Hyrule Warriors: Beschreibungen aller Stages

  • Weiter geht es mit den Übersetzungen: diesmal hat sich sunny_red51 den Beschreibungstexten aller 13 Stages aus Hyrule Warriors angenommen, wie man sie in Japanisch auf der offiziellen Webseite entnehmen kann. Und wir haben dies wieder für euch ins Deutsche übertragen, wo ihr einige Details zu den verschiedenen Orten des Spiels erfahren könnt.


    In unserer Stage-Galerie könnt ihr alle veröffentlichten Bilder zu den Stages finden, im Artikel bieten wir immer nur eins pro Stage. In Klammern geben wir an, aus welchem Spiel das jeweilige Areal stammt.



    Die Ebene von Hyrule
    (Hyrule Warriors)



    Eine Ebene im Freien, welche sich in alle Richtungen rund um Schloss Hyrule ausdehnt.


    Mit seinen Blumen, die ruhig im Wind schaukeln, und kristallklaren Flüssen, war es einst ein friedliches Feld, welches als das Sinnbild für das friedliche Königreich Hyrule diente. Allerdings wurde es nun von Monstern überrannt.


    Die Festungen, die man hier und da in der Landschaft erblicken kann, wurden erbaut, um das Schloss Hyrule und den Frieden im Königreich zu verteidigen.



    Die Höhlen von Eldin
    (Hyrule Warriors)



    Eine Höhle innerhalb eines aktiven Vulkans, der unaufhörlich Funken sprüht.


    Lava, die von ihrem normal Pfad abgeschnitten wurde, speit aus den Wänden, was ein natürliches Flammenmeer erzeugt, das jedem Eindringling den Weg abschneidet.


    Hier gedeiht der Bergwerksbetrieb aufgrund des hochwertigen Erzes, welches man am hinteren Ende der Höhle schürfen kann.



    Der Wald von Phirone
    (Hyrule Warriors)



    Eine Waldregion, die mit riesigen Bäumen überwachsen ist, welche auf geheimnisvolle Weise gigantische Höhen erreicht haben.


    Die Äste dieser riesigen Bäume sind so verflochten, dass sie ein neues Land mit festem Boden hoch in der Luft erschaffen haben. Auf diesem Fundament haben die Menschen dieses Landes eine Stadt im Himmel erschaffen, in welcher sie im Einklang mit dem Wald leben.


    In den dortigen Höhen erstreckt sich eine weite, rätselhafte Landschaft, die mit nichts auf der Welt am Boden vergleichbar ist. Dort findet man Wasserfälle, die aus fortwährendem Regen gebildet werden, Laufwege auf riesigen Pilzen, die an den Bäumen wachsen, und Aushöhlungen in den Bäumen, die als Höhlen für die Menschen dienen, wo sie Trost am Regen nehmen können.


    Der größte der riesigen Bäume im Zentrum des Waldes, der als der große Dekubaum bekannt ist, dient als Schutzgott der Wälder von Phirone.



    Die Schlucht von Ranelle
    (Hyrule Warriors)



    Ein Ödland, welches sich über steile Klippen erstreckt.


    Das Pflanzenleben und das Terrain werden immer heimtückischer, je näher man den Ruinen am nördlichen Rand der Schlucht gelangt. Dies hat mit der Präsenz einer schrecklichen Macht zu tun, die von dem unbekannten Bewohner der Ruinen ausgeht.



    Der Todesberg
    (Ocarina of Time)



    Ein felsiger Berg, der in The Legend of Zelda: Ocarina of Time vorkam.


    Es handelt sich hier um einen aktiven Vulkan, der von Felsen umgeben ist und um dessen Spitze eine ringförmige Wolke schwebt. Der Legende nach herrscht Frieden am Todesberg, solange diese Wolke zu sehen ist.


    In einer weitläufigen Höhle an der Seite des Berges bauten die Goronen, die am Liebsten Felsen essen, die Stadt Goronia. In Goronia gibt es einen Laden, der Bomben verkauft, die Spezialität der Goronen. Man sagt, dass selbst der Held, der in alten Zeiten die Welt gerettet haben soll, in genau diesem Laden während seiner Abenteuer einkaufen war.


    Der Gebirgspfad, der vom Fuße des Berges nach Goronia führt, ist ein hügeliger Weg mit einem starken Gefälle, welcher in einer nervenaufreibenden und sehr steilen Kletterpartie endet, wo riesige Felsbrecken vom Berg herabstürzen.



    Der Hylia-See
    (Ocarina of Time)



    Hier an diesem wunderschönen See reich an Wasser lässt sich ein Fischweiher finden, wo man in Ruhe angeln kann, sowie ein Labor, wo ein obskurer Professor rätselhafte Forschungsarbeiten durchführt.


    Inmitten des Sees befindet sich der Wassertempel, der dem Wassergott gewidmet wurde. Da dessen Eingang aber sich am Grund des Sees befindet, kann er von Außenstehenden nicht ohne Weiteres erreicht werden. Man sagt, dass er vom Stamm der Zora beschützt wird.


    Die Heimat der Zora, Zoras Reich, liegt eigentlich ein gutes Stück vom Hylia-See entfernt, aber sie wurde irgendwie in Eis überdeckt und neben den See verschoben als Resultat der Raumschiebungen einer unbekannten Kraft.



    Die Schattenebene
    (Twilight Princess)



    Ein Land, welches in The Legend of Zelda: Twilight Princess vorkam.


    Das Schattenreich, von dem man glaubte, dass es aus der Welt des Lichts verschwunden sei, stieg wieder auf das Land hinab und versperrt die einst weite Sicht. Über der Schlucht im Norden dieses Areals läuft eine Brücke, über die man sagt, dass ein Held aus längst vergangenen Zeiten dort ein Duell gegen ein Monster namens König Bulblin geführt haben soll. In Richtung Süden liegt eine Gemeinde namens Kakariko, wo die Menschen dieses Landes leben und ihre Tage verbringen.



    Der Schattenpalast
    (Twilight Princess)



    Eine Welt der Schatten, die in einer anderen Dimension existiert als die Welt des Lichts, wo das Königreich Hyrule liegt.

    Im Schattenpalast residiert die königliche Familie des Schattenreichs. Bewohner der Welt des Lichts und der Welt des Schattens können normalerweise nicht den Pfad zwischen den Welten überschreiten, um sich zu besuchen, aber irgendwie sind beide Welten wieder eins geworden durch die Magie einer unbekannten Kraft.



    Der Wolkenhort
    (Skyward Sword)



    Eine Insel, die im Himmel schwebt und in The Legend of Zelda: Skyward Sword auftauchte.


    Hier gibt es ein Dorf voller bunter Häuser und mit der großen Statue der Göttin, die der Göttin Hylia nachempfunden wurde, die Legenden nach die Insel erschaffen haben soll. Hier leben die Bewohner des Wolkenhorts.


    Hoch über den winzigen Inseln in der Luft, tief in den Weiten des Wolkenmeers, lebt der große Wächter über den Himmel Narisha, der auf den Wolkenhort und die anderen Inseln im Areal Acht gibt.


    Die Kürbisinsel, auf der man die Kürbisbar, bekannt für ihre köstliche Kürbissuppe, finden kann, befindet sich normalerweise weiter weg vom Wolkenhort, ist aber aus irgendeinem Grund mit der größeren Himmelsinsel zusammengeprallt und verweilt nun dort.



    Der Siegelhain
    (Skyward Sword)



    Der Siegelhain, wie er in The Legend of Zelda: Skyward Sword vorkam.


    Es handelt sich hier um eine heilige Stätte, wo die Göttin vor langer Zeit ein Monster versiegelt hat, welches den Untergang der Welt hervorbringen wollte. Es wird auch gesagt, dass in dieser Stätte ein heftiger Kampf zwischen dem verbannten Monster und einem Helden stattgefunden hat. Das Monster wollte wiederauferstehen und der Held dies verhindern. In diesem Gebiet, welches eine spiralförmige Aushöhlung bildet, steht Bados Katalpult, der im Kampf gegen dem Helden und dem großen Ungeheuer Einsatz fand.


    Das Gebäude am Rand der Grube nennt sich der Tempel des Siegels. Das uralte Äußere verrät bereits, wie viel Zeit vergangen ist, seit der Tempel errichtet wurde.



    Die Gerudo-Wüste
    (Hyrule Warriors)



    Im Osten von Hyrule verläuft ein Grabenbruch bekannt als das Todestal, über welchen keine Brücken geschlagen werden können. Dieser Riss in der Erde trennt die nördliche Hälfte der Welt von der südlichen. Hinter diesem tiefen und rauen Tal liegt die weite und verlassene Gerudo-Wüste, so weit das Auge reicht.


    In dieser Wüste lässt sich die Wüstenburg entdecken, ein Überbleibsel einer rauen Kultur, welches von Menschen erbaut wurde, die in vergangen Zeiten den Versuch wagten, das grausame Land für sich zu zähmen. Auch finden sich hier ein Dorf, wo die Nachfahren der Gerudo leben, und andere Sehenswürdigkeiten.


    Seit die Welt in Aufruhr versetzt wurde, strömen allerdings Monster von überall in die Wüste, wodurch hier nun die Gesetze des Dschungels und wilde Kreaturen herrschen, was dieses Gebiet für Menschen unbewohnbar macht.



    Der Tempel des Heiligen Schwertes
    (Hyrule Warriors)



    Der Schrein des Heiligen Schwertes befindet sich im fernen westlichen Rand von Hyrule in einer Festungsstadt, die über einem See schwebt.


    Man glaubt, dass diese Festung aus antiken Zeiten durch die Angriffe von zahlreichen Monstern vor hunderten von Jahren zerstört wurde. Im Außenbereich der Stadtruinen liegt ein stattlicher Schrein, gänzlich unberührt von den Verwüstungen, als ob er hier außerhalb der Zeit ruht.


    Man erzählt sich, dass im hinteren Bereich dieses Schreins ein nobles Schwert verweilt, welches nicht von dem Podest gezogen werden kann, in welchem es steckt. Obgleich es über die Jahre viele Diebe versucht haben, das Schwert für sich zu beanspruchen, hat es keiner geschafft, es zu entfernen.


    Als die Jahre vergingen, schwand die Zahl der Möchtegern-Diebe, die versuchten, das Schwert zu stehlen ... bis auch endlich das Wissen über das Schwert und die Stadt, die es beherbergt, ebenso aus dem Gedächtnis der Menschen verschwand.



    Der Seelenpalast
    (Hyrule Warriors)



    Ein Palast, der in einer anderen Dimension liegt und auf einmal in dieser Welt auftauchte.


    In diesem Garten wächst eine Schwade Rosen in einer schaurigen Farbe, die unabhängig von der Jahreszeit das ganze Jahr lang blühen, und groteske, baumartige Tentakel. Auch wenn der Palast recht stattlich wirkt, nimmt er eine verzerrte und verdrehte Struktur an, sowohl im Außen-, als auch im Innenbereich. Auch ist dieser Palast versetzt mit Löchern, die alle in eine Grube aus unendlicher Dunkelheit führen. Die Erscheinung und die Atmosphäre dieses Ortes füllen jeden mit einer Furcht aus tiefstem Inneren.


    Man glaubt, dass dieser Palast in Wirklichkeit weder in Raum, noch in Zeit existiert, sondern es sich hier um die Manifestation des Verstandes einer unbekannten Person handelt. Wer auch immer diese Person sein mag, sie muss von einem verdrehtem Wahnsinn beherrscht werden, der aus Manie, Hass und Eifersucht entsprang.




    Quelle: GameFAQs

  • Die Stages sehen super aus und 13 sind ja auch nicht unbedingt wenig, zumal sie sich stark unterscheiden. Ich denke es werden mehrere Missionen für einzelne Stages geben. Abwarten und Tee trinken.

  • Na, da hoffe ich doch mal, dass sie per DLC irgendwann mehr Stages bringen. Mir sind die 32 Strecken bei Mario Kart schon zu wenig, wie soll ich denn hier mit 13 Stages hinkommen? Spaß beiseite, wenn es eine entsprechende Variation bei den Missionen gibt, dürften die 13 Stages für die ersten 2 Wochen reichen 8).


    Gute Übersetzungsarbeit btw., Lob soll ja nicht zu kurz kommen hier :zwinkern:.

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