WWII Shooter

  • Was haltet ihr von den Kriegsspielen? 0

    1. Sind einfach nur ein weiteres Medium (0) 0%
    2. Interessieren mich nicht wirklich (0) 0%
    3. Verharmlosen den Krieg / Stellen ihn falsch dar (0) 0%
    4. Führen dazu, dass sich mehr Männer für den Kriegsdienst melden (0) 0%
    5. Sind ganz einfach gewaltverherrlichende Killerspiele (0) 0%
    6. Wirken aufhetzend gegenüber den Ländern (0) 0%
    7. Sind eine Schande für die tapferen Männer im Krieg (0) 0%
    8. Bringen einem den Krieg näher (0) 0%

    So. Nachdem ich letztens Call of Duty für die Wii durchgespielt habe, mach ich jetzt hier mal nen Topic, weil mich eure Meinung interessiert.




    Viele sagen ja, es sei ungerecht, den Menschen gegenüber, die den Krieg miterleben mussten, daraus jetzt ein Videospiel zur Unterhaltung zu machen.


    Andere sagen auch, dass diese spiele den Krieg wie ein spiel aussehen lassen und verharmlosen.


    Wieder andere sagen, dass es sich hier eben um killerspiele handelt, die Menschen Spaß daran haben lassen, Leute zu töten und Krieg zu spielen.




    Ich finde, WWII in Videospielen ist ganz normal. Man muss nun mal akzeptieren, dass videospiele ein neues Medium sind, so wie fernsehen und radio. Schließlich gibt es ja auch dokumentationen und spielfilme über den 2. weltkrieg.




    Und verharmlost wird der Krieg darin keineswegs. Gerade Cod wird doch immer wieder dafür gelobt, dass es besonders realistisch ist und eine bedrückende atmosphäre vermittelt. Ich glaube niemand wünscht sich, bei den Cod-Szeniarien wirklich dabei zu sein.




    Vielleicht erreicht man manche Leute auch nur mit einem solchen Medium. So ein Shooter kann einem den Krieg auch näher bringen. Ich selbst hab nach dem Spielen von Call of Duty ein weing im Internet gestöbert und mir die ganzen Daten und Berichte reingepumpt. Vorher wusste ich eben nur das übliche, was man so aus dem Fernsehen mitkriegt. bzw. jetzt auch in der schule (unser lehrer hat ein paar gute Geschichten drauf, son insider)




    Was meint ihr dazu? Sind solche Spiele eine Schändung der schrecklichen, vergangenen Geschehnisse? Bringe sie sie einem näher?




    Man könnte sie auch als Rekrutierungsspiele sehen. Zwar sind dafür wohl moderne Kriegsszenarien besser geeignet, aber vielleicht melden sich ja manche, weil sie das "cool" finden, oder so.


    Americas Army z. B. ist ja eigentlich ein ausschließlich für Rekrutierung gemachtes Spiel, auch wenn das jetzt nicht unter die ww2 shooter fällt.




    nja, das wars erstmal von meiner seite.

  • Meiner meinung nach verherliscgen solche Spiele nicht den krieg und machen auch nicht gewaltätig.


    Außerdem habe ich letztens noch eine Staistik gesehen.


    Im Mittelalter gab es vile mehr Amokläufe als früher.


    Und wer wurde da verantwortlich gemacht?


    da könne es ja wohl nich die sogennaten "Killerspiele" gewesen sein.


    Ich spiele gerne solche Spiele und stehe auch dazu.

    Nur wer die Schmerzen der Niederlage kennt,kann Freudentränen über seinen Sieg vergießen.
    Und wer seinen Blick vom Tod abwendent,der wird auch das Leben nicht sehen.Glück ist,wenn man dankbar sein kann für das,was man hier und heute hat.


    Es scheint leicht zu sein-aber es ist schwer ;
    es scheint schwer zu sein -aber es ist leicht.

  • Mhh ich kann mich nicht über WWII Videospiele beschweren, es trifft aber keines der oben genannten Wahldinger meiner Meinung zu.




    Auf der anderen Seite sind die Dinger schon gut gemacht, viel Realistik, nachhilfestunde in Geschichte, Action, etc. Es gibt aber auch welche die den Krieg nicht so zeigen wie er war, Länder (meistens Amerika) auf äußerste verherrlichen/feiern...




    Aber mal zu den Spielen


    Call of Duty ist mein favorit man spielt nicht nur die Amis sondern auch mal die Sowjets was mir ganz erlich in fast allen MoH teilen gefehlt hat.




    Brothers in Arms, sehr hohe realistische Szenen, was vielleicht jetzt irgendwie sadistisch oder sonst was klingt, man sah endlich mal Leichen die nicht nur auf dem Boden rumlagen, sondern... halt diverse Dinge die nicht gern veröffentlicht werden. (Aber kein PrOn) Achja zu guter letzt, man konnte ohne fadenkreuz oder mit Kimme und korn schießen.




    Aber im Grunde wird der Krieg nicht so schlimm gezeigt wie er wirklich war und das verhamrmlost den allgemeinen Status von ihm. Ich glaub wer mal alle Band of Brothers teile gesehn hat weiß ungefähr was ich meine, ich will nicht sagen das die Serie jetzt die ultimative Kriegsnachspielung ist aber da wird halt mehr gezeigt als nur mutige Soldaten oder donnernde Panzerrohre.



    Die Kritik hat die imaginären Blumen an der Kette zerpflückt, nicht damit der Mensch die phantasielose, trostlose Kette trage, sondern damit er die Kette abwerfe und die lebendige Blume breche.
    Karl Marx

  • Nun ja ich denke, Weltkriegsshooter verherrlichen Gewalt auch nicht anders als andere Shooter. Allerdings sind sie für mich nur ein weiteres Medium. Die Geschichte wird in Spielen wie CoD völlig außer Acht gelassen oder nur kurz angeschnitten. Man sollte Weltkriegsshooter auf keinen Fall als historische Lehrstunde ansehen.




    Außerdem fehlen oft die persönlichen Beziehungen in den Spielen, die aus solch einem Spiel mehr machen würden, als nur Moorhuhnjagd in der Normandie. Außer bei Brothers in Arms, der meines Erachtens der (vom spielerischen abgesehen) beste Weltkriegsshooter, da er sowohl Geschichte als auch Emotionen vermittelt.

  • so mein Beitrag zu diesem Topic is das mich Kriegsspiele gar nicht interressieren
    sei es counterstrike sei es call of duty sie sind einfach Langeweilig und zum in die Tonne kloppen weil ich denke das es einfach nur unmoralisch ist und sich viele darüber aufgeilen wie viele headshots sie einem verpasst haben oda welche waffe sie geil finden
    genau so verhällt es sich auch mit Fussball und sonstige Sportspiele
    mir egal was ihr jez denkt nehmt es so hin wie es ist


    alles was ich mag sindrpgs Logik jump n runs Denkspiele und außerdem Rennspiele

  • Ich glaube auch nicht, dass sich wesentlich mehr Leute dadurch zum Kriegsdienst melden (und die, die so knackpalle sind, dass sie das für bare Münze nehmen, habens dann auch nich besser verdient) oder aggressiver machen. Aber natürlich - in der Umfrage müsste der Punkt, dass der Krieg "falsch dargestellt" wird, per default angekreuzt werden. Kriegsspiele müssen den Spieler packen, Identifikation schaffen und nen Heldenmythos servieren, da müssen die Guten gegen die Bösen stürmen und heldenhaft die Bösen vernichten oder beim Versuch sterben. Von "Präzisionsbombardements", verhungernden Kindern, Massenvergewaltigungen, willkürlichen Massakern an Zivilisten, von verstümmelten Menschen, Tod und Elend wird da nichts gezeigt. Von daher - klar wird verharmlost. Unsere Gesellschaft würde nicht damit klarkommen, vor Augen geführt zu bekommen, wie brutal Krieg wirklich ist.

  • Ich finde schon dass sie den Krieg ein wenig verharmlosen, ich könnte mir gut ein paar Leute vorstellen die nach dem spielen solcher Spiele so naiv sind und sagen würden:''Cool, endlich Krieg, komm wir schreiben uns ein, um ein paar Leuten einen Headshot zu geben, danach wenn wir genug getötet haben fahren wir wieder zurück nach Hause.'' In gewissen maßen sind Killerspiele ok, aber wenn man zu lange zockt(gilt für jedes Spiel ;-) ) wird man einfach blöd.


    EDIT: Nochmal mit dem Verharmlosen, in Cod 4 gibt es eine Stelle wo man mit einem Bomber ein Dorf bombadieren muss, und die Kommentare von deinem Piloten sind schon ein bisschen absonderlich.

  • Zitat

    Original von The Sword
    EDIT: Nochmal mit dem Verharmlosen, in Cod 4 gibt es eine Stelle wo man mit einem Bomber ein Dorf bombadieren muss, und die Kommentare von deinem Piloten sind schon ein bisschen absonderlich.


    MTV gesehen, oda?? ^^

  • Zitat

    Original von Senfgurke


    MTV gesehen, oda?? ^^



    haha :D
    ja das habe ich auch gesehen.xD
    naja aber wahr ist es schon ein bisschen.....

    Nur wer die Schmerzen der Niederlage kennt,kann Freudentränen über seinen Sieg vergießen.
    Und wer seinen Blick vom Tod abwendent,der wird auch das Leben nicht sehen.Glück ist,wenn man dankbar sein kann für das,was man hier und heute hat.


    Es scheint leicht zu sein-aber es ist schwer ;
    es scheint schwer zu sein -aber es ist leicht.

  • Natürlich stellen die meisten den Krieg völlig falsch dar. Aber meistens will ich das auch gar nicht soo realistisch haben. Ich mag eigentlich die Medal of Honor und Call of Duty Spiele weil sie einem genau das liefern was man eigentlich von einem Shooter erwartet.
    Unkomplizerte Action verpackt in einer guten Story.


    PS:


    Wer von euch Leute mal wirklich wissen will wie ein echtes Kriegsspiel aussieht der sollte sich Insurgency ( Mod für Halflife 2) downloaden. Dort ist es echt unheimlich realistisch dargestellt. Es wurde auch von einem ehemalligen Soldaten entwickelt. Zwar ist das ganze nicht im WWII Szenario sondern im Golfkrieg.

  • Zitat

    Original von The Sword
    Ich finde schon dass sie den Krieg ein wenig verharmlosen, ich könnte mir gut ein paar Leute vorstellen die nach dem spielen solcher Spiele so naiv sind und sagen würden:''Cool, endlich Krieg, komm wir schreiben uns ein, um ein paar Leuten einen Headshot zu geben, danach wenn wir genug getötet haben fahren wir wieder zurück nach Hause.'' In gewissen maßen sind Killerspiele ok, aber wenn man zu lange zockt(gilt für jedes Spiel ;-) ) wird man einfach blöd.


    EDIT: Nochmal mit dem Verharmlosen, in Cod 4 gibt es eine Stelle wo man mit einem Bomber ein Dorf bombadieren muss, und die Kommentare von deinem Piloten sind schon ein bisschen absonderlich.


    Glaub' ich kaum. Ich habe schon viele Kriegsspiele gesehen/gespielt und weiß, dass der Krieg nicht aus Heldentum und Headshots besteht. Jeder sollte das mit etwas Menschenverstand wissen.


    Zu CoD4: Gut, da haben's die Entwickler übertrieben, bei der Sache mit den Bombern. Wäre schon besser gewesen, wenn da jemand (einer, der dort mitfliegt) diese Kommentare kritisch kommentiert. So wirkt es wirklich, als wär's den Entwicklern egal, dass man auch Zivilisten hätte töten können. (Wobei's natürlich auch solche Arschlöcher gibt, die sich daran erfreuen, möglicherweise dieses "Terroristenpack" zu töten. Aber wie gesagt: Eine kritische Stimme wäre da vorteilhaft gewesen. Aber na ja, so bekam das Spiel jedenfalls gute Verkaufszahlen in den USA ...)


  • Lol, sorry, für den möglichen Doppelpost, aber: Woher wollte diese Statistik das wissen?
    :xugly:
    Wurden schon im Mittelalter Sachen dokumentiert und zu Statistiken verarbeitet? Glaube ich kaum.


    Solltest mir/uns mal die Quelle nennen. So ist's unglaubwürdig.
    (Amokläufe waren da eh untypisch. Das Volk war ungebildet, es existieren keine Medien und vorallem: Mit Mistgabel und Holzstock lässt's sich nicht gerade gut metzeln, oder?
    Es war da wohl eher wahrscheinlicher, dass die Leute von Soldaten umgebracht und somit "Amokläufe" im Keim erstickt wurden.)

  • Ich spiel auch öfters welche. Find sie aber eher mies. Ja, sie bringen einem sicher den Krieg näher, wie der damals ausgesehen hat (Zb. DoD-S), da hab ich ziemlich viel über die Waffen des 2. Weltkriegs gelernt, vorallem über den Deutschen Karabiner und das Maschinengewehr, das bis heute zu den Besten der Welt (Feuerrate) zählt.


    Jedoch sind mir Spiele in Naher Zukunft/Gegenwart alá Battlefield 2, 2142 oder sonstiges um einiges lieber. So werd ich auch ned weiter die WWII-Spiele anschneiden. Aber sowas wie MoH macht hin und wieder schon Spaß. :)

  • Zitat

    Orginal von Mugen
    Glaub' ich kaum. Ich habe schon viele Kriegsspiele gesehen/gespielt und weiß, dass der Krieg nicht aus Heldentum und Headshots besteht. Jeder sollte das mit etwas Menschenverstand wissen.


    Im ersten Weltkrieg war totale Begeisterung in Deutschland, dass mal wieder was los sei.
    Ein paar Leute die nicht soviel über den Krieg Bescheid wissen, würden sich, wie damals, sicherlich freuen.

  • Zitat

    Original von The Sword


    Im ersten Weltkrieg war totale Begeisterung in Deutschland, dass mal wieder was los sei.
    Ein paar Leute die nicht soviel über den Krieg Bescheid wissen, würden sich, wie damals, sicherlich freuen.


    Ja, dazu gehörte aber auch mächtig Propaganda und ein Kaiser, der das "deutsche Volk zu neuem Glanze verhelfen wird". Was war: Er haut ab, Deutschland kapituliert, Versailler Vertrag, Gründung der Weimarer Republik, Dolchstoßlegende, Weltwirtschaftskrise, das Sehnen nach dem Kaiserreich, Hitler, Machtergreifung, Propaganda, Antisemitismus, ein Feind, den es auszumerzen gilt.


    Also ich glaube kaum, dass so etwas noch mal geschehen wird. (Auch weitere sonstige Kriege. Der "Anti-Terror-Krieg" gegen die pösen Terroristen und der "3. Weltkrieg" mal ausgeschlossen.) Das haben wir wohl unseren Medien zu verdanken, da doch durch diese gottseidank einige "aufgeklärt" und vllt. auch "abgeschreckt" (Krieg != Ruhm, Feiern, heidewitzka!) sind.


    Und vorallem: Jeder Neo-Nazi, der sich vllt. nach Krieg sehnt, würde seinen Arsch kurz an die Front bewegen, seinen dummen Patriotismus verlieren, sich wieder Haare wachsen lassen und nach seiner Mama schreien. (Der Glaube an den Sieg kann noch so groß sein, und trotzdem wird ein Krieg noch den letzten Patrioten erschüttern.)


    (Meine Meinung.)


    PS: Mache mir selbst manchmal auch so einen Gedanken, warum ich egtl. den Krieg nachspiele. Und irgendwie ist es auch schon bizarr, dass man Freude daran hat. oo
    Ein Beweis, wie einfach wir doch alle gestrickt sein, imo. :/ Ballern, Action, huuuuh-wii ... Zumindestens bei Angelegenheiten wie CoD/MoH, wo die Entwickler ja keinen großen Gedanken an der Story verlieren oder gar etwas Kritik bzgl. der Kriege ausüben, ähnlich eines Anti-Kriegsfilm.)

  • Ich hab mir vor einigen Wochen Red Orchestra gekauft. Und ich muss schon sagen, trotz mittlerer Grafik, ist das Spiel der Pionier des Realismus in WWII Shootern. Ich hab noch nie zuvor nen WWII-Shooter gezockt der das Arcadegewand abnimmt...



    Die Kritik hat die imaginären Blumen an der Kette zerpflückt, nicht damit der Mensch die phantasielose, trostlose Kette trage, sondern damit er die Kette abwerfe und die lebendige Blume breche.
    Karl Marx

  • Zitat

    Original von Squall
    Ich hab mir vor einigen Wochen Red Orchestra gekauft. Und ich muss schon sagen, trotz mittlerer Grafik, ist das Spiel der Pionier des Realismus in WWII Shootern. Ich hab noch nie zuvor nen WWII-Shooter gezockt der das Arcadegewand abnimmt...


    Na ja, Brothers in Arms ist auch relativ realitätsnah (hauptsächlich das Gameplay), sieht man mal von manchen Missionen ab.

  • Videospiele mit Kriegs- oder Gewaltinhalt wegen ihrer Thematik von Grund auf abzulehnen...soll das in Etwa heißen, wir können auch Filme und Bücher über das selbe Thema wegwerfen?
    Im Ernst, Videospiele sind einfach nur ein Unterhaltungsmedium. Darin kann man darstellen was man will, wie man will. Und zu sagen, Kriegsspiele geben den Krieg falsch wieder ist ebenso Käse.


    Bevor man Kriegsspiele abschafft, sollte man den Krieg abschaffen. Denn es ist immer noch friedlicher, mit ein paar guten Freunden auf Pixel zu ballern, als sich im Irak in irgendein Erdloch zu werfen, um einer Granatenexplosion zu entgehen.


    Es gibt nichts ehrenhaftes und nichts episches im Krieg. Nicht mehr. Nicht mehr, seit Kriege allein um Öl und Nahrungsmittel, um Rohstoffe und Waffen geführt werden. Also kann ein einfaches Videospiel "Die Ehre eines Soldaten" nicht in den Schmutz ziehen.


    Zitat

    Original von Mugen


    Ja, dazu gehörte aber auch mächtig Propaganda und ein Kaiser, der das "deutsche Volk zu neuem Glanze verhelfen wird". Was war: Er haut ab, Deutschland kapituliert, Versailler Vertrag, Gründung der Weimarer Republik, Dolchstoßlegende, Weltwirtschaftskrise, das Sehnen nach dem Kaiserreich, Hitler, Machtergreifung, Propaganda, Antisemitismus, ein Feind, den es auszumerzen gilt.


    Also ich glaube kaum, dass so etwas noch mal geschehen wird.


    Ich finds herrlich wie du den Werdegang des deutschen Reiches beschrieben hast. Da merkt man, was wir für n Idiotenland sind^^
    Aber zur Sache: Ich bin mir nicht sicher, ob du mit deiner Aussage, so etwas könnte sich nicht wiederholen, Recht hast. Trotz aller Aufgeklärtheit ist es am Ende immer noch die Masse, die entscheidet, und die Masse ist nicht aufgeklärt. Ein einziger Mensch mag aufgeklärt und intelligent genug sein, um sich solchen Entwicklungen in den Weg zu stellen, doch eine Masse ist kein intelligentes Wesen. Eine Masse ist dumm und ignorant. Und gefährlich.
    Will heißen: Sobald etwas nicht so läuft, wie die Masse es sich vorstellt, wird ein Politiker kommen, der Masse das blaue vom Himmel erzählen, gewählt werden und die nötigen Änderungen erwirken, um seine Lieblingsregierung aufzubauen. Das einzige, was sich ändern würde, wäre wohl, dass DIESES MAL Amerika, England, Frankreich etc. einschreiten würden, bevor es so weit kommt wie beim guten Adolf.

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