Beiträge von GanonMandrag

    Für mich ist es ein Unterschied, ob ich ein 2D oder 3D Zeldaspiele. In einem 3D Zelda erkundige ich auch erst einmal gerne meinen Startpunkt ausgiebig – gut, in OoT war das nicht sonderlich lang, dafür in BotW umso größer. Dort bin ich komplett eskaliert und nach so vierzig Spielstunden vielleicht erst zum ersten Titanen gelaufen, da ich total gerne Krogsc- äh Krog-Samen sammele, gekocht habe und mich erst einmal gut ausrüsten wollte.

    Nebenquests, egal ob die jetzt kurz oder lang sind, machen mir auch viel Spaß. Auch weil ich denke, dass ich die Belohnung (wenn es ein Item oder eine Waffe sein könnte) sicherlich irgendwann, irgendwo dringend brauchen werde.
    Oft genug habe ich während BotW und TotK Nebenquests gemacht die ich eigentlich durchziehen wollte, bis ich zufällig die nächste Quest entdeckte und diese machte und siehe da, da kam schon die nächste Quest und ja, genau, ich habe dann diese gemacht.

    Spiele ich hingegen SS, ein Teil der weniger groß ist, dann halte ich mich da eher an die Hauptquest. Auch wenn es mich gehörig genervt hat, zwischen Wolkenhort und Erdland hin und her zu wechseln, auch um meine Items zu verbessern.


    Abseits von Zelda, mache ich auch bei der Tales of...-Reihe oder Xenoblade Chronicles-Reihe erst mal Stundenlang Nebenquests, ehe ich mich dann wieder an die Hauptstory mache.
    Auch hier aus dem gleichen Grund: Ich bekomme sicher irgendwas gutes/wertvolles/brauche-ich-für-später und bin dann froh, es zu besitzen.

    Das Video habe ich mir nicht angesehen. Dazu bin ich bislang noch nicht gekommen (und lange, englische Videos schrecken mich auch ab). Daher gehe ich ausschließlich auf die Fragen ein.
    Eventuell schaue ich mir das Video eines Tages einmal an und komme noch einmal darauf zurück.


    Wie definiert ihr den Begriff "düster" und was bedeutet er für euch?

    „Düster“ muss für mich nicht zwangsläufig mit gedimmten Licht, einem dunklen, grau-schwarzen Wald oder tiefster Nacht zu tun haben. Auch wenn es dies am ehesten, ehrlichsten für mich bedeutet.

    „Düster“ kann auch eine musikalische Untermalung inmitten einer Szenerie sein – die dann auch „düster“ sein kann, es aber nicht muss. Es gab so manche Horrorfilme oder (Psycho)Thriller die „düster“ waren, obwohl es heller oder nebeliger Tag war und die Kameraeinstellung eher blaulastig. Aktuelle Beispiele habe ich leider nicht.

    Um etwas „düster“ sein zu lassen, möchte ich mich gerne wie in OoT auf dem Friedhof fühlen, wo die Zombies/Remorts/ReDead in den Gräbern hocken oder in Kakariko auf dem Grund des Brunnen. Dieses „wrrrööäääää“ Geräusch und das man dann paralysiert wird, während die Zombies langsam auf einen zukommen und man wild alle Knöpfe des Controllers drückt, weil man kein Bock auf Huckepack hat, das bedeutet für mich tatsächlich düster in Bezug auf diese eine Situation in Zelda.

    Auch fallen darunter generell Friedhöfe der GB(C)-Zeldateile. Bäume mit „schrecklichen“ Fratzen, den Friedhof in einem bestimmten Farbschema zu belassen und die Musik – sofern vorhanden – der Atmosphäre entsprechend angepasst, auch das bedeutet für mich tatsächlich düster.

    TP hingegen war eher schwarz-gold. Das sollte wohl „düster“ wirken, wirkte auf mich jedoch nicht so und eher grau.

    MM war auch nicht wirklich „düster“ für mich. Obwohl ich die Atmosphäre vor und um den Ikana Canyon echt sehr gemocht habe. Da war es eher – für mich persönlich – ausgestorbener, abseits der Stadtmitte.


    Welche Elemente in den Zelda-Spielen empfindet ihr als düster und warum?

    Wenn ich ehrlich bin, empfinde ich hauptsächlich nur musikalische Untermalung als düster. Weil Musik, Sound generell eine Situation, eine Erzählung nicht nur untermalt, sie löst auch Emotionen aus. Und sei es ein Gänsehautmoment.

    Die Zombies sind im richtigen Kontext (enge Umgebung) auch durchaus düster. Aber eben nicht so, dass ich es hassen würde, durch den Bereich zu flitzen.


    Welches Zelda-Spiel ist für euch persönlich am düstersten und woran macht ihr das fest?

    Ich habe kein Zelda-Spiel, dass ich als das düsterste bezeichnen würde. Gewiss, es gibt einzelne Abschnitte (etwa OoT Friedhof und Grund des Brunnen) oder in MM das Gebiet um den Ikana Canyon.
    Doch habe ich kein persönliches, düsteres Zelda bisher.

    Vielmehr habe ich das Gefühl, dass ich einige Dinge die ich gerne ansprechen würden wollen, vergessen habe. Was dann daran liegt, dass sie mir gar nicht eingefallen sind und auch daran liegen kann, dass ich entsprechende Teile der Reihe schon ewig nicht mehr gespielt habe.

    Man könnte den Blutmond in BotW und TotK vielleicht als „düster“ bezeichnen. Kann aber auch genauso als „beängstigend“ und/oder „unheilvoll“ wahrgenommen werden. Daher denke ich, dass es auf die Wortbezeichnung im generellen ankommt, wie jemand anderes eine Situation, eine Gegebenheit oder Musik für sich selbst interpretiert.

    In BotW hat Zelda versagt, weil sie ihre Kräfte nicht zeitig erwecken konnte, Hyrule zum Großteil vernichtet wurde, Link im Schrein hundert Jahre gesundgeheilt wird. Dies allein sollte eigentlich „düster“ sein, kommt aber der kunterbunten, fröhlichen grafischen Gestaltung wegen gar nicht so wirklich „düster“ herüber. Man verdrängt es eher viel schneller, es versinkt quasi im Unterbewusstsein und erst Jahre später fällt einem auf „Ach, irgendwie hatte das Spiel ja doch etwas so-und-so lastiges an sich“.

    Habe eigentlich keine großen, noch vielen Lieblingsantagonisten außer Ganon(dorf), da er mein Liebling ist.
    Aber es gab da jemanden. Nur einen einzigen. ;o;°


    Delok (ST)

    Endlich mal ein Antagonist, der mir optisch gefiel und nicht als – meines Empfindens nach – lächerlich, kindlich, tobend rüberkam.
    Hatte stets die Hoffnung im Spiel, dass Delok zu den guten kommt, weil ich diesen Charakter echt sehr, sehr gerne gemocht habe. Auch sein Design mochte ich super gerne. Er sah auch als einziger anderer Antagonist mal nicht so jünglich aus, oder hatte einen viel zu dürren Körperbau.

    1. Lagert ihr die Lebensmittel gut und sicher so, dass sie nicht so schnell schlecht werden? Oder denkt ihr euch es ist egal wie sie gelagert werden?

    Mir war schon immer egal wie Lebensmittel gelagert werden, wenn es sich um Obst und Gemüse handelt. Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch lagern bei uns in Behältnissen mit Atmungslöchern. Zwiebeln benutzen wir regelmäßig, da ist es dann eh egal, wenn diese wie die Kartoffeln nachsprießen. Passiert allerdings sehr, sehr selten.

    Konserven, Gläser, Flaschen, Tüten (Chips, Trockenfrüchte), Eier, Milch, BuMa (Butter, Margarine) lagern alle in einer großen Schublade. Die bleiben da auch alle mal so rund einen Monat oder länger drin, insbesondere dann, wenn wir auf Vorrat kaufen und etwas im Angebot ist.

    Obst und Gemüse lagere ich im Gemüsefach im Kühlschrank. Obst nur, wenn es wirklich heiß ist, so um die 30°C+. Ich mag es nicht, wenn die Bananenschale aufplatzt am nächsten Morgen und dort Fruchtfliegen herumflattern. Da bekomme ich die Pimpernelles. Tomaten, Lauchzwiebeln, Salate, Gurken, Radieschen, alles ab ins Gemüsefach. Wenn gekauft, dann auch Pilze.


    2. Müsst ihr oft schlechte Lebensmittel wegwerfen?

    Nein. Eigentlich überhaupt nicht, da ich immer sehr darauf achte, dass die Sachen, die nicht im Kühlschrank lagern (Kohle), sich mit anderen Früchten (Äpfel, Kiwis) gut vertragen und ich täglich auch ein bis zwei Obststücke futtere. Sofern welches da ist.
    Brote und Brötchen esse ich gar keine, da ich diese zu selten glutenfrei frisch backe. Wenn doch, dann leben die Sachen eh nur einen Tag, maximal zwei. *hust*


    3. Wie denkt ihr über das Thema Lebensmittel-Verschwendung?

    Ist mir ziemlich egal.

    Wer sich am Ende des Tages beschwert, dass er viel Geld für Lebensmittel ausgibt und diese auch wegschmeißen muss, dann macht derjenige etwas mit der Lagerung falsch oder es ist ihm egal. Selbstverschuldetes ist da nicht zu bemitleiden wie ich finde.

    Das viel weggeschmissen wird liegt auch daran, dass viel zu viel produziert wird. Im Überfluss. Das führt entsprechend dazu das auch viel verdirbt oder nicht mehr ganz so frisch ist. Da hilft bei Backware dann der Trick, einmal einen Schwapp Wasser drüber, toasten und dann ist es wieder okay. So habe ich es früher gemacht, als ich noch glutenhaltig gegessen habe.

    Menschen, die wirklich jeden Cent umdrehen müssen, weil sie eine zu geringe Rente bekommen, gefühlt hundert Jobs haben und dennoch nicht über die Runden kommen (egal ob Single oder Familie), für die finde ich es sehr gut, dass sie sich bei Tafeln und anderen Organisationen kostenlose Lebensmittel – oder gegen wenig Geld – etwas mitnehmen können.

    Inzwischen hat auch unser blau-gelber Supermarkt im Dorf unten seit längerem ein kleines Gestellt stehen, wo abgepackte Obst- und Gemüsesachen zu finden sind. Da habe ich auch schon einmal für Spinat zugegriffen. Sah noch einigermaßen akzeptabel aus, so dass ich nicht keinen allzu großen Ekel verspürte ihn zu kaufen. Denn ja, wenn etwas schon sehr gelblich geworden ist und anfängt im Plastik zu schwitzen, da überkommt mich ein Ekel und Gänsehaut, da gehe ich Laufen. Das bekommt mein Gehirn und mein Wille einfach nicht gepackt.

    Das MHD war für mich über Jahrzehnte ein rotes Tuch. Aber ein richtig rotes. Ich habe Lebensmittel schon nicht mehr gegessen, wenn es ein Tag nach MHD war. Bekamen Gehirn und Wille nicht gebacken.
    Auch wenn ich weiß, dass es heißt; Sehen, Riechen, Schmecken.
    Ich konnte mich dazu extrem lange nicht durchringen – auch Beiträge im TV haben nie meine Einstellung dazu geändert.
    Seit rund sieben, acht Jahren gehe ich da anders dran. Ich gucke, sehe kein Problem beim aufreißen, probiere und esse dann auch mal was, wenn es zwei, drei Tage drüber ist. Mache ich aber nur bei Marmelade und Milchprodukte. Fleisch und Geflügel, auch Wurst landen direkt im Müll.

    Kauft ihr beim Discounter oder holt ihr euch alles frisch vom Bäcker, Fleischer, Wochenmarkt?

    Als ich Kind war und bei meiner Oma mütterlicherseits oft übers Wochenende zu Besuch, sind wir an manchen Samstagen sehr oft früh morgens auf den Bauernmarkt gegangen, der vom damaligen Haus zum Marktplatz etwa 8-10 Minuten Fußweg entfernt war.
    Dort wurden Grundnahrungsmittel (Kartoffeln, Eier) gekauft, aber auch viel Gemüse (Blumenkohl am meisten).
    Käse und Wurst wurden – meine ich – auch schon mal dort gekauft. Kann aber auch sein, dass es früher in Discountern waren. Backfisch im Brötchen hingegen wurde bei jedem Marktbesuch gekauft. Für Opa, Oma und mich.

    Als wir noch das große B****-Kaufhaus in Leverkusen hatten, wurde dort unten in der Fleischabteilung an der Frischetheke gekauft. Oma hatte auch viel bei den noch heute drei bekannten Tiefkühl-Heimservices bestellt. Essen gab es reichlich, wurde jedoch sehr sparsam verwendet.


    Sowohl mit Familie als auch ich einzeln, kauften wir früher wie heute bei allen bekannten Discountern ein. Damals auch noch regelmäßig beim Bäcker. (Durch meine glutenfreie Ernährung hat sich das vor etlichen Jahren geändert)
    Seit ungefähr fünfzehn Jahren gehe ich ab und an auch in Reformhäusern und Bioläden einkaufen.
    Hauptsächlich, weil ich dort ein großes Angebot an glutenfreien Mehlen bekomme – was ich bei Discountern gar nicht habe. Auch GF Nudeln. Außerdem teste ich mich gerne durch Produkte, die man im „normalen Handel“ nicht bekommt. Natürlich sind hier alle Lebensmittel teuer, weshalb ich auch wirklich selten in diesen Läden bin.


    Auf Wochenmärkten war ich in den letzten zwanzig Jahren vielleicht allerhöchstens dreißig Mal gewesen. Ohne Oma treibt mich dort einfach nichts hin. >o<“
    Auch als unsere Mutter mit uns früher (Kinderzeit) noch regelmäßig hier zu unserem Bauernhof ging, der nur wenige Gehminuten um die Ecke liegt, war ich sicher, acht, neun Jahre nicht mehr.


    Ich kann mir – abhängig wofür ich mein Geld ansparen möchte – vielleicht so alle zwei bis drei, vier Monate mal etwas „teures“ aus einem Bioladen oder Reformhaus holen. Egal, ob es sich um GF Kekse für 3,99 bei 100g handelt, oder ich mir neues festes Duschgel für 8-10€ kaufe. (Mit letzterem komme ich dann auch Monate lang hin)

    Im Drogeriemarkt (dem roten) kaufe ich mir regelmäßig so einmal im Jahr, mein festes Deo in einem Schraubtiegel. Der reicht ein Jahr und dann bezahle ich auch gerne die 7-8€ dafür, anstatt Deo zum sprühen, was nach 1-1 ½ Monaten leer ist und mich viel mehr Geld kostet, als wenn ich mir einmal etwas dauerhaftes kaufe. Das mache ich auch schon seit weit über sechs Jahren so mit dem festen Deo und kann deutlich sparen.
    Drogeriemärkte nutze ich auch gerne, um mal reduzierte Sachen zu kaufen, wenn diese kurz vor MHD stehen.


    Wie denkt ihr über die stetig steigenden Preise? (damit meine ich nicht nur das Negative, sondern auch eure persönliche Meinung)

    Es sind nicht nur Lebensmittelpreise die steigen, auch andere Kosten steigen. Doch ich möchte mich hier ausschließlich auf die Lebensmittelpreise beschränken. Ehrlich gesagt finde ich, sind die Lebensmittelpreise für nicht-Bioprodukte allesamt zu billig. Es gibt Menschen, die haben sich dazu entschieden ein Land zu ernähren – egal aus welchen Gründen (Erbe, Berufung). Wenn ich dann sehe, dass Lauchzwiebeln 0,49€ kosten oder 1kg Möhren für 0,99€, frage ich mich seit Jahren schon, ob die Produzenten von diesen Preisen Leben können. Einerseits beschweren wir uns als Gesellschaft darüber, dass Milch, Butter, Mehl, Zucker, sprich Grundnahrungsmittel teurer werden, schauen aber weg wenn es darum geht, was am Ende die Menschen bekommen, die für uns Lebensmittel anbauen (Bioproduzenten eingeschlossen).

    Das gilt auch für Wild, Geflügel, Fleisch. Fisch ist schon generell teuer, egal ob Bio oder nicht. Darum esse ich den deutlich seltener. Früher habe ich mir aus anderen Verdienstgründen wöchentlich Fisch gekauft. Kann ich nicht mehr.
    Wenn ich täglich wirklich „frisch“ kochen wollen würde, müsste ich sicherlich 15€+ investieren. Das kann ich mir nicht leisten und Otto-Normalverdienstler schon gar nicht. Man ist diesbezüglich leider auf günstige Angebote angewiesen, damit jeder Mensch sich Lebensmittel leisten kann. Allerdings hängt dies auch davon ab, ob man alleine lebt oder Familie hat, wie andere Faktoren wie Miete, (E-/H-)Auto, (E-)-Fahrräder, Busfahrkarten mit einspielen.

    Solange Preise nicht monatlich steigen, sind sie durchaus verkraftbar – meine Meinung.


    Gebt ihr bewusst Geld aus für Lebensmittel oder passiert es euch manchmal, dass ihr auf die Tricks des Discounter reinfällt?

    Ja, ich weiß welche Tricks angewandt werden und welche wohl gemeint sind. Habe schon einige solcher Tricks im TV gesehen – beispielsweise Drogeriemärkte wo die Priese für Frauen und Herren Duschgel identisch ist, die Verpackung der Frauen aber deutlich kleiner, damit diese gezielt öfters einkaufen kommen.
    Preise vergleiche ich grundsätzlich. Ich kaufe nur dann ein teureres Produkt, wenn mir die billig-Version nicht schmeckt. Auch umgekehrt.
    Ebenso nehme ich für mich selbst viel lieber Einkaufskörbe mit. Ich brauche nicht viel, GF Müsli ist mir unter normalen Umständen viel zu teuer, das kaufe ich mir wenn einmal im Dezember/Januar wenn ich durch Weihnachten+Geburtstag viel Geld habe. Oder 2x jährlich, aber dann muss ich auch wirklich aufpassen, das teure Zeug nicht sofort an einem Tag wegzuputzen. In einem unserer Märkte gibt es gar keine Tragekörbe mehr. Da suche ich dann leere Kartons aus dem Regal und tue dort meine Einkäufe drauf.
    Den Kilopreis vergleiche ich hingegen seltener, da er für mich nicht bei jedem Produkt gleich wichtig ist.

    Guten Abend,

    mir ist vor längerer Zeit aufgefallen, dass in den FAQ in einigen Abschnitten solche ? (farblich hinterlegt, Fragezeichen selbst ist Weiß) drin sind.
    Manche legen ein regelrechtes Rudelverhalten an den Tag.

    Ich benutze Windows 10 Pro, 64-Bit, Firefox 138.0.4

    Der Anzeigenfehler tauchte schon unter Firefox 137 auf.

    Habe das Gefühl, früher waren entweder Bilder oder Icons an Stelle der ? drin.
    Habe auch eine Liste angefertigt, in welchen ausklappbaren Texten und Überthemen dieser Anzeigenfehler vorkommt, damit dies einfache zu finden ist.
    Danke vorab schon einmal dafür, dass da nachgeguckt wird. Ich hoffe es handelt sich wirklich um einen Anzeigenfehler und das Label ist korrekt ausgewählt.

    Spoiler anzeigen

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    Mein Lieblingsgenre ist Metal.
    Subgenre sind mir da eher egal, ich höre, was mir gefällt. Oder mehr: Gefällt mir ein Cover einer Metalband, höre ich Probe und entscheide dann ob ich die CD kaufe oder nicht.

    Mit der Band Twilight Force habe ich um 2016/2017 Bekanntschaft im Fachhandel gemacht. Bis dato kannte ich das Subgenre Symphonic Metal gar nicht. Das gefällt mir super gut und ich mag vom zweiten und dritten Album so einige Songs - der Musik wegen und weniger des Textes. Das kannte ich von anderen Metalbands noch nicht.

    Mit Black und Death Metal habe ich zwischendurch immer noch so meine Schwierigkeiten durch den gutturalen Gesang. Ohne Booklet geht nach wie vor nichts.


    Weiterhin war ich als Kind schon Fan von Musik der '80er und 90'er Jahre. Manchmal auch '70er Jahre.
    Da ist so einiges von Rock bis Pop dabei, was ich echt gerne höre. Wenn auch manchmal nur auf eine Band oder einen Sänger, weniger Sängerinnen, beschränkt bezüglich One Hit Wonder. Dann gibt es auch ein paar mehr Songs die ich von Bands oder Sängern, auch wieder weniger Sängerinnen, mag. Darunter Genesis und Phil Collins Solo, Tina Turner, Cyndi Lauper, Midnight Oil, Eurythmics, Fleetwood Mac, Cindy und Bert, Nena, Britney Spears, Bee Gees, KISS, Queen, Bon Jovi, Michael Jackson, U2, Alphaville, Bananarama, Boney M, Chris de Burgh, Duran Duran, Frankie goes to Hollywood. Ach, viel zu viel eigentlich.


    Instrumental, sprich Videospielsoundtracks finde ich auch ganz super, höre ich trotz CD aber sehr, sehr selten.
    Selbst wenn es Metroid und Zelda sind.

    Da ich gestern in Oberhausen auf der Retrobörse war, habe ich mir folgende Spiele gegönnt:

    - Castlevania (endlich die PAL-Version von Lament of Innocence, nachdem ich die japanische seit einigen Jahren habe und auf der PAL PS2 natürlich nicht spielen kann)

    - Cursed Mountain (Wii)

    - New Super Mario Bros. U (WiiU)

    - RIVEN The Sequel to MYST (Wii)

    - Shadow Hearts Covenant (Teil 1 war mir überall zu teuer - PS2)

    - Super Mario Maker (mit Buch, Wii)


    Außer New Super Mario Bros. U habe ich noch nichts anderes angetestet, kenne Shadow Hearts beide Teile von einer ehemaligen Bekannten einer anderen Seite und kannte nur das Ende von Teil 1, weshalb ich es nun auch mal haben wollte.
    Bin gespannt, wann ich was mal spielen kann und zu komme. Castlevania reizt mich ja immer, vielleicht baue ich auch bald wieder die PS2 auf, da der Teil bisher der einzige in der Sammlung ist, den ich noch nicht hatte und durchspielen muss.

    Weniger Was spielt ihr im Moment? als eher ein Dauerbrenner zwischen meiner Schwester und mir, ist Mario Kart 8 Deluxe. Auch nur weil ich noch immer nicht den 200ccm Cup vollständig habe (inklusive Streckenpass) und seitdem ich den fahre, dauerhaft die Lenkhilfebirne brauche, da ich sonst wie ne Flipperball hin und her titsche als Bowser.

    Heute haben wir auch New Super Mario Bros. U gespielt, da ich mir dieses Spiel gestern gekauft habe für 10€.
    Das erste Mal, dass ich ein Super Mario Spiel wieder aus der Hauptreihe gespielt habe.
    Was mich hier echt stört ist die Tatsache, das man als Mario und Luigi sich ständig behindert, weil man nicht aneinander vorbeilaufen kann. Da müssen wir ständig kommunizieren (was super ist, doch an der Umsetzung hakt >o<) und am besten mit "Bleib bitte stehen, damit ich mal eben über dich springen kann", weil einer von uns mit der Feuerblume die Gegner platt macht, während der andere ganz klein ist und mit einem Gegnertreffer dirket hinüber ist.
    Hat sich aber super angefühlt, mal wieder etwas abseits von Mario Kart zu spielen und sich wieder so zu fühlen, wie damals zu (S)NES Zeiten. Gegenseitiges - freundliches - anschreien und wildes Gefuchtel inklusive.

    Letzten November war ich mit meiner Schwester in Estland und habe dort einen kleinen, urigen (und düsteren, weil echt dunkles Holz) Teeladen aufgesucht, den ich beim vorherigen recherchieren gefunden hatte und habe mir dort ein paar - noch immer ungetrunkene - Tees mitgenommen. Ebenso wie ich ein super winziges Tea Cup gekauft habe, wo nur 20ml reinpassen.
    Muss alles noch probiert werden.

    Aus meinem Lieblingsladen in Köln (den ich hier mal erwähnte) hatte ich vor ein paar Monaten einen Tee mitgenommen, der übersetzt Entenkot heißt. Mich sprechen solche Namen echt an.
    Muss die dort gekauften Tees auch noch alle trinken.

    Aktuell verköstige ich einen Blend aus Oolong und Schwarzer Tee, der aus vier Ländern (darunter ein europäisches) gemischt wurde und ein angenehm nussiges, mild-maroniges Aroma und Geschmack hat. Eignet sich auch für mehr Aufgüsse, aber egal wie ich es anstelle, ich schaffe es nie über drei Aufgüsse hinaus. >.< Frustriert mich ja als Teesüchtiger unendlich schrecklich dolle, lässts ich aber nicht ändern.

    Aus unserem lokalen Teeladen - bei dem ich seit Mitte Januar diesen Jahres arbeite - hatte ich einen Früchteaufguss getrunken, der mich im Geruch stark an Popcorn erinnert. Den wollte ich immer kaufen. Als ich letzten Freitag die Chance endlich ergreifen wollte, stibitzte ein Kunde den ganzen Rest und ich heulte innerlich, weil ich (durch meinen eigenen eigentlich hiesigen Vorrat) mal wieder zu lange gewartet hatte.
    Aber bald, bald kaufe ich ihn und werde ihn als Eistee auch aufbrühen. Der riecht unglaublich köstelig und schmeckte damals bei dem Ausschank den wir täglich haben, auch heiß ganz gut.

    Ich habe es eher mit den Endbossen als den Zwischenbossen. Erstere bleiben mir irgendwie besser in Erinnerung. Es mag sicherlich auch Zwischenbosse geben, die ich toll finde. Dann jedoch eher vom Design an sich und nicht, weil sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben, noch der Kampf.


    Ganon(dorf)
    Völlig egal welcher Teil der Reihe und ob nur Ganon oder Ganondorf, die Kämpfe gehören grundsätzlich zu meinen liebsten Kämpfen. Weil Lieblingscharakter.
    Besonders gerne mochte ich – und mag ihn noch immer – den Kampf gegen Ganon aus ALttP. Dies hat nicht nur nostalgische Gründe, ich fand es als Kind damals unsagbar schwer, den Feuerfledermäusen auszuweichen, zu springen wenn Ganon springt um nicht paralysiert zu werden und von der Feuerfledermaus angegriffen zu werden, die dann Flammenhaufen auf dem Boden hinterlässt und dann auch noch die Fackeln wieder zu entzünden, damit man Ganon mit den Silberpfeilen treffen kann. Das war zur damaligen Zeit echt ein Gewurschtel mit den Fingern und dem Timing. Hat entsprechend unsagbar lange gedauert, bis Ganon endlich, endlich besiegt war.


    The Adventure of Link

    Horsehead
    Weil er so einfach ist. >o< Wirklich. Als Kind hatte ich ewig gebraucht, bis ich ihn einmal getroffen hatte, da auch hier richtiges Timing mit Annäherung, Treffen und sofort ausweichen ehe man selbst getroffen wird, entscheidend ist.

    Barba
    Das umherspringen auf den drei Plattformen und den Angriffen auszuweichen, zeitgleich aber auch schnell zum Gegenschlag auszuholen, da Barba sonst wieder in der Lava verschwindet, macht den Kampf – aus damaliger Kindersicht – ebenfalls sehr schwer.
    Mir gefiel und gefällt die Kombi aus umherspringen, ausweichen und zuschlagen.


    A Link to the Past

    Maskenkönig
    Das Design ist hübsch. Mehr gibt es nicht zu sagen.
    Das zertrümmern der Maske geht im Grunde ganz flott. Den Angriffen mit dem Schweif und den Feuerbällen kann man ganz gut ausweichen (indem man nur in der Ecke steht), danach nur noch schnell mit den Pfeilen dem Boss den Rest geben und finito.


    The Wind Waker

    Mordo Geira
    Untergründe die nicht gerade einfach zu bewältigen sind, geben einem Kampf eine zusätzliche Herausforderung. So etwas finde ich klasse, kommt nur leider nicht allzu häufig vor in der Reihe. Die Musik trägt eine große Mitschuld, dass ich den Bosskampf super gut finde.


    The Minish Cap

    Gyorg
    Ein echt dufter Kampf. Nicht nur, weil man hier auf dem größeren Rochen kämpft, sondern auch der kleinere kann bekämpft werden und macht in der zweiten Phase mit seinen Angriffen den Kampf etwas schwerer, da die Doppelgänger bei einem Treffer zerstört werden und den Kampf durchaus etwas in die Länge ziehen können. >o<°


    Twilight Princess

    Riesenfossilbestie Skeletulor
    Was ein geiler (langer) Kampf.
    Die erste Phase ist noch relativ einfach, macht Spaß. Man denkt, yeah. Geschafft. Bis die zweite Phase beginnt. Die macht noch viel mehr Bock, erfordert allerdings auch richtiges Timing. Was spätestens dann zunichte gemacht wird, wenn man nicht rechtzeitig die Wand wechselt und auf dem Boden landet. Nur um dann wieder ewig – gefühlt sehr zäh – den Turm wieder hochzukreiseln um Skeletulor erneut eins auf den Schädel zu geben.(Die Feuerbälle der zweiten Phase und die Kameraperspektive haben früher auf einem alten Röhrenfernseher aus irgendeinem Grund absolut nicht harmoniert. Oft genug war es so bei mir, dass die Kamera so weit oben saß, dass ich die Feuerbälle gar nicht habe fliegen kommen und entsprechend immer abgestürzt bin. Enormer GRAR!-Moment.)

    Super Thema MelinaFluff. Endlich komme ich dazu, auch etwas zu hinterlassen. ^-^
    (Ewig als Lesezeichen drin, ächz.)

    Zunächst, die ersten zwei Fragen existieren nicht bei mir. Haben es nie. Und ich stelle gar die Behauptung auf, dass sie es auch nie werden.
    Auf die dritte Frage gehe ich später noch ein, zunächst möchte ich erst einmal auf ein paar Sätze deines Postings eingehen, da ich gleich fühle.

    Wall of Text. Wuhu!

    Nicht ganz unwichtig ist auch die Thematik als Erwachsener. Als Kind hatte man eine Menge Zeit und meist weniger Spiele. Während es für viele Erwachsene fast schon umgekehrt scheint. Noch dazu ist die Videospiel Produktion heutzutage (meines Empfinden nach) viel größer als bspw. früher. Vlt. hab ich auch nur das so wahrgenommen, aber ich hab das Gefühl, dass heutzutage mehr Spiele raus kommen als man spielen könnte. Zumindest wenn das Interessenfeld sehr groß ist.


    ---> Stimmt durchaus was du sagst. Als Kind hatte man mehr Zeit, aus Gründen die auf der Hand liegen: man ist Kind, man muss nicht arbeiten, seinen eigenen Lebensunterhalt bestreiten, Rechnungen zahlen, je nach Job die verfügbare Freizeit „sinnvoll“ investieren.
    Doch auch während meiner Jugend- und Erwachsenenzeit hatte und habe ich immer die Zeit zu spielen. Vor Februar 2018 habe ich in meiner Freizeit stets gespielt. Seit Februar 2018 deutlich seltener und meine Downloads auf dem Switch an Spielen, die ich da seit Jahren drauf habe und ungespielt sind.
    Und heutzutage hauen gefühlt Indie Studios ein Spiel nach dem anderen raus. Überall sprießen sie wie manche Bäckereiketten aus dem Boden und man hat das Gefühl, einfach nicht genügend Geld zu haben um sich alles zu kaufen. (Zumindest mir geht es manchmal so, wenn ich etwas aus dem Sale möchte, das Geld aber aus anderen Gründen spare.)
    Du irrst dich also nicht, wenn du sagst, dass die Produktion von Games früher eben nicht so groß war wie heute. Da entwickelt sich auch die Technik weiter.


    Meine Erfahrung / Hintergrund zu meinem Gamer-Leben

    Solange man Kind, Jugendlicher und auch junger Heranwachsener ist, „viel Freizeit“ (Beispiel: man kann täglich 5+ Stunden zocken, trifft sich mit Freunden nur 1-2x die Woche, hat keine andere Verpflichtungen und ist in keinem Verein) hat, kann man entsprechend viel spielen.

    Ich mochte es als Kind schon nicht, bei warmen Temperaturen raus zu gehen (weder Kindergarten noch Schule). Vertrug das Wetter damals wie heute nicht (schnell müde, helle Haut, rotes Haar, Sommersprossen, oft Schwindel und Kopfschmerzen), bin dann auch lieber drinnen und wenn überhaupt bei Regen und Schnee draußen, weil das für mich angenehmer ist und Lieblingswetter.
    Gespielt habe ich draußen durchaus (ja, auch in der Sonne). Dann bei für mich noch gerade so akzeptablen Temperaturen und auch nicht länger als drei bis fünf Stunden.

    Da ich Jahrgang '88 bin, war es damals eine ganz andere Zeit bezüglich Heimcomputer- und auch Videospielen. Man musste deutlich länger auf einen neuen Teil seines Lieblingsspiels warten und es gab außer Nintendo und Sony nichts anderes – gefühlt. Waren damals die beiden Big Player.
    Bei uns war Thema Videospiele nie ein Problem oder wurde als etwas schlechtes gesehen. Nintendo stand für unsere Eltern für etwas Gutes, familienfreundliches und dann bekam man bunte, kindgerechte Mariospiele mit denen man sehr lange beschäftigt war. In der Familie tauschte man auch mal mit einem Onkel Spiele aus. Unsere Game Boys waren auf langen Autofahrten neben Büchern, Malsachen und Kassettenrekorder eine gute Beschäftigung.
    Videospiele gab es dann ausschließlich zu Geburtstagen oder Weihnachten (wie etwa Pinocchio für unseren SNES). Oder als Belohnung für gute Noten (1 oder 2). Sonst gab es keine. Die waren auch damals schon mit 100-180DM recht teuer und konnten sich nicht mal eben so „zu Hauf“ kaufen, wie man das heutzutage kann.

    Mit meiner Kommunion '97 und dem ganzen Geld habe ich mir endlich meinen eigenen ersten TV gekauft und meinen N64. Ab da ging es dann mit dem Anstieg von meinen Konsolen und Spielen langsam los. Taschengeld wurde gespart, oder zu Weihnachten und Geburtstag dann einmal ein Spiel gewünscht. Mit dem NGC nahm der Kauf von Videospielen dann eher zu und alles danach dann regelmäßiger.

    Heute – inzwischen bin ich 37 – kommen so viele Videospiele auf den Markt (so ab 2010 nahm dass echt zu wie ich persönlich finde), dass man nur noch damit beschäftigt ist (ich für meinen Teil manchmal, näheres dazu gleich) zu kaufen, kaufen und nochmal zu kaufen.
    Ich kaufe bevorzugt im eShop im Sale und achte penibel darauf, dass die Spiele entweder nur rein digital käuflich sind, oder dass sie eine physische Version haben. Letztere bevorzuge ich und ich möchte was im Regal stehen haben.
    Viele meiner digitalen Spiele (Switch, damals auch Wii/U, NDS/3/i) habe ich geladen weil es sie um 50-90% reduziert gab. Über Jahre hinweg. Sehr vieles ist noch nicht angespielt, manches durchaus (sehr kurze Spielzeit) und bei manchen hänge ich fest.

    Vor 2018 habe ich regelmäßig und viel gespielt. Nach der Schule Hausaufgaben gemacht und dann überwiegend gespielt. Einfach weil es „mein Ding“ ist, ich gerne spiele und mich Videospiele inspirieren. Sowohl zum Schreiben, als auch meine Träume recht fantasievoll und abenteuerlich sind (gerne auch mit Fandombezug, yeah!).
    Seit Februar 2018 spiele ich deutlich weniger, was chronisch-gesundheitliche Gründe hat. Ein neuer Metroid- und Zeldateil sind da die einzigen Must Haves die ich zwischendurch auch versuche zu spielen. Allein schon, um für ein Forentreffen gerüstet zu sein, um sich mit anderen Zeldafans austauschen zu können. *zwinker*
    Bei mir häuft sich viel an, was für mich einfach keine Priorität hat. Dann spiele ich die Games eben in 5+ Jahren. Und wenn ich auf einer Retrobörse bin und dort uralte Spiele kaufe, dann haben die auch keine Priorität und können erst einmal warten.


    Ab hier möchte ich auf ein paar eurer Sätze eingehen, da ich diese sehr gerne kommentieren möchte.
    Meine persönliche Meinung zu einigen Punkten sind hier nie auf euch selbst bezogen, sondern auf von euch angesprochene Situationen. Niemals auf euch selbst.

    Heutzutage wird von Spielen ein sehr viel größerer Umfang erwartet, wie es noch früher der Fall war. Open World ist ein tolles Stichwort dafür - TWW ist für mich irgendwo ein Open World Spiel (oder jedenfalls ähnlich geartet), aber mit einer solchen Overworld würde man heutzutage keinen Blumentopf mehr gewinnen. Zwischen einem TWW und einem Skyrim oder Cyberpunk oder Elden Ring liegen Dimensionen was den Content anbelangt.
    Und um Games eines solchen Umfangs zu produzieren, braucht man große Teams, viel Koordination, viel Können und damit vor allem - viel, viel Geld.


    ---> Ich stimme dir hier zu Adi.
    Spiele die heute OW sind, brauchen ein größeres Team, Leute mit langer, langer Erfahrung und sie kosten auch unheimlich viel Geld. Wenn man so etwas spielen möchte, dann sitzt man so seine 300+ Stunden sicher vor der Konsole oder dem PC. Die Xenoblade-Reihe und auch Zelda BotW und TotK fressen ordentlich Zeit.
    WENN man jeden Pup- äh Krog finden will, jede Nebenaufgabe, Upgrades sammeln, eben, wenn man alles machen möchte dauert es.
    Nicht jeder hat dafür Zeit, 300+ Stunden zu investieren und das ist auch völlig okay. Dann tut man sich auf das wesentliche wie die Hauptstory konzentrieren und macht das hübsche Beiwerk später.

    Zeit ist, neben unserer Gesundheit, das Wertvollste, was wir haben, und leider ist es auch das, was am meisten von uns abverlangt wird. Allein unsere fordernde Arbeitswelt lässt schon nur begrenzt Zeit für Familie, Freunde, Haushalt und Health / Fitness übrig, so dass sich leider unsere Hobbies und Leidenschaften oftmals hinten an stellen müssen, solange wir nicht die wichtigen Dinge im Leben vernachlässigen wollen. Und da ist es ganz natürlich, dass viele Erwachsene irgendwann einfach nicht mehr die Muse für ein zeitintensives Hobby haben.

    Und kaum ein Hobby kann so zeitintensiv sein wie Gaming. Es herrscht ein absolutes Überangebot, bei dem man nicht mehr hinterherkommt, egal wie viel Zeit man hat, und die Spiele werden selber auch stets umfangreicher. Als Kind hab ich irgendwelche GameBoy-Titel, die man in wenigen Stunden durchspielen konnte, auf und ab gespielt, heutzutage kann man oftmals in ein einzelnes Spiel hunderte Stunden stecken, um da alles zu machen. Und im Grunde ist es auch gut, wenn man mit einem Spiel so viel Unterhaltung kriegt. Nur interessiert man sich halt selten nur für ein Spiel und viele Spiele können halt schon von vornherein abschreckend wirken, einfach weil sie so ein großes zietliches Investment darstellen.


    ---> Bei manchem stimme ich dir zu TourianTourist.
    Gesundheit ist wichtig und darauf sollte man achten. Allerdings: Abhängig des eigenen Bildungsstandes, dem Willen im Leben weiter zu kommen (Fortbildungen, Seminare [was mit höherem Gehalt verbunden ist = Fachkraft. Ja, aber auch mit Verantwortung und Stress], Jobwechsel) und ob man nun eine Familie gründet oder nicht, da fängt es schon an, ob man für irgendetwas begrenzt Zeit hat.
    Wer einen Job mit viel Verantwortung hat, der ist eher gestresst, gar überfordert und dies kann sich gesundheitlich auswirken. Allzu weit möchte ich das Thema nicht ausholen, da ich befürchte vom eigentlich Thema abzukommen, daher; jeder ist für sich selbst verantwortlich. Wer nicht umdenken kann oder möchte, der wird früher oder später das Ernten, was er gesät hat.
    Es gibt ein Überangebot an Spielen, da stimme ich dir auch zu. Seit es die eShops gibt (egal welche[r] Handheld/Konsole) und man sich mal die Vielzahl anschaut was dort an DLCs, Costumizegedöns, Upgrades, Erweiterungen, Bundles, Avatare/Borders/Themes, digitale Versionen herumfleucht, wird man erschlagen. Ich nehme mich nicht davon aus. Auch ich verbringe 1x im Jahr rund 1 Stunde Zeit damit, mir auf dem Switch (PS3+4 seltener) anzuschauen, was es da alles so gibt, ordne nach Preis, Sale, Genre und haue alles auf meine Wunschliste was mich anspricht.

    Dann nötigen viele moderne Spiele einem förmlich noch dazu, diese zu spielen, mit Daily Challenges, zeit-exklusiven Events und all solchen Kram, wo dann eher das Gefühl einer Verpflichtung entsteht oder die Angst etwas zu verpassen (FOMO), was man alles bei einem Hobby natürlich nicht haben möchte. Das sind Krankheiten, die vor allem im free-to-play-Bereich vorkommen und sogar eines eigenen Themas würdig wären, wo ich da hier gar nicht weiter darauf eingehen mag.


    ---> Ich bin durchaus extrem in meiner Ansichtsweise was die von dir genannten Sachen angeht. Muss aber sagen, wenn sich jemand unter Druck gesetzt fühlt und sich unter Druck setzen lässt, weil es tägliche Herausforderungen und zeitlich exklusive Events gibt; selbst schuld.
    Hier sehe ich zudem Eltern in der Verantwortung, ihre Kinder (Altersunabhängig) besser zu begleiten/beobachten und auf die Gefahren die so etwas auslösen können, aufmerksam zu machen. Auch Publisher und Entwickler sollten hier ins Boot geholt werden und es muss (Präventiv)Kurse geben, die über die heutzutage verfügbaren Medien verbreitet werden. Auch im TV, auf Plakaten, in Wahlprogrammen.

    Das klingt jetzt alles sehr negativ von jemanden, dessen größte Leidenschaft immer noch das Gaming ist. Und mir ist es auch wichtig, dass man sich irgendetwas aus der Kindheit erhält, denn das hält jung. Wenn Nintendo mit einem neuen Zelda ankommt, hab ich immer noch diese kindliche Begeisterung und Vorfreude in mir und das möchte ich mir auf jeden Fall erhalten. Dennoch ist es auch etwas, was mich manchmal unglücklich macht, einfach weil ich nicht mehr die Zeit habe all das zu spielen, was ich spielen möchte. Dabei gehe ich schon weniger arbeiten, um mehr Zeit für mich zu haben, aber wahrscheinlich bräuchte ich eher jedes Jahr ein Sabbatical für's Gaming.

    Allerdings ist das irgendwo auch eine Sache der Einstellung.


    ---> Danke dir für den letzten Satz, denn so sehe ich das zu 100% selbst. Auch in Bezug auf andere genannten Dinge die ich schon zitiert/kommentiert habe und noch werde. Wer an sich selbst nichts ändert und Gaming nur noch als Stress-Sofort kaufen-Muss jetzt alles erledigen für heute, sieht, der macht sich nur selbst kaputt.

    Wichtig finde ich auf jeden Fall den psychologischen Aspekt, warum Videospiele langweilig werden. Da gibt es wirklich gute Beiträge Online, die das wissenschaftlich erklären. Zumindest kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass als Kind alles noch völlig neu und somit spaßig war. Aber je älter man wird, desto öfter erkennt man dasselbe Muster wieder und desto öfter langweilt man sich.


    ---> Dein letzter Satz ist etwas, worauf ich gerne eingehen möchte Sven Silver. Du sprichst aus eigener Erfahrung und folglich Lese ich es hoffentlich richtig, dass sich wiederholende Muster dich schnell langweilen. (Pokémon, Zelda wie du es angesprochen hast) Du hast recht. Wiederholende Muster können langweilig sein, müssen es aber nicht.
    Für mich ist dies etwas sehr individuelles. Heißt im Klartext für mich, ja, bei meinen Must Haves weil langjähriger Fan wie Metroid weiß ich, Samus verliert ständig ganze Ausrüstung und man muss das ganze Spiel damit verbringen, wieder voll ausgerüstet zu sein (oder auf Erlaubnis warten etwas aktivieren zu dürfen).
    Bei Zelda muss man „ständig“ (nicht mehr 100%) die Prinzessin retten, weil irgendein Schurke sie entführt/das Böse die Welt ins Chaos stürzen will. Ja, gleiches Muster immer und immer wieder. Stört mich selbst jetzt gar nicht. Weil ich Fan bin der Reihen. Mich stören da eher lahme Enden (BotW <_<) und das Auslassen von Lieblingscharas.
    Jedes Videospiel, jede Reihe hat ein anderes (Haupt)Genre und ist dadurch schon in seinen Möglichkeiten eingeschränkt. Ausnahmen sind hier dann Crossover-Genre, die ein Spiel/eine Reihe ergänzen können. Manches lässt sich sicherlich auch nicht kombinieren oder nur schwer. Ich fände es super schwer beispielsweise ein Action-Adventure Spiel zu spielen, wo alle 10-30 Minuten irgendwelche Countdowns runterzählen, weil du durch die Gegend hetzen musst um was-auch-immer zu machen. Das würde ein Spiel sein, wo man permanent unter Druck gesetzt wäre, selbst wenn es ein neues Muster (Action-Adventure trifft Countdown Situationen) etablieren würde.

    Bei mir fing es ungefähr mit 15, 16 an, dass mir Videospiele langweilig wurden. Davor mochte ich z.B. jede Pokémon-Generation, aber dann spielte ich die Perl-Edition von Pokémon und es langweilte mich so sehr, dass ich froh war die Pokémon-Liga endlich hinter mich gebracht zu haben.


    ---> Videospiele wurden für mich zwar nicht langweilig, aber ich habe als Super Mario Sunshine für den NGC erschien, aufgehört die Hauptreihe zu spielen und zu kaufen. Es war der Dreckweg 08/17, mit dem man die Tintenflecken (ich habe das Spiel nie gespielt) wegspritzte, was mich dazu brachte und verärgerte, die Mario Hauptreihe nicht mehr zu kaufen. Weil dieses Gerät für mich dermaßen Mario-untypisch war, dass es weder mit dem Muster der (S)NES, noch GB noch N64 Spiele zu tun hatte. Sterne sammeln, durchs Level rennen und gut ist. Super Mario Galaxy habe ich JAHRE nach der Veröffentlichung gekauft, auch Super Mario 3D Land (meine ich, müsste ich Kassenbon checken). Will damit sagen, für mich reichte damals dieses eine Item, die Veränderung dieser Kontinuität hat mich dazu gebracht, die Hauptreihe links liegen zu lassen. Und ich gebe zu den Tag zu fürchten, an dem dies mit Metroid und Zelda passiert.

    In Spielen wie Fire Emblem gibt es zumindest immer eine völlig neue Auswahl an Charakteren. Mario ist dagegen das genaue Gegenteil, man kennt halt die ganzen Charaktere, die meisten sind immer gleich. Da es aber Nintendo ist, die Qualität stimmt und sie trotzdem an anderen Stellen viel Kreativität einfließen lassen, finde ich es gerade noch so okay.


    ---> Ich mag die FE-Reihe. Also (S)NES Spiele. Ich bin damit groß geworden und mag diesen Bishonen-Stil von hübchen Typen und Tussen nicht. Alles immer auf hübsch, kawaii, groß+rund+erdrückend+kaum Kleidung und ja. Der Artstyle ist halt nur noch so Anime/Manga-like und für eine eher japanische+pubertierende+ältere Kerle Zielgruppe. Mir fehlt das alte Design für (S)NES Games sehr. Wahrscheinlich bin ich deswegen so sehr auf 8-/16-Bit Games aus. Ende Oout-of-Topic.
    Da lobe ich mir Mario – auch wenn du es anders siehst – wo man wenigstens in der Charakterauswahl eine Kontinuität hat. (Ich brauche auch keine drölfzig-Millionen PKMN und ein noch älteres/erstes PKMN als das aus der ersten Generation).
    Es ist gut, dass Nintendo Reihen in seinem Portfolio hat, die im Grunde für jeden etwas bieten. Und das manche Reihen eben nicht so stark verändert werden. Ich für meinen Teil fühle bei vielen neumodischen Teilen einfach nicht mehr dieses nostalgische Gefühl aus meiner Kinderzeit. Doch dafür gibt es die Möglichkeit, mir entsprechende Games digital zu laden und zu spielen.


    Alter, Schulpflichtig, Berufstätig, finanzielle Mitteln, weitere Hobbys/Interessen, Gesundheitszustand, Freundeskreis, Zeit, familiäres Umfeld, eigene Familie haben, all dies spielt eine große Rolle, wie oft man spielen kann oder möchte.
    Auch die eigenen Erwartungen an neue Teile einer Reihe oder neue Spiele fließen mit ein. Und Genre.

    Ganz wichtig finde ich immer, wie man SELBST zu diesem Thema steht. Wie man selbst ist.
    Ob man sich gut reflektieren kann, eine eventuelle Sucht und/oder Angstzustände erkennt (egal ob bei sich selbst oder Freunden, Familienmitgliedern) und unterstützen kann.
    Vieles ist von einem selbst abhängig. Meine Meinung. Wenn ich mich selbst unter Druck setze, schadet es mir. Es schadet dem, was mir Spaß macht (egal ob Videospiele oder anderes Hobby). Wenn ICH nichts an MIR ändere, bleibt ein möglicher Teufelskreis bestehen.
    Man kann sich nicht immer auf andere verlassen, oder hoffen. Man muss auch selbst mitwirken. Ja, es ist gut wenn andere (Familie, Freunde, Fremde) einen drauf ansprechen, es merken und helfen.

    Videospiele sollen Spaß machen.
    Nicht krank machen. Nicht irgendetwas anderes, wichtiges vernachlässigen. Nicht dazu führen, das man das Gefühl hat etwas zu verpassen. Sich nicht schämen, weil man Videospiele spielt oder viele Spiele angehäuft hat die man noch immer nicht gespielt hat. Oder weil man denkt, man vergeudet seien Zeit. Krogsamen drauf.

    Ein wenig positiver Egoismus auf sich selbst bezogen schadet nicht.
    Es schadet nicht, auf die eigenen Bedürfnisse zu achten – welche auch immer dies sein mögen. Es schadet nicht, mal wie-lange-auch-immer gar keine Videospiele zu spielen. Abstand ist okay. Dauer egal. Gesundheit wichtig. Eigene Bedürfnisse sind wichtig.

    Man hat was Wichtigeres zu tun als zu zocken? Super für dich. Aber bitte, bitte schäme dich deswegen nicht, wenn du ein anderes, Wichtigeres Bedürfnis hast.

    Mir fiel schon immer auf, dass ich gar kein Lieblingsitem habe. Auch heute nicht.
    Sicher, es gibt Items die einzusetzen durchaus Spaß machen (egal ob damit einfach herumcruisen – Gleiter – oder sämtliche Magie aufbrauchen – Byrna-Stab), die mir allein wegen der Farbe und ihrem Element (sofern vorhanden [Eisstab aus ALttP etwa]) gefallen.
    Aber ein Lieblingsitem, eines, was ich als nützlich/hilfreich empfinde und dass ich nie mehr missen möchte, hat es noch nie für mich gegeben.
    Irgendwie bezweifle ich, dass es ein solches Item überhaupt jemals für mich geben wird. .__.

    Trotzdem.
    Als ich eure Beiträge durchgelesen hatte, war ich durchaus überrascht, dass eine ganze Menge von euch auf Pfeil+Bogen schwört. Auch Schwert. Manch Beiträge ließen mich durchaus – ihrer Erklärung wegen – schmunzeln. Da habe ich mich dann selbst drin wiedergefunden. ^-^

    Hier jedenfalls eine Liste an Items, die mir lediglich gefallen. Ein Ranking habe ich nicht.


    Eisstab (ALttP)
    Es ist ein Eisstab. Punkt.
    Erinnere mich gut und gerne an die Zeit zurück, als ich nervige Pengators (die grünen Pinguine mit den Haizähnen) als Kind einfrieren konnte. Auch so macht es mir verdammt viel Spaß mit dem Eisstab Gegner einzufrieren oder einfach nur dabei zuzusehen, wie der Eisring zum anderen Bildschirmende saust.

    Byrna-Stab (ALttP)
    Den mag ich nur, weil er ein blaues Design hat.

    Gleiter (TP)
    So als Fortbewegungsmittel für zwischendurch, falls mal kein Bock auf Pferd, ist er schon ganz nett. Ab und an mal ne paar Gegner finito machen, zum Spaß über Brücken in Seen fallen. Joah. Hat schon was.

    Schaufel
    Mir macht es ab und an viel Spaß, Löcher zu buddeln und Rubine, Gegner oder Zaubermuscheln zu finden. In LA mag ich es ganz besonders, wenn ich einen Bereich komplett umgegraben habe. Das sieht immer so befriedigend aufgeräumt aus.


    Wäre das Buch Mudora aus ALttP zu mehr zu gebrauchen, als nur zum Alt-Hylianisch zu Lesen, wäre es ganz klar mein Lieblingsitem. (Ich könnte mir vorstellen, dass man hiermit Zaubersprüche auswählen kann) Mir gefällt nämlich das offizielle Artwork dazu seit Kindesalter, da ich es mir als dicken Wälzer, mit samtigen Einband und alten, pergamentartigen Blättern vorstelle. Und es müffelt ne bissel nach altem Buch.

    Anmeldung

    Herzlichen nachträglichen Jubiläumsglückwunsch zum 20.
    (Wenn ich alte Designs von Webseiten sehe, werde ich richtig nostalgisch. Danke dafür.)
    Auch recht herzlichen Dank für die Möglichkeit dieses Gewinnspiels. \^o^/

    Und natürlich allen die teilnehmen viel Glück. Habe noch ein paar alte Lesezeichen und vielleicht kann ich den ein und anderen Beitrag dann endlich einmal abschließen. >o<


    EDIT
    Gestartet 18.05. mit bisher 10/20 Beiträgen.
    Fortgesetzt am 25.05. mit insgesamt 15/20 Beiträgen. Und zugleich beendet. Vielen Dank für die Chance, ich packe es nur leider aus verschiedenen Gründen nicht, hatte aber eine tolle Zeit und konnte immerhin sehr viele alte Threads abarbeiten. Das ist mir schon viel mehr Wert.

    Wie oft ich jetzt schon Heiliger Hain gelesen habe...

    Heiliger Hain (TP)

    ... ist auch in meinem nervigen Rätselranking weit vorne.
    Als eine Person, die selbst für Sudoku zu doof ist, habe ich nicht noch die Muße - und schon gar nicht die Zeit und Lust - mir solche Rätsel so ausgiebig anzuschauen, dass ich erst einmal Blatt und Stift zur Hand nehme, um die Lösung vorzukritzeln.
    Bei solchen Rätsel stöhne ich genervt auf. Ich probiere dann lieber viel aus und habe damals über eine halbe Stunde gebraucht, um das Rätsel endlich zu lösen. Mitunter ein Grund, wieso ich TP bislang nur drei Mal durchgespielt habe.

    Krog-Rätsel (BotW)

    Ich liebe Krogs. Ich liebe ihr Kac- äh ihre Krog-Samen und ich liebe es, jeden davon zu sammeln. Hyrule kann mich mal warten.
    Die Krog-Rätsel mit den drei Bäumen die in einer Reihe stehen, dafür war ich einfach immer zu doof. Habe ich nie gerallt. Also Stempel gesetzt und abmarschiert.

    Krog-Rätsel (TotK)
    Der Krog in den Deubran-Ruinen den man findet, um einen symmetrisches Blockgebilde zu erstellen. Das Rätsel hatte ich bestimmt zehn, zwanzig Mal immer mal wieder ausprobiert, wenn ich auf Drachen- und Sammeljagd war. Nach einer dreistelligen Spielzeit und lange bevor ich mit dem Game dann durch war, hatte ich das Rätsel gelöst.
    Das Rätsel war mehr nervig als schwer. Aber auch schwer.

    Labyrinth der Farbe (GBC / Switch)
    Das Rätsel umd die blauen und roten Kugeln die es in einem Raum gibt. Das hat mich als Kind echt wahnsinnig gemacht. Da hing ich auch ewig dran rum und fand es eher schwer als nervig.

    Weitere ergänze ich, sobald sie mir wieder einfallen.

    Mit meinem ehemaligen Kindheitsfreund aus Kinheitstagen, der auf der weiterführenden Schule sogar mein Mitschüler war, hatte ich im Januar 2001 MM gespielt.
    Zwar hatte ich das Spiel und Lösungsbuch zu Weihnachten 2000 bekommen, nicht aber das benötigte Expansion Pak. Bei ihm war es umgekehrt.

    Daher hatten wir damals bei mir zusammen gezockt und wie es so am Anfang in längst vergangener Zockerzeit üblich war, trödelte man gerne vor sich hin.
    Wir wollten allerdings auch vieles sofort und am besten noch gleichzeitig ausprobieren. Den Countdown haben wir geflissentlich ignoriert und so kam eins zum anderen.

    Uns gefiel der Game Over Bildschirm aber so sehr, dass wir es damals mehr als einmal absichtlich herauf beschwört hatten.

    In den späten 2000ern (2006-2009) hatte ich den Drang, mir den Game Over Bildschirm nochmal auf dem NGC anzuschauen.
    Wie diese Feuerrolle über den Bildschirm fegt und alles verschlingt und Chaos bringt, ist eine meiner absoluten Lieblingsszenen. Schade, dass Nintendo solch ein Szenario nie wieder aufgegriffen hat. Das fand und finde ich heute noch richtig geil.

    (Als ich MM dann endlich alleine spielen konnte 2001 und das EP besaß, ist mir wegen vielen Nebenquests der Game Over Bildschirm sicherlich zwei, vier Mal entgegenkommen.)

    Guten Abend miteinander,

    ich weiß nicht wann es passiert ist, doch meine abonnierten Threads die ich über die Jahre seit meiner Anmeldung abonniert hatte, sind bis auf den aktuellen Forentreffen 2023 Thread alle weg.

    Zeitlich scheint es zwischen dem 13.09.2022 und dem 11.05.2023 passiert zu sein.
    2022 hatte ich noch auf einen abonnierten Thread aus meiner Liste geantwortet. Der Beitrag aus Mai 2023 war mein erster nach dem oben genannten aus 2022.

    Zur Sicherheit habe ich hier im Techniksupport (und das erledigte Themen Unterforum dazu) schon gesucht, konnte aber keine Informationen finden.
    Ich markiere ungelesene Themen bei jedem Login.

    Hat das Verschwinden etwas mit dem neuen Design zu tun?
    Wurden die Threads (die oft schon X Jahre lang keine neuen Postings mehr haten) eventuell ins Datengrab verschoben?
    Eigentlich halte ich mich nicht für blöd genug, statt "Alle Themen als gelesen zu markieren" auf "Alle Themen deabonnieren" zu klicken. Aber wer weiß.

    Uff... (Wenn ihr alle wüsstet, wie dick die Staubschicht auf meine abonnierten Threads ist...)

    Damals, frisch zum Release des Switch mit TLoZBotW, hatte ich meine damaligen amiibos (die aus der SSBC) durchaus einige Zeit verwendet. Würde mal sagen, so länger als ein, zwei Wochen habe ich das nicht gemacht. Warum nicht? Zugegeben, ich mache eine/n Handheld/Konsole an um zu zocken. Nicht um Zubehör einzuscannen und dann was zu bekommen. Und weil ich es in erster Linie vergesse und etwas ätzend finde.

    Anfangs hatte ich damit noch ein wenig Spaß.
    Cool, mal wieder etwas Neues, aber halt nicht so "Es-bleibt-im-Kopf-und-ich-mache-es-immer".
    Das eigentliche Spiel ist das, was mich fesselt. Manchmal hatte ich das Gefühl, ich würde im Spiel etwas verpassen, wenn ich jetzt jede Figur einscanne die ich habe und die kompatibel war/ist. (Kennt irgendwer das Gefühl? In einem Spiel was zu verpassen?)
    Ähnlich verhielt es sich auch damals mit der AR-Funktion des N3DS. Anfangs machte es durchaus Spaß, hielt aber nur wenige Wochen und danach wurde mir das zu doof.

    amiboos sammle ich nur.
    Manche habe ich nur 1x und ausgepackt (aber noch mit OVP wo sie auch immer drin sind), andere habe ich nur 1x und noch in OVP und andere habe ich sogar 2x damit ich eine davon irgendwann mal auspacken und benutzen kann. Was wohl nie passieren wird.
    Von der Unmöglichkeit an manche Sets zu kommen - trotz rechtzeitiger Suche und huschhusch in die Stadt - möchte ich nicht anfangen und ehrlich gesagt sind mir die Teile auch nicht wichtig.
    Sammeln, ja klar. Wenn ich jene bekomme die ich haben möchte und die zu den Videospielreihen gehören die ich mag, kaufe ich sie mir sehr gerne. (Und räume sie auch überhaupt nicht sofort in transparente Boxen wo sie vor Staub und Blicken anderer dauerhaft geschützt sind. Ne.)

    Der erste Gedanke war "Schaut aus wie der Ouroboros-Ring bei Xenoblade Chronicles 3".

    Der zweite Gedanke dachte sich dann "Mhm. Ist das Design nicht von den Ruinen die man überall im Spiel findet und die zum Teil auch in Necluda (oder auch Phirone) zu sehen sind?".
    Der Titel hat mich ein wenig an schlechte Zeiten aus TP mit Midna erinnert. Ich hoffe nicht, dass wir einen ähnlichen Charakter serviert bekommen, der erst klein und frech ist und sich dann als "emotional liebevolle Prinzessin" oder Ähnliches entpuppt.

    Bin mal gespannt, wie sie das mit Majora umgesetzt haben. War zwar kein Freund von MM, jedoch hätte ich gerne etwas mehr über die Lore dazu erfahren gehabt. Und ich rätsele noch über die "Schriftzeichen" ab Sekunde 0:38 die man rechts im Video sieht.