Italien wird Titel aberkannt?!

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Marco Materazzis Pöbeleien gegen Zinedine Zidane könnten Italien teuer zu stehen kommen: Das Fifa-Reglement sieht harte Strafen für Beleidigungen vor. Noch liegen dem Weltverband aber keine Beweise gegen den italienischen Verteidiger vor.

Hamburg - Was Materazzi Gegenspieler Zidane zugerufen hat, ist noch nicht geklärt. Lippenleser behaupten, dass der Italiener den französischen Kapitän als "Sohn einer Terroristen-Hure" beleidigt und dann "Verpiss dich doch einfach" gesagt haben soll. Andere sprechen davon, er habe Zidanes Schwester zweimal als Prostituierte bezeichnet.

Materazzi bestreitet dies, räumt aber ein, Zidane beleidigt zu haben. Er habe Zidane nur kurz am Trikot festgehalten. Darauf habe ihn der Franzose herablassend gemustert und gesagt, wenn er wolle, könne er das Trikot nach dem Spiel haben. "Ich habe ihm mit einer Beleidigung geantwortet, das stimmt."

Wird dem 32-Jährigen zweifelsfrei der Wortlaut seiner Beleidigung nachgewiesen, drohen ihm und seinem Team womöglich harte Konsequenzen.

Erst im März dieses Jahres hat die Fifa auf einer Konferenz neue Strafen gegen Rassismus beschlossen. Im Artikel 55, Absatz 4 des Fifa-Disziplinarreglements heißt es: "Verhalten sich Spieler, Offizielle von Verbänden oder Clubs sowie Zuschauer in irgendeiner Form diskriminierend oder menschenverachtend gemäss Abs. 1 und/oder 2 dieses Artikels, so werden der betreffenden Mannschaft, sofern zuordbar, bei einem ersten Vergehen automatisch drei Punkte abgezogen. (...) In Spielen ohne Punktevergabe wird die entsprechende Mannschaft, sofern zuordenbar, disqualifiziert."

Im Absatz 1 des Reglements ist von herabwürdigenden, diskriminierenden oder verunglimpfende Äußerungen in Bezug auf Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion oder Herkunft die Rede.

Findet die Fifa Beweise gegen Materazzi und deutet diese auf oben beschriebene Weise, könnte dem italienischen Team sogar der WM-Titel aberkannt werden. So besagt es der letzte Satz im vierten Absatz.

Noch aber will der Weltverband nicht gegen Materazzi ermitteln. "Noch liegen uns keine Beweise vor. Wir müssen zunächst alle Umstände klären. Alles andere sind Gerüchte und Spekulationen", sage Fifa-Sprecher Andreas Herren SPIEGEL ONLINE. Beweise gebe es derzeit nur gegen Zidane. "Wir werden ein Disziplinarverfahren gegen ihn eröffnen", erklärte Herren.

Zidanes Manager Alain Migliaccio kündigte an, sein Schützling werde in den nächsten Tagen über den Vorfall sprechen. "Bis jetzt hat er mir nur gesagt, dass Materazzi etwas sehr Ernstes zu ihm gesagt hat." Üblicherweise bleibe Zidane gelassen, am Sonntagabend im Berliner Olympiastadion sei aber "etwas in ihm explodiert".

Quelle: Spiegel.de

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Hab die News auch schon von anderen Medien gehört, wäre gut möglich, dass da noch was geschieht.

gut möglich O.o

Also Frankreich hätte das Penalty schiessen 99% nicht verloren, wenn Zidane geschossen hätt. Es ist nämlich genau ein einziger Penalty an die Latte statt ins Tor, und wir wissen ja allesamt, wer mit grossem Abstand der Beste Schütze der Franzosen war und auch den Penalty in der 7. Minute reingehauen hat. ;)

Und beweise gibt es, durch vereidigte Lippenleser, die sind glaubwürdig, auch wenn mir das selbst auch ein bischen seltsam vorkommt.

Meiner Meinung nach wäre es zu dem Hier gar nicht gekommen, wenn man Zidane einfach hätte weiterspielen lassen, aber Nein, die Tätlichkeit wird gepfiffen, die heftige Beleidigung aber komplett ignoriert. Es muss aber Gerechtigkeit herrschen, daher wenn die eine Sache geahndet wird, muss auch die andere geahndet werden.

So, Update

Zidane hat nun auch Stellung genommen, hab das Interview selbst im Fernsehen gesehen, man ich hab fast geweint, wie er die Geschichte erzählt hat :(

Hier ne Zusammenfassung:

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Paris - Drei Tage nach seinem Kopfstoß gegen den Italiener Marco Materazzi im WM-Finale hat sich der französische Fußballstar Zinédine Zidane für sein Ausrasten öffentlich entschuldigt.

Zidane sagte im Bezahlsender Canal Plus, Materazzi habe ihn im Berliner Olympiastadion mit "sehr harten Worten" beleidigt. Befragt zum genauen Wortlaut der Beleidigung sagte Zidane: "Das waren sehr persönliche Dinge, das betrifft meine Mama, meine Schwester."

"Er (Materazzi) sagt Worte, Worte, die sehr hart sind und wiederholt sie mehrfach. Sie hören sie einmal und versuchen wegzugehen. Das habe ich getan. ... Sie hören sie zwei Mal, dann das dritte Mal...", ergänzte der Mittelfeldstar, der von Schiedsrichter Horacio Elizondo (Argentinien) nach diesem Vorfall in der 110. Minute die Rote Karte erhalten hatte. Es war das letzte Profi-Fußballspiel für den Spielmacher, der zuletzt bei Real Madrid unter Vertrag stand.

"Ich entschuldige mich bei den Kindern, die das gesehen haben", betonte Zidane. So etwas sei "unendschuldbar". So dürfe man sich nicht verhalten. "Ich muss es laut und deutlich sagen, weil es von zwei bis drei Milliarden Fernsehzuschauern und Abermillionen Kindern gesehen wurde."

Bedauern wollte Zidane seine Handlungsweise aber nicht. "Ich kann meine Handlung nicht bedauern, weil das bedeuten würde, dass er Recht hatte, es zu sagen. Ich kann es nicht, ich kann es nicht, ich kann es nicht sagen. Nein, er hat kein Recht das zu sagen, was er sagt", betonte Zidane, der den genauen Wortlaut nicht verraten wollte.

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Wird zwar nicht ganz alles aus dem Interview wiedergegeben, zum Teil auch aus einem anderen Blickwinkel, aber an sich ist das die Kernaussage.

Die Fifa will bereits Zidane den goldenen Ball(Auszeichnung für den besten Spieler der WM ) wegnehmen, daher ist es wirklich nicht zu abwegig, das auch ein anderer titel dran glauben muss.

So, schon wieder neue News.

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FIFA eröffnet Verfahren gegen Materazzi

Der Weltfußball-Verband FIFa hat am Donnerstag (13.07.06) ein Disziplinarverfahren gegen Marco Materazzi eingeleitet.

Das Verfahren wurde aufgrund von ersten Aussagen des französischen Mittelfeldstars Zinedine Zidane eröffnet, der am 9. Juli im WM-Endspiel in Berlin Materazzi einen Kopfstoß versetzt hatte.

Zuvor hatte sich Materazzi gegen die Aussagen von Zidane gewehrt. "Ich habe niemals Sätze mit Bezügen auf Religion, Politik und Rassismus ausgesprochen. Ich habe auch nicht seine Mutter beleidigt", erklärte der 32-jährige Italiener in einem Interview mit der Sporttageszeitung La Gazzetta dello Sport am Donnerstag.

er französische Superstar hatte sich am Mittwochabend zum ersten Mal zu den Geschehnissen beim WM-Finale geäußert: "Sehr persönliche und harte Worte über meine Mutter und Schwester" hätten ihn zu seinem Kopfstoß gegen Marco Materazzi hingerissen.

"Ich habe meine eigene Mutter mit 15 Jahren verloren, und nicht einmal heute kann ich über sie sprechen, ohne dass mir Tränen in die Augen steigen. Ich könnte niemals eine Mutter beleidigen, und erst jetzt erfahre ich, dass Zidanes Mutter auch gesundheitliche Probleme hat. Ich wünsche ihr eine baldige Genesung", sagte Materazzi weiter.

Verehrung für den großen Zidane

Der Abwehrspieler nutzte die Gelegenheit, um seiner großen Verehrung für den französischen Weltmeister von 1998 Ausdruck zu verleihen. "Bei einem Meisterschaftsspiel Juventus gegen Perugia haben wir sogar Trikots getauscht. Es hängt noch in meinem Schrank. Ich habe den Spieler Zidane stets verehrt. Er war der Beste bei der WM. Mit seinen 34 Jahren hat er die Zuschauer begeistert", sagte Materazzi. Er habe einen derartigen Ausbruch Zidanes nicht erwartet: "Ich hätte eine verbale Reaktion, nicht einen Kopfstoß erwartet. Zidanes Kopfstoß hat meine Freude über den Titel-Gewinn nicht ruiniert, sie aber ein wenig gemäßigt."

Trotz des Kopfstoßes hält Materazzi die Wahl Zidanes zum besten Spieler der WM für gerechtfertigt. Materazzi widersprach damit der Auffassung von FIFA-Chef Joseph Blatter, der Zidane die Auszeichnung unter Umständen wieder nehmen will - eine Untersuchung ist eingeleitet. "Er hat sie für das bekommen, was er auf dem Rasen geleistet hat", sagte der Italiener.

Beide Spieler werden nun kommenden Donnerstag (20. Juli)

gemeinsam vor die Disziplinarkommission am Sitz der FIFA in Zürich geladen. Die Disziplinarkommission soll noch am gleichen Tag eine Entscheidung fällen. Die Vernehmung der beiden Spieler sowie das Verfahren selbst erfolgen unter Ausschluss der Öffentlichkeit und der Medien.

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Meiner Meinung nach is die Aussage des Italieners ziemlich geheuchelt, und er will dadurch nur noch retten, was zu retten ist, denn ihm drohen vorraussichtlich heftige Sanktionen, ganz zu schweigen von der Hetze die inzwischen gegen ihn getrieben wird. Nia, das Verfahren findet in Zürich statt; ich geh hin und staub ein Autogramm ab

Hier noch das Interview von Zidane Klick

Für die, welche Französisch nicht verstehen hier noch nen übersetzter Zusammenschnitt aus den Nachrichten Klick

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Milde Strafen für Zidane und Materazzi

Die beiden Streithähne Zinedine Zidane und Marco Materazzi sind für ihre Auseinandersetzung im WM-Finale mit vergleichsweise milden Strafen belegt worden.

Wegen seines Kopfstoßes gegen den italienischen Verteidiger erhielt der zurückgetretene französische Star Zinedine Zidane vom Fußball-Weltverband FIFA eine Sperre von drei Spielen sowie eine Geldstrafe von umgerechnet 4.800 Euro. Der bei der Verhandlung anwesende französische Star erklärte sich außerdem zu einem dreitägigen Gemeinschaftsdienst mit Kindern und Jugendlichen bereit und leistete so Abbitte. "Ich entschuldige mich bei den Kindern, die das gesehen haben", hatte der Franzose drei Tage nach seinem Kopfstoß in einem Fernseh-Interview gesagt.

Der italienische Weltmeister Materazzi, der Zidane beleidigt und zu der Kurzschlussreaktion provoziert hatte, erhielt zwei Spiele Sperre und muss umgerechnet 3.200 Euro zahlen.

Verhandlung hinter verschlossenen Türen

Mit diesen Strafen zog die fünfköpfige Disziplinarkommission des Weltverbandes FIFA am Donnerstag (19.07.06) nach einer Verhandlung hinter verschlossenen Türen in Zürich einen Schlussstrich unter die Vorkommnisse des WM-Finales, die Schiedsrichter Horacio Elizondo aus Argentinien mit einer Roten Karte für den französischen Mittelfeldstar bestraft hatte. Nach Zidanes Platzverweis beim Stande von 1:1 hatte Frankreich das Endspiel im Elfmeterschießen verloren.

In der 110. Minute war es zwischen Zidane und Materazzi zu einem Wortgefecht gekommen. Dabei drehte sich der Franzose plötzlich um und rammte dem Italiener seinen Kopf mit solcher Wucht gegen die Brust, dass dieser wie benommen zu Boden stürzte.

Sport.ard.de

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Materazzi zu Zidane: «Deine Schwester wäre mir lieber»

Der italienische Verteidiger gibt erstmals zu, dass er die Schwester von Zinédine Zidane beleidigt hat. Trotzdem wartet der Verteidiger bis heute auf eine Entschuldigung des Franzosen.

Endlich scheint die Fussball-Welt zu wissen, wie der Wortwechsel zwischen Materazzi und Zidane aubgelaufen ist. Der italienische Torschütze von Berlin kam jetzt noch einmal in der «Gazzetta dello Sport» auf die unschöne Begegnung mit Zinédine Zidane zurück. «Ich habe nicht provoziert, ich habe nur verbal auf seine Provokation reagiert. Ich hatte ihn am Leibchen festgehalten, worauf er sagte: 'Ich gebe es dir später'. Darauf entgegnete ich wiederum: Ich hätte lieber deine Schwester.»

Zidane setzte daraufhin zum inzwischen weltberühmten Kopfstoss an, der seine Karriere beendete und die Fussball-WM zu Gunsten Italiens entschied.

Materazzi, der für das morgige Spiel gegen Frankreich gesperrt ist, hätte sich eine Entschuldigung des Franzosen gewünscht, doch bisher wartete er vergeblich: «Bei mir hat sich Zidane noch nicht gemeldet.»

Seinerseits sieht Materazzi überhaupt keinen Grund, sich bei Zidane zu entschuldigen: «Wenn schon, dann müsste ich mich bei seiner Schwester entschuldigen.»

Kein Verständnis hat der italienische Verteidiger für die gegen ihn verhängte Spielsperre. Materazzis knapper Kommentar dazu: «Eine Frechheit».

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Quelle: 20min.ch

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Frankreichs Revanche

Frankreich ist die WM-Finalrevanche gegen Italien geglückt: «Les Bleus» besiegten den Weltmeister in der EM-Qualifikation mit 3:1.

Zwei Monate nach dem verlorenen WM-Final hat Frankreich gegen Weltmeister Italien ein Ausrufezeichen gesetzt. In der Gruppe B schlug es die «Squadra Azzurra» in einem hochklassigen Spiel 3:1. Nach 17 Minuten führte Frankreich 2:0, Matchwinner war Govou mit einer Doublette.

Während Frankreich die Gruppe B mit sechs Zählern punktgleich mit Schottland anführt, sind die Weltmeister aus Italien noch nicht in die Gänge gekommen. Fünf Punkte beträgt der Rückstand auf das Spitzenduo bereits; die gekrönten Helden und ihr neuer Trainer Roberto Donadoni dürfen sich nun am 7. Oktober im Heimspiel gegen die Ukraine keinen Aussetzer mehr leisten.

58 Tage nach dem denkwürdigen Final in Berlin standen auf dem Rasen des Stade de France immerhin 16 Akteure in den Startformationen, die auch den WM-Final begonnen hatten. Dann aber war es ausgerechnet einer aus dem Sextett der Neuen, der das Spiel schon nach 69 Sekunden lancierte. Govou, den Trainer Raymond Domenech kurzfristig Saha vorgezogen hatte, traf nach einer Flanke von William Gallas mit einer sehenswerten Direktabnahme. Dabei war Gallas vor seinem Zuspiel zwar im Offside gestanden, doch es irritierte, wie freistehend Govou sieben Meter vor dem Tor zum Schuss kam. Der Abwehrverbund der «Squadra Azzurra» verhielt sich in keiner Weise weltmeisterlich; die Organisation stimmte (nicht nur in dieser Situation) überhaupt nicht.

Die Campioni steigerten sich vorerst nicht und lagen eine Viertelstunde später sogar 0:2 zurück. Einen Weitschuss von Malouda wehrte Gigi Buffon noch zur Seite ab, doch auf den Abpraller reagierte nur Thierry Henry. Die Franzosen, die nach dem unglücklich verlorenen WM-Final Revanche geschworen hatten und offenkundig topmotiviert auf den Platz gekommen waren, begeisterten die 80 000 Zuschauer mit einer stupenden Leistung.

Im Vergleich zum Berliner Endspiel waren nur Torhüter Coupet (für Barthez) und Govou (für Zidane) neu im Team. Die einzelnen Reihen waren deshalb hervorragend auf einander abgestimmt, und den Ball liessen die Techniker aus dem Hexagon brillant laufen. Kurz: die «Equipe tricolore» spielte derart dominant auf, wie sie es zum Ende des letzten Jahrzehnts fast immer tat und hatte mit Ribéry und Vieira die beiden überragenden Figuren im Mittelfeld. Der sehenswerte Kopfballtreffer von Govou zum 3:1 (55./nach Flanke von Sagnol) rundete das schöne Bild ab.

Die Italiener steigerten sich trotz der Niederlage gegenüber dem 1:1 vom Samstag gegen Litauen erheblich und nach dem Anschlusstor durch Gilardino (20.) zum zwischenzeitlichen 1:2 schienen die Südeuropäer während kurzer Zeit dem Spiel sogar eine Wende geben zu können. Doch in der kurzen Druckphase verpasste Milan-Stürmer Gilardino den Ausgleich. Nach einem Vorstoss von Fabio Grosso konnte Frankreichs Torhüter Coupet den Ball in extremis auf der Linie wegschlagen (27.).

Die mit neun Weltmeistern angetretenen Azzurri (von der Startformation gehörten nur Cassano und Semioli nicht zum WM-Team) gaben nie auf und kamen in der Schlussphase nochmals zu einzelnen Chancen. Doch die Niederlage liess sich nicht mehr abwenden, und die Italiener werden sich kaum damit trösten können, ihren Beitrag zu einem tollen Fussball-Abend geliefert zu haben. Für einen Punktgewinn waren die Italiener am Anfang zu wenig präsent, und agierte vor allem die Defensive - das Prunkstück während der triumphalen Tage in Deutschland - ungewohnt unsicher. Vor allem aber war Frankreich an diesem Abend schlicht besser.

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Quelle 20min.ch

Ändert zwar nix mehr an der WM. Aber Wenigstens haben die Franzosen ihren ehemaligen Anführer gerächt.