Zelda Symphony: Karte im Hintergrund

  • Habt ihr euch mal die Nachricht auf ZE näher angeschaut?


    Da kommt ihr zu der Teaser-Seite des Orchesters oder so... (ich weiß bis heute nicht was nen Teaser sein soll... :/)
    http://www.zelda-symphony.com/


    Schaut euch mal die Hintergrundkarte an. Sie erweckt irgendwie den Eindruck aus oot zu sein, wenn man sich den Ort der Quelle oder den Wald mit dem Dekubaum anschaut. Oder den Hyliasee im Südwesten - Doch was ist das für eine Ebene im Westen? Die Wüste aus TP? Überhaupt findet man auch einige Elemente aus TP wieder. Den Fundort des Masterschwertes z.B. .


    Doch was macht im Osten die Stadt? Warum haben wir im Westen einen Berg mit Siedlung? Könnte das schon eine Anspielung auf SS sein? Oder ganz was anderes?

  • Ich hoffe sehr, dass es eine Anspielung auf TP ist. Und dass der Wind Waker vorhanden ist, zeigt wohl, dass sie auch Stücke aus dem Spiel zum Besten geben werden.
    Ich kanns mir gut beim Molgera Battle vorstellen. Und dann singt tatsächlich noch einer die ganze Zeit 'tschikatschikatschika' :herz:


    Achja, die Melodie auf der Seite, die sie, glaub' ich, auch bei der E3 gespielt haben, ist absolut AWESOME! Dafür gibt es keine Worte

  • Joa, die Karte ist definitiv einer nähren Untersuchung wert.
    Also diese Karte ist irgendein Mixmax aus bekannten Zeldakarten gemixt mit gänzlich neuartigen Elementen....


    Auf der linken Seite oben sieht man denke ich den Todesberg mit den charakteristischen Wolkenkranz. An dessen Fuße unter dem Taktstock des Windes versteckt liegt ein Ort - rein geographisch gesehen vermutlich Kakariko.
    Dann haben wir eine Ebene auf der sich einige Strukturen befinden. Unter anderem auch 6 kleine in Formation angeordnete Kreise am oberen Ende (Säulen? - Es kommt mir irgendwoher bekannt vor..). An dieser Ebene befinden sich nördlich, östlich und südlich Ausgänge. Der südliche führt zu einem kleinen Schwanzerl. Ich wüsste jetzt nicht genau, wo man das zuordnen soll.
    Der nördliche Pfad führt hinter das Zelda Symphony- Logo. Wenn man genau schaut, sieht man dort dann noch einen Teil eines Schlosses, vermutlich Hyrule. Neben dem Schloss verlaufen gepunktete Pfade.
    Der östliche Ausgang der Ebene endet in einer weiteren Ebene, die aber fast zur Gänze verdeckt ist. Westlich und Östlich dieser 2. Ebene sind Wälder und ein Weg führt zwischen diese hindurch - ins Kokiri- Dorf? nach Ordon?
    Auf der linken Seite der Karte befindet sich außerdem noch recht eindeutig ersichtlich der Hylia- See aus Oot mit Brücken und Forschungslabor. Verfolgt man den Zulauf des Sees, so kommt man zu einer Kreuzung.
    Der westliche Zufluss kommt von oberhalb der Karte und durchläuft ein kleines Becken.
    Der östliche Zufluss kommt von der verdeckten Mitte der Karte - von der rechten Seite. Und hier wirds interessant. Rechts neben dem Logo sind Berge und diese Berge beinhalten Wasser - Es sind Becken, Gebirgsseen, die durch Wasserfälle und Flüsse verbunden sind (So ein Schleusensystem ist mir jetzt glaub ich aus keinem Zeldateil bekannt). Ein Fluss führt über eine hochebene und zerteilt sich. Ein Teil fließt durch das Logo zum Hyliasee hinüber und ein anderer Teil zieht in einem Bogen in eine Ortschaft.
    Im Osten sind viele Elemente aus Tp zu sehen - Die Wüste mit der Burg. Sie hat genau die richtige Form.
    Im Wald westlich der Wüste ist der Deku- Baum, das Masterschwert und der Heilige Hain. Der Deku- Baum aus Oot und das Schwert und der Hain aus Tp.
    Soweit zu meiner Interpretation.

  • Ich hab den vollständigen Hintergrund zur anschaulichkeit mal aus der Seite extrahiert...


    http://www.zelda-symphony.com/images/wood-map-bg.jpg


    Was soll ich dazu sagen? Die Karte ist ein sehr schöner Hintergrund, sehr passend zu einer Seite mit musikalischer Begleitung. Aber angesichts ihrer Abstraktheit und ihrer Fülle an Elementen aus verschiedenen Zelda-Teilen denke ich, wir haben es hier nicht mit einer authentischen Karte zu tun. Die Seen sind filigran und geschwungen, ihre Flüsse überlagern sich... und es sind Noten dazu notiert.


    Wir haben es hier mit einem nostalgischen Kunstwerk zu tun, einer Widmung des Künstlers an seine Lieblingsorte in Zelda-Spielen, ob es sie nun irgendwann gab oder auch nicht. Die Qualität ist zweifellos atemberaubend, muss man fairerweise dazusagen. Diese Karte würde sich ein jeder von uns sicherlich gerne an die Wand nageln... aber sich daran zu orientieren kann nur schief gehen.

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