Ganondorf die Urgefahr Ja oder Nein

  • Jeder der schon einmal Ocarina of Time gespielt hat wird Ganondorf den König der Gerudos Kennen der als Shaten der Alles Zerstört dagestellt wird als ein Uraltes Böses Doch war Hyrule vor Ganondorf wirklich so fridlich wie es drgestelt wird wirklich !!! Ich glaube Nein den so macher weiß das Kotace und Koume die Ziehmütter für Ganondorf Waren doch haben dan die 300 Jahre Alten Hexen nicht Damals schon für Unheil Gesorgt ihmerhin müsste es vor Gannondorf Ja ihmernoch zwei weitere Gerudo Könige geben da fragt mann sich doch ob Ganondorf wirklich so Böse ist oder ob er nicht vileicht doch eher unter einen Bann der zwei Hexen Steht wie Naboru es einst war


    so viel zu meiner Theorie ich hoffe es bringt einige zum nachkrübeln :linkdizzy:

  • Sehe ich genauso. Es gibt zwischen OoT und Skyward Sword noch so viel Geschichte die man nicht gespielt hat.
    -Wie Hyrule aufgebaut wird.
    -Wie ist der Dekubaum entstanden?
    -Wo kommen die Zoras her?
    -Warum leben die Gerudo in der Wüste?
    Und für irgendwas muss ja auch die dicke Mauer um Hyrule-Stadt gut sein.


    Außerdem weiss man immer noch nicht genau wo Majoras Maske herkommt und was das für ne Vorgeschichte aus TP ist, wo Leute die Schwarze Magie anwenden von den Göttern verbannt werden. Muss eigentlich alles kommen hoffentlich im nächsten Spiel^^

    Ich gehöre zu der Sorte Menschen, die die wichtigen Fragen des Lebens stellen!


    Fragen wie:


    "Was ist hinter dieser Tür?"
    "Steht das wirklich unter Strom?"
    "Pass ich da durch?"
    "Wofür ist dieser Knopf gut?"

    Und: "Brauch ich dafür wirklich einen Fallschirm?"

  • Natürlich ist Ganondorf nicht die Urgefahr. Selbst in der fantastischen Welt von Zelda agieren relativ realistische Menschen, die leider dazu neigen sich gegenseitig zu vernichten. Im Spiel selbst erfährt man von einem ca- fünf Jahre alten Krieg, der in Hyrule wütete. ("Ein Krieg der nahezu eine halbe Dekade andauerte") Also auch ohne Ganondorf hat Hyrule schon dunkle Zeiten erlebt. Dass die Gerudos in der Wüste leben kann unterschiedliche Gründe haben. Vielleicht wurden sie ausgestoßen? Wegen dem Fluch? Wegen ihren Aggressiven Tätigkeiten? Oder vielleicht waren sie anfangs gar nicht so böse? (Eigentlich sind sie ja ganz nett.) Vielleicht wollten sie ja in der Wüste leben, um allein zu sein. Oder sie leben seit jeher in der Wüste und sind nichts anderes gewohnt? Viele Fragen, doch keine Antworten. Kotake und Komme sind böse. Das kann man nicht bezweifeln. Doch in MM gibt es sie ja auch. Ob sie dieselben wie in OoT sind mag ich mir nicht vorstellen, doch vielleicht sind sie verwandt? Oder MM ist wirklich nur ein parallel Universum... In OoA und OoS sind sie ja auch die bösen, was ihre Stellung nur unterstreicht. Doch dass sie jetzt aktiv in einem Krieg mitwirken werden, das denke ich nicht. Vielmehr verschanzen sie sich in ihrem Tempel und warten auf Opfer...

  • Selbst nach der Einführung von Demise als Ur-Bösewicht, dessen Erbe noch jahrtausendelang von dafür geeigneten Wirtsköpern wie Ganondorf weitergetragen werden wird (womit ich nicht sagen will, dass es sich beim König der Diebe um eine Marionette handelt, aber ich gehe davon aus, dass er sich nicht unbedingt des Umstandes bewusst ist, von wessen Macht er da zum Teil angetrieben wird), halte ich ihn nicht für das eigentliche Problem. Das Urböse ist, im echten Leben wie auch im Spiel, natürlich die nicht enden wollende Gier mancher Menschen-- vielversprechende Relikte wie bspw. das Triforce sind da natürlich sehr verlockend, wenn man von Natur aus schon nach möglichst umfassender Macht strebt. Es gibt ja auch abseits von Ganondorf einige Antagonisten im Zelda-Universum, die sich nach verschiedenartigsten Kräften die Finger lecken.


    (MM sehe ich da übrigens sehr außen vor, da es in einer vollkommen skurrilen Parallelwelt spielt, die zwar vor allem auf Links Erinnerungen aus OoT basiert, aber trotzdem genau so real ist wie Hyrule-- im Endeffekt also ein vollkommen wirres Konstrukt aus Traum und Wirklichkeit.)

    I've seen a lot in my journey up the ranks. An endless cycle of violence, now broadcast as a spectator sport. Why do so many assassins join if we're all going to end up killing each other in the end? We've all become trapped, don't you see? Addicted to the violence, to a life in the shadows.
    Once we join the ranks, we can never get out.



    You are incredible. Everything I hoped for.
    "Promise me you won't forget... There once was an assassin named Alice."

  • Ich bin auch dagegen Ganondorf als Urgefahr zu betrachten. Zwar ist er und als bösester Bösewicht bekannt, aber er ist nicht der Grundstein alles Negativen. Wie schon beschrieben gibt es auch in Hyrule gute und schlechte Menschen, sogar schlechte Hylianer, auch in angeblichen Friedenszeiten. Ich denke, dass nicht einmal Hyrule so "perfekt" ist, dass nur das Gute herrscht. Denn das würde auch das Gleichgewicht von Gut und Böse durcheinander bringen. Und mal ehrlich: ein Leben völlig ohne Streit, Kampf und Probleme wäre doch schon ein bisschen langweilig ;)
    Auch wenn gerade mal wieder Ganon (oder sonst wer) an der Macht ist, stürzt nicht er allein das Land in Unheil und Zerstörung, denn es herrscht dann eine Art Krieg und in Kriegszeiten fungiert sowieso jeder etwas anders. Jeder ist sich dann selbst der nächste. Es wird geplündert, geraubt und um das pure Überleben gekämpft... Da stellt man sich als normaler Bürger auch mal auf die Seite des Bösen.


    Zitat

    Das Urböse ist, im echten Leben wie auch im Spiel, natürlich die nicht enden wollende Gier mancher Menschen-- vielversprechende Relikte wie bspw. das Triforce sind da natürlich sehr verlockend, wenn man von Natur aus schon nach möglichst umfassender Macht strebt.


    Genau das ist auch das Problem welches in vielen Zelda-Teilen dargestellt wird. Spontan fällt mir als erstes die Szene aus TP nach dem Seeschrein ein, als einem der Lichtgeist erklärt, was es alles mit dem Kristall auf sich hat.

  • Meiner Meinung nach ist nicht Ganondorf das eigentliche Problem in Zelda, sondern das Triforce. Auch wenn es vielleicht als "gute" Macht von den Göttinen erschaffen wurde, so sorgt es doch immer wieder für Konflikte und facht die Gier der Menschen immer wieder an. Ganz ehrlich wie weit würdet ihr gehen um eine Kraft zu erhalten, die alle Wünsche erfüllen kann? Für mich wird Ganondorf lediglich von seiner Gier getrieben, dieses Artefakt zu besitzen.
    Also hätte sich die Story von Zelda ohne Triforce genauso entwickelt? Wahrscheinlich nicht.
    Wäre es eine friedlichere Welt? Ganz bestimmt nicht, Menschen finden immer Gründe sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen.

  • Zitat

    Original von ZeldaVeteran
    Natürlich ist Ganondorf nicht die Urgefahr. Selbst in der fantastischen Welt von Zelda agieren relativ realistische Menschen, die leider dazu neigen sich gegenseitig zu vernichten. Im Spiel selbst erfährt man von einem ca- fünf Jahre alten Krieg, der in Hyrule wütete. ("Ein Krieg der nahezu eine halbe Dekade andauerte") Also auch ohne Ganondorf hat Hyrule schon dunkle Zeiten erlebt. Dass die Gerudos in der Wüste leben kann unterschiedliche Gründe haben. Vielleicht wurden sie ausgestoßen? Wegen dem Fluch? Wegen ihren Aggressiven Tätigkeiten? Oder vielleicht waren sie anfangs gar nicht so böse? (Eigentlich sind sie ja ganz nett.) Vielleicht wollten sie ja in der Wüste leben, um allein zu sein. Oder sie leben seit jeher in der Wüste und sind nichts anderes gewohnt? Viele Fragen, doch keine Antworten. Kotake und Komme sind böse. Das kann man nicht bezweifeln. Doch in MM gibt es sie ja auch. Ob sie dieselben wie in OoT sind mag ich mir nicht vorstellen, doch vielleicht sind sie verwandt? Oder MM ist wirklich nur ein parallel Universum... In OoA und OoS sind sie ja auch die bösen, was ihre Stellung nur unterstreicht. Doch dass sie jetzt aktiv in einem Krieg mitwirken werden, das denke ich nicht. Vielmehr verschanzen sie sich in ihrem Tempel und warten auf Opfer...


    Das Termina eine Parallelwelt ist, wurde nie bekannt gegeben, selbst Eiji und Shigeru streiten sich darüber noch.
    Ich denke schon das es eine Art andere Welt ist, denn Termina ist ein riesiges Uhrwerk wenn man so will. Der Uhrturm ist in der Mitte, um herum gibt es 4 Himmelsrichtungen, die verschiedene Gebiete aufweisen.
    Außerdem ist der Uhrturm bei Nacht wie ein Uhrzeiger, er dreht sich um die ganze Landschaft. Das ist echt merkwürdig.


    Meiner Meinung sind die Gerudos einfach ein Volk von Nomaden die sich irgendwann in der Wüste niedergelassen haben, sie haben ihr Stützpunkt direkt im Gerudo-Tal und ein Paar streifen durch die Wüste. Manche sind Diebe (Ganondorf z.B. "König der Diebe") und manche sind auch friedliche Nomaden (siehe FSA).


    Es gab schon vor Ganondorf Monster, dass ist nicht zu bezweifeln. Bestimmt hat irgendeine Macht alles Böse erschaffen, wer weiß, vielleicht gab es einen ausgestoßenen Gott/Göttin, der/die das Böse erschaffen hat. Man weiß es nicht genau...


    Wo auch Licht gibt, dort gibt es Schatten.


    Ganondorf wurde auch erst so richtig Böse, nach dem er Erfuhr das es eine Macht gibt, die ihm alle seine Wünsche erfüllen könnte. Vielleicht wollte er zu erst nur "Reichtum", aber dann verschlang ihn die Macht und Gier danach und er wurde immer abscheulicher und letztendlich war er so durchgeknallt, dass er vorhat die Welt in ein Ort der Hölle zu verwandeln.
    Ich denke Vor der Besiedlung Hyrules haben sich die Menschen gestritten und Kriege geführt, wer das Land besiedeln darf.



    In Twilight Princess hat auch Midna nicht ohne Grund den Schattenspiegel vernichet (der merkwürdigerweise wieder in anderen Spielen auftaucht :xugly: :xugly: :xugly:), denn er macht die Menschen böse. Er richtet schaden an.


    Dämonen müssen auch nicht böse sein (siehe Skyward Sword)...


    Ich denke eher, die Macht macht die Menschen zu Monstern. Vielleicht waren alle Dämonen früher Menschen, die einfach durch zu viel Hass sich in Dämonen verwandelt haben.

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