Wieder mal meldet sich Eiji Aonuma persönlich per Miiverse zu Wort, um uns weitere Informationen zu dem Item-Laden in A Link Between Worlds zu liefern. Dabei geht er darauf ein, wie genau Ravios Geschäft läuft und was es damit auf sich hat, dass man Gegenstände nur ausleiht.
Ravio hat jeden Gegenstand nur einmal und deswegen sind die Preise für diese Einzelstücke unglaublich hoch. Da Link sich aber diese Preise zunächst nicht leisten kann, verleiht ihn Ravio die Gegenstände zu günstigen Preisen.
Beim Verleihen hat man kein Zeitlimit. Sollte Link aber sterben, verliert der Spieler die Gegenstände und muss sie sich die Items neu ausleihen. Sobald man sich die Items gekauft hat, behält man sie auch nach einem Game Over.
Aonuma vergleicht das mit Majora's Mask, wo man seine Pfeile, Bomben und Rubine am Ende des dritten Tages verliert. Auch sagt er, dass man hier erstmals die Möglichkeit hat, direkt alle Gegenstände im Spiel von Anfang an zu bekommen, insofern man es sich leisten kann. Also, wenn man auf ein bestimmtes Hindernis stößt, muss man nicht extra warten, bis man den Gegenstand später im Spiel bekommt.
Auch gab es dazu einen neuen Screenshot von Ravio:
Quelle: Miiverse über NintendoEverything