Ja, das gute alte Pokemon.
Die neuen Version sind im Gegensatz dazu ja einfach nur noch langweilig :D
Spaß bei Seite, das finde ich einfach nur noch krank.
Lavandia war schon immer sehr gruselig. Als ich das erste Mal nach Lavandia gegangen bin, musste ich sofort in Pokemon-Center rennen, weil ich da tierisch Schiss vor der Musik hatte. Im folgenden habe ich immer den Ton aus geschaltet, wenn ich in Lavandia und dem Pokemon-Turm war (ich war sechs, ok?). Und heute noch empfinde ich die Lavandia-Musik als echt gruselig und man spürt sofort die Atmosphäre dieses Ortes.
Aber nun zu der Reversed-Version: Ich habe sie mir noch nicht angehört, habe das aber auch nicht vor. Mir ist auch bewusst, das Nintendo mit solchen Folgen nicht gerechnet hat (hätte ich auch nicht), aber trotzdem: Warum?
Ich meine, was hat sich Nintendo dabei gedacht? Die Version, wie man sie heute im Spiel hat ist doch auch schon gruselig genug. Oder hat Nintendo damals noch gar nicht über mögliche Folgen solcher Frequenzen bescheid gewusst? Und da ich mich mit Tönen und Frequenzen nicht genügend auskenne, um darüber irgendwelche Urteile zu fällen, werde ich das hier auch nicht noch weiter ausweiten.
Zu dem Burried Alive-Glitch jetzt einfach mal kein Kommentar. Ich denke das jeder Nachvollziehen kann, wenn ich sage, das soetwas nichts in einem Spiel verloren hat, egal wie gut es versteckt ist.
Zitat
Original von kaialone
(..)Ninjask das deine Seele frisst...
Bist du sicher das du nicht Ninjatom meinst? Weil meines Wissens nach ist Ninjask kein Geist, sonder ein Flug-Pokemon *Klugscheißer-Modus aus*
Ansonsten kann ich deine Ansicht teilweise Teilen, jedoch solltest du nicht vergessen, dass diese "Easereggs" von den Machern absichtlich ins Spiel eingebaut wurden. Zudem würde ich nicht sagen, dass das alles nur Creepypasta ist, denn das mit dem Lavandia-Syndrom ist mehr oder weniger wahr. Und, es stimmt, Pokemon ist kein Horror-Game. Wie du gesagt hast, der Mensch macht eins daraus.