Na ja, äh ... eigentlich gar nicht. 90% der Künstler, die ich höre, sind schon tot, also gibt es da nichts, worüber ich auf dem Laufenden sein könnte. ^^ Und ansonsten ist mir die aktuelle Musik ziemlich egal, ich höre keine Charts bzw. immer nur vereinzelt Lieder, die grade "modern" sind. Wenn man mich un fragen würde, welche 3 Lieder momentan an der Spitze der Charts stehen, hätte ich absolut keine Ahnung. xD
Und auch ansonsten informiere ich mich nicht wirklich, denn für mich ist Musik einfach nur Musik und die Musiker an sich interessieren mich nicht wirklich, nur die Lieder. (mit Ausnahme von Elvis Presley udnd Johnny Cash - aber wie gesagt, schon tot.)
Musik - Wie haltet ihr euch auf dem Laufenden?
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- Musik
- Nusma
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Du könntest dich doch einfach mal nach ähnlichen Künstlern umsehen, die immer noch produzieren. Ich versteh ja garnicht wie einem da die Neugier und das Interesse an Neuem so abgehen kann und dass man sich ständig im Kreis dreht und das dann mit irgendwas rechtfertigt...
Ich verstehs nicht. ?( -
Wobei ich mich auch immer frage, warum man immer mit neuem Kram auf dem Laufenden bleiben soll? Wenn jemand halt mit dem Unterhaltungsstand "seiner/ihrer" Wahl völlig zufrieden und im Leben "ausgelastet" ist, ist das doch i. O.. Warum immer weiter suchen, wenn man gefunden hat, was man sucht(e)?
Dennoch würde mich mal so aus reiner Neugier interessieren in welche Richtung diese 90% schon toten Künstler gingen? Eher Klassik, oder Rock'n'Roll, Swing, ...?
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Zitat
Original von Martikhoras
Du könntest dich doch einfach mal nach ähnlichen Künstlern umsehen, die immer noch produzieren. Ich versteh ja garnicht wie einem da die Neugier und das Interesse an Neuem so abgehen kann und dass man sich ständig im Kreis dreht und das dann mit irgendwas rechtfertigt...
Ich verstehs nicht. ?(Die einen interessieren sich ausschließlich für Charts, die anderen ausschließlich für Rock, wieder andere ausschließlich für Metal. Drehen die sich deiner Meinung nach auch im Kreis? Ich mag eben eher ältere Künstler und ältere Musik. Für neuere Musik interessiere ich mich eben nicht. Wo ist da nun dein Problem mit?
Lacron: Naja, eigentlich alles. :D Ich höre Johnny Cash, Elvis Presley, Falco, Frank Sinatra, Roy Orbison, Jerry Lee Lewis, Chuck Berry, Dean Martin, Carl Perkins, Billy Haley, Nat King Cole, Buddy Holly, Sammy Davis Jr... und so weiter eben. Dann gibts noch Bands, wo es die Mitglieder teilweise noch gibt, aber die Band nicht mehr. ^^ Simon and Garfunkel, Queen, U2, the Doors, Beatles,...
Es ist also genug, um ausgelastet zu sein. :D -
Mir fehlt da offensichtlich die Empathie für, denn ich verstehe es absolut gar nicht.
ZitatWarum immer weiter suchen, wenn man gefunden hat, was man sucht(e)?
Man findet doch im Endeffekt nie genau das, was man sucht, weshalb man ständig auf der Suche bleibt. Zumindest denke ich doch, dass das bei Menschen mit Anspruch so sein sollte (kein Angriff gegen irgendwen, nur eine wertfreie Feststellung). Ständig auf der Stelle zu treten ist einfach... ARGH!
Grade bei Musik, die sich doch fortwährend in alle möglichen Richtungen weiterentwickelt, erschließt sich mir nicht, wie man da sagen kann, dass das so schon reicht. Ô_óZitatDie einen interessieren sich ausschließlich für Charts, die anderen ausschließlich für Rock, wieder andere ausschließlich für Metal. Drehen die sich deiner Meinung nach auch im Kreis? Ich mag eben eher ältere Künstler und ältere Musik. Für neuere Musik interessiere ich mich eben nicht. Wo ist da nun dein Problem mit?
Insofern hier auch immer nur das gleiche gehört wird und man sich partout weigert, einfach mal die Fühler auszustrecken und über den Tellerrand zu schauen: Ja, definitiv. Zumal es sowieso affig ist, sich ausschließlich auf eine einzige Richtung zu fixieren. Temporär mag das ja angemessen sein, um sich einzufinden oder weil man grad enorm Lust drauf hat, aber auf Dauer? Ney.Wo mein Problem damit ist? Dass man es sich offensichtlich bequem macht, indem man sagt, aktuelle Musiker könnten einen wohl nicht interessieren oder gar gefallen, ist ja schließlich keine "alte" Musik. Der derzeitige Retro-Boom wird dabei gekonnt ignoriert und die Tatsache, dass ein Genre nicht mit seinen Künstlern stirbt, ebenfalls.
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Divine
Witzig, in die selbe Richtung entwickel ich mich. Es gibt nur noch wenig aktive Musiker, die mich interessieren. Moderner Rock und Metal lässt mich meistens kalt. Abgesehen von P!nk, Roxette (war ja lange weg), Cranberries, den Stones (wie alt sind die jetzt eigentlich?) und einigen anderen, sind die meisten, die ich mag inaktiv, tot oder haben länger währende Auszeiten.
Auch ich bin aber ganz zufrieden mit dem, was ich habe und vor allem in Anbetracht, was es von diesen Künstlern noch an Alben gibt, die in meiner "Sammlung" fehlen, dürfte mich auf viele Jahre beschäftigen. Von Genesis fehlen mir noch die kompletten 80er Jahre, von Guns'n'Roses auch noch einige, jede Menge tolle Sachen aus den 1950ern und 1960ern. Warum soll ich da meine Zeit an Charts verschwenden, die mich eh nicht vom Hocker reißen?Vom Rat Pack hab ich übrigens eine CD zu Weihnachten bekommen, tolle Sache. Ich liebe diese Musik, gerade beim Autofahren im Winter ein schöner Spaß. Und von Buddy Holly hab ich neulich eine erhalten, einfach herrlich! Ebenso liebe ich einfach Led Zeppelin und die frühen Sachen von AC/DC. Mit dem Schreikram ale Evanescene und Co. oder dem ganzen neumodischen Deutschmetalmist, der irgendwie nach kopiert und nicht gekonnt auf Rockanennte gedudelt wird, kann ich da nix mehr anfangen.
Martikhoras
Ach und du bist also der Gott, der festlegt, was Anspruch ist, gell? :rofl: -
Aber natürlich bin ich der. Und wer sich dem nicht beugt, wird mit der Planierraupe platt gemacht.
Ich wüsste mal gern, wo das immer herausinterpretiert wird, [SIZE=7]oder ob es tatsächlich bloß um gekränkte Eitelkeit geht.[/SIZE]Aber jeder wie er meint. Gibt hier sicherlich genug, die da ähnlich ticken wie ich.
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Zitat
Original von Martikhoras
Mir fehlt da offensichtlich die Empathie für, denn ich verstehe es absolut gar nicht.
Man findet doch im Endeffekt nie genau das, was man sucht, weshalb man ständig auf der Suche bleibt. Zumindest denke ich doch, dass das bei Menschen mit Anspruch so sein sollte (kein Angriff gegen irgendwen, nur eine wertfreie Feststellung). Ständig auf der Stelle zu treten ist einfach... ARGH!
Grade bei Musik, die sich doch fortwährend in alle möglichen Richtungen weiterentwickelt, erschließt sich mir nicht, wie man da sagen kann, dass das so schon reicht. Ô_ó
Insofern hier auch immer nur das gleiche gehört wird und man sich partout weigert, einfach mal die Fühler auszustrecken und über den Tellerrand zu schauen: Ja, definitiv. Zumal es sowieso affig ist, sich ausschließlich auf eine einzige Richtung zu fixieren. Temporär mag das ja angemessen sein, um sich einzufinden oder weil man grad enorm Lust drauf hat, aber auf Dauer? Ney.Wo mein Problem damit ist? Dass man es sich offensichtlich bequem macht, indem man sagt, aktuelle Musiker könnten einen wohl nicht interessieren oder gar gefallen, ist ja schließlich keine "alte" Musik. Der derzeitige Retro-Boom wird dabei gekonnt ignoriert und die Tatsache, dass ein Genre nicht mit seinen Künstlern stirbt, ebenfalls.
Du hast sie nicht alle, sorry. ;) Ist ja wohl meine Sache, welche Musik ich höre und welche nicht. Und mit einem Retro Boom hat das absolut nichts zu tun, tut mir ja leid, dich enttäuschen zu müssen. Ich höre schon seit vielen, vielen Jahren diese Musik. Und ich sagte auch nicht, dass ich absolut keine neuen Künstler höre, nur beschränkt sich das eben auf eine Handvoll Bands (Lifehouse, Creed, Train, Pink, Jupiter Jones, Phil Collins, wobei letzterer auch keine Musik mehr macht) und eben mal vereinzelte Lieder - und wenn es mir so gefällt, kann dir das schnurzpiepegal sein und mit Bequemlichkeit hat das absolut nix zu tun, deine Argumentation ist total dumm. Es gibt auch bei ältere Künstlern immer wieder welche, die ich neu entdecke, das hat nichts damit zu tun, still zu stehen, denn ich höre nicht immer die gleichen Sachen, es gibt SO viele Künstler, die schon tot/inaktiv sind, die ich noch nicht kenne und die mir gefallen könnten, nach denen suche ich, weil es mich interessiert. Warum sollte ich also in der heutigen Zeit suchen, wenn mich die Musik damals ganz einfach mehr interessiert? Ich sag ja auch nicht, dass es affig ist, sich nicht mit älteren Künstlern zu beschäftigen, obwohl ich finde, dass es eigentlich zur Allgemeinbildung gehört, zumindest Elvis Presley, Frank Sinatra, die Beatles und noch einige andere zu kennen (und es gehört bestimmt NICHT zur Allgemeinbildung, Justin Bieber und Lady Gaga zu kennen), trotzdem tun es einige nicht. Das ist aber nicht mein Problem und ich denke mir halt Leben und leben lassen. Und wenn sich jemand nicht für Klassik interessiert, die ich auch sehr mag und jemand Namen wie Mozart, Vivaldi, Strauß oder Beethoven noch nie gehört hat und sich nicht dafür interessiert - was soll ich da nun machen? Ist doch jedem seine Entscheidung, derjenige interessiert sich dann eben mehr für Techno, und?
Lacron: Oh ja, das Rat Pack ist toll, die höre ich total gerne. :3 Schönen Musikgeschmack hast du da, gefällt. :herz:
Genesis ist SO toll! Ich trauere heute noch, dass sie sich getrennt haben, obwohl ich Phil Collins Solo auch sehr toll finde, aber trotzdem... hab mich nie ganz davon erholt. :D -
Ich höre Radio. Bei uns zu Hause läuft immer Radio. Was ich besonders liebe, sind meine Charts,was von 95% der Leute wahrscheinlich missverstanden wird.:(
Außerdem schau ich öfters auf Youtube und mtv nach. -
Zitat
Und mit einem Retro Boom hat das absolut nichts zu tun, tut mir ja leid, dich enttäuschen zu müssen. Ich höre schon seit vielen, vielen Jahren diese Musik.
Das habe ich doch gar nicht damit ausdrücken wollen, sondern dass es mittlerweile genug neue Künstler gibt, die "altbackene" Musik machen oder sie irgendwie modernisiert vortragen, ohne dabei irgendwie falsch zu wirken. Aber du scheinst das ja von vornherein komplett abzulehnen.ZitatUnd ich sagte auch nicht, dass ich absolut keine neuen Künstler höre, nur beschränkt sich das eben auf eine Handvoll Bands (Lifehouse, Creed, Train, Pink, Jupiter Jones, Phil Collins, wobei letzterer auch keine Musik mehr macht) und eben mal vereinzelte Lieder
*tief Luft hol* *seufz*
Hach, ja...Zitatmit Bequemlichkeit hat das absolut nix zu tun, deine Argumentation ist total dumm.
Tatsache. Es scheint einfach nur Ignoranz zu sein.ZitatEs gibt auch bei ältere Künstlern immer wieder welche, die ich neu entdecke, das hat nichts damit zu tun, still zu stehen, denn ich höre nicht immer die gleichen Sachen, es gibt SO viele Künstler, die schon tot/inaktiv sind, die ich noch nicht kenne und die mir gefallen könnten, nach denen suche ich, weil es mich interessiert.
Klang grad aber doch irgendwie noch vollkommen anders. Auch über tote Musiker kann man sich auf dem Laufenden halten: Gibt es Neuinterpretationen? Wer war der Schüler von dem einen Musiker da? Wo hatten die Leute ihre Inspiration her?
Gibt doch zig Blogs, Bücher und Magazine zu dem Thema.ZitatWarum sollte ich also in der heutigen Zeit suchen, wenn mich die Musik damals ganz einfach mehr interessiert?
Siehe oben.ZitatIch sag ja auch nicht, dass es affig ist, sich nicht mit älteren Künstlern zu beschäftigen, obwohl ich finde, dass es eigentlich zur Allgemeinbildung gehört, zumindest Elvis Presley, Frank Sinatra, die Beatles und noch einige andere zu kennen (und es gehört bestimmt NICHT zur Allgemeinbildung, Justin Bieber und Lady Gaga zu kennen), trotzdem tun es einige nicht.
Auch wenn ich den Zusammenhang zu dem von mir gesagten nicht sehe, sind EP, FS und die Beatles einfach ein ganz anderes Format als die modernen Popmusiker. Ein Vergleich ist hinfällig. Da hättest du schon eher Madonna, Michael Jackson und Falco nennen können. Die sind nämlich sicherlich auch Allgemeinbildung.ZitatDas ist aber nicht mein Problem und ich denke mir halt Leben und leben lassen.
Bei Musik hört für mich die Freundschaft auf. Ich habe absolut kein Problem damit, wenn jemand einen komplett anderen Geschmack als ich hat, aber diese Ignoranz... hrgh!ZitatUnd wenn sich jemand nicht für Klassik interessiert, die ich auch sehr mag und jemand Namen wie Mozart, Vivaldi, Strauß oder Beethoven noch nie gehört hat und sich nicht dafür interessiert - was soll ich da nun machen?
Ihm ein Lexikon in den Kopf prügeln.ZitatIst doch jedem seine Entscheidung, derjenige interessiert sich dann eben mehr für Techno, und?
Das ist aber keine Entschuldigung. -
Ich will dich ja wirklich nicht beleidigen, aber könnte es nicht sein, dass du einfach versuchst, alle von Divines Argumenten mit Sätzen wie
ZitatIhm ein Lexikon in den Kopf prügeln.
wiederlegst, und dann behauptest, dass du kein Problem damit hast, dass andere Leute etwas anderes hören.
Toleriere doch einfach, was sie sagt. Zwinge es ihr nicht auf. Wenn sie glücklich damit ist, wirst du sie auch nicht überzeugen können von etwas anderem.
ZitatBei Musik hört für mich die Freundschaft auf. Ich habe absolut kein Problem damit, wenn jemand einen komplett anderen Geschmack als ich hat, aber diese Ignoranz... hrgh!
Mir kommt es so vor, als benutzt du Ignoranz und blockst einfach ab.
Und zu dem mit dem Geschmack: Im Charts-Thread hast du da etwas anderes verlauten lassen:ZitatUnterschiedlicher Sender, das gleiche Konzept. Ich kann mir trotzdem nicht aussuchen, was ich hören möchte, sondern muss mich mit dem abfinden, was andere für mich aussuchen. Wenn ich nun aber einen Film sehen möchte, kann ich mir aussuchen welchen. Natürlich auch nur aus dem mir zur Verfügung gestelltem Angebot, hier weiß ich aber doch, worauf ich mich einlasse.
Hört sich das für dich nach Toleranz an?
Ist übrigens nur eines von vielen Beispielen.Das ist wirklich nicht böse gemeint. ;-)
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Bleibt doch mal ruhig...
Eternus: Martik geht es darum, klarzustellen, dass es da draußen nie "genug" Musik gibt. Er versucht zu vermitteln, dass die Leute über den Tellerand der bekannten, kommerziellen Bands schauen solte, da gerade in der Untergrundmusik oftmals viele Perlen stecken, welche einfach von der Öffentlichkeit noch nicht entdeckt wurden. Für ihn erschließt sich eben nicht, warum man nicht weiter sucht als nur nötig. Das ist seine Meinung und die sollten wir respektieren.
Martik: Du weißt, ich verstehe deinen Standpunkt. Dennoch kannst du ihn nicht anderen aufzwingen, auch wenn du es gar nicht böse meinst. Natürlich sollten sich die Menschen allgemein mehr mit der Vielfältigkeit von Musik beschäftigen, sehe ich genauso, aber dazu dienen solche Aussagen wie von dir nicht gerade der Motivation. Man entdeckt im Laufe der Zeit immer neue Musik für sich. Ich finde, du solltest das weniger elitär sehen. ich weiß, du hast einen breiten Musikgeschmack, kennst dich sehr gut mit Gernes und Bands aus, was auch lobenswert ist, aber du solltest es nicht derart penetrant (und so kommt es ledier öfter mal bei dir rüber) den Leuten aufzwingen.
Divine: Ich denke, Martik hat es nur gut gemeint. Er wollte dir eben begreifbar machen, dass es da draussen noch so viel Musik gibt, als das was du oder ich kennen und man sich nie zufrieden geben sollte, mit dem was man schon kennt. Er hat es wohl als Tipp oder Hinweis verstanden, aber leider etwas falsch reagiert. Natürlich sollst du völlig frei entscheiden, wie du mit Musik umgehst. ;) Aber in der Tat könnte es nicht schaden, sich manchal auch mal andere Künstler der gleichen Musikart, wie du sie liebst, anzuhören. So endteckt man manchmal wirklich richtig neue Perlen. :) Ich spreche da aus Erfahrung. Und wenn d umagst, kannst du den Hinweis ja mal annehmen. =) Kann dir da auch entsprechende Portale nennen, wo es möglich ist, ähnliche Musik wie Deine zu erhaschen. ^^
Also, bleibt mal alle locker. Kein Grund hier, seinen Standpunkt so barsch zu verteidigen, auch wenn ich alle Meinungen hier gut nachvollziehen kann.
So, und jetzt habt euch lieb und knufft euch! :) =)
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Ich kehre mal zum eigentlich Thema zurück und gebe meinen Senf dazu... *die anderen anguckt und sich am Kopf kratzt*
Naja :)
Ich hab einen weitgreifenden Freundeskreis, der aber zum größten Teil aus Bekannten besteht, die ich aber alle recht toll finde ;) Jeder hat da nen anderen Musikgeschmack und jeder hat genau den Geschmack, den ich auch habe ^^ So kann ich meine Musikrichtungen immer auf dem Laufenden halten... Sei es das neue KoRn Album, das Eisbrecher Album oder David Garrett ^^ (die beiden letzteren waren jetzt nich so mein Fall...whatever <.<)
Aber auch Internet is sehr hilfreich...aber meistens halte ich mich durch Mundpropaganda bei Freunden auf dem Laufenden ^^ -
Zitat
Martik: Du weißt, ich verstehe deinen Standpunkt. Dennoch kannst du ihn nicht anderen aufzwingen, auch wenn du es gar nicht böse meinst. Natürlich sollten sich die Menschen allgemein mehr mit der Vielfältigkeit von Musik beschäftigen, sehe ich genauso, aber dazu dienen solche Aussagen wie von dir nicht gerade der Motivation. Man entdeckt im Laufe der Zeit immer neue Musik für sich. Ich finde, du solltest das weniger elitär sehen. ich weiß, du hast einen breiten Musikgeschmack, kennst dich sehr gut mit Gernes und Bands aus, was auch lobenswert ist, aber du solltest es nicht derart penetrant (und so kommt es ledier öfter mal bei dir rüber) den Leuten aufzwingen.
Ich will den Leuten nur helfen. Ich vergreif mich nur leider schonmal wirklich schnell im Ton, vor allem, wenn meine guten Intentionen offensichtlich völlig missachtet oder falsch verstanden werden. :(
Aber du hasses jetzt ja doch nochmal etwas verständlicher erklärt. Besten Dank dafür nochmal.Eternus: Das sind zwei völlig unterschiedliche Paar Socken.
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Zitat
Original von Martikhoras
Ich will den Leuten nur helfen. Ich vergreif mich nur leider schonmal wirklich schnell im Ton, vor allem, wenn meine guten Intentionen offensichtlich völlig missachtet oder falsch verstanden werden. :(
Aber du hasses jetzt ja doch nochmal etwas verständlicher erklärt. Besten Dank dafür nochmal.
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Vielen Dank dafür, dass du es nicht als Angriff auffasst. :) Ich kann deine Aufregung wirklich verstehen, habe früher ja auch selber so gehandelt, aber irgendwann eben begiffen, dass du nichts aufzwingen kannst/darfst. Das ist der falsche Weg. Und dann sehen die Leute nur deinen Elitärismus und schieben dich als "Besserwisser" ab, obwohl du nur helfen wolltest. Achte zukünftig einfach ein wenig darauf, wie du deine Hinweise formulierst, dann passt das auf Dauer schon ;) -
Zitat
Eternus: Martik geht es darum, klarzustellen, dass es da draußen nie "genug" Musik gibt. Er versucht zu vermitteln, dass die Leute über den Tellerand der bekannten, kommerziellen Bands schauen solte, da gerade in der Untergrundmusik oftmals viele Perlen stecken, welche einfach von der Öffentlichkeit noch nicht entdeckt wurden. Für ihn erschließt sich eben nicht, warum man nicht weiter sucht als nur nötig. Das ist seine Meinung und die sollten wir respektieren
Das habe ich nie bezweifelt. Nur er bringt seine Meinung teilweise sehr aufzwingend und manchmal auch recht rüde rüber. Ich toleriere wirklich fast alles, nur, wenn man versucht zu diskutieren, und jemand kommt, weil er anscheinend extrem genervt ist, mit unbegründeten, kurzen, unhöflich formulierten Sätzen daher, vergeht mir die Lust am Diskutieren. :(
Mit meinem Beitrag wollte ich nur meine Meinung darstellen, dass man niemanden etwas aufzwingen soll.
Zitat
Eternus: Das sind zwei völlig unterschiedliche Paar Socken.Tut mir wirklich sehr Leid, aber ich sehe den Unterschied nicht.
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Zitat
Original von Audi~
Vielen Dank dafür, dass du es nicht als Angriff auffasst. :) Ich kann deine Aufregung wirklich verstehen, habe früher ja auch selber so gehandelt, aber irgendwann eben begiffen, dass du nichts aufzwingen kannst/darfst. Das ist der falsche Weg. Und dann sehen die Leute nur deinen Elitärismus und schieben dich als "Besserwisser" ab, obwohl du nur helfen wolltest. Achte zukünftig einfach ein wenig darauf, wie du deine Hinweise formulierst, dann passt das auf Dauer schon ;)Ich bin nicht besonders gut darin, meine Meinung in Wattebäuschen und für jeden zufriedenstellend zu packen. Find ich irgendwie grundfalsch. Komm mir dabei jedes mal so vor, als würd ich den Leuten in den Arsch kriechen.
Eternus: Dann spezifiziere ich nochmal: Ich toleriere den Musikgeschmack jeder Person, die sich im Klaren darüber ist, was sie da eigentlich hört und die sich nicht diktieren lässt, was sie hört. Wenns dann trotzdem akustischer und künstlerischer Durchfall ist, ist da eh nicht mehr viel zu machen.
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Zitat
Original von Martikhoras
Eternus: Dann spezifiziere ich nochmal: Ich toleriere den Musikgeschmack jeder Person, die sich im Klaren darüber ist, was sie da eigentlich hört und die sich nicht diktieren lässt, was sie hört. Wenns dann trotzdem akustischer und künstlerischer Durchfall ist, ist da eh nicht mehr viel zu machen.Und genau das stört mich so. Bist du der Herr der Musik, der entscheiden darf, was akustisch und künstlerisch, harmonisch und rhythmisch, melodisch und taktisch gut ist und was nicht?
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Hast du wunderbar auf den Punkt gebracht. :eins:
Es gibt gute Musik, es gibt durchschnittliche Musik und es gibt schlechte Musik, ganz abhängig von Genres. Das kann man sogar mehr oder weniger objektiv beurteilen. Und wer nur schlechte Musik hört, wird irgendwie nicht mein Freund. -
Zuerst einmal: Das war eine rhetorische Frage.
Du meinst also, es gibt schlechte Musik. Und die Leute, die diese Musik anhören, sind nicht deine Freunde.
Da kann ich nur fragen: Hast du Freunde? Jeder Mensch interpretiert subjektiv, also auch Musik. Und jeder Mensch hört sich Musik an, die (laut dir) schlecht ist. Sonst wüsste keiner, was denn nun schlecht ist. Die logische Schlussfolgerung daraus ist:
Du magst dich nicht.
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