Letzte Woche haben wir euch bereits eine Zusammenfassung aller wichtigen Aussagen aus den verschiedenen E3-Interviews zum neuen Zelda für die Wii U, sowie Hyrule Warriors erstellt. Es scheint aber, als sei die Welle an Interview noch nicht vorbei. MMGN.com hat nun ein paar Fragen veröffentlicht, zu denen es interessante Antworten gab.
Aonuma gibt an, dass er gern Kyoto als Größenvergleich für die Spielwelt vom neuen Zelda nimmt. Kyoto hat eine Fläche von rund 828km² (im Vergleich, Berlin hat 892km²). Während man dies natürlich nicht allzu genau nehmen sollte, dürfte es sich hier zumindest um die bislang größte Spielwelt in einem Zelda handeln.
Er beschrieb dann grob, dass es in der Welt Hindernisse gibt und man nach und nach Fortschritte macht:
Zitat"Man muss immer einen Plan machen, wenn man auf Reisen geht, auch im echten Leben, muss man entscheiden, ob man mit dem Auto fährt oder dem Zug. Und diese Entscheidungen haben Einfluss auf das Erlebnis. Man kann auch anfangen, zu laufen, und dann feststellen, dass der Weg dafür zu weit ist. Also bereut man es und lernt etwas, ähnlich wie festzustellen, dass es ein Hindernis gibt, welches man auf eine andere Art überwinden muss.
"In der Welt von Zelda erhält man neue Erfahrungen und manchmal auch neue Fähigkeiten, wenn es um das Überwinden von Hindernissen geht. Während man sich ein Ziel setzt und einen Plan macht, wie man dort hin gelangt, wird man vertrauter mit dem Terrain und man bekommt neue Fähigkeiten und neues Wissen, was einem dabei hilft, im Spiel weiter zu kommen."
Auch sagt Aonuma, dass sich die Spieler nicht an Links Aussehen im Trailer aufhalten sollen. Link repräsentiert nach wie vor den Spieler und Aonuma will ihn nicht zu sehr definieren.
Quelle: mmgn.com