Nachtrag: Nintendo of Europe PR [Spoiler]

  • Inzwischen hat auch Nintendo of Europe ihre Pressemeldung zu dem heutigen Update herausgegeben, die sich inhaltlich mit der Version der amerikanischen PR deckt - interessant sind für uns die Eigennamen der Wüste und dem Dungeon Gebiet:



    Link erwarten spannende Abenteuer in der Wüste
    Weitere Einzelheiten zu The Legend of Zelda: Skyward Sword // Neue Video-Reihe zu der Kultserie im Nintendo-Kanal


    Was fasziniert Videospiel-Fans seit 25 Jahren an The Legend of Zelda? Wer sind ihre Hauptcharaktere – wer ihre Randfiguren? Was hat es mit all ihren Rätseln, Dungeons und fantastischen Items auf sich? – Auf diese und viele weitere Fragen gibt es jetzt jeden Freitag neue interessante Antworten von ausgewiesenen Experten. Sie äußern sich in der Videoreihe The Legend of Zelda – Special auf dem Nintendo-Kanal der Wii. Außerdem hat Nintendo heute weitere Einzelheiten zu The Legend of Zelda: Skyward Sword bekannt gegeben, das am 18. November exklusiv für Wii erscheint. Diesmal geht es um Links Abenteuer in der Wüste Ranelle und die Prüfungen, die er im Ranelle-Steinwerk zu bestehen hat.


    In der insgesamt sechsteiligen Reihe The Legend of Zelda – Special kommen Journalisten und ein Medienwissenschaftler zu Wort. Seit dem 28. Oktober geht jeden Freitag ein neues Video online, in dem die Zelda-Experten neue Aspekte der Fantasy-Welt von Hyrule beleuchten. Nintendo 3DS-Besitzer finden es im Magazin-Bereich des Nintendo eShop. Teil I steht auch auf dem Presse-Server von Nintendo zum Download bereit. Selbst ausgewiesene Kenner von The Legend of Zelda werden in den Videos noch manch Wissenswertes erfahren. Wer außerdem einem Hollywood-Star beim Spielen zusehen mag, sollte heute einen Blick auf den Nintendo-Kanal oder die Website http://www.legendofzeldaskywardsword.de werfen: Dort wird im Laufe des Tages ein exklusives Video bereitgestellt, das zeigt, wie The Legend of Zelda: Skyward Sword Robin Williams und Tochter Zelda Williams in seinen Bann zieht.


    Zahlreiche Überraschungen warten auch auf Link – und zwar dank der neuen Regionen, Dungeons und Items von The Legend of Zelda: Skyward Sword, die Nintendo heute enthüllt hat:


    Die Wüste Ranelle und das Ranelle-Steinwerk
    In einer weitläufigen Wüstenregion sucht Link nach dem Ranelle-Steinwerk. An dem fremdartigen Ort trifft er sowohl auf bekannte Charaktere wie das Volk der Goronen, aber auch auf ganz neue Charaktere. Im Inneren der Mine stößt Link auf Bergwerksloren, voll beladen mit Steinen der Zeit. Er hat jede Menge neuer Rätsel zu lösen, Herausforderungen zu bestehen und es mit einem besonders furchteinflößenden Endboss aufzunehmen: mit Moldoghad, einem gigantischen Skorpion.


    Die Sandgaleone
    Im weiteren Verlauf des Abenteuers gelangt Link in eine andere Region der Wüste Ranelle. Auf der Suche nach einem Schiff segelt er über einen Ozean aus Sand.


    Neue Hilfsmittel
    In der Wüste findet Link auch wieder neue Items: Den Greifhaken und den Magischen Krug. Mit dem Greifhaken kann Link sich festkrallen und sich zu sonst unerreichbaren Spielabschnitten hinüberhangeln. Der Magische Krug wiederum stößt einen kräftigen Luftstrahl aus, der Gegner außer Gefecht setzt oder den Weg durch Sanddünen freipustet. Die Spieler werden feststellen, dass sie den Magischen Krug unbedingt brauchen, um die Geheimnisse des Ranelle-Steinwerks zu lüften.


    Bis zum Erscheinen des Spiels wird Nintendo die Zelda-Fans noch mit weiteren Details und Informationen versorgen. The Legend of Zelda: Skyward Sword erscheint unter anderem in einem speziellen Limited Edition Pack. Neben dem Spiel enthält es eine CD mit ausgewählten Orchesterwerken der ‚The Legend of Zelda 25th Anniversary Symphony Concert Tour’ sowie eine seltene, goldfarbene Wii-Fernbedienung Plus, die das Hylianische Wappen ziert. Wie der Name schon sagt, kommt die Limited Edition in begrenzter Stückzahl auf den Markt, ebenso wie ein weiteres Angebot, die Special Edition, die das Spiel und die Soundtrack-CD enthält.


    Auch die Freunde des Nintendo 3DS kommen diese Woche in den Genuss ganz spezieller Zelda-Klänge: Über die SpotPass™-Funktion ihrer Konsole empfangen sie das 3D-Video einer Orchesteraufführung der „The Legend of Zelda Main Theme Melody“, wie sie bei der Konzert-Tour zum 25-jährigen Jubiläum der Serie zu hören war. Also: Augen und Ohren auf – in den kommenden Wochen warten weitere, überraschende SpotPass™-Clips auf die Nintendo-Fans.



    Quellenangaben: Nintendo of Europe

  • Ah... Mit der Info hat sich meine Frage zu der dt. Übersetzung von der Lanayru-Wüste beantwortet. Eigentlich lag es ja auf der Hand, dass sie Ranelle-Wüste heißen müsste, da es ja schon den Eldin-Vulkan gibt, der ja auch der dt. Name ist. Das mit dem Segelschiff finde ich sehr interessant. Wenn ich mich nicht irre, dann hat man es schonmal in eine Trailer zu SS gesehen. Ich hoffe es bietet viel Umfang, damit man auch genügend drauf zu entdecken hat. Ist schon bekannt, ob es ein Tempel, oder so was in der Art sein soll?

  • Zitat

    Original von ZeldaVeteran
    Ist schon bekannt, ob es ein Tempel, oder so was in der Art sein soll?


    Nein aber es lässt sich vermuten. Eldin hat auch den Erdtempel und das Feuer Heiligtum - und damit zwei Dungeons. :)

  • Mhhh... meinst du die Englische ist besser? Ich vermute viele Sachen sind auch einfach schon in dieser Übersetzung verloren gegangen... Oder wurden anders als in vorherigen Spielen übersetzt... (Ich denke da an einige Gegner, was ich letztens auf Zeldawiki gelesen hatte... oder heilige Reich und goldene Land, was doch meines wissens in japanisch beides das selbe heißt...)

  • Also, man kann schon durchaus sagen, dass die englische Übersetzung durchaus stetiger und besser ist als die deutsche. Eigentlich wird hier immer die Übersetzung aus den Vorgängern beachtet und die Gegner- und Gebietsnamen sind hier komplett in allen Teilen einheitlich. Nur bei Spirit Tracks gab es merkwürdige Unterschiede zwischen der englischen und US-amerikanischen Übersetzung, warum auch immer... das war so der größte Patzer.


    Klar, wenn man es wirklich richtig haben will, dann muss man es im japanischen Original spielen. Da ich aber kein Japanisch kann, habe ich nur diese zwei Optionen. Und die Erfahrung hat doch gezeigt, dass die englische Übersetzung besser ist. Im Deutschen ist es mir mittlerweile einfach zu bunt, da passt doch hinten und vorne nichts mehr. "Ranelle" ist doch glatt das beste Beispiel, die Provinzen sind nach den drei Göttinnen benannt, Din, Nayru und Farore. Und nicht Din, Nelle und Phirore. Und wenn ich dann noch so Sachen wie "Wolkenhort" lese, dann vergeht mir einfach die Lust. Ich wander lieber durch Skyloft und Lanayru Desert, hört sich auch viel cooler an. xD

  • Besser anhören? Nein, das finde ich eigentlich nicht. Ich kenne diese Gegend nur als Ranelle und finde, auch dieses Wart hat seinen Charm.


    Und wenn man sich eigentlich ursprüngliche Benennungen anschaut, haben sie meist eine Bedeutung. Nehmen wir mal Skyloft. Es ist ein englisches Wort für Wolkenwohnung oder sowas in der Art. Es klingt in unseren Ohren nur besser, weil wir es nicht sofort mit etwas assoziieren, sondern es völlig neu belegen können. Das ist bei WOlkenhort nicht der Fall. Wir haben immer irgendwelche Wolken vor Augen, eventuell auch nen Adler oder sowas dergleichen, sodass wir einen Begriff im Endeffekt umdefinieren müssen. Dabei ist das deutsche auch nicht unbedingt anders von Schema her... (außer bei ST und die Sache mit den Götternlandschaften... die hätten ja auch in Zelda eine Bedeutung gehabt, die verloren gegangen ist... Aber ich meine ja auch den großen Teil an anderen Übersetzungen)

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