Mhh für mich ist Selbst"mord" eine total gerechtfertigte Sache, irgendwan stirbt jeder, warum den nicht gleich Heute oder Morgen? Der Tot ist das Natürlichste was es gibt. Und wenn einer denkt das er aus der Situation nichtmehr rauskommt in der er steckt, soll er sich halt ein Ende bereiten. Doch wer sich selbst umbringt kann sich nie mehr selbst ins Gesicht sehen und sagen, "Mal wieder ein Tag hinter mich gebracht!" (oder sowas) Manche fangen es unüberlegt an, aber bei denen dies ernst meinen gibts keinen neuen Sonnenaufgang.
Also das eigentliche Fazit: Jeder Mensch hat das Recht sein eigenen Tot zu "bestimmen". (oder vollziehen (jenachdem))
Die einen nennen es Moralisch andere aus ihren Situationen bringen zu wollen, andere sehen sie als nervtötende Wichtigtuer.
Und ganz erlich, gibt es in Kriege Moral? Anscheinend soll es so sein, trozdem verrecken jeden Tag mehr Menschen im Krieg, als es Opfer von Suizid gibt.
(Eins ist klar, für mich käme als Suizidmöglichkeit nur der biertod in Frage xDDDDD)