Dem stimmte ich nicht zu.
Nur weil der Staat in seinem Handeln finanzielle Ziele verfolgt, heißt das noch lange nicht, dass auch der "normale Bürger" so an die Sache herangehen müsste, geschweige denn es dulden müsste, dass seine persönlichen Interessen vom Staat aufgrund schlechterer Wirtschaftbarkeit abgelehnt werden.
Auch will sich mir nicht ganz erschließen, wieso verheiratete Paare Hetero-Paare den Staat weniger kosten sollen als "Homo-Paare"... ich glaube, da siehst du die Dinge etwas zu schwarz-weiß. Auch jeder Einwohner mehr bedeutet weitere finanzielle Belastung für den Staat, einen weiteren möglichen Hartz IV-Empfänger, Bafög-Empfänger, etc. pp.... Streng genommen sind gerade Hetero-Paare diejenigen, die dem Staat durch ihre Kinder das Geld aus der Tasche ziehen. Also, nee, die Argumentation finde ich nicht schlüssig und auch nicht vertretbar...
Edit: Und irgendwie linkt jeder fünfte deiner Beiträge zu deinem Blog XD