Beiträge von GanonMandrag

    Wie oft ich jetzt schon Heiliger Hain gelesen habe...


    Heiliger Hain (TP)

    ... ist auch in meinem nervigen Rätselranking weit vorne.

    Als eine Person, die selbst für Sudoku zu doof ist, habe ich nicht noch die Muße - und schon gar nicht die Zeit und Lust - mir solche Rätsel so ausgiebig anzuschauen, dass ich erst einmal Blatt und Stift zur Hand nehme, um die Lösung vorzukritzeln.

    Bei solchen Rätsel stöhne ich genervt auf. Ich probiere dann lieber viel aus und habe damals über eine halbe Stunde gebraucht, um das Rätsel endlich zu lösen. Mitunter ein Grund, wieso ich TP bislang nur drei Mal durchgespielt habe.


    Krog-Rätsel (BotW)

    Ich liebe Krogs. Ich liebe ihr Kac- äh ihre Krog-Samen und ich liebe es, jeden davon zu sammeln. Hyrule kann mich mal warten.

    Die Krog-Rätsel mit den drei Bäumen die in einer Reihe stehen, dafür war ich einfach immer zu doof. Habe ich nie gerallt. Also Stempel gesetzt und abmarschiert.


    Krog-Rätsel (TotK)

    Der Krog in den Deubran-Ruinen den man findet, um einen symmetrisches Blockgebilde zu erstellen. Das Rätsel hatte ich bestimmt zehn, zwanzig Mal immer mal wieder ausprobiert, wenn ich auf Drachen- und Sammeljagd war. Nach einer dreistelligen Spielzeit und lange bevor ich mit dem Game dann durch war, hatte ich das Rätsel gelöst.

    Das Rätsel war mehr nervig als schwer. Aber auch schwer.


    Labyrinth der Farbe (GBC / Switch)

    Das Rätsel umd die blauen und roten Kugeln die es in einem Raum gibt. Das hat mich als Kind echt wahnsinnig gemacht. Da hing ich auch ewig dran rum und fand es eher schwer als nervig.




    Weitere ergänze ich, sobald sie mir wieder einfallen.

    Mit meinem ehemaligen Kindheitsfreund aus Kinheitstagen, der auf der weiterführenden Schule sogar mein Mitschüler war, hatte ich im Januar 2001 MM gespielt.

    Zwar hatte ich das Spiel und Lösungsbuch zu Weihnachten 2000 bekommen, nicht aber das benötigte Expansion Pak. Bei ihm war es umgekehrt.


    Daher hatten wir damals bei mir zusammen gezockt und wie es so am Anfang in längst vergangener Zockerzeit üblich war, trödelte man gerne vor sich hin.

    Wir wollten allerdings auch vieles sofort und am besten noch gleichzeitig ausprobieren. Den Countdown haben wir geflissentlich ignoriert und so kam eins zum anderen.


    Uns gefiel der Game Over Bildschirm aber so sehr, dass wir es damals mehr als einmal absichtlich herauf beschwört hatten.


    In den späten 2000ern (2006-2009) hatte ich den Drang, mir den Game Over Bildschirm nochmal auf dem NGC anzuschauen.

    Wie diese Feuerrolle über den Bildschirm fegt und alles verschlingt und Chaos bringt, ist eine meiner absoluten Lieblingsszenen. Schade, dass Nintendo solch ein Szenario nie wieder aufgegriffen hat. Das fand und finde ich heute noch richtig geil.


    (Als ich MM dann endlich alleine spielen konnte 2001 und das EP besaß, ist mir wegen vielen Nebenquests der Game Over Bildschirm sicherlich zwei, vier Mal entgegenkommen.)

    Guten Abend miteinander,


    ich weiß nicht wann es passiert ist, doch meine abonnierten Threads die ich über die Jahre seit meiner Anmeldung abonniert hatte, sind bis auf den aktuellen Forentreffen 2023 Thread alle weg.


    Zeitlich scheint es zwischen dem 13.09.2022 und dem 11.05.2023 passiert zu sein.

    2022 hatte ich noch auf einen abonnierten Thread aus meiner Liste geantwortet. Der Beitrag aus Mai 2023 war mein erster nach dem oben genannten aus 2022.


    Zur Sicherheit habe ich hier im Techniksupport (und das erledigte Themen Unterforum dazu) schon gesucht, konnte aber keine Informationen finden.

    Ich markiere ungelesene Themen bei jedem Login.


    Hat das Verschwinden etwas mit dem neuen Design zu tun?

    Wurden die Threads (die oft schon X Jahre lang keine neuen Postings mehr haten) eventuell ins Datengrab verschoben?

    Eigentlich halte ich mich nicht für blöd genug, statt "Alle Themen als gelesen zu markieren" auf "Alle Themen deabonnieren" zu klicken. Aber wer weiß.

    Uff... (Wenn ihr alle wüsstet, wie dick die Staubschicht auf meine abonnierten Threads ist...)


    Damals, frisch zum Release des Switch mit TLoZBotW, hatte ich meine damaligen amiibos (die aus der SSBC) durchaus einige Zeit verwendet. Würde mal sagen, so länger als ein, zwei Wochen habe ich das nicht gemacht. Warum nicht? Zugegeben, ich mache eine/n Handheld/Konsole an um zu zocken. Nicht um Zubehör einzuscannen und dann was zu bekommen. Und weil ich es in erster Linie vergesse und etwas ätzend finde.


    Anfangs hatte ich damit noch ein wenig Spaß.
    Cool, mal wieder etwas Neues, aber halt nicht so "Es-bleibt-im-Kopf-und-ich-mache-es-immer".
    Das eigentliche Spiel ist das, was mich fesselt. Manchmal hatte ich das Gefühl, ich würde im Spiel etwas verpassen, wenn ich jetzt jede Figur einscanne die ich habe und die kompatibel war/ist. (Kennt irgendwer das Gefühl? In einem Spiel was zu verpassen?)
    Ähnlich verhielt es sich auch damals mit der AR-Funktion des N3DS. Anfangs machte es durchaus Spaß, hielt aber nur wenige Wochen und danach wurde mir das zu doof.


    amiboos sammle ich nur.
    Manche habe ich nur 1x und ausgepackt (aber noch mit OVP wo sie auch immer drin sind), andere habe ich nur 1x und noch in OVP und andere habe ich sogar 2x damit ich eine davon irgendwann mal auspacken und benutzen kann. Was wohl nie passieren wird.
    Von der Unmöglichkeit an manche Sets zu kommen - trotz rechtzeitiger Suche und huschhusch in die Stadt - möchte ich nicht anfangen und ehrlich gesagt sind mir die Teile auch nicht wichtig.
    Sammeln, ja klar. Wenn ich jene bekomme die ich haben möchte und die zu den Videospielreihen gehören die ich mag, kaufe ich sie mir sehr gerne. (Und räume sie auch überhaupt nicht sofort in transparente Boxen wo sie vor Staub und Blicken anderer dauerhaft geschützt sind. Ne.)

    Der erste Gedanke war "Schaut aus wie der Ouroboros-Ring bei Xenoblade Chronicles 3".


    Der zweite Gedanke dachte sich dann "Mhm. Ist das Design nicht von den Ruinen die man überall im Spiel findet und die zum Teil auch in Necluda (oder auch Phirone) zu sehen sind?".
    Der Titel hat mich ein wenig an schlechte Zeiten aus TP mit Midna erinnert. Ich hoffe nicht, dass wir einen ähnlichen Charakter serviert bekommen, der erst klein und frech ist und sich dann als "emotional liebevolle Prinzessin" oder Ähnliches entpuppt.


    Bin mal gespannt, wie sie das mit Majora umgesetzt haben. War zwar kein Freund von MM, jedoch hätte ich gerne etwas mehr über die Lore dazu erfahren gehabt. Und ich rätsele noch über die "Schriftzeichen" ab Sekunde 0:38 die man rechts im Video sieht.

    Mehrere Spiele (durch)gespielt zu haben empfinde ich als essentiell wichtig, um sich mit anderen Fans austauschen zu können. Egal ob man dabei nun 100% geschafft hat oder nicht. (100% = Alle Item-Upgrades, Herzcontainer, eben das „unwichtige drum herum Zeugs“) Früher, als ich noch ganz klein war, war es mir egal ob ich 100% habe oder nicht. Je älter man aber wurde, umso mehr wollte ich alles in einem Zeldateil besitzen. Denn das ist wie im realen Leben: Alle Zeldaspiele haben.
    Neben den oben genannten Punkten, hatte ich früher die Zimmertüre meiner Schwester und mir mit dem Ganondorf (auf seinem Pferd) und Link (weiter vorne, Kind) in der Hylianischen-Steppe bei Gewitter-Poster (aus einem Videospielmagazin) von außen an der Türe kleben.
    Mein Bereich des Zimmers (Fensterseite) hatte ich mit Zelda-Postern vollgeklebt, die ich in jedem Videospielmagazin finden konnte. Auch Oracle of Ages/Oracle of Seasons Poster waren dabei. Es gibt sogar ein paar wenige Fotos aus jener Zeit, wo ich auf meinem Bett saß und man die Poster an der Wand hinter mir und zu meiner linken Seite sehen kann.
    Bei unserem vierten Umzug hatte ich die Poster danach nie wieder aufgehängt. Neue sogar nie benutzt. Sämtliche Poster die ich damals an den Wänden hatte, sind heute in einer Mappe und einer Klarsichtfolie (die besonders beschädigten = Tesastreifen) in einem meiner vielen Kartons und fristen dort ihr verstecktes Dasein.


    Als Kind und Jugendlicher LIEBTE ich es „meine Wände“ zu verschönern. ^-^ Auch mit selbstgezeichneten Fanarts. Angefangen von Spaghetti-Anatomie (Arme und Beine die so schlabbrig wie Nudeln sind), zu abgezeichneten und selbstgezeichneten Fanarts. Früher habe ich aufgrund meiner regen Teilnahme an Fanart-Wettbewerben, sehr häufig Zelda Fanarts gezeichnet, weil ich gerne bestimmtes Zelda Merchandise gewinnen wollte. Das ließ dann für extrem lange Zeit nach – das zeichnen von Zelda Fanarts.
    Geschrieben habe ich in der Grundschule schon gerne und meine erste Zelda Fanfiction mit dem unheilvollen Titel Mein langes Abenteuer im Zelda spiel. (japp, Tippfehler inklusive ^-^) schaffte es auf 224 handgeschriebene Seiten kariertem Papier. Also, beidseitig beschrieben. Leider fehlen mir die Seiten 29-47, da ich die Geschichte damals auch zwei Leuten immer mal wieder auslieh. Tja. .__.
    Fanfictions zu Zelda schreibe ich heute immer noch. Nicht so regelmäßig und eher auf Drabbles oder auch Oneshots beschränkt, aber ich schreibe sie hin und wieder.
    Fanwork, egal ob Bilder oder Geschichten, zu einem Fandom was man liebt zu erstellen, ist für mich eigentlich DAS Zeichen des Ausdrucks von Fan-Dasein. Wenn es ein Fandom gibt, dass DICH dazu bringt darüber zu zeichnen und schreiben, hat es dich gepackt.


    Ein weiterer Punkt aus Kindheitstagen damals war, dass ich wie ein paar andere hier im Thread, auch draußen gewisse Abenteuer aus Zelda (primär Ocarina of Time, da meine Schwester es auch gespielt hatte) mit meiner Schwester und einer damaligen Freundin nachgespielt hatten. Wenn auch kurz. Und ich die Rolle von Ganondorf hatte. Muahahah. Selbstgebastelte Waffen gab es bei uns zwar nicht, aber Stöcke und Steine. *hrhrhr* Kastanien hatten wir auch als Deku-Nüsse Ersatz.


    Im Kunst-Unterricht der 7. Klasse in etwa, hatten wir Seifenschnitzen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich Morpha aus Ocarina of Time geschnitzt. Das Seifenstück hatte ich bis 2017 – dann warf ich es endgültig weg. Man sieht, selbst in der Schule musste ich mein Fan-Dasein zum Ausdruck bringen. °^°
    Mit meinem damaligen Kindheitsfreund (Oma wohnte neben ihm und als Kinder spielten wir immer miteinander, daher der Name) der auch mein Klassenkamerad von der 5-10. Klasse war, hatte ich in einem Fach sogar ein Flugblatt/Flyer für ein Zelda Kiosk erstellt. Verkauft wurden dort die Elixire, Milch und Chateu-Romani. Beim ausmisten des Kellers (von Kindergarten, Grundschule zu Gesamtschule zu Berufskolleg hatte ich alle HSFG und Blätter stets aufbewahrt) in den letzten sechs Jahren, fand ich dieses Blatt wieder. Was ich auch noch heute habe – einfach, weil es zeigt, dass ich selbst im Unterricht nicht sicher vor Zelda war. >o<


    Eine einstige Bekannte von einer anderen Webseite die mich um 2002/3 herum besuchte, brachte mir zu Ostern ein selbstgebasteltes Ganondorf Oster-Ei mit. Das rechteckige, goldene Nest ist mit „Frohe Ostern“, zwei Triforce und „Ganondorf“ beschriftet. Das Ganondorf Oster-Ei liegt auf gelb-grünem Ostergras und ist für mich mein absolutes Heiligtum, da es das erste, selbstgemachte Zelda-Geschenk ist, welches ich je erhalten habe.
    Neben einem Geburtstagsgeschenk von Ganondorf im OoT Design als 3D-Druck Büste (letztes Jahr von einer Freundin bekommen) und einer Ganondorf-Tasse zum diesjährigen Geburtstag (von der gleichen Freundin), habe ich in meiner Glasvitrine auch meine Zelda-Magnete (Quiz-Preise von einem ehemaligen ZE Forentreffen), Kenzos Skulltula, Waldfees Kork-Untersetzer die die vier Titanen zeigen (beide auch von einem ehemaligen ZC Forentreffen) und ich meine die kleinen Kerzengläser mit dem Window-Color Triforce waren von Thielo der Gorone vom letzten ZC Forentreffen 2019.
    Ein kleines Zelda-Kissen (weiß mit dem aufgemalten Triforce drauf) und selbstgebastelte Rubine, ein Master-Schlüssel und Monster-Augen mit einem Säckchen waren Wichtelgeschenke von einer anderen nicht-Zelda Seite von zwei verschiedenen Usern (von der gleichen Seite wie das Ganondorf Oster-Ei). Auch eine selbstgestaltete Zelda-Karte habe ich von einem dritten User damals bekommen.
    Dazu kommt noch eine Zelda+Link OoT Postkarte und eine Nintendo Shop Postkarte, beide aus Japan.
    Ein weiteres Highlight: ein von Akira Himekawa signiertes Shikishi als sie 2010 auf der AnimagiC waren. Da dies per Losverfahren entschieden wurde beim Betreten des Interview-Raumes, habe ich das Shikishi sogar doppelt; für meine Schwester.
    Selbiges gilt für das damalige doppelseitige Poster mit den Signaturen der japanischen Gäste.
    Auch die goldene Münze aus dem Zelda Escape Room welches 2017 in Köln stattfand, habe ich in der Glasvitrine. Dies sind auch alle Zelda relevanten Kleinigkeiten in meiner Glasvitrine.


    Merchandise wie Schlüsselanhänger, Sticker, Plüschtiere, Magnete, Buttons, Stifte, Notizbücher, Süßigkeiten, First 4 Figures Statuen, Limited Editions, Collector's Editions und mehr habe ich des Platzmangels in meiner Glasvitrine wegen, in meinen ganzen 130L Rollkisten.
    Die drei deutschen Tokyopop Bände (die ich jeweils 2x habe und noch immer original verschweißt sind), das japanische Hyrule Historia, das amerikanische Hyrule Historia (Dark Horse Verlag, original eingeschweißt) und das BotW Lösungsbuch (das ich meine ich auch 2x original verschweißt habe) sind wie auch die Zelda Manga (deutsche und japanische Version – letztere unvollständig) in größeren Kartons im Nebenzimmer.
    Für mich gehört Merchandise jeder Art auch zum Fan-Dasein. Einige der CDs habe ich in meinem Bücherregal stehen, andere sind nie geöffnet worden und in meinen Rollboxen. Teilweise auch damals aus dem uralten Nintendo Shop von 2000 und vor dem jetzigen Nintendo Shop.


    Neben dem ersten Zelda-Konzert im Tempodrom (Berlin 2013) habe ich mir auch die anderen Zelda-Konzerte nicht entgehen lassen. Mein Fan-Dasein ging tatsächlich so weit, dass ich auf jedes Zelda-Konzert in Deutschland hingefahren bin (teils auch um diverse Forenmitglieder außerhalb der Forentreffen zu sehen und sich vor und nach dem Konzert zu unterhalten ^-^) und mir die dortigen Merchandise gekauft habe. Gut, den Taktstock habe ich nie bekommen und auch nicht alle T-Shirts (weil meine Größe nicht vorhanden, obwohl ich nie auch nur ein Zelda T-Shirt jemals angezogen habe) oder Poster, aber ein paar Sachen habe ich ergattern können.


    Das einzige Kleidungsstück dass ich selten anzog waren die schwarzen Zelda Socken mit dem Triforce auf der rechten beziehungsweise linken Seite des Socken. Seit ich aber vor Wochen feststellte, dass einer der Socken ein Loch hat (getragen habe ich die bisher nur 8x und besitze sie seit über 5 Jahren), ziehe ich die nicht mehr an.
    Keine Ahnung wie es euch geht, aber ich mag es nicht, wenn Kleidung zu einem Lieblingsfandom kaputt geht/Abnutzungserscheinungen aufweist.
    Handhabe ich aber nur mit Zelda so (HALO und Super Mario ist mir da Schnuppe). Niemals, absolut niemals käme ich auf die Idee ein Zelda T-Shirt zu tragen und dann miterleben zu müssen, wie das Bügelbild mit jeder Wäsche zerbröselt. ;_; So etwas tut meinem Fanherz schrecklich dolle aua.
    (Selbstgenähtes ist was anderes.)


    Kommen wir nun endlich zu den Spielen selbst.
    Egal ob ein Zeldateil ursprünglich für eine Konsole oder Handheld rauskam. Sobald es in irgendeinem Nintendo eShop angeboten wird, oder man ein paar Teile über das damalige 3DS Botschafter-Programm erhielt, ich muss es haben. MUSS.
    Egal ob ich jetzt OoT auf dem N64 habe, auf der Virtual Console des Wii, auf dem 3DS, in der limitierten The Wind Waker Auflage oder auch der Collector's Edition Promo-Disc, ich kaufe und downloade mir jeden Teil drei bis fünffach. Dies ist sowohl meiner Sammelleidenschaft geschuldet, als auch einem gewissen „Zwang“ bestimmte Spiele immer zu besitzen, als auch der Tatsache, wenn Handheld/Konsole X mal funktionsunfähig wird, kann ich das Spiel wenigstens auf Handheld/Konsole Y spielen.
    Wie etwa mein N64 – das Stromkabel tut es seit 15 Jahren nicht mehr und ich bin froh, wenn ich dann auf den NGC oder den Wii umsteigen kann.
    Sofern möglich, kaufe ich mir auch immer die Collector's oder Limited Edition eines Zeldateils. Nicht weil es für mich irgendeinen Mehrwert hat wie eine CD, Buttons, Artbooks, Sticker, 3DS-Taschen oder was sich sonst in ihnen verbirgt. Ich kaufe sie, weil ich durch den Internetzugang als Jugendlicher die horrenden Preise des Majora's Mask Limited Edition Adventure Set gesehen habe (und es irgendwann mal vielleicht besitze). Zugegeben, ich sehe solche Collector's/Limited und-wie-sie-sonst-so-heißen Editions nicht nur als Sammlerstück. Notfalls auch als Notgroschen für harte Zeiten.


    Ga~nz lange her, habe ich als Kind und Erwachsener auch ein paar Sachen aus diversen Zeldateilen gebastelt. Darunter das Buch Mudora (A Link to the Past), eine bemalte Pferdefigur als Epona (junge Epona), Dekus aus Eicheln und Nussschalen, diverse Window Color Bilder und selbstgemachte Sticker.
    Auch genäht habe ich ein paar Dinge und als ich früher noch Cosplay machte, hatte ich ein Ganondorf (The Wind Waker) Cosplay. Das von Delok besitze ich noch, müsste ich aber bis auf die Perücke überarbeiten.


    Im Sommer 2006 hatte ich in einer vorherigen Wohnung meine Zimmerwand verschönert. Das Ergebnis kann man hier nachsehen. Hatte ich beim Umzug in ein Stück mitnehmen können. Dann lag es viele Jahre auf meinem Zimmerboden da ich keinen passenden Glasrahmen in den benötigten Maßen fand. Um 2016/2017 habe ich es endgültig in den Müll geworfen.
    (Meine Metroids und Samus' Logo hingegen habe ich noch immer – auf meinem Kleiderschrank abgedeckt liegen, da es von der Größe her auf der Tapete über meiner damaligen Zimmertüre aufgemalt war)



    Auch ein alter favorisierter Thread endlich abgearbeitet. Wuhu!
    Irgendwann werde ich mal diverse Bastelkreationen zum Besten geben. Wenn ich sie wiedergefunden habe (Epona etwa). Anderes habe ich mal vor Jahren angefangen und nie beendet. '--'

    Seit etlichen Jahren höre ich am PC immer radio-hyrule von ZREO.
    Wenn ich eure verlinkten Videos für ein paar Sekunden abspiele, höre ich sehr viel bekannte Covers die ich von dort kenne.
    (Ach je. Wieder einer dieser Threads die ich ewig in meinen Favoriten habe und erst jetzt kommentiere. Schande über mein Haupt.)


    Zu meinen Dauerlieblingen zählt jedwede Boss/Themenmusik von Ganon(dorf).
    Auch unzählige andere Lieblings-Covers von der Ballade des Windfischs, des Taltal-Gebirge, des Todesbergs (der aus A Link to the Past), die Tarm-Ruinen (Oracle of Seasons), Drakonia, Molgera Kampf (The Wind Waker).
    Tatsächlich führte ich vor sehr vielen Jahren sogar mal eine Liste an Songs (21), die ich besonders mag wenn sie liefen. Jene sind aber unvollständig da ich diese Liste irgendwann nicht mehr pflegte. °-°


    Ein paar möchte ich euch aber davon vorstellen – den Rest hebe ich mir noch auf. *zwinker*



    C-Storm – Dragon Roost Island
    Was mir ganz besonders gut an dem Cover gefällt ist, dass es ohne das "Muschelgeklapper" auskommt. Es wurde durch ein – wie ich finde – sanftes Flötenspielen ersetzt. Stellenweise klingt es deutlich anders als im Spiel, doch mir hätte diese Version im Spiel auch gut gefallen. Drakonia hatte eines der wenigen tollen Musikstücke der Reihe und des gesamten Spiels.


    Disco Dan – Braving Tal Tal Heights
    Dance und Trance sind keine Musikrichtungen die ich höre noch mag. Doch die Einflüsse hier gefallen mir und passen. Es ist ein wenig peppiger als das Original, was ebenfalls dazu beiträgt dass es mir zusagt. ^-^


    Hot Freaks – Her Smile In Every Summer
    Kann man das als Cover bezeichnen? Oder mehr als Remix mit eigenem Songtext?
    Einer der wenigen gesungenen Songs die ich durchaus gerne höre. Auch wenn ich kein Sommerfreund bin, der Song und die Musik selbst spiegeln den Sommer, das Feeling zugegeben verdammt gut wieder.


    MonkeyDRuffy – Storm of the Windmill
    Der erste gesungene Zelda Song den ich je gehört hatte und mein heimlicher Favorit. Mir gefiel wie der Text zur Melodie passt. Früher habe ich den auch ein paar mal mitgesungen. >o<




    Dies sind ein paar wenige meiner Favoriten. Musste leider feststellen, dass ein paar der aufgeschriebenen Interpreten und ihre Songs sich im Internet nicht (mehr) auffinden lassen. Schade.

    Eines vornweg:
    Ich mag Eis/Schnee und Wasserabschnitte/level/welten sehr gerne in Videospielen.



    Nur ihre Umsetzungen (hauptsächlich der Levelaufbau – Musik und visuelle Gestaltung sind hier nicht das Problem) finde ich so oft zum kotzen. Bezieht sich aber nicht allein auf Zelda (*Metroid und Super Mario auch schlimm sind* *hust*).


    Denke ich an meine Kindheit zurück, als ich Ocarina of Time spielte und in den Wassertempel kam, habe ich mich anfangs sehr gefreut. Cool, man kann hier schwimmen, tauchen und am besten gewöhnst du es dir an, um die Ecken zu hüpfen/schleichen sobald es möglich ist. Anstatt von Killermuscheln, Stachelsteinen und Elektromantas angegriffen zu werden. <-<
    (Bin viele Heldentode gestorben wegen den ersten beiden Gegnern. Viele. Und letztere haben mir in dem Raum wo sie vorkommen ne Herzkasper beschert, da sie unerwartet aus dem Wasser geflogen kommen.)



    Design
    Den Link habe ich beigefügt, damit man nachvollziehen kann wovon ich rede. Es war gar nicht von mir beabsichtigt so sehr auf das Design einzugehen, aber wie man das so kennt, manches verselbstständigt sich einfach. ^-^


    Hat der Wassertempel inhaltlich mehr Wasser als der Feuertempel Lava hat?


    Dem Namen wird er definitiv gerecht. Nicht nur dem Wasser selbst geschuldet.
    Dazu trägt sein hauptsächlich in Blau gehaltenes Farbkonzept bei, besitzt – wie ich finde – schöne Tropfen-Ornamente um die Türen oder auch um die Löcher im Boden herum. Betrachtet man das Muster der Bodenfliesen, entdeckt man dort Wellenformen die das Wasserelement erneut aufgreifen.
    Die eher rostig anmutenden Säulen in manchen Räumen (etwa mit den Stachelsteinen) passen sehr gut ins Gesamtbild. Auch wenn ich eigentlich immer denke es handle sich dabei um Holz. Oberhalb besagter Säulen verläuft ringsum in den Räumen ein gleichfarbiges Muster, in dem ich je nach Blickwinkel immer ein Gesicht (lange Nase mit Augen an der Seite) sehe.
    Auch auffallend und als Hingucker eine genauere Betrachtung wert, sind die vereinzelt hellblauen Wandbilder. Erinnerten mich immer an eine Art Wasserspender.
    Um die Orientierung nicht zu verlieren – oder eher damit man weiß wohin es geht – fallen die Türen mit ihrer goldenen Farbe sofort auf.
    Außerdem erinnern mich die Drachenstatuen, wovon eine einen Schalter im Maul hat, stark an den Gegner Barba aus The Adventure of Link. So rein vom Design her.


    Lässt man den Wasserstand ganz ab, kommt man in den Genuss den schönen Sand auf dem Grund des Tempels zu betrachten, wie auch die helleren, sandigen Farben der Pagode des Tempels. Betritt man diesen, erkennt man ein eher winterliches Wandmotiv. Denke ich so drüber nach, könnte dieses Wanddesign viel eher kleine, spritzende Tropfen darstellen.
    Als Kind haben mich die Mauerteile in diesem Bereich immer gestört, die wie Rollladen aussehen. „Was sollen die denn da?“ Dachte ich immer wieder. Inzwischen gehe ich davon aus, dass da das Wasser für den Tempel ausfließt.
    Und auch die restlichen Texturen für die Mauern und Böden sind passend, die sich beim weiteren vordringen noch ergeben.
    Obwohl ich inzwischen die eisblauen Platten (unter anderem bei Dark Link und auch bei Morpha) als nicht ganz passend empfinde. Das geht schon zu sehr in Richtung Eis – auch wenn er in der Entwicklungsphase als solcher geplant war. Diese eisblauen Bodenfliesen können inzwischen gut den Eindruck nach einem Eisboss anstatt Wasserboss erwecken.


    Und mal ehrlich:
    Wer von euch hat sich auch immer gefragt, wieso ein Bild von Kaepora Gaepora im Wassertempel mehrmals zu sehen ist? Sah und sieht für mich heute immer noch so aus.


    Rein vom Design her gefällt mir der Wassertempel recht gut.
    (Ne. Blau gehört gar nicht zu meinen Lieblingsfarben. *pfeift*)



    Leveldesign (Bezogen auf die rein architektonische Gestaltung)
    Mir gefällt das Leveldesign ganz und gar nicht.
    Beim Betreten wirkt der Wassertempel unübersichtlich, du läufst erst drei Mal um die Ecke um alles zu checken, guckst gleichzeitig aber auch ständig zur anderen Wand, falls dort eine Tür ist. Setzte sich auch in den Etagen darunter fort.
    Ich gebe zu, als Kind hat mich die Suche nach dem Schlüssel genervt. Ihr wisst schon, der eine letzte Schlüssel der fehlte vor dem Boss. >_<
    Ach, was kotzte es mich früher an. Das passierte mir dann auch zehn Jahre später immer noch.


    Neben dieser endlosen Suche nach dem Schlüssel, nervige Killermuscheln und Stachelsteinen, fand ich die sich bewegenden Plattformen kurz vor Dark Link auch grauenvoll.
    Hattet ihr auch immer das Problem mit eurem Enterhaken, dass ihr zwar rechtzeitig zielt, aber wenn ihr den Enterhaken einsetztet, ihr IMMER (IMMER!) vorbeischosst? Das fand ich irgendwie noch schlimmer als den Wasserstandwechsel.
    Und dann das ständige Dilemma mit Wenn-ich-den-Wasserstand-hier-ändere-wohin-gelange-ich-dann-noch-gleich?


    Ah. In die Strudel wurde ich früher auch gerne mal gezogen. Mit Eisenstiefel hielt ich es für sicher an ihnen entlang zu gehen, aber manchmal zogen sie mich trotzdem in die Tiefe. x_x



    Musik
    Es sind die Umgebungs- und Gegnergeräusche die sehr im Vordergrund stehen. Selbst hat der Wassertempel ein sehr ruhiges und klares, fließendes Thema.
    Ist nicht aufdringlich oder irgendwie imposant, mehr zurückhaltend.


    Kann im Getöse des Drumherum aber deutlich untergehen. An und für sich ist die Themenmusik aber sehr angenehm – wenn ich sie denn mal genieße und nicht ständig mein inneres Ich nonstop „Ich hasse den Wassertempel“ sagen höre.



    Hier möchte ich auf ein paar eurer Antworten eingehen:


    Dafür kann ich wiederrum den Wassertempel in Twilight Princess überhaupt leiden, da ich da die Beeinflussung des Wasserstandes als deutlich mühseliger und nerviger empfunden habe - bin daher bei jedem Durchlauf froh, wenn ich das Ding hinter mir habe :grinning_face_with_sweat:

    → Das kann ich so verstehen. Den Wassertempel in TP hasse ich auch. Den in OoT werde ich immer mehr hassen – Kindheitstrauma. Obwohl der in TP auch echt ätzend ist.


    Ein Tempel wo man einfach wie von selbst von Raum zu Raum stolpert ist mir in Zelda zu öde. Da sollte man schon einmal fluchen und sich fragen wie geht das oder wo hab ich was übersehen.

    → Unterschreibe ich so. Darf ich fragen, ob das bei dir immer schon so war, oder kam es erst mit den Jahren? Mir war der Levelaufbau und Schweregrad früher so etwas von egal und irrelevant, Hauptsache zocken. Wenn man aber wie von dir bereits erwähnt, etwas überlegen muss, finde ich das gar nicht so schlimm. Im Gegenteil.



    [*]Man muss zum Wechsel zwischen normalen und Eisenstiefel immer ins Menü (Hauptgrund warum ich ihn nicht mag)

    → Das empfand ich nie als störend. Interessant dass du das so siehst.


    Vergleichsweise wirkt ein Wald- oder Feuertempel dagegen langweilig, weil sie nicht ihr Potenzial nutzen.

    → Danke dafür. Der Feuertempel hat eigentlich kaum Lava, wenn ich mich so zurückerinnere. Und der Waldtempel, joah. Der hatte ne bisschen Gras und Gestrüpp hier und da und sonst war da auch nichts waldiges. Eher draußen. Wenn man jetzt so drüber nachdenkt, waren die von dir genannten Tempel eher jene, wo am wenigsten mit dem Tempelthema gearbeitet wurde.


    Auch weiß ich, dass mich der Endboss tierisch aufgeregt hat und ich mehrere Anläufe benötigt habe, bis ich Morpha besiegen konnte. Lag wohl daran, dass ich mich ein bisschen blöd angestellt habe und mich stets von den Tentakeln hab erwischen lassen. :ugly-wink:

    → Ditto. Zu den Tentakeln. Ist Link bei dir auch stets auf dem Grund krepiert? Bei mir schon. °-° Gute, alte Zeiten. Aus heutiger Sicht würde ich sagen, dass lag an der Kamera. Ich habe die Kamera selbst selten benutzt, aber immer kam von irgendwo hinter Link, ein Morphatentakel aus dem Wasser und schleuderte Link wild umher.




    Nach fast drei Jahren auch hierzu endlich meinen Senf abgegeben und den Beitrag beendet vorzuschreiben. Immer wenn ich denke „Och ja. Kannst ja kurz was dazu schreiben“ ende ich bei mehrseitigen Postings. °-°

    Können Herr und Frau Kokiri[...].

    *lacht Tränen wegen der Beschreibung*



    Zunächst einmal mag ich sagen, dass Theorien zu entwickeln über bestimmte Gegebenheiten, Völker und alles was zu einem(r) Videospiel(reihe) gehört, ganz interessant ist. Und ich mir oft denke "Wieso ist das so? Woher kommt das? Wieso wird das nicht weiter (wieder aufgegriffen) erwähnt?". Mir sind "Kleinigkeiten", also Dinge, die in einem Videospiel so absolut unrelevant sind, aus irgendeinem Grund verdammt wichtig. Weil es für mich persönlich ein Universum, eine Videospielwelt schlüssiger, vollständiger und lebendiger macht.
    Deine gestellte Frage Selkon_Sajien was wir darüber denken, beantworte ich gerne.
    Und ich hatte zugegeben auch verdammt Spaß daran deine Antwort zu lesen Nusma.


    Deine Idee, es könne sich um Überreste aus sehr, sehr alten Zeiten handeln finde ich gar nicht abwegig. Wieso es sich nicht um die Überreste anderer Deku-Bäume handeln kann hat Nusma bereits erklärt und dem stimme ich zu.
    Was ich aber durchaus unterschreibe ist, dass es Überreste anderer Bäume sind. Es kann doch gut sein, dass es in Ocarina of Time noch weitere Dörfer der Kokiris gibt, wo solche Baumreste stehen und die Kokiris wohnen. Nur weil das Kokiri-Dorf das einzige im Spiel ist (geschuldet der Speicherkapazität der damaligen Games und auch der Konsolenleistung und -technik), muss es nicht heißen es gibt nicht noch mehr Kokiri-Dörfer die ähnlich aufgebaut sind.
    Läuft man durch die Verlorenen Wälder, sieht man auch dass dort Bäume im Hintergrund stehen und der Wald größer ist, als die paar wenigen Bereiche die man In-Game wirklich hat.


    Weil zudem das Kokiri-Dorf für mich immer wie eine große Lichtung aussieht, wieso kann und soll es nicht eine ehemals große Lichtung gewesen sein, auf welcher ältere, größere Bäume leb(t)en und die dann von den Kokiris gefällt und umfunktioniert wurden?
    Mit dieser Theorie ließe sich auch Nusmas Frage klären, wie die Kokiris in der Lage waren ohne größere Beschädigung der umliegenden Häuser die Bäume zu fällen. Aus dem restlichen Material wurde dann das Mobiliar hergestellt, die Brücken im Dorf und auch aus diesem raus zur Hylianischen-Steppe. Denn Holz hält nicht ewig, ist den Witterungen ausgesetzt und wird morsch. Muss folglich erneuert werden.


    Aber was ich eigentlich sagen wollte und was meine Theorie ist:
    Bei den großen Bäumen handelt es sich um jene Hylianer die sich in den Verlorenen Wäldern verirrten und zu Bäumen wurden. Davon abhängig, wie lange sie schon als Bäume existieren fallen manche der Häuser größer als andere aus. Und auch der Umfang eines solchen Baumes hängt (meiner Theorie zumindest nach) vom Körperbau jener verirrten Hylianer ab.
    Eigentlich hatte ich auch die Idee, dass Link in seiner toten Mutter lebt (die ein Baum wurde als sie mit ihm flüchtete [Gemäß dem Comic aus dem Nintendo Club Magazin]), aber mir fiel kein sinnvoller Grund ein, wie ein Baum so schnell wachsen kann, dass Link darin in wenigen Jahren leben kann.

    Allein weil es Krogs sind, würde ich mir die Sachen kaufen. Allerdings nie benutzen - Merchandise kommt schön in meine Glasvitrine wo es vor Staub und Benutzungsspuren sicher ist.


    Generell finde ich es schade, dass Merchandise-Artikel in Deutschland - so wirkt es persönlich auf mich - so unbeliebt zu sein scheinen, wenn es sich nicht gerade um Pokémon handelt.
    Ich hätte gerne Postkarten, Briefsets, Stifte, Radierer, Sticker, Plüschtiere, Tassen, gerne auch ne Pömpel und vieles was mir nicht einfällt zu ein paar meiner liebsten Nintendo Videospielreihen.
    Vermutlich hängt dies nicht nur mit den möglichen Produktionskosten zusammen (wenn hier in der EU produziert wird anstatt im asiatischen Raum) sondern auch damit, dass trotz hoher Verkaufszahlen für bestimmte Nintendo Spiele(reihen), sich der Aufwand nicht lohnt und der Absatzmarkt in Deutschland einfach nicht gegeben ist.

    Seit ich mit meiner zuerst selbstgekauften Konsole (N64) auch die Kontrolle darüber habe, keine Verpackungen wegzuwerfen, hebe ich sie alle auf.
    Egal ob es sich dabei um Pappverpackungen, CD-Cases oder Platikverpackungen handelt. Auch spielt es keine Rolle, ob es sich dabei um Spiele, Handheld oder Konsolen so wie deren Zubehör handelt.
    Ich schmeiße nichts davon weg.


    Da meine Zimmer jedoch immer begrenzte "Ausstellungsflächen" hatten, war und ist auch heute noch vieles in Kartons oder Transportboxen im Keller. Auch mein derzeitiges Zimmer betrifft dies.
    Hatte ich bis vor ein paar Jahren noch alles in meinem Wandregal stehen, habe ich inzwischen fünf von den großen IKEA SAMLA Boxen wo alles drin ist, was ich hier oben habe. Auf drei Regalbrettern habe ich noch einige meiner Spiele verteilt stehen. Darunter auch die Kid Icarus Uprising Box mit dem 3DS Aufsteller. (Kann man die überhaupt als "Bundle" bezeichnen? Mhm...)


    Die Xenoblade Chronicles 2 Collector's Edition hatte ich damals auch ein paar Monate im Regal stehen, ehe sie dann wie viele andere Spiele und Editions in eine neue Box wanderte. Zum einen passt meine ganze Sammlung nicht in ein Regal, zum anderen ist es enorm viel Arbeit alles einmal die Woche auszuräumen, abzustauben und wieder einzuräumen.
    In den Transportboxen verstauben meine Sachen nicht. Sind dort aber auch "gut versteckt" und laden gewiss nicht zu Diskussionen ein. >O<


    Ehrlich gesagt weiß ich selbst nicht so genau, ob ich irgendwann einmal alles in Vitrinen oder Regalen präsentieren werde, wie ich es vorher immer getan hatte.
    Zugegeben zeige ich sehr gerne meine Sammlung. Andererseits müsste ich dafür den nötigen Platz in Form von Vitrinen und Regalen haben. Vermutlich sogar ein eigenes Zimmer.
    Durchsichtige Transportboxen erscheinen mir bislang die beste Lösung, um die wertvolleren und losen Stücke sicher zu verwahren.

    Früher war es ganz normal, das Lösungsbücher entweder in der Big Box bei vielen SNES Spielen dabei waren (Terranigma, Super Metroid, Secret of Evermore, Lufia, Super Mario World 2 Yoshi's Island, Donkey Kong Country 2, The Legend of Zelda A Link to the Past...), oder man diese eben nachträglich kaufte. Die lagen bei 20-25 DM.
    Lösungsbücher für GB Spiele waren sicher im gleichen Preisrahmen. 25 DM entsprachen bei mir übrigens mein monatliches Taschengeld damals.


    Vergleicht man die Preise von damals mit heute, sehe ich bei Lösungsbüchern preislich keinen sehr großen Unterschied zu einst. Bedenkt und berückischtigt man außerdem dass verschiedene Kosten über die Jahre steigen, nicht nur Rohstoffe teurer werden, dann sind heutige Lösungsbücher eigentlich noch relativ billig.
    Dreißig aufgerundete Euros für die gebundene Ausgabe des The Legend of Zelda Breath of the Wild Lösungsbuches (erweiterte Version) mit fünfhundertundzwölf Seiten - das auch noch farbig - und einem Poster, sind es in meinen Augen definitiv Wert ausgegeben zu werden. Wenn man das Geld hat oder die Lösungsbücher heute eher zu Sammelzwecken kauft (wie ich etwa) wieso auch nicht?



    Je öfter ich den Threadtitel lese, umso eher beschleicht mich das Gefühl, als wäre die Frage ein zaghafter Vorwurf.
    Und alle die Ja sagen nur zu faul ein Spiel selbst zu erkundigen.
    Mir ist klar, dass dies Unsinn ist. Früher war es ganz normal Lösungsbücher zu kaufen (die hatten auch nicht sehr viele Seiten, waren aber schön bunt). Da gab es auch noch kein Internet. *gute,alteZeit*
    Seit den frühen 2000ern würde ich sagen, hat sich das stark geändert und wie es hier auch in anderen Beiträgen geschrieben wurde, wieso Geld ausgeben wenn man im Internet die Lösung schneller findet?
    Gehe ich heute durch ein Elektronik-Fachgeschäft wie sie in vielen großen Städten vertreten sind, finde ich trotzdem noch eine Auswahl an Lösungsbüchern. Und dies trotz Internet. Scheinbar laufen Lösungsbücher immer noch sehr gut, denn sonst wären sie im Handel nicht mehr zu sehen und ihre Produktion schon lange eingestellt. Mitunter kann dies natürlich der Spieleserie geschuldet sein, zu der sie herausgegeben werden.



    Habe das Gefühl, mich ein wenig verloren zu haben. °_°
    Lösungsbücher sammle ich heutzutage eher. Die letzten die ich mir gekauft hatte waren 2019 (oder wann es war) die zu Breath of the Wild. Selbst die sind alle noch OVP und werden es vermutlich auch weiterhin bleiben.
    Meine und unsere alten Lösungsbücher haben einen furchtbaren Zustand, weil man als Kind da eben sehr oft und gerne drin las, herumblätterte und darin Sachen abhakte. Viele versuche ich noch heute in einem deutlich besseren Zustand zu kaufen. Und wenn da ein Lösungsbuch aus guten alten SNES Tagen für 50+€ vertickt wird und ich ihn wirklich haben möchte (und mein Budget nicht für etwas anderes geplant habe auszugeben), dann würde ich mir dieses Lösungsbuch kaufen.


    Hänge ich tatsächlich bei einem Spiel, dann hänge ich da eben fest. Lösungen suchen ist nicht mein Ding und ich habe ehrlich gesagt nicht die Lust, den PC extra anzuwerfen, nur um zu schauen wie ich wo weiterkommen würde oder wie Boss XYZ zu besiegen ist.
    Dann lege ich doch lieber ein anderes Spiel ein und komme zu einem späteren Zeitpunkt auf mein Problem zurück. Manchmal bin ich nämlich so besessen vorwärts zu kommen, dass ich das offensichtlichste übersehe.


    Außerdem erfahre ich von Lösungsbüchern heutzutage nur dann davon, wenn ich dies in einem abonnierten Newsletter lese, oder sonst irgendwo eine solche Info aufschnappe. Gezielt suche ich nach ihnen nämlich nicht.

    Um diesen Thread schleiche ich auch zu lange herum.



    Vorab gehe ich jedoch auf bereits genannte Quests ein, ehe ich noch ein paar unerwähnte aufgreife. ^^


    Kafei + Anju (Majora's Mask)
    Ungefragt mische ich mich nirgendwo ein. Mir wäre nie in den Sinn gekommen, Kafei zu verfolgen (oder aufzulauern) oder Anju anzuquatschen. Folglich hätten sie wohl am ehesten ein Bad End bekommen. Zu Recht.
    Würden beide sich tatsächlich lieben, hätte Kafei genug Deku..... in der Hose um es Anju zu sagen. Und Anju sollte nicht darauf warten, dass irgendein Held erscheint, der für sie die Drecksarbeit erledigt, obwohl sie eigentlich ganz genau weiß, dass der kleine Bengel mit seiner Keaton-Maske ihr feiger Ehemann ist.
    Bitte! Wenn Anju die Kleidung nicht erkennt (ich gehe davon aus, dass sie weiß wie er als Erwachsener angezogen aussah) dann läuft irgendwas falsch.
    Die Quest in Sakons Versteck wäre doch der perfekte Ort für die angebliche Liebe beider Charaktere zueinander gewesen. Gar!



    Die entführten Kühe (Majora's Mask)
    Mal abgesehen davon dass ich früher sehr gerne dabei zusah wie die Schnecken-Muschel-Aliens die Kühe einsammelten, würde ich auch hier nicht meine Hilfe anbieten.
    Wenn Cremia nicht ihrer jüngeren Schwester Romani glaubt, wieso ist Romani nie nach Unruh-Stadt zu den Bombern gegangen um diese um Hilfe zu bitten? Zwar treffen die Bomber mit ihrem Strohalm und den Kügelchen jeden Ballon, bringen ihn allerdings nicht zum zerplatzen. Zu sechst wäre es doch ein Kinderspiel geworden, die Kühe auch ohne Grashüpfer zu retten. Mit Bögen, die Romani gestellt hätte. Oder die die Bomber gebastelt hätten. Deku-Nüsse hätten es sicher auch getan.



    ???/Hand (Majora's Mask, Oracle of Ages, Skyward Sword)
    Jederzeit! Hier, nimm Papier! Mal ehrlich, was gibt es schlimmeres als auf der Toilette kein Papier zu haben? Egal für welche Zwecke man dies nun benötigt. Also ich für meinen Teil würde mich über Papier sehr freuen, um, äh... „Sauber“ zu sein. Ja. Genau.



    Mikau + Lulu (Majora's Mask)
    @Rorschach
    Lulu denkt dass Mikau (als Link sie als Mikau verwandelt anspricht) noch lebt. Sie hat durch ihn auch ihre Stimme wieder. Im Abspann ist Mikau (Link) in der Milchbar auf dem Konzert zu sehen. Ich gehe davon aus, dass sie selbst da nicht erfährt, dass Mikau bereits verstorben ist. Eigentlich müsste ihr aber seine Gitarre am Strand, dort wo Mikaus Grab ist, auffallen. Abhängig davon natürlich, wie die Zoras zu ihrer Höhle schwimmen beziehungsweise wo sie an Land gelangen. Was mich generell bei der „den Platz eines anderen einnehmen“ (Darmani und Mikau) stört ist, dass den Betroffenen nicht auffällt, dass die Person vor ihnen gar nicht die richtige Person ist. Fällt aber auch niemanden auf, dass die Kleidung falsch ist und Narben und Tattoos fehlen. Mhm.
    Hier stimme ich durchaus zu, dass es angebracht wäre den Irrtum aufzuklären. Wer weiß, ob Lulu nicht eigentlich nach dem Ende irgendwann Selbstmord beginnt.



    Suzunari + Felizitas (The Wind Waker)
    @Kria Eisblume
    Wenn mich nicht alles täuscht ist es völlig egal, wie du dich entscheidest, denn du bekommst so oder so die Flasche. Ich hatte Felizitas immer verpetzt und am Ende trotzdem eine Flasche erhalten. Vielleicht sollte ich das aber zur Sicherheit noch einmal überprüfen.
    Also: Wenn ich mitbekomme das jemand bestohlen wird, spreche ich denjenigen darauf an. Ob nun während der Tat oder danach und ob nun im Beisein desjenigen der bestohlen wird, das hängt von der Situation ab.
    So etwas finde ich nicht in Ordnung. In den Sachen anderer herum zu schnüffeln, bah. Da würde ich ordentlich ne Szene machen, wenn ich mitbekommen würde, das mich jemand bestiehlt. Der bekommt mit Glück noch eine über den Kopf gebraten von mir.




    Abschnitt unerwähnt:


    Mido + Erwachsener Link (Ocarina of Time)
    Nicht unbedingt eine Sidequest, aber ich muss sagen, ich hatte und habe noch immer gemischte Gefühle was ihre Beziehung zueinander betrifft. Mido erkennt den erwachsenen Link als jemanden von früher wieder. Keine Ahnung wie es euch so ging und geht, doch ich hoffe nicht der einzige zu sein, der seinen TV damals zugequasselt hat, dass das doch der gleiche Link sei und wieso Mido mich (erwachsenen Link) denn nicht erkennt. Das macht mich kirre. Andererseits, wenn Link ebenfalls Mido abgeneigt ist, wieso sollte er auch sagen dass er es wirklich ist?
    Mido bedauert sein Verhalten, sagt es einem „Fremden“ und Link die olle Dumpfbacke nimmt das so hin. >__< Kann ich sowohl verstehen und nachvollziehen, als auch nicht.



    Kaneli, andere Bewohner die Link als Recken erkennen und dann doch nicht (Breath of the Wild)
    Link vor und nach hundert Jahren Dornröschen-Schlaf sieht exakt gleich aus. Wie kann man denn da eins und eins nicht zusammenzählen (Kleidung! Verdammt noch eins, es ist die exakte Kleidung ihr Blindfische) und logisch Schlussfolgern, dass es die gleichen Personen sind? Ist den Bewohnern Hyrules denn nicht klar, das gewisse Rassen über einhundert Jahre werden? Das mag für die Story nicht relevant sein, aber es können doch nicht so viele Nüsse in dem Spiel existieren – die Link vorher schon kannten – dass sie den Vergleich nicht ziehen können.
    Warum auch immer sich so entschieden wurde, ich hatte stets grummelnd Selbstgespräche geführt, dass es die gleiche Person ist. Es gibt da nur wenige Ausnahmen die Link tatsächlich wiedererkennen.





    Mehr fällt mir aktuell nicht ein. Mich stört in vielen Fällen das „erkennt die Person trotz falscher/gleicher Kleidung nicht“. Das sollte mal dringend überarbeitet werden. Kommt so rüber, als wären die Bewohner Hyrules allesamt nicht die hellsten Sterne am Firmament.

    Unglaublich aber wahr: meinen Beitrag hierzu schreibe ich seit über sieben Jahren immer mal wieder mit Unterbrechungen. Irgendwie verändert sich da ständig was dran. Furchtbar. .___.


    Um diese langwierige Mission endlich zu einem Abschluss zu bringen, folgt hier nun meine Liste. Dabei sei gesagt, dass sich aus Gründen mehrere Games einen Platz teilen. Wieso, warum habe ich jeweils erklärt.
    Viel Spaß bei meiner Perlenliste. \°O°/



    10. Castlevania Vampire's Kiss (SNES)
    Als Kind zockten meine Schwester und ich überwiegend an unserem SNES. Dieser Castlevania Teil zählt zu einem der ersten die ich spielte - und gehört meiner Schwester als Belohnung für eine gute Note aus der guten alten Grundschulzeit.
    Jedenfalls hatte mich die Musik als Kind gepackt und das Spielprinzip erinnerte mich etwas an Super Mario World. Allerdings - so sehr ich das Spiel als Kind mochte und noch heute mag - als ich noch ein kleineres GanonMandrag war, bin ich Jahrelang nie zu Dracula vorgedrungen. Ich habe es nicht einmal geschafft, die Level hintereinander weg durchzuspielen. Die Bosskämpfe brachten mich zur Weißglut und ich entsinne mich vieler, vieler Momente, da ich den Controller wütend zu Boden warf und kurz davor stand, einen Schreikrampf zu bekommen. °-°
    Wann genau ich dieses Spiel zum ersten Mal durchspielen konnte, daran erinnere ich mich nicht mehr. Vielleicht nach 2000. Heute bin ich natürlich ein gewiefter, Peitschen schwingender Held, der Draculas Untertanen das Fürchten lehrt! ... Und gelegentlich in Abgründe springt, weil ich Abstände schlecht einschätzen kann, doch das ist eine andere Geschichte.



    9. Rudra no Hihou (jap.) [Treasure of Rudra, eng.] (SNES)
    Eines meiner ersten Import-Games für einen meiner jp. Super Famicoms. Und eines der J-RPGs bei dessen Soundtrack ich zu dramatischen Kurzgeschichten animiert werde. °___°"
    Auch wenn ich kein japanisch kann, mich hindert es nicht daran jap. Games zu zocken. RnH ist in drei Kapiteln unterteilt und man spielt drei verschiedene Hauptcharaktere. Zwischendurch kann man auch zu einem anderen Charakter wechseln. Damit ist es ein wenig ähnlich aufgemacht wie Octopath Traveler. Zusätzlich kann einer der drei Charaktere an bestimmten Stellen im Game Wege frei machen, die ein anderer nicht freiräumen kann. Da sind dann Notizen echt hilfreich, insbesondere wenn man kein Wort von dem versteht was man da überhaupt spielt. *hust* Da ich dieses Spiel leider nie beendet hatte, jedoch von dem Soundtrack massiv angetan bin und viele vergnügliche Stunden hatte, gehört es zu meinen Top 10. Auch, oder gerade weil es eines meiner ersten Spiele ist, in denen man mehrere Charaktere "gleichzeitig" spielen konnte, anstatt wie üblich immer nur einen der die Welt rettet. Vor weit über fünfzehn Jahren, hatte ich mal eine englische Fanübersetzung gefunden, diese jedoch nicht vollständig durchgelesen.



    8. Valkyria Profile 2 Silmeria (PS2)
    Als sich meine Schwester zu einem ihrer Geburtstage die PS2 wünschte, war dies jene Zeit, zu der ihre Leidenschaft für Videospiele immer deutlicher abnahm. Vorbei waren die Zeiten, in welchen wir zusammen vor dem TV saßen und uns darüber stritten, wer jetzt dran war und welches Spiel zuerst eingesteckt wurde. Also nutzte ich die Gelegenheit - wenn da schon eine Konsole nur zum CD abspielen herumstand - und erwarb interessante Games. Das umfangreichste bis damals war VP2S. Alicia teilt ihren Körper mit der in ihr reinkarnierten Walküre Silmeria, dessen Aufgabe es ist die Seelen verstorbener, tapferer Krieger nach Walhalla zu geleiten. In mehreren Kapiteln, haben wir die Möglichkeit auf Einherjar zu treffen und sie unserer Gruppe hinzuzufügen. Dabei sei aber gesagt, dass manch Einherjar (Schwertkämpfer, Magier...) nur dann erhalten werden kann, wenn man bestimmte Bedingungen erfüllt hat. Was mir an diesem Spiel gefiel, war die Tatsache dass ich hier viele Monate lang während meiner Schulzeit beschäftigt war. Leveln, entdecken, der damals für mich konfusen Story Heer zu werden. Bis heute fehlen mir noch ein paar Dinge, die ich ums verrecken nicht erhalte. Wundertolle In-Game Sequenzen haben wir zudem einst den Atem geraubt und ich wollte mehr erfahren und sehen.



    7. Turok Dinosaur Hunt + Turok 2 Seeds of Evil (N64)
    Wisst ihr, was schlimm ist? Wenn man sich den ersten Teil in der Videothek früher ausgeliehen hat, das Spiel dann aus den Augen verlor, nirgendwo fand (das Cover vergaß) und irgendwann später Teil 2 in einem Videospielladen erwirbt, weil man denkt, es sei der Teil den man früher gespielt hat. Nur um dann irgendwann komplett verwirrt festzustellen, dass es gar nicht der gesuchte Teil ist.
    So geschah es also, dass ich den ersten Teil zwar gespielt habe, mich daran aber nicht mehr inhaltlich erinnere. Und nur Teil 2 besitze. Aber mit diesem Teil verbinde ich viele wunderbare Erinnerungen, die ich mit meinem damaligen Kindheitsfreund und späteren Mitschüler und einem anderen Mitschüler, Dennis, teilte. Im Mehrspieler-Modus hatten wir zu dritt unglaublich viel Spaß uns gegenseitig fertigzumachen. Besonders gerne nutzten wir damals Cheats (um ganz klein mit Dinokopf zu sein, wenn ich mich nicht irre) um noch mehr Spaß zu haben. Da ich jedoch oft besser war als die beiden anderen, wurde ich von Dennis oft des cheatens bezichtigt. Allerdings lag der Cheat nicht in der Benutzung von Cheats, sondern dass mit meinem Controller irgendwas nicht stimmte. Ich könne so oft gar nicht gewinnen. Da brachte auch der Tausch nichts, um zu beweisen, dass alles okay war. Für ihn war ich ein Cheater. Für mich war er ein schlechter Verlierer. *eg* Aber wir haben das stets mit Humor gesehen.



    6. Super Smash Bros. (N64), Bloody Roar 1, 2, (PS1), 3 (PS2), Primal Fury (NGC), Soul Calibur II (NGC, PS2)
    SSB spielte ich mit den gleichen Jungs wie Turok. Hier war ich auch nicht schlecht zum damaligen Zeitpunkt. Drauf dreschen, ausweichen, sich schützen, null Problemo. War ich mal zu Besuch bei Dennis und wir spielten diverse Bloody Roar Teile oder auch mal Soul Calibur, sah das allerdings ganz anders aus. Hier war er der King, konnte Kombos und ließ mich echt alt aussehen. Kein Wunder, waren mir die Spiele doch völlig unbekannt und dachte ich damals, dass ist so ähnlich wie SSB. Kann so schwer also nicht sein. Enttäuscht war ich aber nie. Denn mir zeigte dies lediglich, dass sich diese Games mehr an Street Fighter orientierten und ausgeklügelter waren als SSB seinerzeit. SC II hatte ich mir auch nur wegen Link damals gekauft und konnte hier zumindest mit diversen Charakteren trainieren, um mich nicht ganz zu blamieren. Bloody Roar Primal Fury besaß ich nie, mir gefielen aber einige Charaktere aus den anderen Teilen und so hatte ich es mir gelegentlich in der Videothek ausgeliehen. Für zwischendurch hatten die Kampfspiele alle etwas. Auch wenn ich bis heute kein großer Freund von Multiplayern bin, gelegentlich kann ich es mir geben und auch hier verbinde ich ein paar tolle Jahre meiner Jugendzeit mit ehemaligen Klassenkameraden.



    5. Lost Kingdoms 1+2 (NGC)
    Als ich noch keine Memory Card für den NGC hatte, weil ich unbedingt nur die größere MC haben wollte (die ausverkauft war und auf die ich lange hatte warten müssen), hatte ich mich neben meinem ersten Spiel (Wave Race Blue Storm) in der Videothek für Lost Kingdoms entschieden. Dies war noch eines der Spiele, an dem auch meine Schwester gefallen gefunden hatte. Wir hatten es oft zusammen gespielt und es war für mich damals wie in guten alten (S)NES und GB(C) Tagen. Also versuchten wir zusammen Prinzessin Katia mit ihrem Monsterkarten Deck auf die Reise zur Rettung der Welt zu unterstützen. Ohne Speicherkarte war das echt ein Krampf, wenn man sich das Spiel ewig ausleihen und von vorne beginnen musste. Aber jetzt kommt es! Nachdem ich das Spiel verzweifelt zu einem humanen Preis und nahezu sehr guten Zustand seit achtzehn verdammt langen Jahren überall suchte, fand ich es vergangenes Jahr gemeinsam mit meiner Schwester im Sommer in Köln bei Herrn Noll in seinem Laden Retrospiel. Herrn Noll kannte ich sonst nur von diversen Retrobörsen. Das dollste an diesem Happy End: Teil 2 gab es auch. Also habe ich beides gekauft und wir beide waren überglücklich. Natürlich spielten wir den ersten Teil auch ein paar Mal, aber seit August pausieren wir. Meine US-Version von Teil 1, welche ich mir 2019 oder 2018 aus Frust auf der Retrobörse in Oberhausen kaufte (und weil ich dachte das Game würde auf meinem NGC laufen), tauschte ich gut eine Woche später gegen die zurückgelegte Big Box von Terranigma mit Lösungsbuch ein. Beziehungsweise ließ ein wenig damit verrechnen. Meine Schwester besitzt zwar Terranigma mit Lösungsbuch, uns wurden aber als Kind sämtliche SNES und GB Verpackungen weggeworfen. Wir sind bis heute noch dran vieles erneut mit OVP zu kaufen. x__X Lost Kingdoms 1 pausieren wir derzeit auf dem Friedhof. Ob wir vor achtzehn Jahren überhaupt so weit gekommen sind, weiß ich gar nicht mehr. Aber wir hatten so unheimlich viel Spaß, das ist nicht normal gewesen.



    4. Drag-on Dragoon [Drakengard] (PS2)
    The Watchers, they sing. La la la la la, la la la la.
    Auf dieses Spiel bin ich durch Cosplays betrachten gekommen. Mich machen Videospiele mit Drachen gelegentlich neugetierig. Dummerweise habe ich das Spiel erst gegen Ende auf deutsch umstellen können und es auf englisch gezockt. Habe doch tatsächlich diese Einstellung ewig übersehen.
    Caim geht einen Pakt mit dem roten Drachen Angel(us) ein und verliert dadurch seine Stimme. Das Imperium bekämpft die Union und zielt darauf ab, die Siegel welche die Welt im Gleichgewicht halten, zu zerstören und auch die Göttin (Caims Schwester) zu töten, um eine neue Weltordnung zu erschaffen. Es gibt Luftkämpfe in welchen man Angel(us) steuert und Gegner besiegen muss. Die Steuerung ist oftmals echt zum heulen. Auf dem Boden kämpfen wir als Caim und andere Gefährten die auch Paktpartner haben. Es gibt mehrere Endings die aufzeigen, was zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort passiert, wenn wir den gewählten Weg gehen. Wer auch die beiden anderen Teile kennt und gespielt hat weiß, dass diese Videospielreihe (NieR basiert auf Ending E des ersten Teils von Drag-on Dragoon) kein Happy End hat, ganz gleich welches Ending in allen drei Teilen auf einen wartet. Mir persönlich gefällt Ending C aus dem ersten Teil am meisten. Ending E habe ich bis heute nie erreicht, geschweige Ending D des dritten Teils. Da stehe ich immer ganz knapp davor es zu schaffen und versage doch immer wieder. Ich wünsche mir sehr, es gäbe mehr Videospiele mit verschiedenen Endings. Natürlich alles nur Bad Endings, weil Happy Ends sind langweilig und machen mir einfach keinen Spaß. >___< Arks!



    3. Der Schattenläufer und die Rätsel des dunklen Turms (Wii)
    Wer denkt, der Hauptcharakter wird geköpft, der irrt. Wir verlieren unseren Schatten und er wird über den Turm geworfen. Als Schatten machen wir uns daran, zurück zu unserem Körper zu gelangen um mit ihm wieder vereint zu sein. Tollstes Ending, das ein Videospiel haben kann. Auch wenn ich es nur ein einziges Mal gespielt habe und immer noch eine einzige Erinnerung vermisse - ich weiß wo sie ist, ich bekomme sie nur nicht - so hatte ich eine ganze Menge Spaß daran, es damals zu spielen. Ich wollte unbedingt wissen, wieso der Schatten vom Körper getrennt wurde. Denke ich so darüber nach, habe ich die Story wohl nie wirklich verstanden. Beizeiten sollte ich es noch einmal versuchen. Was mir aber gefiel und wofür ich stets zu haben bin, sind seltsame Storys hinter die ich erst sehr spät oder gar nicht blicke. Wenn etwas für mich nicht schlüssig ist. Viel Spielzeit erfordert das Game nicht. Somit dient es gut als Zeitvertreib oder Lückenfüller während man auf ein anderes Game wartet.



    2. Boulder Dash, Burger Time, Die Pyramide, Moon Patrol, Paul der Käfer, Street Fighter II: The World Warrior (C=64)
    Und unzählige andere Spiele die meine Schwester und ich damals auf „unserem C=64“ gespielt hatten. Der Heimcomputer wurde von den Vermietern mitsamt unzähliger Disketten auf dem Dachboden unseres ersten Hauses zurückgelassen. In dieser Zeit saß ich mehr vor dem C=64 als vor unserem (S)NES oder meinem GB.
    Die genannten Spiele, sind jene Spiele, an die ich mich aufgrund der längsten Spielzeit am ehesten erinnere. Die Pyramide handelt etwa von Wendolin Wampe der seine Freundin in der Pyramide suchen muss. Dabei gibt es eine Vielzahl an Räumen und manche führen sofort in den Tod. Ein entkommen ist nicht möglich. In Burger Time muss man Burger fertigstellen. Auf jeder der vier Ebenen sind Oberteil, Salat, Fleisch, Unterteil verteilt. Läuft man ganz oben über die Oberteile, fallen diese auf die Ebene darunter und das dort liegende Salatblatt auf die darunterliegende Ebene. Dies geht so weit, dass die unterste Zutat, das Burger Unterteil, als erstes auf den Teller fällt. Fleisch, Salat und Burger Oberteil liegen jeweils auf den darunterliegenden Ebenen. Ihr versteht schon. Alles plumpst eine Etage runter. Aber Achtung vor dem Würstchen und dem Ei! Das sind Gegner und sie machen euch das Leben schwer. In Boulder Dash sammeln wir Juwelen, müssen uns aber vor den Felsen in Acht nehmen, während wir uns durch das Erdreich graben. Sonst sind wir platt. °O° Moon Patrol zählt zu meinen am liebsten gespielten Games überhaupt. Wir steuern das Mondfahrzeug über Löcher und Steine auf dem Mond und schießen ganz nebenbei noch UFO ab. Hurra!
    Paul der Käfer zählt zu den Lieblingsspielen meiner Schwester und wir haben es zusammen mit zwei Joysticks (ah, dieses nostalgische Wort!) zur gleichen Zeit spielen können. Als Marienkäfer und Schmetterling flattern wir durch die Level und weichen bösen Bienen, Libellen und anderem Fluggetier aus. Um Punkte zu sammeln, schießt man auf die Feinde. Und Street Fighter II: The World Warrior war unser allererstes SF und der Grund dafür, wieso sich meine Schwester für ihren GB SF als ersten Titel holte. Auf dem C=64 spielte ich E. Honda sehr gerne. Obwohl ich in späteren Teilen Blanka bevorzugte.
    All diese Spiele prägten meine frühe Kindheit und meine bis heute uneingeschränkte Begeisterung und Vorliebe für die 8-/16-Bit Ära. Ich bin mit diesen Spielen groß geworden. Auch wenn ich keines davon seit über zwanzig Jahren mehr gespielt habe. Abgesehen von Burger Time Deluxe auf dem NDS.



    1. ?
    Eigentlich war vorgesehen, die Spiele die sich auf Platz 2 befinden, auf Platz 1 stehen zu haben. Aber ich habe kein(e) Spiel(e) für Platz 2. Darum ist dieser Platz hier noch leer und Platz 2 wird von den Platz 1 Spielen gewärmt.
    Xenoblade Chronicles und X (2 gefiel mir gar nicht) sind eigentlich auch Spiele, die ich sehr mochte. Oder die Prince of Persia Reihe. Sie reichen aber nicht für eine Platzierung.
    Wer sich nun fragt, wieso ich hier weder Metroid, Super Mario, Fire Emblem geschweige denn ein The Legend of Zelda Spiel aufgelistet habe, obwohl ich diese Spiele von Beginn an spiele, nun, ganz einfach. So sehr ich auch Fan dieser Videospielserien bin, dort meine Favoriten habe [(S)NES only *hust*] und mich gerne an mein erstes Mal in jeder dieser Welten zurückerinnere, sie sind nicht Teil meiner Top Ten.
    Nicht dieser Top Ten hier.
    Diese Top Ten hier zeichnet sich mehr durch emotionale Momente und Erinnerungen aus. Auch wenn ich bei A Link to the Past Rotz und Wasser als Kind heulte, wenn der Flötenjunge „starb“. (Der Ball und sein Freund sind auch tollig.)
    Manche Spiele habe ich mit ehemaligen Freunden gespielt, manche mit meiner Schwester. Insbesondere jene Spiele mit denen meine Schwester und ich groß geworden sind, haben bei mir einen ganz besonderen Platz. Selbst heute noch. Ich könnte viele Top Ten Listen über Videospiele erstellen. Nach Genre, nach Soundtrack, nach Story, nach was-auch-immer-priorisiert. Daher ist diese Top Ten hier mehr eine emotionale Top Ten Liste, als meine tatsächliche Top Ten Liste.
    Wie dem auch sei, ich hoffe ihr hattet Spaß dies hier zu lesen. Ich habe nahezu drei Stunden an diesem Text gesessen und er hat ganz andere Spieltitel, als in dem Originaltext bislang aufgelistet.



    Wann immer ich mir Gedanken zu Platz 2 gemacht haben mag, ich werde meinen Beitrag am Anfang und Ende mit Datum aktualisieren, wenn dies erfolgt ist.


    Danke an jeden anderen der zuvor seine Liste gepostet hat. Dessen Beiträge ich seit Threadexistenz gelesen habe.
    Danke, dass ich HALO in der Liste lesen durfte – ich bin nur mit dem Buch/Comic/Film-Verse vertraut und kam nie über HALO Kampf um die Zukunft (PC) hinaus.
    Ich freue mich auch zukünftig weitere Top Ten Listen eurer Videospiele lesen zu können.

    @Asraelle
    Bei Hibiskus bekomme ich aufgrund des Geschmacks direkt Gänsehaut. Andererseits bin ich ein experimentierfreudiger Mensch wenn es um Lebensmittel geht. Und getrocknete Blüten oder Kräuter sind auch etwas anderes.
    Da ich noch nie getrocknete Hibiskusblüten gesehen habe, sollte ich vielleicht mal auch die Suche nach ihnen gehen. Vielleicht schmeckt mir der Blütenaufguss getrocknet doch. o.o



    Im Frühling oder Frühsommer 2019 hatte ich in Köln den Bamboo Tea Room (Friesenwall 29) aufgesucht.
    Dort hatte ich damals eine ganze Menge toller Tees gefunden und kam im Sommer letzten Jahres dorthin zurück. Das schöne an diesem kleinen, schmalen Teeladen ist die Tatsache, dass jeder Tee (ja, jeder Tee) vor Ort mehrfach aufgebrüht wird und der Inhaber und sein Kollege ein Tässchen ums nächste ausschenken. Das führt zwar dann dazu dass der Teeeinkauf bei mir länger wird, da ich mich gefühlt durchs ganze Sortiment trinke, am Ende gehe ich dann aber auch mit drei bis sieben neuen Tees aus dem Laden. ^ ^
    Besonders positiv in Erinnerung geblieben ist mir der Li-Shan Hochland Oolong "Birnenberg". Er hatte einen zarten, frisch-grünen Geruch (unaufgebrühte Teeblätter) welcher nach dem Aufguss in einen schönen maronigen Duft überging. Der Geschmack war ähnlich, nach dem dritten Aufguss schmeckte er mir allerdings bereits zu bitter.
    Der Shou Mei war ein gelagerter Weißtee in Form eines Mini-Mooncakes wie man es sonst von Pu Erh gewohnt ist. Ausgepackt hat der Tee nach nichts gerochen, aufgebrüht hatte er ein mehr als schwer zu beschreibenden (nicht unangenehmen) Geruch. Überrascht hatte er mich dann mit einem blumig-frischen und klaren Geschmack.
    Meinen letzten Tee den ich erst vorletzte Woche geleert hatte, war der Gaba Premium Yoo-Shuen Nantou D. dessen unaufgebrühter Geruch einen leicht süßlichen und tief-strohigen Duft aufwies. Aufgebrüht roch er etwas malzig mit einer schwachen Kastaniennote. Geschmacklich hatte er einen leicht sommerlichen Geschmack (ich kann das nicht anders beschreiben). Da dieser Tee bis zu 6x aufgegossen werden konnte, hatte der 2. Aufguss bei mir ein wenig nach Schokolade geschmeckt. Die übrigen hatten alle einen dermaßen unbeschreiblich guten Geschmack für mich, dass ich später die Blattmenge variierte. Dadurch schmeckte der Tee bei jedem Aufguss (mit veriierender Ziehzeit) immer wieder anders. Hoffentlich kann ich mir diesen Tee bei meinem nächsten Besuch in ein paar Wochen nochmal sichern.


    Wodurch sich der Teeladen außerdem aufzeichnet ist sein schlichtes Design. In den Regalen stehen unsagbar schöne Tee-Keramiken. Von Teeschalen zu Tee Cups und Teekannen. Das billigste was ich hier beim ersten Besuch hatte finden können, waren Mini Tee Cups für 10€ oder 20€ das Stück. Alles andere ist überwiegend ohne Preise und geht dann bis zu 200+€ aufwärts. Die Tee-Keramiken werden - wenn ich das recht in Erinnerung habe - zum Teil importiert und zum Teil vom Inhaber aus seinen Urlauben mitgebracht. Es gibt durchaus viele schöne Sachen, nur sagt mir dann nicht immer die Farbe zu. Einige der Tee Keramiken möchte ich mir mit der Zeit trotzdem einmal zulegen.

    Mario Kart 8 Deluxe (Switch)
    Hatten meine Schwester und ich vergangenes Wochenende schon gespielt. Heute auch wieder und es macht zu zweit einfach immer wieder Spaß - egal welcher Teil.
    Allerdings hat seit einer ganzen Weile ein Joy-Con Set ind er Joy-Con Halterung Verbindungsprobleme. Manchmal reagiert er Joy-Con nicht oder bei vielen Spielen geht der linke Analogstick einfach nicht mehr. Darum hatte ich heute erstmals aus meiner SSBU LE den NGC-Adapter angeschlossen und wir spielten mit den NGC-Controllern. Lief hervorragend und ohne Probleme.
    Nur den 200ccm werde ich auch auf dem Switch niemals hinbekommen. @@



    Donkey Konga (NGC)
    Aber auch nur, weil meine Schwester Heißhunger aufs Game hatte, nachdem vorheriges Spiel kein Spaß mehr machte.
    Das Spiel ist wie damals immernoch amüsant zu spielen, die Hände werden ganz warm vom klatschen und trommeln und man hat einfach eine Menge Spaß.
    Jedoch habe ich das Gefühl, dass im Gegensatz zu damals die Mikrofone empfindlicher geworden sind. Sobald einer von uns klatschte, klatschte auch die andere Figur. Daran, dass wir wie auch damals nah beinander saßen kann es nicht liegen. Das war damals nie ein Problem gewesen. Eventuell muss ich dem nochmals auf den Grund gehen.



    Kenshō (Switch, eShop)
    Ein Puzzlespiel mit schönem, schlichten Design.
    Zugegeben bin ich kein Fan von Puzzlespielen, doch wenn sie schön aussehen und einfach wirken kann ich nicht widerstehen. Während der Weihnachtsfeiertage hatte ich lange dran gesessen und kam die ersten fünf, sieben (?) Level super vorwärts. Danach nicht mehr.
    Ziel ist es, pro Level Schlüssel freizuschalten indem man Blöcke verschiebt um ins nächste Level zu gelangen. Anfangs waren es meine ich je drei Schlüssel (die man jedoch 4x, 5x sammeln muss) gewesen, inzwischen muss ich fünf Schlüssel sammeln um das nächste Level zu erreichen.
    Hindernisse kommen in Form von Blöcken (unbewegbar) oder Warpstationen (der Block landet wieder woanders). Sobald man sich verbaut hat und keinen Block mehr verschieben kann, muss man das derzeitige Level vom aktuellen Stand neu beginnen. Je weiter man voran kommt, umso kniffliger wird es für ungeübte Leute wie mich logisch zu denken. @@
    Was aber bitte niemanden abhalten sollte das Spiel selbst zu testen, wenn man Puzzle mag, logisches denken und auf ne schlichtes Design steht. ^^

    Code Vein (Day One Edition, PS4)
    Hatte das Spiel damals für interessant befunden. Wurde nicht enttäuscht.


    Anfangs war ich noch ganz motiviert mich durch gefühlt tausend Einstellungen für den mehr als umfangreichen Charakter-Editor zuwühlen. Meine Motivation war auch noch vorhanden, als es in den ersten Kampf ging. Sie schwand, als ich feststellte dass das Gameplay mich recht stark an NiOH erinnerte. (Großartiges Spiel, auch wenn ich solche Frustrationserlebnisse gar nicht gewohnt bin)
    Anders als NiOH jedoch (oder eben dank des Spiels?) komme ich hiermit eher zurecht und obwohl ich öfters trotz hohem Level und allen möglichen Boosts das zeitliche segne, macht mir das Spiel großen Spaß und demotiviert mich eher nach zwei bis drei Stunden. >O<


    Aktuell gurke ich seit vier Tagen in der Kathedrale des Blutes (so toll! Aber so groß. @_@) herum und nachdem ich mich endlich aus dem Wirrwarr an Verzweigungen gekämpft und Gegner besiegt habe, bin ich bei einem Miniboss der mich immer kurz vor knapp abmurkst. >.< Und mein Partymitspieler meint mich trotz voller HP-Leiste nicht heilen zu müssen - Hauptsache jedoch ich mache das für ihn wenn er wenig HP hat. .___.


    Das Spiel spielt in einer düsteren Zukunft und die Menschheit ist zum Großteil ausgelöscht oder wandelt als Verlorene (Monster) herum. Anderen wurde ein BOR-Parasit eingepflanzt wodurch sie zu Wiedergänger wurden und Blut benötigen um zu überleben.
    Euer kreierter Avatar hat natürlich die besondere Fähigkeit verwelkte Bäumchen dank seines Blutes erneut zum blühen zu bringen, damit die kostbaren Blutperlen geerntet und der Durst der Widergänger gestillt werden kann.
    Im Verlauf des Spiels lassen sich Erinnerungsfragmente finden welche man von Io (die euch gebleitet jedoch in der Basis bleibt da sie nicht kämpfen kann) zusammensetzen lassen kann, um Informationen über die Vergangenheit/Erinnerungen eurer anderen Gruppenmitglieder zu erhalten. Je mehr man davon findet, umso mehr erfährt man und man erhält zum Dank die Blut-Codes der anderen Gruppenmitspieler um besondere Fähigkeiten freizuschalten und zu lernen.
    Während des Erkundens und levelns lassen die Gegner manchmal auch nützliche Materialien fallen, mit denen ihr eure Rüstung (Blutschleier) und Waffen verbessern könnt und auch Fähigkeiten erlernt. Der Dunst (Erfahrungspunkte) hilft euch wenn ihr leveln wollt und ist notwendig um Fähigkeiten zu erlernen.


    Mit der Zeit erhaltet ihr verschiedene Weggefährten und könnt euch immer für einen entscheiden den ihr mitnehmen möchtet. Um die Beziehung zu dem Charakter zu verbessern (oder zu denen in der Basis die euch Sachen verkaufen und verbessern) könnt ihr im Items schenken wodurch ihr Handelspunkte erhaltet die ihr bei diesem Charakter wiederum für Items oder Waffen, Stempel und Gesten eintauschen könnt.



    Das Spiel soll zwar nur 25+ Spielstunden haben und ist damit für manch einen vielleicht zu kurz.
    Wer jedoch ein etwas düsteres Setting mag und kein Problem mit dem öfteren dahinsiechen des Spielcharakters hat, der sollte sich das Spiel zulegen und spielen. ^^

    Viele der bereits genannten Musikstücke finden sich auch in meiner Liste wieder. Zu lesen wieso dies und jenes Musikstück einem gefällt war spannend und an manch Stellen der Beschreibungen wegen zutreffend, da ich auch genau das an dem Stück mag oder damit verbinde.
    In meiner Liste finden sich ein paar wenige Musikstücke die noch gar nicht genannt wurden und darum etwas frischen Wind mitbringen. *schmunzel* Vielleicht gefallen diese Stücke auch jenen, die sich bereits geäußert hatten – oder sie schlagen die Hände über dem Kopf zusammen und bekommen das kalte Grauen. (Kuhentführungen.)


    Meine Liste ist der Reihenfolge nach aufgestellt, wie sie mir eingefallen sind nachdem ich diesen Thread durchgelesen hatte. Ebenso habe ich die bevorzugte Version des jeweiligen Stückes genannt, was jedoch nicht heißt mir würde ein Remix der schneller, funkiger oder gar langsamer ist nicht gefallen. ^^
    (Ausnahme natürlich Ganon[dorfs] Theme, denn das steht grundsätzlich stets an erster Stelle. *hrhrhr*)




    Ganon(dorfs) Theme (Ocarina of Time Version)
    Der Anfang von Ganondorfs Theme ist eher ruhig, unaufdringlich doch gleichzeitig düster und unheilvoll. Man weiß einfach dass es kein „gutes“ Stück ist, dass irgendwas auf dich wartet, lauert in der Dunkelheit. Wunderbar!
    Ganons Theme hingegen ist Energiegeladener und mit dem ständigen Drumgeräusch (ich hoffe es sind Drums die man ständig hört) hat es etwas von einem Marsch. Ständig ist man in Bewegung, hetzt herum um den Schwertern auszuweichen. Dazu noch der Chorgesang und Chorgemmmhhhmm runden das Stück perfekt ab.


    Tal Tal Gebirge (Link's Awakening Version)
    Bäm! Peng! Power! Das geht richtig ins Blut, in den ganzen Körper und ich beginne immer unruhig auf und ab zu hoppsen oder hin und her zu wackeln. Was für Darunia Salias Lied ist, ist für mich das Tal Tal Gebirge. Groovy!


    Serenade des Wassers (Ocarina of Time Version)
    Das Stück macht mich etwas traurig, da Zoras Reich eingefroren ist und es als Erwachsener stets ausgestorben bleibt. ;_; Es bringt „Leben und Tod“ super herüber, was in der TP Version wunderbar umgesetzt wurde, da es dort Königin Rutelas Themensong ist. Eines jener Stücke, wo ich oft Gänsehaut bekomme.


    Die Ballade des Windfisches (Link's Awakening Version)
    Noch ein Gänsehautstück. Klimper Klimper. Döt Döt. Was mir hieran besonders gefällt kann ich nicht wirklich in Worte fassen. Zu sagen es hat etwas träumerisches möchte ich nicht, denn es klingt nicht träumerisch für mich. Eher wenn schon dann „endlos“ und „positiv“. Malerisch gar? Mhm.


    Requiem der Geister (Ocarina of Time Version)
    Döm döm döm döm döm dööööööööööööö~ Passt wie die Faust aufs Auge. Erst kommen diese genialen ersten Sekunden die so erhaben und majestätisch klingen, nur um dann von etwas leiseren und „davon wehenden“ Klängen sanfter zu werden. Wie ein Sandsturm in der Wüste: Kraftvoll und dann viel heiße Luft um Nichts. *hust*


    Geistertempel (Ocarina of Time Version)
    Klingt wie aus einer anderen Zeit. Mir gefällt immer der Anfang im Geistertempel und dann kommt dieses Trödö Trödö hinterher. Die leisen Klänge des Trommelschlags dazu und es ist einfach Magie pur. Genau wie auch das Requiem der Geister finde ich, hat die Musik im Geistertempel tatsächlich etwas „geisterhaftes“ an sich – im positiven Sinne. Mythisch und geheimnisvoll passen ebenfalls sehr gut zur Beschreibung der Tempelmusik.


    The Wind Waker Intro (The Wind Waker Version)
    Epic. Gänsehautstück – wieder einmal. Rundum gelungen und ja, dem was Jeanne angesprochen hat Man fühlt sich dank der alt und erhaben wirkenden Musik sofort an Legenden erinnert - an die anderen Spiele. An die Tragik, Hoffnung, Entschlossenheit und Freude der damaligen Abenteuer, an die angeknüpft wird. stimme ich durchaus zu. Man erinnert sich an das Ende von OoT, an den Beginn von MM wo Link auf Epona durch die Verlorenen Wälder reitet, man sieht im Intro die irgendwie im Bilderbuch gehaltene Zeichnungen und bekommt ein schweres Herz, denn man weiß: das OoT Hyrule ist untergegangen, geflutet und (welches für viele das erste Zelda war und daher besondere Nostalgiegefühle weckt) in Vergessenheit geraten.
    Aus irgendeinem Grund erinnert mich der Teil des Intros in dem die Hylianer das Triforce anbeten immer an ALttP. Ob es daran liegen mag, dass ich die Anbetung des Triforce immer mit der schönen Zeichnung eben jenes aus der Spielanleitung von ALttP sehe?
    Was ich letztlich sagen möchte ist, dass das Intro vom Anfang bis zum Ende Höhen und Tiefen hat, Düsternis, Ratlosigkeit und Verzweiflung verkörpert. Gleichzeitig aber auch Hoffnung schürt und etwas Neues entsteht. Das macht dieses Intro so überwältigend, so einzigartig.


    Todesberg in der Schattenwelt (A Link to the Past Version)
    Ashenhair hat es mit bambambadadambam, bambambadadambam, bambambadadambam, bambamdadambam, Ba-baaaa, ba-bababdibdabidaaaa, ba-daa-daaaa, bababidaaa, baaaa hervorragend zusammengefasst. Genau dies beschreibt das Stück aus dem Grund wieso ich es so mag. Man spürt die Gefahr die dem Stück zugrunde liegt und wenn man die vor Lava überquellenden Vulkane sieht weiß man, wieso der Todesberg Todesberg heißt. (Nicht etwa des harmlosen Steinschlages wegen, nein.)


    Ballade der Göttin Instrumental (Skyward Sword Version)
    Gefühlvoll beschreibt dieses Stück ganz gut. Ich bevorzuge die instrumentale Version ohne Gesang – denn der gefällt mir nicht ganz so. Nicht dass er schrecklich ist, aber er stört mich irgendwie. Manchmal zumindest. Kraft, Abenteuer, Verbundenheit, Besorgnis/Sorge, Verletzlichkeit. Mit diesen Worten lässt sich das Stück für mich zusätzlich beschreiben, denn so hört es sich für mich an.


    Molgera (The Wind Waker Version)
    Wollt ihr auch (immer) eure Hüfte schwingen? \>O</ Meine Wenigkeit schon. Molgeras Kampftheme ist genauso wie das Tal Tal Gebirge: man geht ab wie ein Zäpfchen. Entweder liegt es am Flötenspiel oder dem im Hintergrund hörenden tschikatschika.


    Drakonia (The Wind Waker Version)
    Freiheit und Sehnsucht. Genau wie die Serenade des Wassers macht mich auch Drakonia etwas traurig. Durch die Marakas (hoffentlich sind es welche, wiiiiii~) kommt auf der anderen Seite wiederum Leidenschaft hinzu, gepaart mit Fröhlichkeit.


    Verlorene Wälder [Mit Nebel] (A Link to the Past Version)
    Dieses „Dringeli“ am Anfang ist einfach nur ulkig. Von allen Verlorenen Wäldern Themen ist mir dieses hier das allerliebste. Wenn ich daran zurückdenke wie ich als Kind durch die Verlorenen Wälder irrte – im Nebel – und mich in den Baustämmen Gegner angriffen, ach, das waren wunderbare Zeiten. Denn der Wald wirkt erst harmlos und dann verstecken sich fiese, miese Gegner und man verliert Herzen! Grandios! (Der Song, nicht das Herze verlieren.)


    Hymne des Sturms (Ocarina of Time Version)
    Ging es irgendwem auch so wie mir früher, dass er sich wünschte die Hymne des Sturms auf Kommando spielen zu können? Besonders dann wenn man irgendwohin musste/sollte worauf man keine Lust hatte? Ja? Nein? Supi!
    Auch bei mir findet sich die Hymne des Sturms wieder. Dö de dö dö de dö~ Und immer so weiter. Geht in die Ohren und macht glücklich. Man merkt gar nicht, dass die Melodie etwas Schlimmes bewirken kann, sie klingt doch so fröhlich und frisch.


    Felsenturm [Tempel] (Majoras Mask Version)
    Dö dö dö de dö dö dö dö de dö dö dö de dö dö~ Obwohl der Aufstieg zum Felsenturm und somit auch zum Tempel mühselig ist, so ist doch das Stück an sich eher zurückhaltend, ruhig und mehr im Hintergrund. Auf mich wirkt es recht beruhigend.


    Ikana Canyon (Majoras Mask Version)
    Hier gefällt mir besonders gut dass das Stück sich zunächst „leer“ anhört. Man hört wenig, dann kommt ständig ein „Wu hu hu hu“ und irgendwann ertönt diese Friedhofsmusik mit tiefer, dunkler Männerstimme als würde irgendwo ein Gibdo seine Stimme zum Besten geben. Einfach Klasse.


    Ikana Schloss (Majoras Mask Version)
    Die tiefen Männerstimmen geben dem Stück das gewisse Extra. Hier wartet etwas Altes, verlorenes. Ganz, ganz, ga~nz weit entfernt erinnert es mich musikalisch immer an den Geistertempel aus Oot. Man kann durchaus sagen, dass die Musik auch hier „geisterhaft“ ist, welches das „Hooooooo“ gut untermalt.


    Labyrinth / Weg zum Wald der Krogs (Breath of the Wild Version)
    Ich stehe total auf die Labyrinthmusik die man auch hört, wenn man auf dem Weg zum Wald der Krogs ist. In BotW ist dies mein absolutes Lieblingsstück. Weiß gar nicht wie ich beschreiben soll, wieso er mir so gut gefällt. Es ist nicht nur das Beständige Geräusch welches dauerhaft zu hören ist und dass ich beim Besten Willen nicht zu beschreiben in der Lage bin. Zwischendurch das rasseln/klimpern des Krogs Instrumentes gibt dem Stück so viel mythisches. Bin immer geflasht hiervon. Hat etwas von „Du musst weiter, schneller. Dreh dich nicht um. Trau deinen Augen nicht.“.


    Wald der Krogs (Breath of the Wild Version)
    Eine fröhliche, liebenswürdige Musik. Man spürt das Leben, die Natur und die wundervollen Krogs mit Ta-ha-ha und ihren tolligen Lauten. Ach, mein Herz geht hier immer auf vor Krogfreude! *strahl*


    “Alienmusik“ The Monsters Raid (Majoras Mask Version)
    Sie kommen heute wieder... - Romani zu Link in Majoras Mask
    Zugegeben, diese positiv-irre Musik hat mich früher wahnsinnig gemacht. Wahnsinnig hektisch. Und ja, mir wurden Kühe entführt. Doch ändert dies nichts an die Akte X Stimmung und das ist Erlebnis pur!
    Dä dä dä dedädääää~ Dä dä dä dedädääää~


    Eishöhle (Ocarina of Time Version)
    Wenn Eis einen Ton von sich geben würde, dann würde es für mich wie in der Eishöhle in OoT klingen. Die Eishöhle hat einen „kalten“ und klaren Klang. Klirr.


    Bremermusik (Majoras Mask Version)
    Alle kleinen Küken im Gleichschritt Marsch! Trommel, tröt tröt, dumm dumm di dumm~ Gute Laune Musik. Ob diese wohl beim aufstehen hilft? Jedenfalls bekommt man hier immer Lust irgendwas mit viel Tatendrang zu machen.


    Flötenjunge (A Link to the Past Version)
    Bin mir nicht sicher wie die Melodie überhaupt wirklich heißt, doch der Flötenjunge in ALttP spielt diese wunderbar klare, laute und zugleich traurige Melodie. Könnte ich Stundenlang hören, so schön finde ich sie.


    Death Mountain (The Adventure of Link Version)
    Chhhrrr Dö Chhhrrrr Pling Wrrrr Pling Pling Swordbeam. Hier kommt vieles zusammen und das liegt nicht nur an den Soundeffects der Gegner – vielleicht ein wenig. Im Großen und Ganzen jedoch sagt mir hier das „Gescharre“ zu.


    Nocturne des Schattens (Ocarina of Time Version)
    Man kann sagen die Nocturne des Schattens klingt zu Beginn „dunkel“ und „hellt“ dann auf. Mit ihr verbinde ich Unbeschwertheit.


    Schattentempel (Ocarina of Time Version)
    Einer meiner zwei Lieblingstempel. Und eine grandiose düstere Musik. Hooooooo~ Wööööööhhhh~ Meeeeeeeehhhheeeeeeeee~ Dank der Stimmen und dem Mix mit der Musik aus dem Heiligen Reich geht mir hier immer das Herz auf. Das metallene Geräusch hat auch einen besonderen Charme. Hier heißt es definitiv Vorsicht!


    Palace Theme (The Adventure of Link Version)
    Auch hier fällt mir schwer das Stück begründet zu beschreiben, wieso es mir gefällt. Es lädt zum erkunden ein, auf der Hut sein. Passt einfach.


    Nayrus Song (Oracle of Ages Version)
    Hach, zum schwärmen sage ich nur. Gänsehautstück das dörfzigste. Obwohl die Tiere immer ganz begeistert von dem Song waren und fröhlich aussehen, so finde ich ist es doch eher eine traurige Melodie. Trauriger gar noch als die Serenade des Wassers.


    Tarm Ruinen (Oracle of Seasons Version)
    Schon der Anfang der Tarm Ruinen ist himmlisch. Mein Lieblingsabschnitt ist der Teil nach den ersten vierzig Sekunden, da gefällt mir das Stück immer am Besten. Verlassene Ruinen haben oft – wie hier – einfach tolle Musik.




    Puh. Was für eine Liste.
    Doch sieht man hier ganz gut, dass ich eine Vielzahl der Stücke im Zeldauniversum sehr mag und sie aus genannten Gründen ihren Platz bei mir gefunden haben. Zu manch einem konnte ich mehr sagen als zu anderem. Das lag wie man gemerkt oft daran, dass ich nicht erklären kann wieso ich das Stück so mag. Oft ist es schwer den Klang zu beschreiben, trotzdem habe ich mein Bestes gegeben um dennoch eine passable Erklärung anzuführen.
    Ob die Liste vollständig ist, kann ich übrigens nicht sagen. Eigentlich war ich mir sicher dass es auch in The Minish Cap zumindest ein Stück gab welches mir gefällt. Scheint doch nicht so zu sein.
    Jedenfalls, wenn mir doch noch etwas einfällt wird es ans Ende der Liste editiert.
    Auf alle Fälle hatte ich sehr großen Spaß dabei meine eigene Liste zusammenzustellen, die Stücke während des Schreibens anzuhören und in Erinnerungen zu versinken und alte Abenteuer Revue passieren zu lassen.

    Am Anfang des Threads ging es in einigen Beiträgen noch darum wer Speedruns toll und nicht toll findet.
    Kaum scrolle und lese ich weiter, werden mit Fachbegriffen um sich geworfen (TAS, MST, Dot-Skip) und manches davon blicke ich noch immer nicht. Ist auch nicht weiter schlimm, denn um es kurz zu machen, Speedruns interessierten mich noch nie und werden es auch nie.
    Weder zu Zelda noch zu irgendeinem anderen Spiel.


    Speedruns selber zu versuchen oder sie sich anzuschauen, finde ich genauso uninteressant wie fremden Menschen dabei zuzuschauen wie sie irgendwelche Spiele zocken und kommentieren.


    Wahrscheinlich kann ich deswegen nichts mit Speedruns anfangen, weil mich dieses "Besser-sein-wollen(als-andere)" noch nie angesprochen hat und ich auch keinen Ansporn in solchen Wettkampfbasierten Herausforderungen sehe.
    Ich bin einfach nicht der Typ Mensch dem es wichtig ist besser sein zu wollen als andere (egal in was). Mich spricht auch das herausfinden, planen und durchdenken von Abkürzungen nicht an, welche Items man braucht oder vernachlässigen kann um vorwärts zu kommen.
    Mir fehlt hier ganz offenbar der Antrieb, Anreiz und auch die Lust.


    Diejenigen die Spaß daran haben ihre Zeit in taktisches Vorgehen zu investieren, die planen und durchdacht an ein Speedrun rangehen, sich verbessern wollen oder/und dem ersten Platz nacheifern, sollen tun was sie gerne möchten und können.
    Für mich persönlich sind Speedruns einfach nichts.