Die schwersten und nervigsten Rätsel

  • Mein allergrößtes Hassrästel ist die Goronenmiene in Twilight Princess - und gleich darauf folgt die Goronenmiene [oder Feuerberg, gnarh, ihr wisst was ich meine!] in Ocarina of Time.
    Ich spiele Twilight princess jetzt zum vierten Mal durch, und ich bekomme es selbst nach dem vierten Mal nicht hin, diese blöde Höhle zu durchqueren, ohne Aggressionen zu bekommen. Gott, wie ich diese Höhle hasse -.- xd


    In OoT ging es mir genauso mit dem Feuerberg. Ich schaffs einfach nicht.
    Außerdem hasse ich bei Twilight princess ALLE Rätsel, bei denen man Tiere einfangen muss - also die Katze am Anfang, dann die Ziegen und Epona etc.
    Diese Viecher hassen mich einfach, haha.

  • GhostBride kann dem nur zustimmen. Die Goronenmiene in Twilight Princess hat mich echt in den Wahnsinn getrieben. Gerade zu Beginn, wo man die tausend Schalter betätigen muss um an die Lavaströme wobei zu kommen. Einmal den Nunchuk blöd gedreht, zack, schafft man es nicht mehr rechtzeitig auf die richtige Seite. Hab sicher zwei Tage allein im ersten Raum der Miene fürchterlich geflucht. Und dann noch diese verdammten fliegenden Fledermäuse!!!


    Dank meines schlechten Orientierungssinnes, verlaufe ich mich auch ständig in den Dungeons und finde nur noch mit Tränen hinaus, deswegen gibt es eigentlich in jedem Dungeon ein Moment, wo ich ihn verfluche und fast aufgeben will :lol: Der Wassertempel in OoT war da auch so fürchterlich verstrickt. Ich hab auch das Talent erst immer den falschen Raum zu betreten und erst nach zwei Stunden zu kapieren, dass ich hier nicht weiter komme. Dann irre ich mit Link wieder wie verrückt durch den Tempel und nach weiteren zwei Stunden kommt dann die Erlösung. Im nächsten Zelda wünsche ich mir definitiv ein Stück Brot als Item um eine Brotspur legen zu können! Oder die ganzen Monster, die man im Tempel zerlegt, sollen bloß dort bleiben, damit ich theoretisch meiner Spur des Todes zurück verfolgen kann :lol:


    Wahrscheinlich halten mich jetzt alle für einen totalen Reinfall, was Zelda spielen betrifft. Ich hab aber durch aus auch meine hellen Momente :D

  • Für mich war der Feuerberg bei den Goronen in Twilight Princess am schwierigsten. Schlimm war für mich gerade die erste Stelle wo man über Lava hüpfen musste und auch unter gewissen Zeitdruck, da jeden Moment ja eine Feuerfontäne hochgehen könnte, den richtigen Weg suchen musste. Ich bin x-mal in die Lava gefallen und das nervige dabei war, dass man nach dem Game Over dann ganz von vorne am Eingang starten musste. Also den ganzen Stress noch einmal ;(

  • GhostBride Oh ja die Goronenmiene war auch mein aller größter Hass Quest. Ich hab es auch schon mehrere male gezockt und immer wieder konnte ich mich nicht dran erinnern.


    Was ich aber auch sehr hasste abgsehen von Ocarina of Time sind die Wassertempel in Zelda. Die bringen mich immer irgendwie zur weisglut. :D


    Aber am meisten und das verfluche ich heute noch ist Majoras Mask. Ich liebe dieses Spiel aber ich habe es niemals geschafft auf der N64 (ja ich besitze die heute noch) durch zu kommen. Am meisten hasse ich ja den Turm den man rum drehen muss um ihn noch einmal zu machen. Und wer hat sich denn bitte die 3 Tage Zeit einfallen lassen? Ich musste so oft ausmachen um nicht den Kontroller in die Ecke zu feuern und zu verzweifeln. :argh:


    Aber alles in allem liebe ich am meisten Ocarina of Time. Und da hatte ich tatsächlich die größten Probleme bei Ganondorf. Ansonsten lief da alles. Mal abgesehen davon das es mein Lieblings Zelda Teil ist und dicht gefolgt von Twilight Princess. :)

  • Kennt ihr in TP das Rätsel im Heiligen Hain? Da, wo man die beiden Statuen wieder an ihren alten Platz lenken muss? Arrgh! Für mich war das Rätsel unlösbar. Nach einigen verzweifelten Versuchen habe ich mir die Komplettlösung geschnappt.


    Der Wasser-, und Schattempel in OoT, sowie der Seeschrein in TP haben mich auch echt kirre gemacht. Kein Wunder, wenn da millionen Etagen sind.


    Eigendlich hatte ich überall so meine Probleme.


    Ja, das Yliane ist ein totaler Reinfall in Rätseln. :xugly:

  • Ich hatte das Rätsel im Heiligen Hain ohne Lösung sogar recht schnell gelöst :D


    Aber ich bekomme im Waldtempel von OOt immer die Krise. Ich komme immer an einen Punkt, wo ich nicht mehr weiß, wo ich als nächstens hin muss und immer in die selben dämlichen Türen reinrenne. Manchmal weiß ich dann wieder, wo ich hin muss, finde die Stelle aber nicht mehr. Arghh...


    Mit dem Wassertempel in Oot hatte ich eigentlich nicht viele Probleme, dafür aber in Twilight Princess. So viele Gänge, so viel Wasser. Da habe ich teilweise so lange gehangen, dass ich das Spiel für ein halbes Jahr pausiert habe.


    Wo ich ebenfalls zur Lösung greifen musste, war dieses dumme Rätsel in Skyward Sword mit dem Auge, bei dem du das Schwert im Kreis drehen musst. Wer kommt denn auf sowas?!

  • Puh, schwere oder nervige Rätsel. Hm.


    Also Rätsel eben im wörtlichen Sinne. Da fällt mir spontan Link´s Awakening ein, ziemlich zum Anfang. Da muss man einem Waschbären nämlich das Zauberpulver drüber streuen. Darauf zu kommen, ist gar nicht mal einfach. Zumal man das Spiel zu diesem Zeitpunkt noch nicht lange gespielt hat, denn das ist ja die Vorbereitung zum ersten Dungeon. Man kennt sich also noch nicht wirklich damit aus und dann gleich so ein Klopper. Ziemlich schwierig.


    Nervige Aufgaben hab ich dagegen so einige.
    In Twilight Princess muss man Seelentiegel füllen und meine Güte; ich hab es so gehasst. Etwas sehr ähnliches kommt dann noch mal in Skyward Sword. Wenn das pro Spiel nur ein Mal oder vielleicht noch ein zweites Mal vorkommen würde, aber nö. Das muss man ja andauernd machen.


    Dann gibt es da irgendetwas in Ocarina of Time (ich weiß nicht mehr genau, was es war - ich kenne das Spiel nicht wirklich auswendig). Das ist ziemlich zum Ende, da muss man mit Epona von einem Ende der Karte bis zum anderen Ende und dann noch irgendwie den Todesberg glaub ich hoch oder so. Irgendwas muss man unter Zeitdruck schaffen. Mich nervt sowas immer.
    Ähnliches in Twilight Princess, wenn man dieses olle Quellwasser aus Kakariko zu dem Goronen am Rand von Hyrule-Stadt tragen muss und natürlich plötzlich diese Hyrule-Ebene voll mit Monstern ist, die nur für diese Quest dort auftauchen, sonst aber nicht.


    In The Wind Waker gibt es einen Dungeon, den ich auf den Tod nicht ausstehen kann. Nämlich der, wo man den kleinen Krog tragen muss (Zephir-Tempel). Mit seiner "Hilfe" kann man da theoretisch Rätsel lösen, aber dieses dumme Vieh ist so unhandlich und dieser olle Tempel ist teilweise so schrecklich gebaut, dass man ihn auf den Zentimeter genau werfen muss, sonst wirft man daneben und dann darf man den erstmal mühsam wiederholen usw.


    In Breath of the Wild. Da gilt der Turm von Akkala als der schwierigste, den man aktivieren muss. Ich finde aber, dass der schwierigste und nervigste der Turm der Hügel ist. Der steht im Wasser und drumherum tänzeln Blitz-Pyromagi herum und dann schwimmen noch Elektro-Echsalfos umher. Dieser Turm ist, warum auch immer, jedes Mal mein Kryptonit. Ich sterbe da unzählige Male, weil diese Pyromagi mir auf den Turm folgen und ihre Kugeln von allen Seiten auf mich drauf ballern. Von unten, von oben, von der Seite - völlig egal. Die vorher alle platt zu machen, dauert viel zu lange und außerdem zieht man sich auch hier den Zorn aller gleichzeitig zu.

  • @Hyrokkin Eispfeile! Die Antwort auf absolut alles, was einem in BotW auf die Nerven geht! Ja gut... außer Wächtern und Leunen und Hinoxen und allen Iwaroks außer Magmaroks.


    Ich würde es nicht als "schweres Rätsel" bezeichnen, aber es geht mir tierisch auf den Nerv, dass man in Majoras Mask zweimal die Quest um Kafei und Anju machen muss, um entweder die Belohnung der Bürgermeisterin oder die Maske der Liebenden zu erhalten. Klar, das Spiel erfordert sehr viel wiederholen und alles von vorne machen, aber gerade bei dieser Aufgabe stört es mich am meisten, da man von Anfang bis Ende am Ball bleiben muss.

  • Ich hatte den Titel dieses Threads vorher gelesen, aber da ist mir dann spontan nichts dazu eingefallen. Jetzt habe ich grade Skyward Sword weitergespielt und dabei musste ich dann doch wieder unwillkürlich an das Thema denken: Eine Rätsel-Kategorie, die mich echt nervt sind diese dreidimensionalen Boss-Schlüssel aus Skyward Sword. Ich hab grade viel zu lang mit einem davon gekämpft. Ich bin ohnenhin nicht so gut im räumlichen Denken, aber es wäre ja halb so schlimm, wenn die Steuerung auch dreidimensionale Bewegungen vernünftig erkennen würde... im Switch Remake, das ich momentan spiele, kann man den Controller wenigstens immer wieder neu zentrieren, aber so ganz funktioniert das mit der Beweungssteuerung dafür dann halt doch nicht. Dadurch ist es für mich dann oft eher Zufall, ob ich diesen Schlüssel da richtig reinbekomme oder nicht, was recht schade ist, weil es bestimmt (besonders für Leute, die an dieser Art Rätsel mehr Spaß haben als ich) ganz interessant sein könnte, wenn man da etwas systematischer rangehen könnte. Aber da es sich sowieso nie so dreht, wie man will, bringt es auch nichts, darüber weiter nachzudenken und ist dadurch eigentlich hauptsächlich überflüssig und nervig ^^"


    Übrigens: @Hyrokkin und @Vincent Delacroix - ich find's total super, dass ihr diese ganzen alten Threads wieder ausgrabt. Das sind teilweise echt spannende Fragen, die einfach in der Versenkung verschwunden sind, vielen Dank dafür ^__^

  • Tatsächlich habe ich auch eine Weile gebraucht, um auf ein Rätsel zu kommen, was ich wirklich schwierig oder nervig fand. Die meisten Rätsel in Zelda-Titeln sind eigentlich recht passabel, finde ich. Gerne werden sie auch einfach wiederverwendet. Aber dann ist mir doch eines eingefallen, dass ich scheinbar komplett verdrengt habe...


    Und zwar in Twilight Princess im Heiligen Hain. Nachdem man das Fangenspielen mit dem Horror Kid geschafft hat (was auch auf eigene Art und Weise nervig war, aber nur, weil ich mich ständig verlaufen habe...), musste man ja noch ein Rätsel lösen, bevor man zum Masterschwert durchgelassen wird. Und zwar musste man da in einem Hüpfrätsel zwei Statuen wieder auf ihre Ausgangsposition zurückbringen.
    ...Alter, wie ich dieses Rätsel gehasst habe! Ich habe an keinem anderen Rätsel in der Zelda-Reihe so lange gesessen wie an diesem und hab's einfach nicht auf die Reihe bekommen. Ich war noch nie besonders gut darin, mehrere parallel miteinander verknüpfte Positions-relevante Dinge in einem Rätsel zu koordinieren. (Was auch der Grund ist, weshalb ich nie meinen Zauberwürfel gelöst bekommen habe... ;_;) Irgendwann habe ich es dann mehr oder weniger aus Frustration irgendwie gelöst und war froh, endlich das Masterschwert abholen zu können. ...Und mein Bruder erzählt mir irgendwann später, dass er das Rätsel auf Anhieb in fünf Minuten ohne Guide gelöst hatte... T__T

    »Ein Gelehrter in einem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker,
    er steht auch vor den Naturvorgängen wie ein Kind vor einer Märchenwelt.«


    ~ Marie Curie

  • In Twilight Princess muss man Seelentiegel füllen und meine Güte; ich hab es so gehasst.


    Die Seelentiegel zu füllen fand ich dagegen noch sehr einfach. Ich habe mich dort einfach ziemlich stark an der Karte orientiert, da die Käfer dort als kleine, weiße Pünktchen markiert waren. War natürlich ab und zu recht gut ausgeklügelt, je nachdem, wo man sie zu suchen hatte (in Kakariko verbargen sie sich ja teilweise in Kaminschächten oder in Kisten). Stellen, die ich anfangs erst außer Acht gelassen habe und ich mich wunderte, warum ich den Käfer nicht finde. xD


    Und zwar musste man da in einem Hüpfrätsel zwei Statuen wieder auf ihre Ausgangsposition zurückbringen. [...] Ich habe an keinem anderen Rätsel in der Zelda-Reihe so lange gesessen wie an diesem und hab's einfach nicht auf die Reihe bekommen.

    Das ist eines der Rätsel, die ich wirklich nervig gefunden habe - und genau an dieser Stelle hing ich teilweise tagelang fest (entweder, weil ich zwischendurch eine Pause eingelegt habe, oder ich es an einen anderen Tag nochmal versucht habe). Bei diesem Rätsel wollte ich es unbedingt selber versuchen, zu lösen, anstatt in die Komplettlösung zu gucken. Ich mochte die Anzahl der Versuche irgendwann nicht mehr zählen... :uglylaugh: Aber irgendwie hat es dann ohne Komplettlösung geklappt. :tongue:

    »So do all who live to see such times, but that is not for them to decide.

    All we have to decide is what to do with the time that is given to us.«
    - J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings -

  • Hehe, hier wurden ja schon einige famose Magengeschwürerreger genannt, wie die beiden Statuen im Heiligen Hain (TP) oder die Sairen (SS). Wobei Letztere eigentlich nur ein Problem darstellen, wenn man sich von dem Druck verführen lässt. Bleibt man ruhig und besonnen, entpuppen sich alle Sairen als eigentlich gar nicht so schwer und hektisch, wie es uns das Spiel vormachen möchte.


    Ich schließe mich gerne den Aussagen hier mit Bravour an, es gibt allerdings ein Rätsel, welches _alles_ in den Schatten stellt. Zumindest für mich. Selbst Freunde von uns sind an diesen Miniquest schier verzweifelt. Ich erspare mir weiterer Worte und verlinke einfach mal -> GANZ.VIEL.HASS.


    ...Zum Glück "nur" optional. Als Pflichtquest wäre es schlicht und einfach die pure Hölle gewesen.


    Oh, und natürlich das ROULETTE im Himmel in SS, wo man ohne Wenn und Aber auf dem Herzteilfeld landen muss und vorher noch die 5 Ringe durchsieben darf. Wie Diane in 'Twin Peaks' schon sagte: FUCK YOU. Die absolute Hölle. Wären einst @Kha und @Endoplasmatique nicht gewesen - es wäre aus gewesen.
    EDIT: ...Weiß noch nicht wie das auf der Switch Version sein wird, aber schlimmer als mit Bewegungssteuerung kann es eigentlich auch nicht mehr werden.

  • Wie oft ich jetzt schon Heiliger Hain gelesen habe...


    Heiliger Hain (TP)

    ... ist auch in meinem nervigen Rätselranking weit vorne.

    Als eine Person, die selbst für Sudoku zu doof ist, habe ich nicht noch die Muße - und schon gar nicht die Zeit und Lust - mir solche Rätsel so ausgiebig anzuschauen, dass ich erst einmal Blatt und Stift zur Hand nehme, um die Lösung vorzukritzeln.

    Bei solchen Rätsel stöhne ich genervt auf. Ich probiere dann lieber viel aus und habe damals über eine halbe Stunde gebraucht, um das Rätsel endlich zu lösen. Mitunter ein Grund, wieso ich TP bislang nur drei Mal durchgespielt habe.


    Krog-Rätsel (BotW)

    Ich liebe Krogs. Ich liebe ihr Kac- äh ihre Krog-Samen und ich liebe es, jeden davon zu sammeln. Hyrule kann mich mal warten.

    Die Krog-Rätsel mit den drei Bäumen die in einer Reihe stehen, dafür war ich einfach immer zu doof. Habe ich nie gerallt. Also Stempel gesetzt und abmarschiert.


    Krog-Rätsel (TotK)

    Der Krog in den Deubran-Ruinen den man findet, um einen symmetrisches Blockgebilde zu erstellen. Das Rätsel hatte ich bestimmt zehn, zwanzig Mal immer mal wieder ausprobiert, wenn ich auf Drachen- und Sammeljagd war. Nach einer dreistelligen Spielzeit und lange bevor ich mit dem Game dann durch war, hatte ich das Rätsel gelöst.

    Das Rätsel war mehr nervig als schwer. Aber auch schwer.


    Labyrinth der Farbe (GBC / Switch)

    Das Rätsel umd die blauen und roten Kugeln die es in einem Raum gibt. Das hat mich als Kind echt wahnsinnig gemacht. Da hing ich auch ewig dran rum und fand es eher schwer als nervig.




    Weitere ergänze ich, sobald sie mir wieder einfallen.

  • Was mir spontan einfällt ist das Eis-Schieberätsel in der Bergruine von Twilight Princess. Ich weiß nicht mal mehr, ob es nur eines war oder ob es mehrere gab. Es ist ganz ähnlich wie ein Rätsel in einer Höhle von Pokemon Gold/Silber, an dem ich ebenfalls schier verzweifelt bin.

    Auch die Rubin-Schießbude in OoT war steuerungsbedingt grausam, insbesondere in der Originalversion für das N64.


    Außerdem gab es einige Rätsel, die eigentlich nicht "schwer" sind, an denen ich aber teils wochenlang hing. Nachfolgend ein kleiner Auszug, an den ich mich spontan erinnere :D


    OoT:

    • Der Raum mit der Schleuder im Dekubaum - ich kam einfach nicht darauf, die Leiter abzuschießen, war damals aber auch erst zirka 8 Jahre alt.
    • Es hat lange gedauert, bis ich geschnallt habe, dass ich beim Todesberg die Donnerblume über den Zaun werfen muss, um den Höhleneingang aufzusprengen. Ich bin da sehr oft den verdammten Berg hoch unter runter gerannt...


    MM:

    • Der Brunnen mit den Gibdos, die irgendwelches kryptisches Zeug von einem Verlangen. Hinfooort! Hinfoooort!
    • Allein darauf zu kommen, das man in MM während des Dialogs das Menü öffnen kann, wenn man dazu aufgefordert wird, hat mich verzweifeln lassen. Unzählige Male habe ich Sumpf bei der verschollenen Hexe den Zaubertrank selbst gesoffen anstatt ihn ihr zu überreichen. :I


    TP:

    • Beim ersten Goronenwrestling am Fuße des Todesbergs verzweifle ich immer, weil ich vergesse, dass man das nicht schaffen kann und zurück laufen muss, um den Hinweis zu erhalten, dass man so nicht weiter kommt. Meiner Meinung nach ein Fehler im Questdesign.


    BotW:

    • Der Entgegner in Vah Naboris :D Das war der erste Tempel, den ich in BotW angegangen habe und der Schwierigkeitsgrad hat deutlich gemacht, dass die Wüste als letztes der 4 Gebiete gedacht ist, das man besuchen soll. Hat man entsprechend herzen, ist auch dieser Entgegner nicht so schwer.


    Allgemein ist mein größtes Problem, dass ich mich ständig verlaufe - sei es in den Tempeln (insbesondere der Schädelbuchttempel in MM) oder in der Spielwelt. Gerade die 2D-Zeldas finde ich sehr unübersichtlich.

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