Es ist also tatsächlich geschehen. Die Welt hat auf diesen Moment gehofft, aber bis zuletzt nicht daran geglaubt. Barack Hussein Obama ist der 44. Präsident der USA und der erste Afroamerikaner in der Geschichte des Landes, der es bis ganz nach oben geschafft hat. Schon jetzt hat er etliche Rekorde gebrochen. Nie zuvor hat jemand soviel Spendengelder eingenommen wie er, die Wahlbeteiligung war so groß wie das letzte Mal 1968. Das Land hat ein Statement gesetzt, sie haben keinen Bock auf Bush und auch nicht mehr auf die Republikaner. Sie wollen Veränderung. Und die kriegen sie jetzt..."Change has come"
Und die ganze Welt feiert mit, da sieht man erstmal wieviel Hoffnung die Menschen dieser Erde in diesem Mann setzen. Kenia hat den Wahltag zum Nationalfeiertag ausgerufen. Und ich denke sie werden nicht enttäuscht. Denn jetzt ist ein Bruch in Amerika geschehen. Vor nichtmal 150 Jahren gab es noch Sklaven und jetzt ist ein Schwarzer Präsident, das ist ein historisches Ereignis, gerade nach der Ära Bush, das dieses Land für immer verändern wird.
Ich für meinen Teil bin heilfroh, dass McCain und seine waffennärrische Nazischlampe Palin nicht gewonnen haben. McCain in allen Ehren, er ist kein schlechter Mensch, aber vor Palin hatte ich ehrlich Angst. Außerdem kann McCain dem Land nicht die Veränderung bringen, die es braucht.
Was denkt ihr?
Ach so...hier noch die Reden der beiden, nachdem das Ergebnis feststand...man beachte, die "Fairness" des republikanischen Publikums...