Eure Lieblingsmusik-Genres

  • Ich hoffe, es ist okay, wenn ich dieses Thema hier wieder etwas auflebe, da ich nicht extra ein neues Topic eröffnen wollte. (=


    Ich bevorzuge Pop, Rock (u.a. Mittelalterrock) und ab und zu J-Pop, also koreanischer Pop. Zudem höre ich ganz gerne einige Original Soundtracks aus bekannten Musicals, Filmen & Co.
    Ich habe zwar auch für Metal abgestimmt, allerdings muss mir das Lied dann auch gefallen. Wenn mir das Trommelfehl später nur noch weg "gebrüllt" / "gekreischt" wird, ist das für mich kaum noch zu ertragen. ^^"


    Beim Mittelalterrock habe ich einen Narren an Subway to Sally gefressen (Aktueller Ohrwurm: "Besser du rennst"). :xugly:
    Abends nach einen anstrengenden Tag schalte ich allerdings mit Pop, J-Pop oder auch mal Original Soundtracks ab. Beim Original Soundtrack gefallen mir unter anderem: Final Fantasy, Frozen 2, Glöckner von Notre Dame, Mulan, Nier, Prinzessin Mononoke (...) :red_heart: Gibt schon tolle Tracks... :smiling_face_with_heart-eyes:

    »So do all who live to see such times, but that is not for them to decide.

    All we have to decide is what to do with the time that is given to us.«
    - J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings -

  • Oh, spannendes Thema! Meine Lieblingsgenres sind zu großen Teilen Subgenres des Rock. Ganz oben dabei ist Grunge/Post-Grunge, Punk Rock, vor allem Emo- & Pop-Punk. Ein bisschen Folkrock geht auch mal, aber nicht so vieles (Gaslight Anthem & Mumford & Sons fallen mir da ein). Zur Zeit höre ich auch ein bisschen progressive Rock, aber da ist mir vieles häufig (sorry, bin wahrscheinlich eine Banausin) zu „artsy“ und wenig melodisch. Und ein bisschen Classic Rock geht auch immer. Ein bisschen breitet sich mein Geschmack dann natürlich auch in angrenzende Genres aus, @Kria Eisblume arbeitet ja immer mehr oder weniger erfolgreich daran, dass ich mehr Metal höre ;)
    Abseits dessen höre ich gerne ein bisschen Indie Singer-/Songwriter Krams, aber nicht mehr so viel wie früher. Aber mit einer guten Stimme mit Akustikgitarre kann man finde ich nicht so viel verkehrt machen.
    Daran hatte ich erst gedacht, als @Valoel es angesprochen hat, aber Disney Soundtracks finde ich auch super und höre ich oft mitten in der Nacht, um mich ein bisschen nostalgisch & happy zu fühlen. Ich glaube das sind so die wichtigsten Sachen :)

  • Daran hatte ich erst gedacht, als @Valoel es angesprochen hat, aber Disney Soundtracks finde ich auch super und höre ich oft mitten in der Nacht, um mich ein bisschen nostalgisch & happy zu fühlen.

    Kann ich nur so unterschreiben.
    Zwar nicht mitten in der Nacht, dafür aber überwiegend Nachmittags oder Abends sind Disney Soundtracks auch einfach perfekt, den Tag ausklingen zu lassen, wenn man auch mal nicht so viel Lust hat, andere Musik zu hören. Und man fühlt sich direkt wieder happy und denkt an was anderes, sollte der Tag mal nicht so gelaufen sein wie erwartet. :winking_face:

    »So do all who live to see such times, but that is not for them to decide.

    All we have to decide is what to do with the time that is given to us.«
    - J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings -

  • Also ich hab grad nochmal meinen alten Beitrag überflogen.
    Stimmt an sich alles noch. Nur Spotify hab ich jetzt und dadurch noch einiges mehr gefunden.
    Und natürlich habe ich auch einiges durch Leute aus dem Forum dazu gefunden.


    Meine Bubble wurde also größer, ist aber immernoch vorhanden

  • Eigentlich schade, dass hier nur drei Antwortmöglichkeiten möglich (höhö) sind, denn mein musikalisches Spektrum ist mit zunehmenden Alter sehr weit gefächert. Hauptsächlich bevorzuge ich zwar nach wie vor eher lautere Gitarrenmusik, aber ich bin da längst nicht mehr so ein Purist wie noch mit 16, 18 oder 20. Es darf auch gerne mal etwas in Richtung Pop, Hip Hop oder R'n'B sein. Ist aber ein natürlicher Vorgang, wenn man sich ein wenig aktiv mit Musik beschäftigt und mehr zu schätzen weiß, dass hinter allem viel Arbeit steckt und nicht nur die selbst bevorzugte Richtung das einzig wahre ist.


    Lange Zeit habe ich elektronische Musik als "Tzzzz, das ist doch nur stumpfes Geballer" belächelt. Dann habe ich selbst aus Jux und Dollerei mal versucht, ein paar Techno-Tracks zu basteln. Und oh Wunder: Es ist gar nicht mal so einfach, aus ein paar vermeintlich simplen Klängen einen Track zu machen, der über drei Minuten auch funktioniert, ohne langweilig zu werden.


    Ist nämlich auch nicht anders, als würde man 3 Akkorde-Musik mit der Gitarre machen: Da ist man als Künstler selbst immer kritisch und fragt sich: "Joa, klingt eigentlich ganz gut. Aber kann ich damit jemanden unterhalten? Oder fehlt da noch etwas? Ach verdammt, ich lass es einfach!"


    Eigentlich hasse ich Deutschrap über alles und verdrehe die Augen ob manchen Stumpfsinns dort, aber mir ist bewusst, wie verdammt schwierig es tatsächlich in der Machart ist, auf den 16tel genau zu rappen, immer im Takt zu bleiben und in vielen Fällen den ganzen Kram auch noch im Freestyle zu machen.

  • Recht viel hat sich bei mir in den letzten Jahren nicht am Musikgeschmack getan. Allerdings höre ich seit Neuesten wieder sehr gerne Sarah Conner. Generell kann ich mittlerweile wieder mehr mit deutscher Musik anfangen seitdem ich Bands wie Schandmaul, Rammstein und andere deutsche Rockbands für mich entdeckt habe. Außerdem hab ich durch meine Schwiegereltern und meine Schwägerin eine Vorliebe für christliche Rockbands entdeckt. Obwohl ich anscheinend (ohne es zu wissen) vorher schon teilweise diese Musik gehört habe. Jedoch ging ich damals noch davon aus, dass dies nur Rockbands waren. Wahrscheinlich lag das aber auch an meinem doch eher schlechten Englisch. Denn mittlerweile fällt es mir wesentlich leichter die Strophen der Lyrics zu übersetzen. :)


    Zu meiner liebsten Musikrichtung gehört definitiv Alternativ- und Indierock, Video-/Anime-/Filmsoundtracks, Pop & Soulmusik, Acoustic Musik (auch Gitarrenspiel mit Musikuntermalung) und Deutsch Rock/Punkrock. Ich bin aber auch immer offen für neue Musikrichtungen. Wobei ich noch immer so etwas wie Rap und Schlager am Seltensten höre. Einfach weil mich die Musikrichtung weniger anspricht. Davon am meisten wohl noch Rap (gerade bei Bands wie Linkin Park wo durchaus auch Rap vorhanden ist).


    Was ich außerdem noch sehr entspannend finde ist reines Klavierspiel. Klassische Musik die ins Ohr geht. Einer meiner liebsten Lieder davon ist immer noch die Mondscheinsonate. Wahrscheinlich liegt das auch an Detektiv Conan, aber diese Melodie geht mir einfach unter die Haut.


  • Mein Musikgeschmack ist so breit gefächert, dass es wahrscheinlich einfacher wäre zu fragen, welche Genres ich doof finde.


    Das ist übrigens schnell beantwortet: Schlager und Deutscher Gangster Rap.


    Davon abgesehen gibt es echt viel über viele Genres hinweg, was ich gerne höre. Viel davon fällt in die Rock- und Metal-Schiene, viel J-Rock, aber auch viel Alternative Rock und Nu-Metal. MAN WITH A MISSION ist meine absolute Lieblingsband, hör im Moment aber auch Bring Me The Horizon, Architects, MYTH&ROID, MY FIRST STORY und Linkin Park. J-Pop ist auch viel dabei, z.B Reol.
    Ich hör auch gern Hip Hop und bin auch Deutschrap nicht generell abgeneigt. Peter Fox/Seeed geht z.B. total klar, aber ich mags nicht, wenns zu sehr auf die "Assi-Schiene" geht, if you catch my drift.
    Sountracks/OSTs sind auch immer gut und davon geb ich mir eigentlich so ziemlich alles je nach Mood. Grade zum Schreiben immer geil. Furi und Metal Gear Rising haben z.B. klasse Songs in den Soundtracks. Allen voran ist aber auch der gesamte Soundtrack von Arknights echt der Hammer.
    Manche Sachen gehen bei mir auch so ein bisschen auf die... idk Electro-Schiene? Ich bin schlecht darin Musik-Genres einzuordnen, aber Infected Mushrooms und The Toxic Avenger sind z.B. auch sehr cool. Ich glaube, wenn ich mich besser auskennen würde, würde ich auch noch andere Genres nennen können. Da ist glaube ich von vielem so ein bisschen was dabei.

  • @Adi Ja, das, was du da nennst, macht die Frage "Welche Musik hörst du?" heutzutage schwierig zu beantworten. Gefühlt ordnet sich jede zweite Band oder jeder zweite Solokünstler einem eigenen Sub-Genre zu. Vor 30 Jahren konnte man der Übersicht halber einfach "Ich höre Rock" oder "Ich höre Hip-Hop" sagen. Aber heute verwischen überall die Genregrenzen. Ist das noch Rock, wenn der Sänger die ganze Zeit rappt? Ist das noch Schlager, wenn im Hintergrund ein Metal-Solo gespielt wird? Ist es noch Techno, wenn dazu jemand opernhaft singt?


    Ein tolles Beispiel dafür wäre die Band "Mindless Self Indulgence". Eine krude Mischung aus Punk, Happy Hardcore und Rap. Die Band bezeichnet ihren Stil als "Industrial Jungle Pussy Punk", und genau so hört es sich auch an :ugly:

  • The bass, the rock
    The mic, the treble
    I like my coffee black
    Just like my metal!


    ...Yay, noch jemand, der Mindless Self Indulgence kennt! :ugly: Ich glaube früher gab es mal eine Zeit, wo ich mich definitiv mehr zu den Rockern gezählt hätte - heute weiß ich, dass das Quatsch ist. Ich hab auch gar nicht das Bedürfnis, mich da groß irgendeiner Richtung oder Szene zuzuordnen - ich kenne so viel Musik, bin mit Musikern und Dauerbeschallung aller Art groß geworden, und habe die letzten vier Jahre in einem Musik-Laden gearbeitet, dass es für mich vor allem auf eines ankommt: Die Stimmung. Und ich höre wirklich fast alles, gehe auf Klassik-Konzerte, habe mit der Family zusammen Rock-Oldies gecovert, habe vor zwei Wochen noch auf einem Electrolore Konzert rumgesprungen und ein paar Monate davor war es Worldmusic/Gothic (je nachdem, wo man eine Band wie Dead Can Dance denn jetzt einordnen will ...)


    In den letzten Jahren hat sich gewiss meine Liebe für das Soundtrack-Genre noch weiter ausgeprägt, zudem habe ich Trip Hop für mich entdeckt - aber ich auch da habe ich das Gefühl, dass die Palette einfach immer weiter wächst und wächst.


    Das Einzige, wodurch ich schon früh traumatisiert wurde und was ich wirklich nicht mag, ist Karnevalsmusik. Ich mag aber auch kein Karneval. Und Schlager auch nicht so. Ansonsten bin ich offen für so ziemlich alles, solange es das tut, was Musik mit Leuten am besten tut: Den Fuß zum Wippen bringen oder sie emotional berühren, manchmal auch beides gleichzeitg.

  • Ein bestimmtes Genre mag ich wohl nicht. Mir ist Abwechslung extrem wichtig und Gesang mag ich so gut wie nie, aber auch hier gibt es natürlich Ausnahmen, daher höre ich am liebsten Videospielmusik, vor allem die von Nintendo. Mir ist auch besonders wichtig einen Bezug zu etwas zu haben, eine emotionale Bindung.


    Meist mag ich jedenfalls ruhige, positive und auch epische Lieder.

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