Beiträge von Lux_

    Mich würde ein richtiger Bart extrem stören. Ich hab mich deswegen dazu entschieden, einen Dreitagebart zu tragen. Sieht meiner Meinung nach ganz nett aus und lässt das Gesicht nicht so leer wirken. Ein Vollbart wäre mir aber zu krass. Außerdem hat es den Vorteil, dass man sich nicht immer gründlichst rasieren muss, das stresst nämlich. :(

    Ich wurde zwar getauft, habe die Kommunion empfangen, war in einem katholischen Kindergarten und hatte bis zur siebten Klasse katholische Religionslehre als Schulfach, glaube jedoch absolut nicht an Gott. Zur Firmung bin ich dann auch nicht mehr gegangen, sah ich absolut keinen Sinn drin. Mir war allerdings schon recht früh klar, dass das alles ziemlicher Schwachsinn ist, weswegen ich froh war, als ich den Religionsunterricht abwählen konnte.


    Ich finde es einfach unlogisch, an etwas zu glauben, was nicht existiert. Es gibt keinerlei Beweise für eine Gottesexistenz, deswegen verwundert es mich, dass es immer noch recht viele Leute gibt, die an Gott glauben. Na gut, als Kind habe ich auch an den Weihnachtsmann geglaubt, aber heute würde mich doch jeder nur schief angucken, wenn ich sagen würde, dass ich immer noch an ihn glaube. Zurecht natürlich. Ich frage mich nur, wieso immer noch so viele Menschen an Gott glauben, obwohl man sie dafür genau so schief angucken müsste. Mir fehlt dafür leider einfach das Verständnis. xD

    Äh, na gut, schwieriges Thema.


    Ich persönlich finde es erst mal doof, von bestimmten Rollen auszugehen, die in der Gesellschaft existieren. Ich weiß nicht, wieso die meisten Menschen immer zwanghaft versuchen, andere Menschen in irgendwelche Rollen einzuordnen. Denn genau durch so ein Denken entstehen Vorurteile.


    Ich würde zum Beispiel nicht sagen, dass sich ein Mann, der besonders auf sein Äußeres achtet, automatisch weiblich verhält. Genau so wenig urteile ich über eine Frau, die Sachen tut, die eher für Männer üblich sind. Genau deswegen finde ich es ein bisschen doof, zu sagen, "ich verhalte mich total männlich". Menschen sollten sich, ungeachtet ihres Geschlechts, so verhalten, wie sie sich am wohlsten fühlen. Und dafür sollten sie sich auch gar nicht rechtfertigen müssen. Man sollte sich gar nicht erst Gedanken darüber machen, ob man sich typisch männlich oder weiblich verhält.
    Ich kenne natürlich viele, die ihr Ego damit stärken, dass sie besonders männlich erscheinen. Ich finde jedenfalls nicht, dass man sich sein Selbstbewusstsein aus den Eindrücken, die andere von einem haben, aufbauen sollte.


    So nun mal mehr zum Thema. xD
    Im Grunde genommen weiß ich ja, wie das Thema gemeint ist, dann will ich also auch darauf antworten.
    Wenn ich Leuten erzähle, dass ich Vegetarier bin, werde ich meistens komisch angeguckt. Dann merke ich schon, wie sich die meisten Leute gleich irgendetwas dazu denken. Viel lustiger ist es aber, wenn ich dann noch erzähle, dass ich einen Freund habe. Dann kommen gleich so Kommentare, wie "Ich hab ja nichts gegen so was, aber das hätte ich von dir ja gar nicht gedacht" oder "Echt? Auf mich wirkst du gar nicht so". Da wären wir wieder an dem Punkt mit den Vorurteilen angelangt. So eine Information wirft dann gleich das ganze Rollenbild dieser Personen um und diese versuchen dann, einen anders einzuordnen. Mir persönlich ist es ja vollkommen egal, an welchem Geschlecht meine Mitmenschen interessiert sind. Es verändert in keinster Weise das Bild, das ich von dieser Person habe. Für viele ist aber genau das der Fall.
    War allerdings jetzt nur ein Beispiel für ein Verhalten, das ich immer wieder selbst an einigen Leuten erkenne.
    Durch solche Kommentare schließe ich einfach mal darauf, dass mich die meisten wohl eher als typisch männlich sehen, sonst wären sie ja nicht so geschockt. Obwohl Homosexualität und sich feminin benehmen natürlich komplett unterschiedliche Dinge sind. Aber viele Leute vermischen da wohl etwas.


    Wie dem auch sei, ich hoffe, ich konnte klarmachen, dass ich eigentlich nicht viel davon halte, zu sagen, dass man sich typisch männlich oder typisch weiblich aufführt. Schubladendenken und besonders Vorurteile sind nicht so meins und ich persönlich versuche, sofern es möglich ist, einen Menschen kennenzulernen, bevor ich ein Urteil fälle. Ungeachtet des Geschlechts oder sonstigen "Rollen".

    Stimmt, die Gamescom ist ja auch bald schon wieder.


    Ich war die letzten beiden Jahre auf der Gamescom, jeweils mehrere Tage. Für mich ist es nur eine 20-minütige Bahnfahrt hin, ich komme ja aus Köln. :D


    Mir hat die Gamescom eigentlich schon beim ersten mal super gefallen. Ist natürlich ein extrem großes Event, welches dementsprechend auch viele Besucher anlockt. Wenn man aber gut mit Menschenmassen umgehen kann, ist das nicht so das Problem. Ich erinnere mich noch, dass ich mich vor zwei Jahren durch eine riesige Menschentraube durchkämpfen musste, die sich um Gronkh herum gebildet hat. So etwas ist bei der Gamescom aber nicht ungewöhnlich. xD


    Außerdem muss man damit rechnen, dass man einige Stunden ansteht, wenn man ein Spiel testen will. Da lohnt sich ein Tag Besuch fast schon gar nicht. Wenn man Connections hat und Mittwochs rein kann, ist es etwas entspannter, wie Tourist aber schon sagte, haben mittlerweile zu viele Leute Zugang, so dass es auch da ziemlich voll ist.
    Trotzdem lasse ich mir das ganze dieses Jahr natürlich nicht entgehen. Auch wenn man nicht dazu kommt, viele Spiele anzutesten, ist es mir das einfach Wert. Die ganze Atmosphäre ist ziemlich cool. Zumal es auch viele Cosplayer, Bühnenshows, Giveaways und andere Veranstaltungen gibt. Kann ich also jedem nur empfehlen.

    Ich habe zurzeit kein Smartphone. Bis vor kurzem hatte ich ein iPhone, davor ein HTC. Mittlerweile habe ich wieder mein altes Samsung Schiebehandy, mit dem ich auch super zurecht komme. Grund dafür ist allerdings, dass die beiden vorherigen Smartphones kaputt gingen.
    Trotzdem fehlen mir meine alten Smartphones nicht wirklich. Zugegeben, Smartphones sind ein guter Zeitvertreib, wenn man im Bus sitzt oder irgendwo warten muss. Aber es hat mich auch genervt, das Verlangen zu haben, alle 5 Minuten draufschauen zu müssen, weil ich ja sonst etwas verpassen könnte. Generell merke ich, wie sehr viele aus meinem Bekanntenkreis ständig am Smartphone hängen. Ich gehe aber lieber mit offenen Augen durch die Stadt, ist irgendwie cooler.


    Dennoch sind Smartphones natürlich ziemlich praktisch, man kann viel mit ihnen machen und wenn man die Kontrolle darüber hat, sind sie ja auch nicht schädlich.

    Schwieriges Thema. Ich kenne einige Menschen, die ich einfach nicht leiden kann. Sei es wegen ihrer unfreundlichen Art, ihrem Verhalten, ihrer Intoleranz oder sonst einem Grund. Generell gibt es keinen Menschen, den ich einfach grundlos nicht leiden kann. Ich nehme mir immer sehr viel Zeit, einen Menschen kennenzulernen und lasse mich da weder von Vorurteilen leiten, noch lasse ich mir von anderen etwas einreden.
    Wenn diese Menschen dann jedoch so ätzende Eigenschaften haben, dass ich keine 2 Minuten mit ihnen reden kann, ohne ihnen am liebsten an den Hals springen zu wollen, gehe ich ihnen lieber aus dem Weg.
    Was mich nervt sind arrogante, intolerante, extreme, penetrante, besserwisserische und idiotische Menschen. Das letzte klingt jetzt etwas abgehoben und arrogant, aber ich kann es nicht leiden, wenn jemand von etwas keine Ahnung hat und trotzdem versucht darüber zu diskutieren. Ohne sich auch nur im geringsten mit dem Sachverhalt auszukennen. Weiterhin regt mich Sturheit enorm auf. Wenn ein Mensch einfach nicht einsieht, dass er im Unrecht ist, weil sein Stolz viel zu groß ist.


    Sind allerdings immer nur negative Charaktereigenschaften, die mich nerven. Was ich überhaupt nicht verstehe, sind wiederum Leute, die andere einfach nur wegen ihrer Herkunft, ihrer Religion, ihrer sexuellen Orientierung, ihres Status etc. meiden. Im schlimmsten Fall sogar noch ausgrenzen oder mobben. Hab ich kein Verständnis für. Diese Attribute machen einen Menschen doch nicht anders und sagen absolut nichts über die Person an sich aus.
    Deswegen sollte man sich lieber die Zeit nehmen, einen Menschen wirklich kennenzulernen, statt ihn von vornherein zu verurteilen. Wenn man ihn dann, aus welchem Grund auch immer, trotzdem nicht leiden kann, ist das ja okay.

    Zitat

    Original von Yliane
    Sagt mal, Freunde, kann man sich heute noch die SNES oder NES kaufen? Und die späteren Konsolen, damit man ALLE Zelda-Spiele spielen kann?


    Ja, kannst du, auf amazon zum Beispiel. Gibt aber bestimmt nocht etliche weitere Anbieter im Internet, bei denen du alte Konsolen kaufen kannst. Vielleicht hast du ja auch in der Nähe einen Laden, der so etwas anbietet, gibts ja auch an jeder Ecke.

    Die erste Erfahrung mit Zelda hatte ich damals mit Ocarina of Time auf der N64. Allerdings hat da mein Bruder gespielt und ich habe nur zugeschaut. Fands aber schon extrem cool.
    Mein erstes eigenes Spiel war dann Link's Awakening, was ich wiederum nicht so toll fand. xD

    Der perfekte Partner, gutes Thema.
    Ich bin niemand, der von vornherein festlegen würde, wie mein perfekter Partner auszusehen hat. Ich finds immer doof, sich auf die Suche nach bestimmten Eigenschaften oder gar dem perfekten Partner zu machen.
    Natürlich ist es wichtig, dass man sich mit seinem Partner versteht. Kommunikation ist immerhin mit die wichtigste Voraussetzung für eine gut laufende Beziehung. Wenn es immer Streit und Auseinandersetzungen gibt, führt das zu einer ziemlich angespannten Atmosphäre. Man sollte sich mit seinem Partner also verstehen, aber das ist ja irgendwie klar.


    Vielleicht wäre es nicht schlecht, wenn man gewisse Interessen teilt oder wenigstens teilweise einen ähnlichen Geschmack hat. Wäre meiner Meinung nach auf jeden Fall förderlich. Man muss ja nicht komplett und bei allem gleicher Meinung sein, aber eine Balance zwischen Gemeinsamkeiten und Unterschieden ist für eine Beziehung wohl ganz gut.


    Letztendlich kommt es halt wirklich darauf an, wie gut man sich versteht und wie gut man miteinander kann. Eventuell sogar auch, was für Vorstellungen man von einer gut laufenden Beziehung hat. Ist natürlich sinnvoll, wenn da beide etwa die gleiche haben.
    Ich würde niemals sagen, dass mein Wunschpartner bestimmte Kriterien erfüllen muss, damit ich mir was mit ihm vorstellen könnte. Nur halt oben genannte, die allerdings in meinen Augen Pflicht für eine funktionierende Beziehung sind. Ansonsten bin ich da wenig oberflächlich, Hauptsache ist doch, man versteht sich, man vertraut einander, man liebt sich. Dann stören einen auch keine kleinen Fehler am Gegenüber. Dann ist es der perfekte Partner für einen. Zumindest meiner Meinung nach.

    Ich werde mir eine Wii U zulegen, sobald der neue Zelda-Teil nächstes Jahr erscheint. Vielleicht habe ich ja Glück und der Release ist so um Weihnachten rum. Die Wii U kostet Ende nächsten Jahres wohl eh nicht mehr so viel wie jetzt.
    Ansonsten stehen dieses Jahr noch SSB4 und Pokémon AS für den 3DS an. xD

    Ich weiß ja nicht, ob es Leute gibt, die das genau so sehen wie ich, aber ich fand generell die ganze Atmosphäre des Spiels etwas bedrückend. Das mag einfach an dem Phänomen der etwas älteren Spiele liegen, dass die Welt ziemlich konstruiert wirkt und sich praktisch gar kein Anzeichen für Leben in ihr befindet. Bis auf die wenigen NPCs und die Gegner natürlich. Für wen das jetzt zu blöd klingt, ich meine, dass die Spielwelt so leer wirkt, weil früher natürlich auch einfach die Mittel noch nicht da waren, um Spiele lebhafter zu gestalten. Ich komme mir beim Spielen solcher Spiele dann immer etwas verloren und zurückgelassen vor. xD
    Bei Super Mario 64 war das für mich genau so. Jedenfalls ist mir das als Kind aufgefallen, weswegen ich diese älteren Spiele immer als etwas bedrückend in Erinnerung behalten werde.


    So richtig gruselig finde ich allerdings keine Passage aus dem Spiel. Klar, der Hirnsauger ist schon ziemlich creepy, der Brunnen an sich eigentlich auch, aber das erzeugt meiner Meinung nach eine schön unbehagliche Atmosphäre.

    Ich finde es ehrlich gesagt erstaunlich, wie viele Leute hier tatsächlich für die Todesstrafe argumentieren. Auch wenn sie sagen, dass es nur in Sonderfällen zur Ausführung dieser kommen sollte.
    Meiner Meinung nach sollte kein anderer, auch nicht der Staat oder das Gericht, die Macht haben, das Leben eines eigenständigen Individuums beenden zu dürfen. Dieser Grundsatz ist immerhin in unserem Grundgesetz verankert.
    Nun gibt es aber scheinbar trotzdem noch viele Leute, die sagen, dass es doch vollkommen gerecht ist, wenn man einem Täter das gleiche Leid zufügt, das er verursacht hat. Wie einige hier bereits gesagt haben, ist es das nicht. Das einzige, was der Staat gegen solche Täter tun sollte ist, sie wegzusperren. Klar, viele Haftstrafen fallen viel zu milde aus und nach einigen Jahren ist der Täter wieder auf freiem Fuß. Aber es kann einfach kein Mittel sein, einen Menschen für seine Taten zu töten. Genau so wenig, wie es gerecht ist, dass jemand aus Rache irgendwen tötet, weil dieser zum Beispiel seine Frau umgebracht hat.
    Versteht mich nicht falsch, es ist das schlimmste überhaupt, irgendwen zu töten, aus welchem Grund auch immer. Aber genau deswegen sollte sich doch niemand rausnehmen dürfen, dann für "Gerechtigkeit" zu sorgen und das gleiche mit diesem Menschen zu tun.

    Ich hab einfach mal für Rock (Alternative, Indie, Punk Rock) abgestimmt.
    Ist auf jeden Fall genau mein Musikgeschmack. Metal geeeht, wenn es nicht zu extrem ist, also kein Hardcore Zeug. xD
    Pop und Techno kann ich gar nicht hören, finde ich viel zu unruhig und nervig. Obwohl es da natürlich einige Ausnahmen gibt. Rap höre ich höchstens englischen, mit deutschem Rap kann man mich jagen.

    Hm, also angezogen fühle ich mich von keinem Charakter.
    Zelda und Link sehen natürlich toll aus. Beide mit etwas dunkleren Haaren als sonst, viel erwachsener und entschlossener. Passt meiner Meinung nach gut zu ihnen.
    Weiterhin finde ich Agnetha echt hübsch, irgendwie hat sie etwas besonderes an sich, ich weiß auch nicht. Mag die mysteriöse Ausstrahlung sein, aber sie gefällt mir.
    Ansonsten find ich die Charaktere nicht so ansprechend, so Leute wie Dumnus und Toby sogar eher abschreckend. xD

    Natürlich strebt man immer an, so zu sein, wie man sein will. Wäre ja doof, sich dem entgegenzusetzen. Allerdings gibt es für mich keine wirkliche Definition dafür, wie ich mal sein will. Wie jeder andere Mensch, habe natürlich auch ich Ziele und Träume für die Zukunft. Diese ändern sich allerdings doch öfter als man glaubt. Und ich will auch nicht irgendwann an einem Punkt in meinem Leben stehen, an dem ich keine Ziele mehr habe.
    Einige Vorposter haben das schon so in etwa dargestellt. Wie Tido bereits sagte, ist es also viel einfacher, sich die Frage zu stellen, ob man zum gegenwärtigen Zeitpunkt zufrieden mit seinem Leben ist. Ganz abseits davon, was man noch aus seinem Leben machen will, oder was für Träume man hat.


    Ich bin ziemlich froh, auf diese Frage mit ja antworten zu können. Momentan gibt es nichts in meinem Leben, was ich unbedingt ändern müsste, um glücklich zu sein. Klar, gibt es immer wieder Kleinigkeiten, die mich zum Nachdenken anregen und die ich wohl auch lieber aus der Welt schaffen würde. Allerdings habe ich im Verlauf des letzten Jahres gelernt, sich von so etwas nicht runterziehen zu lassen. Solange man im Großen und Ganzen zufrieden ist, sollte man wohl nicht versuchen, jede noch so nervige Kleinigkeit ändern zu wollen. Obwohl auch das natürlich von Mensch zu Mensch verschieden ist.


    Fakt ist jedoch, dass ich mich in meiner momentanen Situation sehr gut fühle. Ich hoffe natürlich, dass das auch noch einige Zeit so bleibt.

    Interessanter Thread und noch interessantere Ansichten.
    Ich bin nun schon seit längerer Zeit Vegetarier. Das ganze wurde damals durch eine Diskussion im Unterricht über Massentierhaltung ausgelöst. Ganz früher hab ich auch kein Fleisch gegessen, aber einfach, weil ich mich davor ekelte.
    Mittlerweile kann ich mir kaum mehr vorstellen, irgendwann wieder Fleisch zu essen. Ich sehe auch gar keinen Grund dazu. Mir fehlt es an nichts, ich musste mich nicht großartig umstellen, da es einfach so viele Alternativen gibt und vor allem hab ich kein schlechtes Gewissen. Gibt in meinem Freundeskreis sogar relativ viele Vegetarier, in meiner Familie aber auch.

    Platz 10: Die Bioshock-Reihe
    Hier will ich mich gar nicht auf irgendeinen Teil beschränken, ich find sie alle super. Mit dem dritten Teil wurden die alten Normen etwas verändert, ist meiner Meinung nach aber sehr gut gelungen. Ich habe alle Teile sehr genossen, ob es jetzt durch Rapture oder durch Columbia ging. Der dritte Teil ist natürlich etwas pyscho, vor allem gegen Ende hin, aber das gefällt mir. xD


    Platz 9: Far Cry 3
    Ich muss leider zugeben, dass ich ein ziemlicher Fan von Shootern bin. Far Cry 3 bietet meiner Meinung nach eine gute Balance zwischen sinnlosem Rumgeballer und dem Erfüllen von Missionen um letztendlich an sein Ziel zu kommen. Das Setting ist sehr schön, man hat viele Freiheiten und die Charaktere sind durchgedreht. So mag ich das.


    Platz 8: Assassin's Creed II, Brotherhood, Revelations
    Im Gegensatz zum ersten, dritten und vierten Teil, finde ich die Spiele mit Ezio sehr gelungen. Ich weiß nicht genau, was das Spiel für mich so großartig macht, wahrscheinlich die Mischung aus dem sehr gut umgesetzten Renaissance-Flair, der guten Geschichte und anderen Kultcharakteren. Macht einfach Spaß, mit Ezio über die Dächer Italiens zu schleichen und dabei die Entwicklung seines Charakters mit anzusehen.


    Platz 7: Heavy Rain
    Heavy Rain ist zurecht ein Spiel, das vollkommen auf die Geschichte setzt. Man kann zwar nicht großartig rumlaufen, hat nicht viel Bewegungsfreiheit, aber dafür ist die Story super. Vor allem fiebert man mit den Charakteren mit und versucht alles, um sie am leben zu lassen. xD


    Platz 6: The Last of Us
    Eigentlich mag ich keine Zombie-Survival-Adventure-Games. Aber The Last of Us sticht aus der ganzen Reihe einfach raus. Ich mag die Geschichte sehr gerne, auch wenn man das Gefühl hat, als würde man sie schon aus unzähligen anderen Spielen kennen. Die Charaktere sind sympathisch, der Spielverlauf ist zwar nicht wirklich schwer, macht aber Spaß und die Grafik ist einfach sehr gut gelungen.


    Platz 5: The Legend of Zelda - Majora's Mask & Ocarina of Time
    Ich liste hier einfach mal beide Teile auf Platz 5 auf. Kann mich eh nicht entscheiden, welchen ich denn nun cooler finde.
    OoT ist einfach ein super Spiel, mit toller Story und soliden Dungeons. Spiele ich auch heute immer noch sehr gerne. Majora's Mask überzeugt auf der anderen Seite natürlich mit der düsteren Atmosphäre. Meiner Meinung nach gibt es kaum ein älteres Spiel, welches die bedrohliche Stimmung besser rüberbringt als Majora's Mask. Vielleicht mochte ich es deshalb als Kind nicht so gerne.


    Platz 4: Pokémon?
    Hier will ich eigentlich gar keinen spezifischen Teil nennen. Wie man vielleicht an meinem Avatar erkennt, mag ich Pokémon sehr gerne. Schon seit meiner Kindheit spiele ich es. Und ich habe jeden Teil durch. Ist einfach cool, Pokémon zu sammeln, zu kämpfen und zu trainieren. Mein Liebling ist Elekid und meine liebste Generation die vierte.


    Platz 3: GTA V
    Erst vor kurzem gekauft, noch nicht lange gespielt und trotzdem mein dritter Platz. Ich hab GTA San Andreas geliebt, aber wer hat das nicht? Meiner Meinung nach legt GTA V noch einen drauf und überzeugt mit einer riesigen Spielwelt, vielen Fahrzeugen, lustigen Missionen und abgedrehten Charakteren. Trotzdem geht der alte Flair nicht verloren, wenn man durch die Straßen von Los Santos fährt.


    Platz 2: The Elder Scrolls V - Skyrim
    Nachdem ich Oblivion gespielt habe und nicht wirklich begeistert war, die Engine mich teilweise sogar abgeschreckt hat, kam dann Skyrim raus. Ich fand die Trailer super, habe das Spiel bei einem Kumpel angetestet und wollte es auch unbedingt haben. Ich habs mir dann erst relativ spät gekauft, trotzdem war es einer der besten Spielkäufe überhaupt. Alles das, was mich in Oblivion genervt hat, wurde in Skyrim besser. Obwohl auch Skyrim seine Fehler hat und davon nicht zu wenig. xD
    Aber ich mag es einfach, diese großartige Welt zu erkunden, gegen abgefahrene Monster zu kämpfen, in Dungeons nach Schätzen zu suchen oder einfach mit dem Pferd durch die Steppe zu reiten.
    Hat schon einen gewissen Reiz und weist natürlich auch Parallelen zu Zelda auf.


    Platz 1: The Legend of Zelda - Twilight Princess
    Wer hätte es gedacht? Tatsächlich befindet sich dieser Zelda-Teil auf meinem ersten Platz aller Videospiele. Zurecht. Ich liebe diesen Teil einfach. Es ist die Mischung aus Zelda-Traditionen, Musik, Atmosphäre, Grafik und den Charakteren. Nicht zu vergessen natürlich die super Story, aber die findet sich ja öfters in Zelda-Teilen. Ich mag das Spiel, seit ich es vor ein paar Jahren das erste Mal gespielt habe. Hat mich sofort in seinen Bann gerissen und dann nicht mehr losgelassen.
    Deswegen verdient es auch meinen Platz 1.

    Ich schließe mich einfach mal der Mehrheit an und sage, dass mir der Link aus Twilight Princess am besten gefällt. Liegt vermutlich einfach daran, dass es mein Lieblingsteil ist. xD
    Aber ne, ich finde auch, dass es einer der wenigen Links ist, die man zu Beginn des Spiels wirklich kennenlernt. Nicht in vielen Teilen gibt es so eine kleine Vorgeschichte. Außerdem hat er einfach ein souveränes Auftreten, von Anfang an. Er wirkt trotzdem immer recht lässig und das gefällt mir einfach.

    Ich fand eigentlich alle Tempel in ALBW super. Normalerweise gibt es immer wieder Dungeons, die mich total nerven und die ich dann am liebsten nie wieder machen würde. Das war überraschenderweise bei ALBW nicht der Fall.
    Mein liebster Dungeon war dennoch der Palast der Dunkelheit. Dieses Spiel mit Licht und Dunkelheit ist meiner Meinung nach einfach super gelungen. Zugegeben, der Tempel ist nicht gerade einer der schwersten, aber Tempel müssen ja auch nicht immer unfassbar kompliziert sein, um einen beeindrucken zu können.

    Wäre ja super, wenn die Spielwelt wirklich so groß wird. Allerdings halte ich das für sehr unrealistisch. Wenn man im Vergleich Skyrim mit einer Größe von 41 km² sieht, wäre das ja gigantisch. Selbst GTA V soll eine Kartengröße von rund 150 km² haben.
    Trotzdem finde ich das neue Konzept der richtigen Open-World super. Das ist leider genau das, was mir bei Skyward Sword gefehlt hat. Einfach ein bisschen rumlaufen und erforschen, wenn man gerade keine Lust hat, weiterzumachen. Und wie viele Secrets man dann einbauen kann. Ich denke schon, dass Nintendo daraus das bestmögliche machen wird.



    Zitat

    "In der Welt von Zelda erhält man neue Erfahrungen und manchmal auch neue Fähigkeiten, wenn es um das Überwinden von Hindernissen geht. Während man sich ein Ziel setzt und einen Plan macht, wie man dort hin gelangt, wird man vertrauter mit dem Terrain und man bekommt neue Fähigkeiten und neues Wissen, was einem dabei hilft, im Spiel weiter zu kommen."


    Das klingt für mich irgendwie sehr nach Skills, die man im neuen Teil vermutlich verbessern kann. Auch das ist etwas, was man in Anbetracht der heutigen Spiele ruhig mal in einen Zelda-Teil einfließen lassen könnte. Wäre doch toll, wenn Link zum Beispiel nach öfterem Einsatz des Bogens viel besser mit diesem umgehen kann.
    Hat dann meiner Meinung zwar auch etwas von Skyrim, aber das ist ja keineswegs schlecht.