Mal so ein kleines Gedankenspiel für all jene die Skyward Sword bereits bis zum Ende gespielt haben, den Abspann gesehen haben und so. Es hatte mich einfach die letzten Tage beschäftigt, wenn es tatsächlich diese besagte „Master-Timeline“ gibt, wird es ja wohl auch gewisse zusammenhänge geben.
An dieser Stelle vielleicht noch mal der Hinweise, dass alle die jetzt weiter Lesen die Story auch zu Ende gebracht haben sollten, sonst sind Spoiler unvermeidlich!
Nun aber mal konkret zum Thema:
Nintendo hat ja in Skyward Sword doch einige Neuerungen rein gebracht, weniger meine ich jetzt die Spielprinzipien bzw. Steuerung und Umgebung als viel mehr die Völker. Es gab ein paar Neue, einige wo die Entwicklung vielleicht ziemlich offensichtlich ist, andere wo ihr verschwinden bzw. auftauchen (bezogen auf die Völker in Oot) erklärt werden sollte und wie das alles im Zusammenhang mit dem Ende von Skyward Sword zu stellen ist.
Am Ende beschließen Link und Zelda ja im Erdland zu bleiben – nun Link sagt es nicht direkt, aber es ist ja wohl offensichtlich. Auch klar dürfte sein das daraus später einmal das Land Hyrule wird (warum die beiden es wohl so nennen? xD)
Stellt man sich also vor dass die beiden mittels der Technologien der alten Zivilisation (und deren Robotern, den Steinen der Zeit und letztendlich sogar durch die Hilfe der anderen Völker – auch der übrigen Bewohner von Skyloft). Spulen wir also einfach einige Jahrhunderte vor!
Die einzelnen Länder sind also besiedelt und um das Triforce vor Fremdem zugriff zu schützen, hat die wiedergeborene Göttin (also Zelda) es mit Unterstützung der ersten Weisen in einem anderen Reich versiegelt. Das Master-Schwert selbst wurde zum „Wächter“ dieses Siegels und der Tempel der Siegel wurde als Zitadelle der Zeit neu aufgebaut. Darum herum wurde dann die Stadt Hyrule aufgebaut usw.
Frieden herrschte vor bis irgendwann sich der Fluch des Todbringers bewahrheiten sollte. Sein Hass übernahm besitzt von einem einfachen Mann, jemanden aus der Provinz Lanayru. Dieser jemand fängt einen Konflikt an, zwischen den übrigen Hylianern, den Bewohnern der anderen Provinzen und derer des Himmels. Daraus entwickelte sich schließlich jener vergessene Krieg, gemäße des „Fluchs“ wird die Seele der wiedergeborenen Göttin sowie die des Helden erneut wiedergeboren. Der Held zieht also mit dem Master-Schwert gegen das Böse in den Kampf, obsiegt am Ende und so scheint der Frieden wieder hergestellt, doch der Krieg hat Opfer gefordert und so auch ganze Völker zu einem anderen Schicksal verurteilt. So wurde eben aus den Anhängern des Mannes im Laufe der nächsten Jahrhunderte die Gerudo und die Völker des Himmels, die sich ebenso gegen die „Hylianer“ gestellt haben, wurden so zu den Kumulaner.
So würden die Gegebenheiten aus den nachfolgenden Teilen erklärt werden können und auch passte es zum bisherigen Vorgehen, dass das eigentliche Drama außerhalb der Spiele stattfindet – man erinnere sich nur mal an die Vorgeschichte zu Tww.
Also, was denkt ihr darüber? Habt ihr eigene Ideen dazu, wie die Geschichte sich vorsetzen könnte?