[OoA/OoS] Tierpartner

  • Also ihr Lieben,
    jeder, der von euch OoA oder OoS gespielt hat, weiß, dass er sich früher oder später für einen Tierpartner entscheiden muss. Sie dienen einem als Transportmittel und können zudem noch angreifen.


    Zur Auswahl stehen:


      Ricky das Känguru, welcher über einzelne Löcher im Boden springen und hohe Klippen erzwingen kann
      Benny der Bär, welcher über kurze Distanzen fliegen kann
      und
      Dimitri der Dodongo, welcher als einziger Tierpartner schwimmen, Wasserfälle erklimmen und Stromschnellen durchqueren kann


    Nach der Wahl eures Tierpartners verändern sich gewisse Landschaften zugunsten eures Partners.
    Habt ihr zum Beispiel Dimitri gewählt, werden einige Zonen mit vermehrten Wasserlandschaften übersät sein.


    Achtung: Ricky bekommt man in OoA nur, wenn man das Spiel zuvor mit OoS verknüpfte.


    Jetzt wüsste ich gerne von euch..
    für welchen Tierpartner ihr euch entschieden habt und warum. War euch die Wahl vollkommen egal, oder hattet ihr bestimmte Vorlieben? Zum Beispiel die Art der Fortbewegung oder das Aussehen des Partners? =)


    Wusstet ihr beim ersten Durchspielen überhaupt, dass es mehrere tierische Freunde zur Auswahl gab? :baff: ( :zwinkern:)


    Kennt ihr vielleicht einen Weg, mit dem man später alle Tierpartner 'besitzen' kann? ?(


    Ich persönliche stehe gerade vor der Qual der Wahl. :D :grimacing_face:
    Ricky fällt sofort aus meiner engeren Auswahl heraus, da ich kein besonders großer Fan von Kängurus bin.
    Nun bin ich am rätseln, ob ich lieber Dimitri oder Benny nehmen sollte.
    Benny sieht meiner Meinung nach am niedlichsten aus (jaja - typisches Frauenkriterium :herz: ), aber Dimitri scheint mir am sinnvollsten zu sein, da er ja sogar Wasserfälle heraufschwimmen und Strömungen durchqueren kann.


    (So, ich hoffe 'mal, dass dieses Thema hier bestehen darf. =) Oh, und dass das OoA/OoS im Titel dick geschrieben wird. :lol: )
    Edit: Nein, das wurde es natürlich nicht. ~.~

  • Ich habe Dimitri genommen (weil es einfach mal Badass ist, Dodongos zu reiten, anstatt sie zu bomben). Aber ändert sich die Umwelt nicht, je nachdem welchen Tierpartner man nimmt? Macht dementsprechend also glaube ich nicht so viel aus, was die besonderen Fähigkeiten sind. Im Grunde genommen sollenb ja eh alle Geheimnisse verfügbar sein, egal welchen Partner man hat. Und konnte man Ricky's Flöte nicht bekommen, indem man dieses Ziele-Treffen Spiel in Lynna-Dorf/Stadt...weiß nicht mehr ob es Vergangenheit oder Zukunft war...gewann mit einer bestimmten Punktzahl?

  • Beim ersten Mal spielen hatte ich keine Ahnung, dass man zwischen drei Tierbegleitern wählen konnte und ehrlich gesagt erschließt sich mir bis heute nicht, wie man im Spiel eine "Wahl" haben kann. Ich weiß zwar, dass es geht, denn ich habe es auch bereits ein paar Mal geschafft, aber meist ende ich dabei dann doch mit irgendeinem der drei Tierbegleiter, das generiert das Spiel irgendwie selbst. Oft sind es dabei Ricky oder Benny, Dimitri seltener (was mich anfangs immer sehr gewurmt hat, weil ich den Dodongo am meisten mochte. Mittlerweile ist es mir aber egal.)


    Ja, irgendwann einmal hatte ich auch einmal eine Flöte "über" und konnte sie quasi an eines der drei Tiere anpassen, aber wie gesagt, ich habe keine Ahnung, wie ich das geschafft habe, und um es nachzulesen, dafür interessiert es mich dann doch nicht so sehr.


    Wen ich am meisten mag... schwer zu sagen, mit der Zeit habe ich gemerkt, dass alle drei ihren Reiz haben, aber am niedlichsten ist wohl doch Dimitri, wenn er Büsche futtert. Als die Tokays ihn essen wollten, tat er mir immer sehr leid. :lol:


    Gewandet in Rot stand sie reglos wie eine Wachsfigur am Fenster. Selbst das fahle Mondlicht konnte die Farbe
    von Blut auf dem samtenen Stoff, der sich um ihren makellosen Körper schmiegte, nicht dämpfen.
    Ihr Licht war zu dieser dunklen Stunde erloschen, begraben unter einem Berg an verstorbenen Sehnsüchten und
    leeren Hoffnungen, und doch strahlte es heller als je zuvor. Nur tief in ihrem Inneren verborgen, lediglich sichtbar
    für die raubtierhaften Augen der wachsamen Schatten, die in jenem Moment in Form von Annith Hadusa
    dicht hinter ihr standen. Seine Hände lagen ruhig auf ihren nackten Schultern.
    Er zehrte von ihrer Kraft. Und zog sie immer weiter ins Vergessen.

  • Das mit den Flöten ist leicht. Vor einem bestimmten Punkt im Spiel hast du die Möglichkeit Flöten zu bekommen. Dabei gibt es drei verschiedene: in Seasons kannst du eine in Holon-Dorf kaufen das wäre dann Bennys, oder im Tanzspiel bei deinem ersten Besuch in Subrosia, wenn du es mehrmals gewinnst, das wäre dann Dimitrys. Ricky bekommst du, wenn du keine dieser Flöten holst. Wie es sich in Ages verhält, ist ähnlich. Benny bekommst du automatisch, wenn du nicht das Zieletreffen-Spiel mit einer bestimmten Punktzahl gewinnst (das wäre Ricky), oder Dimitry's Flöte bekommst. Dimitry bekommst du indem du...ähm...äh...weiß ich nicht mehr...sobald du aber eine Flöte hast, bleibst du bei diesem Tier. Die Flöten haben im ersten moment alle den selben Namen, nämlich 'Seltsame Flöte' oder so.

  • Ich fand alle drei eigentlich ganz "niedlich". Als ich OoA zum ersten Mal gezockt habe, war ich schier davon begeistert, dass es sogar ganze drei verschiedene Tierbegleiter gibt. Als erstes habe ich Dimitri bekommen, den ich nun als sehr selten einstufe, da ich bei den beiden anderen Benny bekommen habe. Außerdem hat ein Kumpel von mir kein einziges Mal Dimitri bekommen. Ricky konnte ich Leider erst in OoS in mein Herz schließen, da man ihn dort sehr leicht bekommen hat. Wenn ich aber ehrlich sein soll, dann wäre Dimitri mein klarer Favorit. Er ist der einigste Tierbegleiter, den man in Verbindung mit den andren Teilen bringen kann, da er ja wahrscheinlich einen Dodongo darstellen soll. Ricky war, so fand ich, eher so ein Klischee-Tier. Ein Känguru mit Boxhandschuhen. Dennoch eine nette Idee:). Benny fand ich ebenfalls lustig, da er fliegen konnte. (Obwohl das nicht sehr viel brachte.)

  • Also ich mag Dimitri sehr. Deswegen versuche ich diesen Begleiter auch immer zu nehmen.
    Einerseits liegt es am Ausscheidungsprinzip, ich mag nämlich den dicken blauen Bären nicht so wirklich. Und auf Kängurus stehe ich auch nicht wirklich.


    Andererseits mag ich einfach Echsen. Und Dimitri macht einfach einen sympatischen Eindruck. Und der Name ist cool!

  • Also, auf meinen alten GBC-Modulen habe ich drei verschiedene Savegames, wo je ein anderes Tier zur Verfügung stand. So hatte ich alles mal ausprobiert.


    Im Nachhinein nehme ich meist Ricky, der ist einfach zu imba im Vergleich zu den anderen. Seine Fähigkeit, Klippen hochzuspringen, ist jetzt nicht allzu spektakulär, dafür hat er einfach die größte Schlagkraft und als Einziger eine Fernattacke. Bei Dimitri und Benny muss man immer nah an die Gegner ran und riskiert dabei, getroffen zu werden. Und dann ist es ja auch eine Frage der Landschaft, wo ich klar die wunderschönen, idyllischen Prärie-Landschaften bevorzuge. Dort macht es auch Spaß, die ganzen Elektroblobs wegzuboxen. =)


    Dimitri ist auf Platz 2, besonders interessant macht ihn seine Fähigkeit, Wasserfälle hinauf zu schwimmen. Hier gibt es doch eine Reihe von Orten, die man ohne ihn nicht mehr betreten kann. Und generell ist er das Tier, was man am meisten nutzen kann, besonders in Ages, wo ja die halbe Karte aus Meeresregionen besteht. Mit Ricky oder Benny kommt man da nicht weit. Ich find's auch witzig, dass man ihn mit dem Kraftarmband hochheben und werfen kann, auch wenn das meist eher nutzlos ist. Bzw. es ist eher eine umständliche Art und Weise mit ihm Abgründe zu überqueren - ein Problem, was man mit den anderen beiden nicht hat, die da einfach drüber springen können. Und genau da liegt sein großer Nachteil, er kann halt nicht springen. Nicht so mein Ding sind seine Landschaften, Wasserlandschaften gibt es in beiden Spielen schon zu genüge, man kann dort ohne ihn gar nichts ausrichten und die Sumpfpflanzen können manchmal ganz schön nerven.


    Ganz weit hinten ist Benny... seine einzige Attacke besteht darin, sich auf Gegner fallen zu lassen. Interessanterweise wartet in seinen Gebieten aber prinzipiell immer sein natürlicher Feind auf ihn, die Leever. Die verschwinden dann gerne im Boden, wenn man sich auf sie stürzen will, und tauchen genau unter ihm wieder auf, wodurch man schön Schaden nimmt. Auch ist seine Steuerung eher gewöhngsbedürftig und die Irrgärten aus Bodenlöchern in seinen Gebieten zu navigieren, ist nicht immer so einfach. Kam auch schon vor, dass ich auf dem Weg in die versunkene Stadt fast gestorben wäre. xD Also, der fette, fliegende Bär und seine Ödlandschaften reizen mich so gar nicht.

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