mit interessanten und gut umgesetzten Mechaniken, die schier grenzenlose Möglichkeiten zu bieten scheinen. Es hat einen tollen Flow und hat in gewisserweise mich auch desillusioniert, was Open World spiele angeht, wenn ich so drüber nachdenke. In einem Sinne, bin mir nicht sicher, ob es positiv oder negativ ist.


    Ich glaube, bevor ich BotW gespielt habe, mochte ich Open World Spiele lieber. Danach hat sich einfach was geändert. BotW hat so viel besser und interessanter gemacht und das hab ich in der Form in keinem anderen Spiel mehr gefunden. Danach hat bei mir eine Art Open-World-Sättigung eingesetzt. Ich hab an dem Spielprinzip einfach nicht mehr so viel Spaß, es wird für mich schnell eintönig und ich muss Open-World-Titel schon nach kurzer Zeit wieder weglegen, einfach weil ich keine Lust mehr habe sie weiterzuspielen. Ironischerweise bewegt sich Zelda von eher linearen Titeln weg hin zu offeneren Spielen mit mehr Möglichkeiten und mehr Vielfalt, dabei würde ich mir im Augenblick genau das Gegenteil wünschen. BotW hat den Trend nicht gestartet, das ging schon mit ALBW los, und ich würde es auch nicht als kategorisch als eine schlechte Entwicklung sehen, aber ist halt nicht was ich im Moment will.
    Da spielen aber auch andere Sachen rein, z.B. dass ich Open World als "Genre" wenn man so will mittlerweile als ziemlich übersättigt ansehe. Jedes große Franchise und jeder zweite Titel der rauskommt ist mittlerweile Open World und ich finde, Open World geht immer irgendwo zulasten von Stories und als jemand, der gute Stories eigentlich sehr mag, ist das irgendwo traurig. Ich fand BotWs Story auch nicht fantastisch, allerdings - und das muss ich ihr lassen - im Rahmen dessen was möglich war, gut erzählt.

    Ich habe knappe 200 Stunden in dem Spiel. Für mich bietet BotW leider nicht mehr soviel Wiederspielwert. Noch mehr erkunden? Irgendwann hatte ich das erkunden satt und war zufrieden.

    Das ist es tatsächlich, was ich an BotW in Retrospektive am stärksten bemängeln würde. Ich habe den Wiederspielwert an Zeldaspielen immer geliebt. Irgendwo steckt da natürlich auch Nostalgie mit drin, wenn man ältere Titel wie (bei mir) OoT, TWW oder TP wieder einlegt. Nicht auszuschließen, dass das bei BotW einfach per se nicht mehr gegeben sein kann. Nur... selbst wenn ich die anderen Titel einlege, gibt es immer ganz spezifische Dinge, auf die ich mich freuen kann: Die Dungeons, die Items, die Endbosse, bestimmte Story-Sequenzen oder vielleicht sogar manche Minispiele (fragt mich nicht wieso, ich find das Goronen-Wrestling aus TP cool und finds schade, dass daraus kein eigenständiges Minispiel außerhalb der Mainstory geworden ist).

    Bei BotW ist da... irgendwie nicht viel. Oder jedenfalls nichts, wofür ich einen neuen Spielstand anfangen müsste. Und um denselben Progress wie bei meinem ersten Spielstand zu erreichen, müsste ich erstmal wieder viele Stunden Erkundung in das Spiel reinbuttern, die ich eigentlich nicht habe und die mir auch nicht reizvoll erscheinen. Es gibt nichts Neues zu entdecken, an 90% aller Orte war ich schon, die zusätzlichen Krogs reizen mich da nicht genug.
    Die Items sind gut, aber quasi gleich von Anfang vorhanden, danach gibt es nur noch leicht Upgrades. Die Dungeons sind... ich weiß nicht. Vom Prinzip her mag ich die Titanen, aber sie sind so simpel gestrickt, dass da nicht wirklich Vorfreude aufkommt. Die Schreine sind okay, aber bieten alle auch keine besondere Erfahrungen und unterm Strich gibt es nur recht wenige Schreine oder Schreinprüfungen, die wirklich für mich herausstechen oder an die ich konkrete Erinnerungen habe. Auch hier - ich kann sie bei meinem ersten Spielstand einfach nochmal machen, wenn ich Bock auf das Rätsel habe (wenn ich sie denn finde). Und was die Endbosse angeht... ich mag die Flüche nicht. Spieltechnisch fühlen die sich wie viermal derselbe Gegner an und machen optisch nicht viel her. Und die Verheerung Ganon ist... ja, ein großer Fluch und die Biestform empfinde ich fast wieder als beleidigend.


    Ich denke mir an vielen Stellen: Wenn ich Lust auf BotW habe, verliere ich nicht viel, wenn ich einfach meinen alten Spielstand weiterspiele, ein paar Krogs aufklaube und die Landschaft bewundere. Das ist so eine Erkenntnis für mich, die nach 6-7 Jahren immer stärker durchsickert, und mir klarmacht, dass ich dieselbe Experience wie bei meinem ersten Playthrough von BotW nie wieder kriegen werde. Die Open-World ist Segen und Fluch zugleich - man kann total viel entdecken, aber nochmal Lust hab ich nicht, alles erneut zu erkunden, wo ich doch das meiste schon kenne.

    Und das ist eigentlich furchtbar schade. BotW ist kein schlechtes Spiel, aber aus den genannten Gründe leider keine Top 5 für mich.


    Was TotK angeht: Ich werde es mir wohl anschauen, wenn ich dazu in Stimmung bin. Bis dahin vermeide ich Spoiler. Spielen werde ich es eh früher oder später, weil Zelda auf der Verpackung steht.

    Mir scheint es, als kommen die Gegner immer wieder aus den Löchern gekrochen, während die Kutsche umherirrt. Ich komme mir vor, wie beim Endboss, bei dem ich den fatalen Schlag nicht ausführen kann.
    Was muss ich EIGENTLICH schaffen?

    Die Gargoraks, die die Bomben fallen lassen, bringen den Wagen von der Bahn ab und sorgen dafür, dass er endlos im Kreis fährt. Deshalb solltest du versuchen die Gargoraks zu erledigen, bevor sie die Bombe fallen lassen. Wenn du sie mit L anvisierst und den Bumerang auf sie wirfst, wird man sie ganz leicht los.


    Nervig sind nur die Bulblins, die einem dabei in die Quere kommen können, wenn man sie versehentlich mit L anvisiert. Wichtig ist, dass du hinter dem Wagen bleibst und die Bulblins erledigst, wenn sie dem Wagen zu nahe kommen (am besten mit einer Wirbelattacke). Dann lassen sich auch die Gargoraks problemlos anvisieren.


    Sonst kann ich dir nur raten die Ruhe zu bewaren. Die Stelle im Spiel kann schnell recht stressig wirken, tatsächlich sind die Gargoraks aber das einzige wirkliche Problem. Wenn der Wagen brennt, breitet sich das Feuer relativ langsam aus und mit dem Sturmbumerang kann man sie sehr schnell löschen, wenn man die Ziele einfach mit L anvisiert.

    Am besten auch die Finger vom A-Knopf lassen. Es bringt tatsächlich relativ wenig vorauszureiten, weil sich alle Gegner dem Wagen von hinten nähern werden und da hält man sich am besten auch auf.


    An einer Stelle wusste ich zu Beginn tatsächlich nicht, dass ich mit Link ein Tor öffnen muss, um die Route weiter entlang reisen zu können. Und ich habe mich gewundert, warum die Kutsche immer im Kreis fährt... :see-no-evil_monkey:

    Und ja, nicht vergessen das Tor vor Kakariko aufzumachen xD

    Wobei ich glaube, dass der Wagen vor dem Tor immer wartet. Das Einzige, was ihn von der Spur abbringt, sind die Bomben der Gargoraks.

    Das ist ein sehr interessantes Thema, vor allem weil ich unter diesem Gesichtspunkt auch noch nie so wirklich über OoT nachgedacht habe. :thinking_face: Aus Designsicht ist es auch eine sehr interessante Entscheidung, weil sie nicht nur mit der Neugier des Spielers spielt, sondern auch Orientierung durch markante Points of Interest schafft.


    Weitere Beispiele sind für mich da auch die Shortcuts aus den Verlorenen Wäldern nach Goronia bzw. in Zoras Reich. Nicht nur fand ich die als Kind immer spannend, weil ich dadurch Goronia angeteased bekommen habe, noch bevor ich im Schloss war, sie helfen auch ungemein bei der Navigation durch den Wald. Man kann sich einfach besser merken, dass man vor dem Goronia-Shortcut den Weg nach Links nehmen muss. (Ich hoffe es war links, in einem beispiellosen Exempel vom Vorführeffekt hab ich es jetzt selber vergessen...)


    Die Gebiete in OoTs Welt sind sehr stark miteinander verwachsen. Die Verlorenen Wälder mit ihren Shortcuts sind da ein gutes Beispiel, aber es gibt ja auch Zugänge von Zoras Reich und dem Gerudo-Tal zum Hylia-See. Nicht zuletzt die Steppe ist ein großes Areal, das einen Zugang zu jeder anderen Region schafft. Das weckt natürlich die Lust aufs Erkunden.

    Außerdem betritt man viele Gebiete mindestens zweimal im Verlauf der Story - meistens einmal als Kind und einmal als Erwachsener. (Es gibt ein paar Ausnahmen: Gerudofestung, Gespensterwüste, Schloss Hyrule und Ganons Schloss z.B.). Jeder Besuch bietet außerdem immer etwas Neues, weil Story-Progression oder kürzlich erhaltene Items neue Wege freischalten. Dadurch erschließen sich dann neue Wege und Mysterien, die sich einem als Kind eröffnen, werden als Erwachsener gelüftet (was ich auch für eine ziemlich nette Metapher halte, jetzt wo ich so drüber nachdenke.)


    Andere Spiele habe eine solche Designphilosophie glaube ich nicht mehr direkt so aufgegriffen, zumindest tu ich mich da im Augenblick schwer sie wiederzuerkennen. Die meisten Spiele waren recht modular aufgebaut, mit voneinander abgetrennten Bereichen, die man einmal erkundet und später vielleicht noch für Herzteile oder andere Sammelitems aufsucht.


    Majoras Mask hatte seinen Drei-Tages-Zyklus, durch den man Bereiche per Definition mehrmals aufsuchen konnte, aber auch hier waren diese Bereiche eigentlich in sich geschlossen. Es gab nicht viele Elemente (oder jedenfalls fallen mir grade keine ein), die einem bestimmte Elemente als Entdeckungen angeteased hat, aber erst viel später im Spiel aufgeklärt wurden. Anders ausgedrückt, wenn man erstmal eines der Gebiete betreten konnte, konnte man dann auch alles in dem Gebiet machen.


    Wind Waker war da recht ähnlich, weil jede Insel ein in sich geschlossenes Puzzle dargestellt hat. Zwar gab es hier und da Rätsel auf den Inseln, die sich erst später mit dem Erhalt neuer Items geklärt haben, aber es gab nicht viel davon, was Hauptstory Relevanz hatte. Einzige Ausnahme hierfür wäre der Tornado, die Terra/Zephir-Insel und die Eis/Feuer-Inseln, die man bereits früher passieren konnte, ohne aber hier was tun zu können. Teilweise findet man die Philosophie wieder, aber die Mysterien kamen mir so im Allgemeinen weniger groß vor als in OoT. Twilight Princess war auch wieder sehr modular.


    Skyward Sword hat davon aber tatsächlich noch Gebrauch gemacht, wenn auch auf andere Weise. Die Regionen waren Modular, hat aber durchaus einige Abschnitte, die man nicht betreten konnte, bis man mehr Story erledigt hat. Ich denke zum Beispiel an das Tor zu den Wasserfällen im Wald, oder dem Abschnitt in den Bergen, wo man anfangs nicht durchkam, ohne Feuerschaden zu nehmen. Die Sturmwolke im Himmel ist auch ein guter Punkt (wobei man da wohl streiten könnte, da sie nicht unbedingt begehbar aussieht, aber zumindest ich hab mich schon gefragt, wie man da eigentlich reinkommt). Allgemein war es trotzdem noch weniger eingebaut als in OoT, vor allem weil es meistens immer Story-Progress war, den man gebraucht hat, und meistens keine spezifischen Items. Aber das Mysterium hab ich doch an vielen Punkten im Spiel recht deutlich gemerkt.


    Und um auf Breath of the Wild zurückzukommen: Ja, das Spiel hatte das Mysterium nicht mehr wirklich. Man hatte recht bald zu Anfang bereits Links kompletten Item-Pool verfügbar, sodass es eigentlich kaum etwas gab, was man nicht von Anfang an erreichen konnte. Breath of the Wild hatte hier auch eine andere Herangehensweise an Exploration, die weniger mit Mysterien und eher mit Masse gearbeitet hat. Trotzdem hatte Breath of the Wild für mich viele Stellen, die meine Neugier auf andere Weise geweckt haben. Eine interessante Stelle in der Landschaft zu sehen und dort hin zu wollen, war für mich meistens schon ausreichend - auch wenn es aus der ganzen Sache kein großes Mysterium wie in OoT gemacht hat. Ist natürlich nicht dasselbe, aber eine andere Philosophie.

    Valoel Ein Königreich für ein Lama ist einfach nur Comedy Gold. Ist auch mein persönlicher Disney-Favorit. Es gibt einfach so viele zitierwürdige Lines in dem Film.


    "Ich verwandle Kuzco in einen Floh, einen winzig Kleinen. Der Floh kommt dann in eine Schachtel, die wiederum in eine andere Schachtel, und die schicke ich dann an mich selbst. Und wenn sie ankommt, mach ich sie platt mit einem Hammer!"

    Thread zur Dokumentation dieser und vergleichbarer Fehler.


    Es kommt vor das manche UI Elemente nicht korrekt geladen werden und das Klicken darauf zu keiner Reaktion führt. Das Neuladen der Seite scheint den Fehler manchmal zu beheben.


    Bekanntes Auftreten:

    • Buttons für die Moderation zum Verschieben/Ändern des Status für Charaktere (da müsste ein Chara-Mod nochmal genauere Details geben)
    • Pagination von Threads (kann im RPG Bereich nachvollzogen werden - die Zahlen der Pagination und/oder die links/rechts-Buttons reagieren manchmal nicht)

    Das Problem scheint nicht Browser-spezifisch zu sein und tritt auf Firefox, Chrome und Safari gleichermaßen auf.

    BotW tu ich mir vor dem TotK Release nicht nochmal an. So gut ich das Spiel auch finde, es hat leider gar keinen Replay Value für mich. Die Erkundung der Oberwelt ist leider auch nur einmal wirklich spannend und darauffolgende Playthroughs können da für mich leider mit nur wenig Neuem oder Reizbaren aufwarten.


    TotK lasse ich dahingehend auf mich zukommen. Die Overworld ist sehr ähnlich, was aber zu erwarten war. Wir haben aber neue Areale in Form von Höhlen und fliegenden Inseln und hier wird wahrscheinlich auch die meiste Erkundungszeit stattfinden. Für BotW war neben der Welt an sich aber auch die Art und Weise wie man sie durchquert bzw. welche Mittel Link hier zur Verfügung hat, sehr maßgebend für den Spielspaß. TotK wartet da mit neuen Möglichkeiten auf, wie es den Anschein hat, im Trailer hat man einen neuen fahrbaren und fliegbaren Untersatz gesehen. Für den "alten" Teil der Welt wird es vor allem davon abhängig sein, welche neuen Strukturen man hier finden kann, der bestimmt, wie interessant die alte Landschaft noch zu erkunden ist.


    Ich bin noch nicht wirklich gehyped auf TotK, hab auch noch nichts vorbestellt und werde wohl eher bei/nach Release in Ruhe schauen, ob und wo ich das Spiel auftreiben kann. Aber vielleicht erwischt der Hype Train mich bis dahin doch noch, who knows.

    Das betrifft jetzt eher Mobilgeräte, weil auf Desktop ist es nicht wirklich ein Problem.


    Wenn man neue Benachrichtigungen hat, ist es auf Mobilgeräten ziemlich mühsam den blauen Punkt zu drücken, damit die Benachrichtigung als gelesen markiert wird. In 99% aller Fälle öffnet man stattdessen also den Beitrag. Wäre also gut, wenn es da eine tolerantere Hitbox geben würde.

    Ich bekomme teilweise mehrere Benachrichtigungen für denselben Post, wenn Leute meine Beiträge kommentieren und da ist es etwas mühsam, wenn ich die alle einzeln als gelesen markieren will, zumindest am Handy.

    Ich gebe mir und den Menschen in meiner Umgebung gern ein schlechtes Gefühl mit auf den Weg. :D

    Schickt Hilfe. ;_;

    Hast du geschafft. Ich geh dann mal Katzen-Videos schauen, um zu vergessen.


    :xugly: Ich sollte kein Wasser mehr trinken, während ich deine Beiträge lese.

    Ich rate allgemein dazu meine Beiträge nicht zu lesen, kommt nur Blödsinn bei rum :xugly:

    Trotzdem hatte ich immer das Gefühl, alle diese Aufgaben wurden in ein "Schrein-Korsett" gesteckt. Man hätte sich für eine bessere Abwechslung auch mal andere Settings ausdenken können. Das man nach bestandener Aufgabe (z. B. auf der Insel) trotzdem noch durch den Schrein geschickt wird - wenn auch nur um die Belohnung einzusacken - empfand ich als unnötig und nervig. Das war mir zu viel copy-paste. Auch, dass man eigentlich immer im Voraus weiß, was einen als Belohnung erwartet, war semispannend. Ausnahmen sind da natürlich die besonderen Kleidungsstücke, die man in manchen Schreinen erhält.

    Ja, das stimmt wohl. Ich fand den obligatorischen Schrein Gameplaytechnisch nicht so störend, immerhin ist es auch noch ein Schnellreise-Punkt und ist auch immer ein guter Orientierungspunkt, weil sehr auffällig, kann aber verstehen, dass das Copy Paste nicht grade interessant ist.


    Stimme dir auch zu, dass der Welt mehr Folklore/Background gut getan hätte. An vielen Stellen hat sich die Welt sehr tot angefühlt und ich glaube, das ist auch zu einem nicht unerheblichen Anteil dafür verantwortlich, dass das Spiel sehr wenig Replay-Value für mich hat. Ist nicht mal so, dass ich das Spiel nicht mag, sondern eher das ich keinen Grund habe es nochmal anzuwerfen, weil ich das Gefühl habe, nichts Neues mehr entdecken zu können. Sicher gibt es irgendwo einen Winkel, wo ich noch nicht war, aber die Chance ist sehr gering, dass ich da mehr als einen Krog finde, hö. :ugly:


    Weitere "unpopular opinion" (im Sinne von definitiv ungewünscht): Der Nachfolger TotK wird erneut verschoben und erst zum Switch-Nachfolger-Release veröffentlicht. :joy:

    Warum sagst du sowas? :(

    Rätsel in einer alten Ruine, einer Höhle oder einem anderen einzigartigen Umfeld? Gibt es nicht. Rätsel auf freier Fläche gibt es ja ab und an... und was bekommt man als Belohnung? Nen Krog.

    Das kann ich grade nicht so ganz nachvollziehen, weil es ja durchaus Schreine gibt, deren Rätsel außerhalb des eigentlichen Schreins stattfinden und dafür auch das jeweilige Environment nutzen.


    Beispielsweise gibt es ja die Insel weiter draußen vor der Küste, wo man seine Ausrüstung gestohlen bekommt und dann die Insel nur mit den Sachen meistern muss, die man auf der Insel findet. Es gab bei Tabanta auch einen Schrein, der sich erst geöffnet hat, wenn man einen Pfeil durch die korrekten Felsöffnungen geschossen hat. Ich erinner mich auch noch gut an den Schrein mit dem Hirsch. Da gibt es eigentlich dutzende solcher Beispiele.


    Der eigentliche Schrein ist dann nur noch Formalität und meistens nur eine Kampfprüfung oder einfach eine Kiste und eine Abzeichen, was man sich da abholen kann. Finde ich aber auch legitim, weil die eigentliche Prüfung ohnehin bereits auf der Overworld stattfand


    Vielleicht auch alles keine wahnsinnig tiefgründigen Rätsel, aber die brechen durchaus aus der Masse heraus und deswegen kann ich die Argumentation, dass alle Schreine gleich sind, nicht ganz nachvollziehen. Ein Großteil nutzen das generische Schrein-Interior, aber auch da gibt es Variation im Aufbau.


    Kann dir aber insofern zustimmen, dass die Krogs jetzt nicht gerade der Gipfel des Spielspaßes waren. Alle zu finden fühlt sich für mich wie eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme an, die nicht sonderlich engaging ist. Wahrscheinlich war die Idee auch, dass man nie alle finden muss, aber da ist es auch doof, dass man die 100% auf der Karte nicht angezeigt bekommt, bis man alle hat.

    Nusma Kommt drauf an, ich kenne da auch einige Leute, die die Sairen feiern. Ich finde es da schwer einzuschätzen, ob das jetzt eine popular oder unpopular Opinion ist.
    Atmosphärisch ist es trotzdem auch cool gemacht, gibt es auch sicher viel dran zu mögen.

    Ah ja, der Pile of Shame, oder wie ich es nenne - meine Steam-Library. Haha.


    Und da wären wir schon beim ersten wichtigen Punkt: sobald man weniger Freizeit hat, priorisiert man zwangsläufig und spielt vor allem das, auf was man auch Bock hat. Ich sage immer, der "Pile of Shame" heißt so, weil sich die Spiele darauf zu schämen haben. Wenn man wirklich Bock auf ein Spiel hat, dann nimmt man sich auch irgendwie die Zeit für, und wenn es eine Stunde hier und da ist.

    Ist auch eine valide Ansicht. Ich will den Spielen zwar jetzt nicht unbedingt unterstellen, dass sie alle mittelmäßig sind, zumal das bei mir durchaus Tagesform und von der Stimmung abhängig sein kann, worauf ich Bock habe - aber den Spielen und nicht sich selbst die Schuld zu geben, ist wahrscheinlich trotzdem gesünder und nimmt den Druck da eher raus. x)


    Bei mir gehören dazu unter anderem die Yakuza-Titel, Kiwami 1 und 2 und Zero. Mit Kiwami 1 war ich schon durch, könnte man aber trotzdem nochmal revisiten, um ein paar Siqe-Quests zu erledigen und Zero war ich irgendwo mittendrin. An sich eine super Reihe, die sehr viel Laune macht, allerdings ist das Gameplay etwas, auf das ich Bock haben muss, weil es recht schnell eintönig werden kann (was wahrscheinlich auch der Hauptgrund ist, warum ich die Reihe jetzt eine Weile nicht mehr angerührt hab).

    Ich hab hier auch Witcher 3 liegen - again, awesome Game, mega lebendige Welt, super Gameplay, aber Open World hat sich bei mir ziemlich totgezockt. Irgendwann hab ich mir auch mal Ultrakill zugelegt, weil ich den Style sehr ansprechend fand, aber da hab ich ein Skill Issue. Eigentlich sollte ich da auch mal die Zähne zusammenbeißen und einfach mal machen. Auf Pokémon hatte ich mal wieder Bock, aber mehr auf die Spiele im Pixel-Art Stil, weshalb ich mir da mal einen Romhack besorgt und nie beendet haben (obwohl der auch ziemlich gut war).

    Mein Biggest Point of Embarrassment ist wahrscheinlich, dass ich Persona 5 bis kurz vor Schluss gespielt und dann nicht beendet hab, weil das Game mir irgendwann einfach zu lang wurde. Naja, macht nichts, spiel ich halt Persona 4, höhö (mal schauen für wie lange).

    ... and the list goes on.


    Es gibt auch einige Spiele, die ich hin und wieder gern zocke, die man eigentlich gar nicht beenden kann und fressen dann natürlich auch Zeit. Kandidaten wären da momentan No Man's Sky oder Deep Rock Galactic, wobei das auch eher Multiplayer Games sind, oder zumindest mit dem Faktor deutlich mehr Spaß machen.


    Es ist aber auch nicht verwunderlich, dass man heutzutage nicht jedem Game dieselbe Aufmerksamkeit geben kann oder will, obwohl die es vielleicht eigentlich verdient. Die Auswahl ist enorm und es gibt so häufig Sales, mit denen man seine Library effektiv ausweiten kann. Der Steam-Sale ist ein Meme, aber hat seine Berechtigung, weil ich weiß selber, wie schwer es dabei sein kann sich zurückzuhalten.

    Mittlerweile bin ich da auch zu übergegangen die Käufe, wenn sie denn stattfinden, auf 1 oder 2 Titel zu beschränken.


    Für sich selbst die Entscheidung zu treffen, wann man mit einem Spiel durch ist, halte ich auch für wichtig, weil manche Games einem heutzutage doch recht viel Zeit abverlangen. Da weiß ich es dann natürlich auch umso mehr zu schätzen, wenn Spiele meine Zeit respektieren.

    Metal Gear Rising ist da ein tolles Beispiel - man hat es innerhalb von 10 Stunden durch und geht recht zufrieden davon weg, aber es macht trotzdem Laune nochmal auszupacken, weil der Replay-Value recht hoch ist.

    Zu 100% complete ich heutzutage sowieso nichts mehr, weil das Accomplishment für mich meistens nicht den Effort aufwiegt. Ein paar mal gemacht, aber so richtig was davon gehabt hab ich nicht - außer dass ich halt die am schlechtesten designten Parts von Spielen in depth erleben durfte (alle blauen Münzen in Mario Sunshine sammeln mach ich nie wieder).

    Zugebenermaßen zur Hälfte ein Mod Problem, aber trotzdem eine Obskurität.


    Wird bei einem Volks-NPC kommentiert, bekomme ich immer zwei Benachrichtigungen, wenn dabei auf meinen Kommentar geantwortet wird.



    Ist sehr eigenartig, weil das bei meinen anderen Charakteren, also meinen SCs und NPCs, nicht funktioniert. Da kriege ich nur eine Benachrichtigung für den ersten Kommentar, nicht aber für darauffolgende Kommentare, die darauf antworten.


    Abgesehen davon dass es ein merkwürdiges Verhalten ist, ist es auch sehr unpraktisch, weil man dadurch schnell die Übersicht verliert, wo jetzt auf einen Kommentar geantwortet wurde, da es sehr schnell die Benachrichtigungs-Box flutet.


    Wäre vielleicht gut, wenn man sicherstellen könnte, dass in einem solchen Fall nur eine Benachrichtigung pro Kommentar herausgegeben wird. (Wahrscheinlich etwas mühsam auseinander zu klauben.)


    Es wäre auch sehr gut, wenn ich sehen könnte, wenn auf Kommentare auf meinen Posts geantwortet wird.


    Nochmal um das deutlich klarzustellen: Ich bekomme Benachrichtigungen für jeden neuen Kommentar unter den Charakter-Posts, aber nicht wenn auf solche Kommentare geantwortet wird. Selbst wenn ich auf einen Kommentar auf meinem Charakter antworte, werde ich nicht über weitere Kommentare informiert.

    (Das scheint bei Volks-NPCs ja schon aus irgendeinem Grund zu gehen, frage mich nur warum das für andere Charaktere bei mir nicht der Fall ist.)

    Ich denke mal, dass das neue Forum einfach nicht deinen letzten "Lesestand" aus dem alten Forum kannte?

    Ich hatte eben auch noch einige Beiträge als neu markiert, die bis in den Oktober zurückgehen.

    Ich habe hier einen Button ohne Übersetzung gefunden (bei "Ungelesene Beiträge" unten - der Button oben für "alles als gelesen markieren" hat komischerweise den richtigen Text).


    Aber sehr schön, dass das neue Forum endlich da ist. :tp-heart:

    Metal Gear Rising Reveangence hat einige Zitate, die mir im Gedächtnis geblieben sind. Entweder weil sie recht bezeichnend für das Spiel an sich sind, oder einfach fast schon wieder bescheuert klingen, wenn man sie aus dem Kontext reißt.

    Zitat

    "Ah, I see now. You deny your weapon its purpose. It yearns to bathe in the blood of your enemies. But you hold it back."

    Zitat

    "This is what happens when you bring a tool to a sword fight."

    Diese Zitate stammen von Jetstream Sam und sind an den Hauptcharakter Raiden gerichtet. Der Hintergrund hierbei ist eine gewisse Heuchelei, die er aus Raidens Worten "My sword is a tool of justice", entnimmt. Er liegt damit auch gar nicht mal so falsch, wie man im Laufe der Story erfährt.

    Zitat

    Raiden: "I don't care who thinks I'm right. And I got more than enough cause for killing you."
    Sam: "What? Oh, that's good! Why, that's very good! Yes, I like that!"

    Zuletzt noch ein Zitat, für das ich nicht mal Kontext geben muss, weil der Kontext es nicht viel besser macht.

    Zitat

    Free will is a myth. Religion is a joke. We are all pawns, controlled by something greater: Memes. The DNA of the soul.

    (Tatsächlich existiert der Begriff "Meme" als soziologischer Terminus, aber ernster nehmen kann man das Zitat trotzdem nicht.)

    Teils gibt es sehr beeindruckende Landschaften, teils sehr verstörende Bilder, wo man nicht sagen kann, was man erkennt, aber auf den ersten Blick meint, das wäre ein ganz normales Bild

    Ein lustiger Dude im Internet hat KI-generierte Bilder mal mit dem Satz beschrieben: "Name one thing in this image", und besser kann man es eigentlich gar nicht beschreiben. :goro:


    Das sind sogar tatsächlich die Bilder, die ich bei der ganzen KI-Bilder-Geschichte noch am interessantesten finde - nicht mal weil sie ästhetisch gut aussehen, sondern weil sie eben - wie Ero auch meinte - auf den ersten Blick normal wirken, auf den zweiten aber in sich zusammenfallen und keinen Sinn ergeben. Ich find es da faszinierend, wie ein Computer unsere Wirklichkeit abbildet, auf eine Art die zwar nicht komplett richtig, aber auch nicht komplett falsch ist, weil man darin trotz allem vage Formen erkennen kann - selbst wenn sie gar nicht da sind.
    Außerdem kommt mein Hirn da glaube ich so ein bisschen an die Grenzen seiner Interpretationsfähigkeit, was ich irgendwie witzig finde.
    Ich glaube auch, dass so ein Resultat von einem Menschen gar nicht so einfach zu schaffen wäre. Gut, mit viel Übung kriegt man das wahrscheinlich auch hin Bilder zu malen, die an diesen Grenzen der Realitätswahrnehmung kratzen (ist mir jetzt in der Form jedenfalls noch nicht untergekommen). Ich glaube dennoch, dass eine KI uns da trotzdem was voraus hat, weil sie kein Mensch ist und das ist ein Bereich, in dem sie gern existieren kann, weil ich den unbedenklich finde.
    Ob das jetzt erstrebenswert ist, liegt wahrscheinlich im subjektiven Empfinden des Betrachters.


    Für mich es ist es aber weniger Kunst als ein lustiges Spielzeug und ich glaube auch nicht, dass es echte "Künstler" langfristig ersetzen wird oder kann.


    (Hierzu habe ich einen lustiger Post mit Grafikdesigner-Humor gefunden, der basically sagt, dass man sich keine Sorgen machen müsste, dass KIs die Industrie übernehmen könnten, weil die Klienten dafür ja in der Lage sein müssten, akurrat beschreiben zu können, was sie überhaupt wollen, )

    Vielleicht bin ich da etwas pessimistischer eingestellt, aber ich glaube schon, dass Artists ein Stück weit ersetzen kann. Auch wenn das nur eine ironische Bemerkung war, Klienten könnten durch solche KIs einfach ein "Trial und Error" Prinzip durchlaufen lassen und sich solange Bilder mit leicht angepassten Beschreibungen erstellen lassen können, bis es den Vorstellungen entspricht. In Nusmas Beispielen können ja auch ausgewählte Bilder "verfeinert" werden, sobald sie eine Vorstellung treffen. Das ist natürlich der größte Vorteil, dass die Bilder billig herzustellen sind und eben auch ohne großen Aufwand wieder verworfen werden können.
    Das wäre für mich jedenfalls ein Case, wo ich mir durchaus vorstellen könnte, dass es zum Schaden der Artists werden könnte.


    Momentan hab ich bei vielen KI-generierten Bildern das Gefühl, dass da irgendwas... off ist. Ich könnte es nicht anders beschreiben als dass sie "verwaschen" wirken, die Linienführung an manchen Stellen zu weich wirkt, weil da irgendwas reigeblendet wurde, oder hier und da Formen oder Fetzen auftauchen, die nicht da sein sollten. Dadurch fühlen sie sich künstlich an, weil ich diesen Look eben mit KI-generierten Bildern in Verbindung bringe.
    Die Frage ist da halt, wie nimmt das jemand wahr, der das nicht kennt? Ich glaube heutzutage ist das gar kein so großer Anteil von Leuten, folglich würden da, je nach Zielgruppe, viele Bilder einen Turing-Test bestehen. In unserem Fall, was Kunstschaffende oder einfach nur Internet-User angeht, die mit solchen Sachen rumspielen, fällt das auf, aber für die breite Masse könnte das durchaus nicht der Fall sein - oder einfach egal sein.
    Zudem werden KIs mit der Zeit nur besser. Was mir heute noch auffällt, könnte Morgen schon gar nicht mehr erkennbar sein. Solche Bilder können mich und auch jeden anderen täuschen.


    Ich glaube, was mir da so ein bisschen Bauchschmerzen bereitet, ist die fehlende Originalität, die von der breiten Masse trotzdem akzeptiert werden könnte, weil es sich so wunderbar in unsere Konsumgesellschaft integrieren lässt. Es ist nicht ausgefallen, eigentlich nur eine Kopie und Überblendung von dem, was schon da ist, aber es ist grade gut genug und vor allem ist es halt billig. Wenn der 3€ Burger von Mäccess auch taugt, warum mehr Geld für ein ordentliches Essen ausgeben?
    Es ist halt irgendwo nicht weit entfernt von dem fünfzigsten Disney-Film Remake oder dem hundertsten Marvel-Reboot. Es ist durchschnittlich, es ist nichts Neues, aber es taugt und ist vertraut. Nichts, was man hinterfragen muss.


    Den Gedanken finde ich sehr, sehr traurig. Vor allem weil ich als Kunstschaffender dadurch auch dazu geneigt wäre, meine Werke von solchen KI's fernzuhalten, weil ich eigentlich nicht will, dass es in einem Fleischwolf mit Millionen anderen Werken landet, um zu Mäcces Buletten verarbeitet zu werden.


    Der Optimist in mir sagt, dass das auch vielleicht der ausschlaggebende Punkt ist, der das Ganze reguliert: Fehlende Innovation. Vielleicht wird alles, was solche KIs recyclen und immer wiederverwenden, irgendwann wirklich so fad, dass Kunstschaffenden dadurch die Möglichkeit gegeben wird, neue, originelle Werke zu schaffen. Vielleicht wird die Niché des menschlichen Künstlerhandwerks niemals komplett verschwinden... auf der anderen Seiten ist es schon traurig sich zu überlegen, dass man da überhaupt von einer Niché spricht.


    Als jemand, der nicht weiß, wo die Grenzen der KI liegen, ist der Gedanke einschüchternd, dass KIs solche Innovation vielleicht eines Tages sogar selbst erschaffen können. Am Ende ist ja unsere Inspiration auch nur ein Zusammenspiel von verschiedenen Eindrücken, die unser Gehirn verknüpft - warum sollte eine KI das nicht irgendwann auch können, wenn sie so stetig weiterentwickelt wird?
    Ich wünschte, ich könnte sagen warum nicht, aber ich weiß es im Moment einfach nicht.


    Alles, was wir hier sehen, alles, was diese KI ausspuckt, bedient sich auf noch so mikroskopischer oder vager Ebene der kreativen Schöpfung anderer. So ansehnlich die Ergebnisse dann auch erscheinen - was daraus kommt, mag ein ästhetischer Anblick sein, aber es ist keine eigene künstlerische, schöpferische Leistung. Meine Meinung. xD

    Das seh ich eigentlich genauso.
    Nur die Frage ist, ob das für den Betrachter immer ersichtlich ist.

    ... joa, immerhin haben wir ein Release Date und einen Titel. xD


    Ich muss leider sagen, dass der Trailer mich sonst echt relativ kalt gelassen hat. Hübsch anzusehen, aber sagt leider immer noch recht wenig über das Spiel oder das Gameplay aus. Mittlerweile mache ich mir Sorgen, dass es wirklich nur BotW 2 wird - ohne viel, was es von seinem Vorgänger abhebt. Was ich persönlich sehr schade finden würde, denn das Zelda für mich immer definiert, dass es keine zwei Teile gab, die sich genau gleich angefühlt haben. :(
    Anders ausgedrückt: Alles, was ich bisher von dem Spiel gesehen habe, hätte man mir so auch als neues BotW DLC verkaufen können und ich hätte den Unterschied wahrscheinlich nicht bemerkt.


    Aber das ist letztendlich auch nur eine Sorge über ungelegte Eier. Am Ende kommt es auch drauf an, wie es sich spielt und anfühlt, und das kann man anhand des Trailers auch nicht wissen. Ich werde trotzdem meine Erwartungen erstmal nicht zu hoch schrauben, weil ich immer noch nicht weiß, was ich von dem Spiel halten soll.

    Pessimisten-Gizmo sagt aber, dass wir mit einem Wind Waker und Twilight Princess Port vertröstet werden, zusammen mit einem weiteren 20 Sekunden Teaser und einem beschwichtigenden Aonuma auf schwarzem Hintergrund.

    Du bist ja optimistisch. :ugly:


    Ich meine mal aufgeschnappt zu haben, dass Nintendo sowas in Planung hat, aber besagte Leaks hatten wir jetzt so gefühlt bei den letzten 15 Nintendo-Directs, also bin ich recht vorsichtig dabei das zu glauben.


    Ich geh eigentlich relativ erwartungsfrei in die Direct. Neue Zelda Release Updates wären nett und zumindest an einem Wind Waker und einem Twilight Princess Port hätte ich jetzt nichts auszusetzen. Ob ich sie mir dann holen würde, ist die andere Frage. Zumindest an TWW hätte ich noch Interesse, weil meine Kopie verschütt gegangen ist, aber so wie man Nintendo kennt, werden die neben Portierung nicht viel daran machen. Die Frage ist, ob einem das dann wirklich 60€ wert ist.


    Die letzten Directs waren eher ernüchternd, deswegen erwarte ich einfach mal nichts und lass mich überraschen.