diskussionen über religion birngen selten was, weils es tausende argumente für und wieder eine religion gibt. die christen haben grausames getan, die islamisten tun es heute noch, die juden baden in selbstmitleid, etc, etc... ich will keine religion diskriminieren, aber ich kann es nun mal nicht hören, wenn leute versuchen tatsachen mit bibelargumenten zu stützen... soll ich euch sagen, welcher satz meiner relilehrerin (die frau gibt einem ne mündliche eins wen man gott, jesus und nächstenliebe in einem satz verwendet) das fass bei mir zum überlaufen gebracht hat und mich zum ethik unterricht gebracht hat?
"ja also, das jesus diese wunder vollbracht hat, dass muss man jetzt einfach mal glauebn."
ähm nein... die bibel verwendet gerne gleichnisse und keine geschichte darf für voll genommen werden. jesus ist nicht über das wasser gegangen, er hat den fischern nur geholfen "über wasser", also am ball zu bleiben.... ich will keinen zum atheismus missionieren...
zitat meines ethiklehrers (der mann ist ein genie):"jemand der seine eigene Religion für minderwertig hält, fängt an andere zu dieser religion zu missionieren, um sie so vollwertiger zu machen."
ich möchte nur, dass jeder mit gesundem menschsnverstand an die sache geht und weder die bibel noch die kirche beim wort nimmt, da kommt nichts gutes bei raus.