Beiträge von Jeanne

    Innerhalb der letzten zwei Monate seit der Veröffentlichung von The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom hat Nintendo nach und nach noch mehr offizielles Artwork dazu herausgegeben. Es handelt sich um Bildmaterial zu Figuren, die im Nachfolger zu Breath of the Wild erneut oder auch erstmals in Erscheinung treten: Rauru, Purah, Robelo, Josha, Impa, Maronus, Yunobo und Paya. Dabei haben bekannte Figuren teilweise ein neues Design erhalten.



    Quelle: Nintendo via Twitter

    Im My Nintendo Store ist eine neue Belohnung mit nostalgischem Charme verfügbar, die auch für Zelda-Fans etwas bereithält: ein Game Boy Advance-Posterset, das drei Poster mit Motiven von Mario Kart: Super Circuit, The Legend of Zelda: The Minish Cap und Mario & Luigi: Superstar Saga umfasst. Macht man beim Belohnungsprogramm von My Nintendo mit, kann man die Prämie für 600 Platinpunkte bestellen.



    Die Maße der Poster betragen 70 x 50 cm, sie sind auf glänzendem 200 g/m²-Kunstdruckpapier aufgebracht und der Versand erfolgt aufgerollt in einem Karton. Je nach Umfang der Bestellung ist diese versandkostenfrei, außerdem sind seit einiger Zeit neben Kreditkarte weitere Bezahlmethoden möglich. Mehr Informationen gibt es auf der Produktseite: Game Boy Advance-Posterset.

    Nach dem Game Boy-Posterset mit Link's Awakening-Poster (siehe unseren Artikel) handelt es sich hier ebenso um Merchandise zu Handheld-Klassikern, die jetzt über das Angebot von Nintendo Switch Online + Erweiterungspaket spielbar sind (siehe unseren Artikel).

    Quelle: My Nintendo, My Nintendo Store via Twitter

    Jüngst hat Nintendo zwei neue amiibo-Figuren zu The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom angekündigt: Zelda und Ganondorf. Vor rund zwei Monaten ist zeitgleich mit dem Titel selbst bereits ein dazugehöriges Link-amiibo veröffentlicht worden (siehe unseren Artikel).



    Die amiibo-Figuren stellen Zelda und Ganondorf in den neuen Designs dar, die sie in Tears of the Kingdom haben. Als Erscheinungsdatum ist Winter 2023 angegeben. Wann genau sie in diesem Zeitraum erhältlich sind und welche Funktion sie haben, wenn sie im Spiel eingelesen werden, ist noch nicht bekannt.

    Quelle: Nintendo via Twitter

    Im Rahmen der hauseigenen Serie "Frag die Entwickler" erhalten Nintendo-Entwickler im Format eines Interviews die Gelegenheit, in ihren eigenen Worten über die Hintergründe zur Produktentwicklung zu sprechen und zu erzählen, was ihnen dabei besonders wichtig ist. Teil 9 widmet sich The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom, das am 12. Mai 2023 für Nintendo Switch erschienen ist.



    Von Nintendos "Entertainment Planning & Development"-Abteilung haben sich zu diesem Zweck Eiji Aonuma (Serien-Producer), Hidemaro Fujibayashi (Director), Takuhiro Dohta (Technical Director), Satoru Takizawa (Art Director) und Hajime Wakai (Sound Director) zusammengefunden, um in fünf Kapiteln gemeinsam allerlei Fragen zu beantworten und dadurch Einblicke in den Entwicklungsprozess zu geben.

    Kapitel 1: Was wird geändert, was bleibt gleich?
    Kapitel 2: Hände, die verbinden
    Kapitel 3: Eine bis in den Himmel verbundene Welt
    Kapitel 4: Was diesem Spiel das "The Legend of Zelda-Gefühl" verleiht
    Kapitel 5: Wenn der Spieler denkt, etwas sei möglich, dann ist es möglich!

    Kapitel 1: Was wird geändert, was bleibt gleich? dreht sich um wiederkehrende Elemente und Innovationen. Da sehr schnell Einigkeit darüber bestanden hat, das Setting beizubehalten und einen Nachfolger zu Breath of the Wild zu entwickeln, sollen essenzielle Änderungen am Gameplay eine neue Perspektive auf die vertraute Welt eröffnen. Dabei ist Wert darauf gelegt worden, einerseits durch intuitive Elemente Tears of the Kingdom einsteigerfreundlich zu gestalten, andererseits für Fans des Vorgängers sowohl Wiedererkennungswerte als auch Neuerungen zu schaffen; ebenso hinsichtlich Handlung und Figuren. Musik und Akustik führen zwar den Weg fort, der mit Breath of the Wild eingeschlagen worden ist, optimieren diese aber auf eine noch realistischere Art.

    Kapitel 2: Hände, die verbinden thematisiert das Motiv der Hand, das Tears of the Kingdom auf allen Ebenen durchdringt, von der Spielmechanik und Handlung bis hin zur Optik, und diese allesamt miteinander verbindet. Außerdem geht es um die Schwierigkeit, ein geeignetes Gleichgewicht zwischen den zwei Ansätze zu finden, Altes beizubehalten und Neues zu schaffen.

    Kapitel 3: Eine bis in den Himmel verbundene Welt beschäftigt sich genauer mit den Erweiterungen der Spielwelt: In Tears of the Kingdom sind einige Ideen implementiert, deren Realisierung im Vorgänger noch nicht möglich gewesen ist. Die Spielwelt soll durch die "Vertikalität", den Einfluss von Höhenunterschieden auf das Erlebnis, dreidimensionaler sein und die Übergänge zwischen den einzelnen Orten nahtlos. Zusätzlich gibt es dieses Mal Dungeons, die sich wieder im Stil traditioneller Zelda-Titel in die Umgebung einfügen.

    Kapitel 4: Was diesem Spiel das 'The Legend of Zelda-Gefühl" verleiht setzt sich damit auseinander, wie das Spielerlebnis variiert, indem Link als Hauptprotagonist eine Reihe komplett neuer Fähigkeiten hat. Die Ideen dazu haben sich auf Basis der Spielmechanik von Breath of the Wild entwickelt. Optik und Akustik dieser Fähigkeiten sollen ein befriedigendes Gefühl hervorrufen, wenn sie im Spiel genutzt werden. Es gibt Raum für kreative wie simple Herangehensweisen und da übernatürliche Objekte so gestaltet worden sind, dass eine Assoziation mit zum Beispiel Alltagsgegenständen naheliegt, ist ihr Nutzen gut zu erkennen und die Magie in der Spielwelt besser zu verstehen. Wichtig für diese Darstellung ist der Zelda-typische Humor.

    Kapitel 5: Wenn der Spieler denkt, etwas sei möglich, dann ist es möglich! geht um die Rolle und vor allem die Kreativität der Fans, die sich in Tears of the Kingdom nach Herzenslust austoben können: Alle möglichen Kreationen sind gewünscht und die Programmierung ist darauf ausgelegt, dass die Fähigkeiten keine Probleme auf der Systemseite verursachen. Motivation, diese Ansätze zu verfolgen, haben die Entwickler durch die positive Rückmeldung der Fans erhalten, die bereits im Vorgänger von den nahezu unbegrenzten Möglichkeiten, das Spielerlebnis individuell zu gestalten, begeistert gewesen sind. Tears of the Kingdom soll die Chance bieten, das Abenteuer aus Breath of the Wild sozusagen zu vergessen und die Welt von Hyrule von Neuem entdecken zu können.

    Während einige Fans längst das Ende von The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom erreicht haben, das vor über zwei Monaten für Nintendo Switch erschienen ist, lassen sich andere Zeit damit oder haben aus unterschiedlichen Gründen bis jetzt keine Gelegenheit dazu erhalten. Für alle, die gern Hinweise für die eigenen Abenteuer im neusten Zelda-Titel annehmen wollen, egal, ob sie erst damit beginnen oder bereits eine Handvoll Etappen gemeistert haben, hat Nintendo zwei Artikel mit einer Reihe von Tipps und Tricks zusammengestellt.



    Wer alles zunächst ohne Spoiler genießen und entdecken will, findet für den Einstieg hier Anleitungen: 12 spoilerfreie Tipps für dein Abenteuer in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom. Sobald man im Spielverlauf weiter fortgeschritten ist, gibt es an dieser Stelle die nächsten Hinweise: Weitere Tipps für deine Abenteuer in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom!

    Vor über zwei Monaten ist The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom für Nintendo Switch erschienen und hat seitdem beachtliche Erfolge verzeichnet sowie einige Rekorde gebrochen. In verschiedenen Rezensionen erntet es oftmals Höchstwertungen und regelrechte Lobeshymnen, unter anderem wird es in den Artikeln von Golem als ein Meisterwerk und von Computerbild als ein unvergessliches Erlebnis betitelt.


    Sechs Jahre lang haben Fans auf den Nachfolger zu Breath of the Wild gewartet: Laut Nintendo hat sich dieser innerhalb von drei Tagen nach der Veröffentlichung weltweit über 10 Millionen Mal verkauft. Damit ist Tears of the Kingdom in der Geschichte der Reihe das Spiel, das sich am schnellsten abgesetzt hat. In Europa und demnach auch im deutschsprachigen Raum stellt es genauso neue Rekorde im Hinblick auf die Verkaufszahlen auf.

    Nintendo hat dazu folgende Pressemitteilung herausgegeben:

    Quelle: Nintendo via Twitter, Nintendo via Twitter, Nintendo-Pressemitteilung, game Sales Awards im Mai, game Sales Awards im Juni

    Anlässlich der Veröffentlichung des jüngsten Zelda-Titels (siehe unseren Artikel) ist seit heute im My Nintendo Store auch eine neue Belohnung dazu erhältlich: ein The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom-Schlüsselanhänger mit Leuchteffekt. Bei einer Teilnahme am Belohnungsprogamm von My Nintendo kann die Prämie im Austausch für 600 Platinpunkte bestellt werden.



    Der Produktüberblick bietet folgende Beschreibung dazu:

    Ziehe besonders heldenhaft in deine alltäglichen Abenteuer mit diesem Schlüsselanhänger aus Metall im Stil von The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom. Er leuchtet sogar im Dunkeln!

    Der Leuchteffekt des Schlüsselanhängers wird verstärkt, wenn du ihn ein paar Minuten lang vor eine helle Lichtquelle hältst.

    Material/Maße:

    • Größe: 5 cm (Durchmesser)
    • Material: Zinklegierung
    • Überzug: Nickel (schwarz)

    Der Versand ist je nach Umfang der Bestellung gegebenenfalls kostenpflichtig. Weitere Informationen sind auf der Produktseite zu finden: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom-Schlüsselanhänger mit Leuchteffekt.

    Quelle: My Nintendo, My Nintendo Store via Twitter

    Um 21 Uhr beginnt gleich das Finale des ESC 2023! :kissing_face:

    Die Band Lord of the Lost tritt übrigens an Position 21 für Deutschland an. Der Beitrag ist dieses Mal zumindest etwas anderes und ich bin daher neugierig, ob es dieses Mal für mehr genügt als für den letzten Platz. Wenn nicht, auch nicht tragisch. :grinning_squinting_face:

    Ich liebe das Intro (der Abschnitt bis zur Einblendung des Logos). Das ist für mich einfach super inszeniert und Gänsehaut pur. :smiling_face_with_heart-eyes:

    Mich hat es trotzdem überrascht - und gefreut -, dass ich mit einigen meiner Mutmaßungen über Figuren und Zusammenhänge tatsächlich gar nicht allzu verkehrt gelegen habe, obwohl sich manches jetzt etwas anders herausstellt, als ich das erwartet hätte. Momentan erscheint mir alles noch sehr geheimnisvoll und das im Positiven. Es weckt meine Neugier, mehr herauszufinden und zu erfahren.

    Allzu weit bin ich noch nicht, aber es macht definitiv unglaublich viel Spaß, genau in diese Welt, die BotW etabliert hat, zurückzukehren. Ich bin froh, dass sich Nintendo für eine unmittelbare Fortsetzung entschieden hat.

    Zur Feier der heutigen Veröffentlichung von The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom (siehe unseren Artikel) hat Nintendo auf YouTube auch noch ein weiteres Video hochgeladen, in dem sich Eiji Aonuma, der Produzent der Zelda-Reihe, und Hidemaro Fujibayashi, der Direktor des Spiels, mit einer Nachricht persönlich an Nintendo-Fans wenden.

    Sieh dir hier das Video mit der Nachricht an:

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    In der Version hierzulande beginnen sie sogar mit einer kurzen Begrüßung auf Deutsch. Die beiden bedanken sich im Folgenden für die Geduld und erzählen ein wenig vom jetzt erhältlichen The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom: Als Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild soll es sowohl neue als auch alte Spieler ansprechen, die den Vorgänger kennen. Dazu ist die Welt von Hyrule in großem Umfang erweitert worden, sodass sie den Himmel, Höhlen und mehr umfasst. Es warten Entdeckungen und Überraschungen und sie wünschen viel Freude daran, mit den neuen Fähigkeiten (siehe unseren Artikel) alles auszuprobieren und der Fantasie freien Lauf zu lassen, sowie viel Spaß in Links neuem Abenteuer.

    Heute erscheint nach rund sechsjähriger Warte- und Entwicklungszeit mit The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom für Nintendo Switch der langersehnte Nachfolger zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild! Zu diesem Anlass hat Nintendo auf YouTube ein Video veröffentlicht, bei dem es sich um eine gekürzte Fassung des 3. offiziellen Trailers (siehe unseren Artikel) handelt.

    Sieh dir hier das Video an:

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    Das Spiel ist ab jetzt offiziell erhältlich. Jeder kann die eigenen Eindrück davon gern in unserem Forum für Tears of the Kingdom oder in den entsprechenden Kanälen #zelda-totk und #zelda-totk-spoiler auf unserem Discord-Server teilen. Kann die Fortsetzung die Erwartungen erfüllen, mit dem Vorgänger mithalten oder ihn sogar übertreffen? Wir freuen uns darauf, alle möglichen Gedanken dazu zu lesen.

    Bis dahin wünscht Zelda Chronicles allen viel Spaß und Vergnügen in Links neuem Abenteuer! Auf geht's nach Hyrule!

    Obwohl die Zelda-Spiele für eingängige Melodien bekannt sind, hat BotW einen anderen Weg eingeschlagen: Die musikalische Untermalung des Spielerlebnisses tritt in den Hintergrund und wird von einem umfangreichen Repertoire an Umgebungsgeräuschen begleitet. Das ist nicht unumstritten.

    Als Nachfolger scheint TotK den Ansatz hinsichtlich der Musik zwar aufzugreifen, aber auch einige Änderungen und natürlich Neuerungen einzubringen. In der Gameplay-Demonstration sind zum Beispiel auf den Himmelsinseln oder während Links Rückkehr zur Oberfläche neue Melodien zu hören, die durchaus deutlich ertönen.

    Dank der Veröffentlichung von TotK können wir jetzt endlich selbst mehr darüber herausfinden. Wie nehmt ihr die Musik in TotK wahr? Hält sich TotK damit ähnlich zurück wie sein Vorgänger BotW? Oder sind hier größere Unterschiede festzustellen? Wünscht ihr euch mehr oder weniger Musik? Wie gefallen euch allgemein die Musik und neuen Melodien in TotK? Habt ihr einen Favoriten (markiert das eventuell als Spoiler, falls dieser im späteren Verlauf zu hören sein sollte)?

    Ganondorf höchstpersönlich, der das Böse in Gestalt eines männlichen Gerudos verkörpert, ist in dieser Form zuletzt vor inzwischen siebzehn Jahren in einem (offiziellen) neuen Zelda-Spiel erschienen (nämlich in TP). Jetz kehrt er in TotK nach dieser langen Zeit zurück und das allem Anschein nach als Endgegner.

    Obwohl bereits der erste Teaser zur E3 2019 Hinweise darauf gestreut hat, war es noch nicht eindeutig: Es ist ein mumifizierter Körper zu sehen, der Ganondorfs Merkmale zeigt. Im zweiten offiziellen Trailer kann man zusätzlich jemanden sprechen hören, dessen finsterer Ton und Äußerungen an Ganondorf erinnern. Schließlich hat der dritte offizielle Trailer mehr enthüllt und es bestätigt: Nicht nur tritt Ganondorf in seiner Gestalt als Gerudo in Erscheinung, auch sind einige der Aussagen, die zu vernehmen sind, ohne Zweifel ihm zuzuordnen.

    Außerdem ist offizielles Artwork zu seinem Design in TotK veröffentlicht worden:

    Durch die Parallelen bei Schmuck und Kleidung ist dieses Mal eine offenkundige Verbindung zu den Gerudos hergestellt, dem Volk, aus dem Ganondorf ursprünglich hervorgegangen ist.

    Bald kann jeder selbst in TotK mehr über Ganondorf herausfinden. Freut ihr euch darüber, dass er nach all den Jahren wieder einen Auftritt in einem Hauptspiel der Zelda-Serie erhält? Oder hättet ihr weiter auf ihn verzichten können? Wie findet ihr diese Version des klassischen Gegenspielers von Link und Zelda? Gefällt euch sein neues Design? Welche Wünsche und Erwartungen habt ihr an ihn als Figur, an seine Darstellung und seine Rolle innerhalb der Geschichte? Erfüllen sie sich in TotK - oder nicht?

    Hinweis: Bitte nutzt für Inhalte aus TotK, vor allem solche aus dem späteren Verlauf, die Funktion für Spoiler im Texteditor und beschriftet sie verständlich, damit sich niemand beim Lesen dieses Themas versehentlich das Spielerlebnis verdirbt.

    Nach sechs Jahren Wartezeit auf den Nachfolger zu BotW ist es jetzt endlich so weit: Schreibt in diesem Thema über euren jeweils aktuellen Fortschritt in TotK und wie ihr eure neue Reise mit Link durchs Land und auf den Himmelsinseln darüber bestreitet!

    An welcher Stelle oder welchem Ort seid ihr? Welche Aufgaben habt ihr gemeistert und welche nehmt ihr euch als nächstes vor? Ist etwas zu einfach, angemessen herausfordernd oder zu schwer? Wie viel Zeit habt ihr bis zu diesem Punkt investiert? Vermutlich wird das Menü einen Bereich haben, der dem Tagebuch in BotW ähnelt - orientiert euch bei der Schilderung eures Fortschritts gern daran.

    Hinweis: Bitte achtet möglichst auf Spoiler, markiert sie mit der Funktion im Texteditor als solche und stattet sie mit einem verständlichen Titel aus, damit man Bescheid weiß, ob man etwas ohne Gefahr lesen kann.

    Tauscht euch hier mit anderen über eure ersten Eindrücke von TotK aus, die ihr während der anfänglichen Stunden Spielzeit erhaltet.

    Wie nehmt ihr die Atmosphäre von TotK wahr? Gefallen euch Grafik (die optische Gestaltung allgemein), Musik, Geschichte, Gameplay? Reißt euch der Einstieg in die neuste Reise von Link, den wir noch aus dem Vorgänger BotW kennen, mit? Wie findet ihr die Änderungen, auf die man relativ früh stößt, im Vergleich zu BotW? Ist die Spielwelt interessant und bieten die Erweiterungen und Änderungen genug Abwechslung? Findet ihr euch aufgrund eurer Vorkenntnisse gut zurecht? Oder seid ihr deswegen sogar gelangweilt?

    Gibt es sonst etwas, das euch während der ersten Stunden Spielzeit besonders auffällt und das ihr darum für erwähnenswert haltet? Gern her damit, Hauptsache, es hat etwas in euch ausgelöst, ob Begeisterung oder Ärger. :grinning_squinting_face:

    Hinweis: Da es hier um die ersten Eindrücke geht und sich jeder, der seit kurzem TotK begonnen hat, an diesem Thema beteiligen kann (und gern soll!), kennzeichnet Spoiler bitte als solche, indem ihr die Funktion im Texteditor zur Markierung nutzt, und merkt an, wie weit man sein sollte, um etwas ohne Sorge lesen zu können.

    Ich muss sagen, grundsätzlich finde ich von den neuen Fähigkeiten den Deckensprung eigentlich am wenigsten interessant. Praktisch dürfte das zwar durchaus in vielen Situationen sein - aber sonst? Demnach bin ich neugierig, wie es letztlich ist, das in TotK auszuprobieren - womöglich überzeugt mich das mehr.

    Trotzdem gefällt mir die Optik des Deckensprungs, diese Animation, sobald es länger dauert, eine Decke zu durchqueren. Irgendwie finde ich es faszinierend anzusehen, wenn Link dank Magie durch vermeintlich feste Materie "schwimmt". :star-struck:

    Ich habe auch das Gefühl, dieser Anblick erinnert mich an etwas, das ich im Moment noch nicht ganz greifen kann. Hm. Idealerweise fällt mir das bald ein.

    Zugegeben, guter Punkt. :grinning_squinting_face:

    Seit ich komplett zu meiner eigenen Überraschung meine Freude an ST hatte - und da fährt man mit Zügen auf Schienen durchs Land! -, kann mich in Bezug auf Zelda in der Hinsicht wenig aus den Socken hauen. Außerdem habe ich über die Jahre hinweg meine eigene Perspektive auf vergangene Epochen erweitern können, denn bereits in der Vormoderne hat es ein großes Interesse an "Technologie" gegeben (die Literatur des Mittelalters kennt sogar Automaten beziehungsweise Roboter und das nicht als Zukunftsvision).

    Die Zelda-Spiele scheinen in solchen "früheren Tagen" zu spielen und vermitteln ein magisch-märchenhaftes Flair. Technologie mit Magie zu verbinden, ist meinem Eindruck nach daher ein guter Ansatz, der fürs Zelda-Universum funktioniert und dem Anschein nach in TotK sehr stark und genauso interessant umgesetzt wird. Die Ultra-Hand dürfte vermutlich eine Fähigkeit der Sonau sein, die in BotW noch als "frühere" (und untergegangene) Kultur gelten.

    Obwohl der Comic relief an einigen Stellen eben nicht zu leugnen ist, wenn man zum Beispiel eine Rakete an einen Baumstamm kleben kann. :face_with_tears_of_joy:

    ... während ich einerseits wegen der Proportionen einiger Fortbewegungsmittel (weniger die in der Gameplay-Demonstration, sondern die in den Trailern) teilweise an fantasievolle Interpretationen irgendwelcher prähistorischer Kultwagen denken muss, wobei sich langfristig vermutlich weitaus bessere Vergleiche finden lassen. (Tatsächlich hat sich Nintendo in BotW von prähistorischen Funden inspirieren lassen, genauer gesagt: von Keramik der Jomon-Kultur ...) :uglylaugh:

    Andererseits freue ich mich einfach riesig aufs Zusammenbasteln solcher Konstruktionen. Technologie mit Magie? Gern her damit!

    Boah, guter Thread! Es gibt einen Schrein, ich weiß leider den Namen und die Lage nicht auswendig (hab’s aber nachträglich kurz gegoogelt: es ist der Miiro-Tsuhi-Schrein), wo man quasi „golfen“ muss, also irgendwie ne Kugel stasizieren und mit einer Waffe, die Weitwurf kann drauf hauen und hoffen - ja, mit Können hatte das bei mir nämlich nichts zu tun - dass sie richtig fliegt. Das Problem ist: Waffen gehen kaputt. Und es gibt gar nicht so viele Weitwurfwaffen. Wenn man sich so doof anstellt wie ich, heizt man da durch den bereitgelegten Hammer, durch den, den man zufällig noch dabei hat auch und dann guckt man doof, weil das Rätsel mit normalen Waffen scheinbar nicht lösbar ist. Ich glaube, ich bin zwei oder drei mal frustriert wieder gegangen und wiedergekommen, bis ich das geschafft hatte, diese hässliche Kugel richtig zu werfen. Das hat mich genervt. Ich weiß nicht, ob das für mich *der* Hassschrein schlecht hin ist, aber auf jeden Fall einer, der mir nicht so positiv in Erinnerung geblieben ist…

    Haha. Nicht. Das kann ich nämlich von vorne bis hinten unterschreiben. Ich habe den Miiro-Tsuhi-Schrein zwar nicht unbedingt gehasst, aber er hat mich dezent in die Weißglut getrieben. Nach mehrmaligen kompletten Fehlversuchen bin ich dazu übergegangen, den Spielstand neu zu laden, weil mir grundsätzlich nicht die bereitgelegten Metallhämmer gereicht haben, ich mich jedoch festgebissen hatte und das unbedingt lösen wollte, statt weiterzureisen. Genauere Erinnerungen habe ich erfolgreich verdrängt. Irgendwann hatte das Glück Gnade mit mir und ich habe es geschafft - ich weiß nicht, nach wie vielen Versuchen, es müssen einige gewesen sein. Fazit: Golf ist nichts für mich. :xugly:

    Davon abgesehen hat sich kein weiterer Schrein besonderes negativ in meine Erinnerungen eingebrannt. Es hat einige Rätsel gegeben, die mein Geschick zwar sehr herausgefordert haben und häufig bin ich einfach zu unbeholfen gewesen, aber nichts, woran ich dermaßen kläglich und lange gescheitert bin wie am Miiro-Tsuhi-Schrein.