Zelda U Wunsch-Story

  • Hey Leute Wie ihr sicherlich auch Hoffe ich das Zelda U Doch auf der E3 Gezeigt wird und habe mir aus der der bereits bekannten oberwelt und der Wahrscheinlich spielenden zeit eine Story zusammen gesponnen die mich Total Paken würde es spielt in der zeit nach Four Swords ich Bin mal gespannt was ihr davon haltet ^^


    *hust* ich Fang dann mal an o_o
    Allso Link startet Ganz normal in einem idyllischen Dorf nahe der wälder Da hyrule noch Teilweise im aufbau is Gibt es außerhalb seines Dorfes Viele Monster und wilder Kreaturen Doch Link hat seit ein paar Tagen immer wieder Albträume Von einer kommenden Gefahr Die nach seinem Besten Freund ??? Verlangt Eines morgens also startet das spiel mit einen ganz Normalen Tutorial Ablauf In denn Link mit seinen Besten Freund ??? In der Ebene Etwas zu Fudern fürs Dorf verschaffen Am Abendrot Redet sein bester Freund ??? Von Hyrule und das schloss er würde gerne die Prinzessin mit eigenen Augen sehen Und für das Königreich als Soldat arbeiten er Fragt Link was er von diesen Gedanken Hält und ob er mit in aufbricht Link Grinzt wie immer dann Passiert etwas seltsames Ein schwarzer schatten Schwebt durch die Ebene und Alls Link und ??? Versuchten denn schatten Vom Dorf fernzuhalten Wirt Links Freund Von einen Dunklen Blitz Getroffen Am Nesten Tag geht Link sofort zum Dorfältesten wo er sein Freund zur Verarztung hingab Es ging in Gut aber Sein Körper färbe sich Grün und er konnte auf einmal Zauber dunkler Magie einwenden Link und die anderen dachten sich nicht viel dabei Draußen schrie der Postbote auf Das die Prinzessin und ihr Butler Tingel Auf denn weg ins Dorf sind ??? sahr es als Zeichen der Götter endlich Kann er Hyrule sehen Alls die Prinzessin ankam erschrak sie grade zu vor ??? Ausehen Sie sahr in Links und ??? Hand das Triforce Symbol Und klärte die beiden über Din Farore und Nayru auf sie sagte : ??? >>Auf dir Liegt ein fluch und es gibt nichts was in zu brechen vermagt Das Triforce der Weisheit is eure Letzte Changs<< Und so beginnt das abenteuer ^^



    Joa wie es dann weiter geht hmmm Es is klar das ??? auf Ganondorf angespielt war die Dunkle Magie usw ich stell mir es so vor das er später zu denn Ganondorf wirt wie wir in kennen und das würde auch endlich die Endstehung Ganondorfs behandeln fänds cool wenn das Dunkle Masterschwert auftauchen würde und die Story wär halt auch somit etwas Emotionaler wie sonst soa Wie findet ihr die Story könnt natürlich auch eure Ideen schreiben x3 ^^ mir is klar das die Formulierung mit Dorf usw nicht die beste is aber ich bin auch kein Buchschreiber xD

  • Hallo erstmal, du bist ja neu hier ;)


    Bevor ich mich zu deiner Story äußere, möchte ich (leider) deine Schreib-und Ausdrucksweise "kritisieren".
    Unter anderem sind mir da Dinge aufgefallen wie:
    - das ä mit dem e "verwechseln"
    - Grundsätzlich Sätze nicht mit einem Punkt beenden
    - Wörter, die immer klein zu schrieben sind, groß schreibst
    - teilweise inhaltlich etwas..."zermürbte" Sätze
    Ich - und sicherlich auch viele andere - wären dir SEHR verbunden, wenn du deinen Text eventuell nochmal liest und korrigierst. Fass das nicht als Beleidigung auf, aber wenn man mit anderen sich austauschen möchte, sollte man etwas auf die Rechtschreibung achten.
    Falls du zu den Leuten gehörst, die eine Lese-Rechtschreib Schwäche haben, ein guter Tipp: Benutze ein Schreibprogramm wie Openoffice Textdokument und lass deine Wörter via AutoCorrect bzw. Rechtschreib Erkennung korrigieren. So ist die Gefahr vermindert, eventuell Wörter mit anderem Sinn zu verwenden.



    Zu deinerm Post:


    Eigentlich hast du hier ein wenig von Ocarina of Time mit Twilight Princess vermisch und einen Hauch Skyward Sword rein geworfen. Das einzige, was wirklich neu wäre, ist ein direkter Freund von Link an seiner Seite, um den es sich anscheind irgendwie dreht.


    Die Herkunft von Ganondorf ist seit Skyward Sword kein Rätsel mehr. Er ist der immer wieder kehrende Fluch für die Reinkarnationen der Göttin Hylia und des Helden Link.


    Eigentlich entnehme ich deinem letzten Absatz, dass du mehr Aufklärung über Skyward Sword hättest. Das hätten sicherlich viele, denn einige Dinge sind ungeklärt geblieben, z.B. mehr Informationen über Hylia, die Zeit VOR Skyward Sword, wer der erste, wahre Held war und woher der Todbringer stammt, woher SEIN Schwert mit SEINEM Schwertgeist Ghirahim stammt usw.



    Zu deiner Story an sich:
    Ich denke nicht, dass Sie so sich abspielen wird. Die Idee ist zwar ganz nett, aber...sie klingt nicht wirklich nach Zelda. Außerdem wäre es halt ein starker Mix aus OoT, SS und TP. Bislang haben sich Storys nicht wirklich stark in Zelda wiederholt (Mit Ausnahme von ALttP und ALBW, wo sich alles "ähnlich" abspielte, aber im gleichen Hyrule). Ich denke für dieses sensationelle Zelda, was aufgrund seiner längeren Wartezeit wirklich viel Zeit beansprucht hat, wird es eine ganz neue Story geben, die man vielleicht zunächst gar nicht in die Zelda Timeline einzureihen vermag.


    Was ich mir vorstelle:
    Erstmal Story gar nichts, weil das ist einfach in Zelda nicht wirklich zu erahnen.
    Was mir jedoch dank der Trailer SEHR doll gefiel, ist die Tatsache wieder ein Pferd zu bekommen! Das ist für mich eines der wichtigsten Elemente eines Zelda Spieles, mit Epona reiten. Außerdem wird sie unser Transportmittel Nr. 1 werden, sofern Link nicht wieder über eine "Flugmaschine" oder Person mit magischer Flugkraft sich warpen oder transportieren lassen kann.
    Ich bin auch garnicht so sicher, ob es dieses Mal wirklich wie sonst in einem Dorf startet. Es ist zwar für TP und OoT üblich gewesen, nahe der Wälder zu starten, doch wie man in ALBW und SS gesehen hat, geht es auch anders.
    Ich wäre sehr erfreut, wenn Link einfach einmal in einer anderen Region startet.
    Ansonsten lasse ich mich überraschen, man kann wirklich anhang der jetzigen Bild- und Videomaterialien nicht sagen, was die STORY sein wird.

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  • Du hast einen anfänglich pennenden Link und den Cucco Revenge Squad vergessen!

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  • Ich glaube ich beantrage demnächst die Umbenennung deines Names, Herr der Zeiten zu Herr der Cuccos - ich bin mir SEHR sicher, dass die Zelda Gemeinde dies definitiv mehr belustigen würde ;)


    Hühner sollte für Zelda Voraussetzung sein. Es gibt beinahe kein Zelda, wo nicht Hühner oder ähnliche Geschöpfe aufkreuzen.

  • Ich bin dafür dass die Story damit endet, dass Ganondorf höhnisch lachend die Macht übernimmt und man anschließlich plötzlich ein erschreckt aufwachendes Hühnchen sieht, so dass sich herausstellt, das alles nur der Traum eines Cuccos war.


    Ansonsten fänd ich es mal ganz witzig wenn Link auf direkte Nachforschung bezüglich seiner vorherigen Leben gehen müsste und mann verschiedene Kapitel aus älteren Titeln völlig neu insziniert vorfinden würde. Natürlich müsste dabei wirklich alles neu gemacht sein, damit sich für Fans an bestimmten Stellen ein tolles Gefühl der Nostalgie breit macht und nicht das Gefühl schon wieder den verdammten Wassertempel aus OoT im neuen Gewandt durchmachen zu müssen. :xugly: Also eher auf die Story und das Grunddesign einiger ikonischer Begebenheiten in den verschiedenen Zelda-Spielen bezogen und nicht auf den genauen aufbau der Tempel oder gar die Rätsel.


    Es müsste sich ja auch nicht das ganze Spiel auf frühere Begebenheiten stützen, aber zumindest zum Teil fände ich es sehr schön.

  • Sorry akii ^^" Also wegen der Rechtschreibung. Ich werde versuchen mich zu bessern. Und wegen der Story. Man weiß Zwar von denn Fluch. Aber das erklärt meiner Meinung nach nicht warum er auf Ganondorf überging. Grade in The WindWaker hat man eine andere Seite von in Rausgehört bisschen. xD Die Story muss und wirt nicht so ablaufen. Aber würde gerne mehr über Ganon erfahren x3

  • Zitat

    Original von akii
    Ich glaube ich beantrage demnächst die Umbenennung deines Names, Herr der Zeiten zu Herr der Cuccos - ich bin mir SEHR sicher, dass die Zelda Gemeinde dies definitiv mehr belustigen würde ;)


    Ich kann mich da noch an meine Freunde erinnern: "Du, was heißt eigentlich dein Kürzel, HdZ? Herr des Zwitscherns"?
    Und ein weiterer Vogelwitz entsprang der Asche ...


    Zum Thema:
    Grundsätzlich hatte akii schon dazu einiges gesagt, doch hat *Funkel Leon* - vielleicht nicht gewollt - einen Aspekt angebracht, der gar nicht mal so verkehrt ist, und dieser betrifft Ganondorfs Einstellung in Wind Waker. Dein Ansatz, dass man in Wind Waker eine andere Seite von Ganondorf erfahren darf, würde einiges für des Todbringers Ambitionen sprechen, warum dieser "aus einem Riss im Boden" hervorkroch. (Ich denke, ich weiß welches Szenario du meinst: Dialog vor dem Endkampf, dass die Wüste solche unwirtlichen Bedingungen mit sich bringt, am Tage wie auch in der Nacht.)


    Es ist bekannt, dass Ganondorf die Reinkarnation des Todbringers darstellt - oder zumindest eine Manifestaton des Hasses, der nun gegen Hylia und Co. wettert. Daraus lässt sich folgende Theorie über des Todbringers Charakter ableiten, welche ihm mehr Charaktertiefe geben würde:
    Der Todbringer hatte die gleichen Ambitionen wie Ganondorf, nämlich von einem unwirtlichen Land, so voller Tot und Ungnade, in ein anderes überzugehen - oder es zu erobern. (Das Triforce als das notorisch bekannte "Mächtigste Artefakt" würde ihm dabei ganz gut helfen können.)
    (Es gibt Theorien, dass der Todbringer "aus einem Riss im Boden" hervorkam und das dieser Pfad seinen Usprung in Lorule hat - mein theoretischer Ansatz würde zumindest den Teil des unwirtlichen Landes unterstützen und somit die allgemeine Theorie, dass der Todbringer aus Lorule ursprünglich stammt, ebenfalls.)


    Der Todbringer mag schlechte Ambitionen haben - was an dem negativ konnotierten Wort "erobern" ganz klar abzulesen und zu erahnen ist - doch entstammen diese teilweise nur dem Ursprung, ein besseres Leben haben zu wollen. "Man kann doch über alles reden" könnte man hier nun anbringen und auch wenn der Todbringer recht kommunikativ und "ehrenswert eloquent" auftrat, so hat er dennoch insgesamt einen tiefgehend schlechten Charakter --> er erobert, er giert nach Macht, er will besitzen!
    (Es ist schwierig dabei nicht von seinem Titel bzw. "Namen" dabei beeinflusst zu werden, welcher unumstritten eine negative Konnotation hat ...)
    An dieser Stelle stoppe ich meine Theorie diesbezüglich auch schon wieder, denn alles andere würde zu weit hinausgreifen und dafür fehlen schlichtweg weitere Indizien. :)
    Dies sollte auch nur der Versuch sein, ein wenig des Todbringers Ambitionen darstellen zu können und diesen ein mehr Charaktertiefe abgewinnen zu können.


    Ich spreche mich dabei nicht dafür aus, dass dies im nächsten Zelda thematisiert wird, jedoch würde ich schon gerne über den Todbringer wissen, da dieser viel zu kurz in Skyward Sword kam (und bitte, dieser Endkampf war seiner nicht würdig ...). Dazu muss ich im Anschluss einfach meine weitere Beobachtung loswerden: irgendwie scheint es den wenigsten aufgefallen zu sein und es verwundert mich stets aufs Neue, wenn ich irgendwie der einzige Mensch bin, der dies erkannt hat. Selbst nach stundenlanger Recherche meinerseits, finde ich im Netz keinerlei ähnliche Ansichten, wie ich sie vetrete, was ich im folgenden "Kapitel" zu erklären versuche:


    Ist es nie jemanden aufgefallen, dass der Todbringer am Ende von Skyward Sword sich nicht "im Nichts auflöste", sondern vom Masterschwert absorbiert wurde? Man muss da mal gut darauf achten. Mir ist es beim ersten Mal schon aufgefallen und mir war ab dem Zeitpunkt sogar eine sehr gute "Ursprungsbegründung" bewusst, warum das Masterschwert ein "Bannschwert" darstellen mag. Des Todbringers Macht mag sich eventuell darin aufhalten und es bannen. (Später dann die Wind Waker-Definition, da der Todbringer natürlich in Vergessenheit geraten ist.)
    (Fußnote: ab dieser Stelle kann man nun ewig weiter Theorien spinnen, woher das Masterschwert seine Macht hat (wobei das seit Skyward Sword klar sein müsste), was mit Fi im Masterschwert passiert ist etc. etc. ... ich beschränke mich nur auf einen Punkt und das ist der, der nun von mir weiter beschrieben wird.)
    Ich würde mich nun fragen, was passieren könnte, wenn - falls dies nach Wind Waker und/oder Twilight Princess (in beiden Teilen verließ das Fragmanent für Kraft Ganondorf und er könnte nach dem Kampf als endgültig "tot" gelten) noch möglich sein könnte - Ganondorf es einmal wagen sollte, das Masterschwert am Heft zu greifen oder bzw. einen günstigen Moment ausnutzen kann. Ich meine, er kam nie auf die Idee dieses von ihm verhasste Schwert mal zu greifen, oder? Könnte er mit dem von mir dort drin vermuteten Todbringer (oder dessen Bewusstsein) möglicherweise kommunizieren und spüren, dass da eine Verbindung zu eben jenem besteht? Wie wäre die Reaktion? Hass und Abneigung, von jemand anderem seinen "Sinn des Lebens" auferlegt bekommen zu haben ("Ganondorf, du bist lediglich ein Fluch meiner Existenz!") und damit eine Art neue Mission, sich seiner Existenz zu behaupten und den Todbringer sozusagen zu assimilieren? (Und trotzdem weiterhin seinen Zielen Folge zu leisten, dass Triforce in seiner gierigen Finger zu kriegen.) Oder doch eine Zuneigung, da dieser potenziell ein Verbündeter darstellt? (Und am Ende vielleicht doch verrät, der eine den anderen? Typisch Ganondorf á la "ich brauche dich nicht mehr" oder der Todbringer, welcher Ganondorf nur als Abziehbildchen seines Hasses und seiner negativen Ambitionen betrachtet?)


    Ich würde mir für die Zukunft wirklich wünschen, dass diesbezüglich mehr offenbart werden würde. Das würde der Zelda-Reihe auch mehr Tiefe geben, die ich seit langem so sehr vermisse. Theorienreiche Zelda-Spiele mag ich besonders (daher ist MM auch mein absoluter Favorit), doch ich würde auch gerne eine solche Interaktion mal sehen. Twilight Princess hat es in etwas schön vorgemacht. Skyward Sword hatte Potenzial, es TP ähnlich zu machen, doch wurde das nicht gut ausgenutzt.
    (Wobei Skyward Sword nun auch eine Art - wenn man nach meiner Theorie geht - "Wegbereiter" bzw. "Vorbereiter" für eine gute Story eines zukünftigen Zelda-Teils darstellen könnte. Ich denke, man versteht was ich damit meine.)
    Nintendo beschränkt sich leider immer noch sehr auf Gameplay bei Zelda, was auch am Open-World-Ansatz abermals zu erkennen ist. Das ist ja gut und schön ... doch vermisse ich so langsam andere Punkte, die ein Open-World-Schema nicht erfüllen könnten, weil dies zwei verschiedene Paar Schuhe darstellt. (Höchstens für eine Sequenz, in welcher eine apokalyptische Kausalität die "ganze Welt" beeinflusst und bedroht, könnte damit eine komplementäre Synergie eingegangen werden, doch leider ist das auch schon die Grenze.) Ein Mehr an Spannung und Handlung - natürlich in Kombination!
    Naja, man darf gespannt sein!


    Und falls am Ende doch rauskommt, dass alles nur die lorule'schen Cuccos Schuld waren, weil der Todbringer aus Versehen einen von denen eine Feder ausgerupft hatte und die Amok gelaufen sind und er flüchten musste ... das würde Sinn machen! :D
    Man hat Lorule gesehen, selbst nach etlichen Jahrhunderten nach des Todbringers Flucht. Der Cucco Revenge Squad schläft nicht, er wartet nur. Selbst die Göttinnen hatten sich aus dem Staub gemacht (sie "zogen gen Eden", laut OoT) und das vermutlich deshalb, weil sie Angst vor ihrer eigenen Kreation hatten --> "Verdammt nochmal, was haben wir da nur geschaffen!? Schnell weg hier!"
    Das Trifroce stellt lediglich die Symbolik dar, Cuccos nicht zu Nahe zu treten:
    "Die Weisheit es zu lassen, den Mut es doch zu tun, die Kraft um dann noch flüchten zu können und den fehlenden Teil in der Mitte, um dein Loch im Bauch zu symbolisieren!" --> Peck, Peck, Peck!


    Ärgere niemals einen Cucco! Denn auch blinde Cuccos finden ihre Peiniger!

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  • Auch wenn man über die Handlung des neuen Zeldas noch nicht viel sagen kann, so ist es doch durchaus möglich auf Basis vergangener Teile ein Konstrukt zu erstellen. Am Anfang haben wir die Idylle. Ein junger bis jugendlicher Link lebt sein friedvolles, glückliches Leben in einem kleinen Dorf/auf einer Insel/in einem abgelegenen Haus. Dann folgt ein Ereignis, das diesen Trott unterbricht. Dies können Visionen einer düsteren Zukunft sein oder auch schon ein kleiner Botenauftrag, bei dem man etwas zum König liefern muss. Recht schnell wird man mit einer Bedrohung konfrontiert, kann diese aber aufhalten, in dem man bestimmte Orte aufsucht und "Macht" an sich bringt Unweigerlich folgt ein Rückschlag, der den Weg des Helden verlängert und weitere Besuche an bestimmten Orten nötig werden lässt. Nach der zweiten Phase des "Macht"-Sammelns kann man schließlich das Böse konfrontieren, dass in der Regel die Gestalt von Ganondorf hat. Füllt man das ganze noch mit etwas Spachtelmasse und streicht es bunt an, hat man die Handlung eines normalen Zelda-Spiels.
    Auf der einen Seite ist ein solches Konstrukt für den nächsten Zelda-Ableger nicht unbedingt unwahrscheinlich. Spiele von Nintendo konzentrieren sich vor allem auf Aspekte des Gameplays; da ist die Handlung eher nebensächlich. Es kommt durchaus vor, dass zuerst eine zentrale Spielmechanik steht und dann das Spiel darum aufgebaut wird. Für eine andere Vorgehensweise fehlen wahrscheinlich auch die richtigen Leute, die sich um das Schreiben einer packenden (und einzigartigen) Geschichte kümmern können. Andererseits möchte das Team Zelda neu erfinden und die Serie mit neuem Leben erfüllen. Dass auch eine andere Erzählung (und das sogar unter Zeitdruck) entstehen kann, sieht man beispielsweise an Majoras Mask. Die Frage ist aber, in wie weit wirkliche Veränderungen kommen. Eine freie, offene Welt ist das eine; wird sie aber auch mit Leben gefüllt werden können? Wird das oben bestehende Konstrukt aufgebrochen und ein neuer Typus von Erzählung etabliert? Ich denke, der entscheidene Punkt ist hierbei, wie sehr das Team bereit ist, den Helden zu definieren. Ein gefolgsamer, apartischer Held bietet weniger Möglichkeiten als jemand mit echtem Charakter. Nun kann natürlich wieder ein Glücksgriff gelingen oder aber sie lassen sich von anderen Teams helfen, die mehr Ressourcen für Handlung und Geschichte haben.

  • Herr der Zeiten, ich kenn ja bereits deine Theorie über die KRaft des wahren Bann-Schwerts.


    Ich möchte auch nur ebend zwei Dinge ansprechend:
    1. Die Sache, dass der Todbringer aus Lorule kommt:
    Erstmal...die Welt von ALttP und ALBW ist dieselbe, dazwischen liegen aber vielleicht so 100-150 Jahre (vermutet). In ALttP ist nicht nachzuvollziehen, ob es damals Lorule schon gab. Die Vermutung liegt aber eher, dass aus der Schattenwelt Lorule entstanden ist. Und die Schattenwelt war ja einst das goldene Land, wo die Macht des Triforce lag. Also alles etwas verzwickt und komisch.
    ALBW und somit auch Lorule, spielt viele viele Jahre NACH Skyward Sword.
    Meine Theorie zum Todbringer:
    Ich glaube es handelt sich hierbei um eine klassische Angelegenheit der "Liebe". Der Todbringer, ein heimlicher Beobachter der Göttin Hylia, welche er heimlich so begehrt und liebt, erkennt, dass er niemals eine Chance hätte bei ihr. So voller Hass und Zorn, entstieg er dem "Gefängnis", der Dunkelheit, dem Ort, wo er und seines Gleichen hausen. Vielleicht war er niemals böse, nur sein Zorn und Hass, niemals geliebt zu werden, treibte ihn ins Böse und mit sich zog er viele verirrte Seelen, die längst ihr Dasein aufgegeben hatten.
    Zumindest wäre dies für mich eine anfängliche Geschichte, wieso das Böse so böse ist. Es gibt denke nichts verletzenderes, als die Liebe seines Lebens niemals erreichen zu können. Oder vielleicht gab es ein Ereignis, wo Hylia ihn direkt abwies - da darf wieder spekuliert werden.
    Um es ihr heimzuzahlen, wollte der Todbringer also nun alles vernichten, was Hylia so liebte - einschließlich dem Helden. Das ist ihm aber dank SS nicht gelungen!


    So..nun zu dem Thema: Bann-Schwert
    Also...wir hatten glaube zuletzt via Skype gesprochen und ich glaube ich hatte garkeine wirkliche Antwort dafür. Nun habe ich jedoch etwas intensiver nachdenken können.
    Ja..ma weiß nicht, was mit dem Todbringer wirklich geschah.
    Erstmal glaube ich nicht so ganz daran, dass der Todbringer einen vollständigen Körper wie ein Mensch hat. Genauso wenig wie ich glaube, dass Hylia in der Gestalt der Göttin, als sie noch ihre Kräfte hatte, einen menschlichen Körper hatte, zumindest keiner, den man verletzen konnte.
    Somit besteht für mich der Körper des Todbringers aus Hass und Zorn, nicht aus Fleisch und Blut. Damit würde ich erstmal erklären, wieso kein lebloser Körper zurück bleibt.
    Des weiteren glaube ich, dass lediglich seine Stärke und sein Hass ins Master-Schwert absorbiert worden sind und so gesichert ist, dass das Schwert sich niemals gegen Gutes wendet. Je größer also die Gefahr des Bösen, desto sicherer ist es gewährleistet, mit dem Schwert das Böse nieder zu strecken.
    Gleichzeitig glaube ich aber auch, dass das "Herausziehen" des Schwertes immer und immer wieder dafür sorgt, dass das Böse auf der Welt frei kommt, zumindest zum Teil und der Todbringer mehr und mehr Dämonen durch seine Aura erreicht, vielleicht sogar wieder seine Kraft zurück erlangt. Vielleicht werden wir eines Tages wieder den Todbringer bezwingen müssen und nicht Ganondorf.
    Das würde zwar die Individualität des Todbringers zerstören, aber wäre mal eine willkommene Abwechslung.

  • Ich denke, man kann ziemlich gut einschätzen, was und wer der Todbringer ist: Er ist die Inkarnation der Essenz allen Bösens. Auf eine Diskussion bezüglich Definitionen von Gut und Böse möchte ich verzichten. Entscheidend ist jedoch, dass er als Inkarnation ein Symbol ist. Für dieses ist es nicht zwingend wichtig, ob er eine Person aus Fleisch und Blut oder nur lebender Geist ist. Er wurde zwar von SS-Link besiegt, jedoch ist das ganze vergleichbar mit der Büchse der Pandora oder allgemein dem Märtyrertum. Selbst wenn das Übel aus der Welt geschaffen wurde, bleibt doch ein Abbild, ein Schatten erhalten. An dieser Stelle kommt Ganondorf ins Spiel, der eine Reinkarnation dieses Bildnisses darstellt. Ob nun der Todbringer versigelt wurde, wovon wir ausgehen können, oder ob das Sigel beim Ziehen des Masterschwertes gebrochen wird, ist nicht mehr wirklich relevant: Wo Licht ist, muss zwingend Schatten sein; das eine kann ohne das andere nicht existieren; das Helle, wie auch das Dunkle definieren sich erst im Kontrast zueinander.
    Hyrule Warriors zeigt mit dem Ziehen des Masterschwertes und der Entfesselung Ganondorfs lediglich eine mögliche Interpretation. Vielmehr sollte man den Todbringer als eine komplexe Persönlichkeit sehen, die aus verschiedenen Aspekten und Schattierungen besteht. Ganondorf wäre in dieser Hinsicht nur ein Auszug aus dem komplexen Charakter; eine Entfesselung bzw. ein Auflösen von Sigeln hieße nicht mehr zwangsläufig, dass auch ein mehr an Stärke folgen würde.

  • Herr der Zeiten das Klingt gar nicht mal so weit Hergeholt x3 Find das total interessant und hab in die Richtung noch gar nicht gedacht für mich sind Todesbringer und Ganon Nämlich schon etwas verschieden klar das ziel ist das Gleiche aber die art wie er es tut is Anders


    Zitat

    (Ich denke, ich weiß welches Szenario du meinst: Dialog vor dem Endkampf, dass die Wüste solche unwirtlichen Bedingungen mit sich bringt, am Tage wie auch in der Nacht.)


    Bingo ^^ Jaa das Is es halt Ganondorf fällt mir auch selten als Brutal Böse auf in WW wollte er ja auch erst gar nicht Link töten klar es gibt ein paar Szenen wo er ausrastet aber in Grunde handelt er sehr klug und verfolgt sein ziel


    Zitat

    Ich würde mir für die Zukunft wirklich wünschen, dass diesbezüglich mehr offenbart werden würde. Das würde der Zelda-Reihe auch mehr Tiefe geben, die ich seit langem so sehr vermisse. Theorienreiche Zelda-Spiele mag ich besonders (daher ist MM auch mein absoluter Favorit), doch ich würde auch gerne eine solche Interaktion mal sehen. Twilight Princess hat es in etwas schön vorgemacht. Skyward Sword hatte Potenzial, es TP ähnlich zu machen, doch wurde das nicht gut ausgenutzt.
    (Wobei Skyward Sword nun auch eine Art - wenn man nach meiner Theorie geht - "Wegbereiter" bzw. "Vorbereiter" für eine gute Story eines zukünftigen Zelda-Teils darstellen könnte. Ich denke, man versteht was ich damit meine.)
    Nintendo beschränkt sich leider immer noch sehr auf Gameplay bei Zelda, was auch am Open-World-Ansatz abermals zu erkennen ist. Das ist ja gut und schön ... doch vermisse ich so langsam andere Punkte, die ein Open-World-Schema nicht erfüllen könnten, weil dies zwei verschiedene Paar Schuhe darstellt. (Höchstens für eine Sequenz, in welcher eine apokalyptische Kausalität die "ganze Welt" beeinflusst und bedroht, könnte damit eine komplementäre Synergie eingegangen werden, doch leider ist das auch schon die Grenze.) Ein Mehr an Spannung und Handlung - natürlich in Kombination!
    Naja, man darf gespannt sein!


    Yay ich denke wir sind zum Thema Wünsche für die Story ziemlich gleich Ich möchte mehr Emotionen (Eventuell neh gelungene Sprachausgabe wer sehr gut) Und mehr Hintergrund Infos über die Welt und ihre Entstehung man könnte auch gern in Richtung MM gehen da es ein ziemlich gutes vorbild hierfür ist Seid TP Sind mir die Charakter ja sehr negativ aufgefallen damit mein ich nicht Die haupt Charakter die sind nach wie vor super aber 1 Gibst viel weniger quest (In SS halt hin und her gehen en Kyu Bringen) Und 2 die Charakter der Städte sind nicht so lustig und seltsam wie man es aus denn ersten 3 3D Zeldas kennt SS war da wieder besser aber mir fehlt sowas



    Warum nicht beide so schwach wie der Todesbringer war :D (er hatte aber Angriffs Kraft Level 4 Herzen xD)

  • Also sorry, aber der Todbringer war eine Lachnummer. Ich habe im Endkampf gegen Ganondorf aus TP öfter auf die Nase bekommen, als hier. Auch der Teil vorher mit Ghirahim war relativ öde ...
    Es hätte echt etwas mehr knallen müssen :o

  • Zitat

    Original von akii
    Also sorry, aber der Todbringer war eine Lachnummer. Ich habe im Endkampf gegen Ganondorf aus TP öfter auf die Nase bekommen, als hier. Auch der Teil vorher mit Ghirahim war relativ öde ...
    Es hätte echt etwas mehr knallen müssen :o


    Also ich fand den Kampf gegen Ghirahim zig-mal schwerer als gegen Todbringer selbst. Der Todbringer war echt lächerhaft. Hab einen Versuch gebraucht._.
    Und meine Idee wäre ja, dass Link nicht im Wald lebt(wie Akii oder so ja schon sagte) sondern in den Gebirgen. In einem Dorf nicht unbedingt, sondern vll. eher als Eremit, zusammen mit seinem Vater :D Und ich könnte mir das richtig genial vorstellen, wenn man den Paraschal hätte(war so was ähnliches nicht sogar im Zelda U Gameplay zu sehen?), dann könnte man sich nämlich einfach so vom Berg stürzen, und einen auf Skydiving machen :xugly:

  • Zitat

    Also ich fand den Kampf gegen Ghirahim zig-mal schwerer als gegen Todbringer selbst. Der Todbringer war echt lächerhaft. Hab einen Versuch gebraucht._.


    Da ich erst das Schema des Todesbringers nicht gecheckt habe bin ich 5 mal klaub gestorben (Spiele ohne feen usw) Girahim fand ich übrigens generell geil die Musik und die Motion Steuerung da war bombe Aber ja an sich kann der Todesbringer Garnix x.D akii der Ganon aus TP hat mich eigentlich nur von der Präsentation geflacht der Kampf war echt miss irgendwie Aber TP is ja bekanntlich kein schweres game x3


    Zitat

    Und meine Idee wäre ja, dass Link nicht im Wald lebt(wie Akii oder so ja schon sagte) sondern in den Gebirgen. In einem Dorf nicht unbedingt, sondern vll. eher als Eremit, zusammen mit seinem Vater großes Grinsen Und ich könnte mir das richtig genial vorstellen, wenn man den Paraschal hätte(war so was ähnliches nicht sogar im Zelda U Gameplay zu sehen?), dann könnte man sich nämlich einfach so vom Berg stürzen, und einen auf Skydiving machen xugly


    Echt coole Idee ^^ vor allem weil mein Lieblings Item das Deku Blatt aus WW is xD ob Goronen seine Nachbaren wären? O.o x3 Aber ja da es Open World is gäb es diesmal ganz viele orte die Nintendo wählen könnte der Ort is mir jetzt nicht so wichtig aber das Tutorail sollte sich nicht so strecken ich hasse das xD

  • Kennt einer von euch den Anime "Prinzessin Mononoke"? Wie Link in dem ersten Teaser-Trailer auf dem Pferd vor dem Monster geflüchtet ist hat mich auch sehr an die ersten Minuten des Animes erinnert. Zudem mich das Aussehn des Hauptcharas sehr an Link im neuen Teil erinnert hat.


    Zur Story: Link ist der anerkannteste Krieger und Beschützer seines Dorfes. In vielen japanischen Sagen tragen Oberhäupter außerdem meist einen Pferdeschwanz. Link ist sich (wieder einmal) nicht bewusst was das Triforce auf seinem Handrücken zu bedeuten hat. Da eine unbekannte dunkle Macht das Triforce des Mutes für sich haben will stürmen immer mehr Monster und Dämonen das Dorf in dem Link lebt. Jeder Angriff erforderte mehr Opfer. Und jedes Mal kündigte ein Leuchten des Triforces auf seiner Hand einen weiteren Ansturm an. Link war nicht der Einzige. Auch seine Geliebte trägt so ein Symbol.


    Die Dorfbewohner können und wollen unter solchen Bedingungen nicht mehr weiterleben. Sie wissen ebenso wie Link nicht was sein Zeichen auf dem Handrücken zu bedeuten hat aber wissen, dass es das Triforce ist welches so viele Monster in das Dorf lockt. Aus diesem Grund verbannen sie den jungen Helden sowie seine Gemalin schweren Herzens. Da es in japanischen Sagen und Animes oft der Brauch ist den Pferdeschwanz, als Zeichen der Abdankung, abzuschneiden würde er auch seinen traditionellen Look wieder bekommen was mir persönlich einfach besser gefällt aber egal :D


    Der verstoßene Held macht sich nun zusammen mit seiner Geliebten (welche sich später als ehemalige Prinzessin sowie Göttin Hylia herausstellt) auf die Suche nach der Herkunft ihrer Triforceteile.


    Auf seiner Reise besucht er alte heilige Stätten, Hüter und Geister aus vergangener Zeit um Teile seines verloren gegangenen Heldengeistes sowie das Masterschwert wieder zu erlangen (Was die Dungeons wären). Beide erfahren, dass sie auch früher schon zusammen die Krisen von Hyrule abwenden mussten und aneinander gebunden waren. Ebenso findet Link in abgelegenen Orten Hyrules Steine der Zeit aus der Ära des Himmels (Sammelgegenstände) mit dem er seine Waffen ganz neue Fähigkeiten geben kann w.z.B die Zeit zu verlangsamen.


    Zu guter Letzt muss er sich dem Fluch stellen welche Hyrule und den Helden immer wieder Heimsucht.. sich einem "dunklen Ich" wiedersetzen damit er endgültig alle Erinnerungen und den Heldengeist aus vergangenen Leben zurück erhält. Der Hass des Todbringer oder besser gesagt die Verkörperung oder Inkarnation des Bösen hat für mich kein Gesicht. Er nimmt zwar jedes Mal eine andere Form und Charakter an aber an sich ist es einfach da genauso wie es die helle, gute Seite gibt. Der Endkampf wäre Links bisher größte Prüfung. Eine Art "Schattenlink" verwandelt sich im fliegenden Wechsel und lässt ihn Ausschnitte seiner Kämpfe gegen sämtliche Ganons, Vatis und dem Todbringer in einer neuen Perspektive nochmals durchleben. Als das geschafft war, verschwanden die Dämonen und Ungeheuer wieder aus dem Land und der Fluch verschwand vorerst. Somit können die beiden auch wieder in ihr Heimatdorf zurückkehren.


    Alles sehr an den Haaren herbeigezogen ich weiß und hier und da passt mir die Story selber nicht ganz aber naja sowas in die Richtung würde mir gefallen. Zumindest finde ich es jedes Mal klasse wenn man Eastereggs, Orte oder direkte Verbindungen zu alten Teilen wiedererkennt :P

  • DunkelfürstGhira Habe schon viel von diesen Anime gehört und kenne auch die Szene mit denn "Monster" auch das mit Link Bin ich genau selber meinung (WEG MIT DENN ZOPF XD) Zur deiner Story eigentlich auch sehr geil Stell ich mir sehr lustig for Tingel mit nehr mist gabel x.D Und mag die japanische thematig Auserdenn würde es gameplay messich auch einiges ermöglichen stell man sich mal vor das die Dorfbewohner wie in A Link to the past erst angst vor einen haben und man sie überzeugen muss das man der held is xD Man könnte auch auf kopfgeld Jäger stossen die aber in grunde nur ihre familie ernähren wollen oder so x3 und das kònnte wieder auf allgemein witzige Charaktere hinaus laufen die ich seid TP ein wenig vermisse Bis her gefallen mir alles Storys zimmlich :zwinkern: xD

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