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Original von LadyThumperGirl
Das ist ein Geschäft nur für Frauen- und Mädchenklamotten. Wohl kaum. :zwinkern:
xDD...gut öhm...das fällt denke ich mal eher unter angemessenes Auftreten am Arbeitsplatz. Ein Zahnarzt kann ja auch keine schiefen verfaulten Zähne haben, oder ein Frisör mit einer fettigen Mähne auftauchen. Und wenn ich in einem Bekleidungsgeschäft für Herren arbeiten würde wären Flipflops auch eher suboptimal xD
(nachdem ich nun alle Beiträge durch hab)
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original von Midna
Für eine Frau steckt schon vor der Geburt wesentlich mehr Arbeit in einem Kind als für einen Mann, daher ist es gerechtfertigt, dass sie die Früchte ihrer Arbeit erntet.
Da muss ich mich dir jetzt mal ganz entschieden entgegenstellen und sagen: NEIN! *sieht Kharaz in Ohnmacht fallen*
...du kannst ein Kind nicht wie einen Gegenstand betrachteten und schauen:"Aha, die Frau hatte mehr Arbeit damit, also ist es ihr Eigentum."
Bei einer Gerichtsentscheidung wird an oberster Stelle immer im Sinne des Kindeswohls entschieden. Sollte das Gericht in Verbindung mit dem Jugendamt der Meinung sein, dass das Kind beim Vater besser aufgehoben ist, wird es auch dem Vater das Sorgerecht erteilen.
In den meisten Fällen ist es ohnehin so, dass auch der Vater denkt das Kind sollte bei der Mutter bleiben, sie sich das Sorgerecht aber teilen.
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Original von Comander32
Aber diese wirtschaftliche Frau hat besonders in Deutschland eine fatale Nebenwirkung, und zwar die immer Älter werdende Bevölkerung. Die Gründe dafür sind die Karriere-Frauen, die eben keine Zeit haben für 3 oder 4 Kinder, wenn überhaupt. So gibt es natürlich immer weniger Kinder und die Bevölkerung schrumpf.
Das ist meines Wissens nach einfach falsch. Die geringe Geburtenrate ist keineswegs das Schuld wirtschaftlicher Frauen. Nicht im Geringsten. Es ist einfach unattraktiv Kinder zu kriegen. Nicht genug Kindergartenplätze, hohe Kosten usw. Da sind wir Männer genauso dran schuld wie die Frauen.
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Original von Comander32
Außerdem hat das noch eine Wirkung auf die Kinder, da sie nicht so oft mit ihren Eltern zusammen sind und wichtige Erziehung von staatlichen Anstalten (Kindertagesstätten etc.) übernommen werden soll. Da Frau dann auch nicht ordentlich kochen kann, ist auch die Ernährung der Kinder nicht so gut, wie in konservativeren Haushalten.
Öhm…also man ist im Allgemeinen der Meinung, dass es für Kinder sehr wichtig ist in diesem Alter daran gewöhnt zu werden mit vielen anderen Kindern zusammen zu sein. Seit Jahren berichten Grundschullehrer davon, dass Kinder die sie da vorgesetzt bekommen nicht unterrichtbar sind. Die können nicht hören wenn man ihnen sagt sie sollen sich hinsetzen, Kinder mit Migrationshintergrund können häufig kein Wort Deutsch und selbst Kinder ohne Migrationshintergrund sind nicht auf dem Stand um sie zu unterrichten. Und in vielen Fällen waren diese Kinder bis zur Einschulung in keinem Kindergarten oder Ähnlichem.