Was spielt ihr im Moment?

  • Derzeit spiele ich zum wiederholten male Golden Sun I auf meinen guten alten GBA. ich werde das Spiel auch in Kürze durch haben und wenn ich wieder festen Internetanschluss habe widme ich mich wieder meinen Gildenkriegen in Guild Wars..


    Bitte erläutere doch etwas mehr zu den von dir genannten Spielen.


    -Skito

  • Wieso habe ich gedacht, es wäre eine gute Idee, ein Monster-RPG wie Xenoblade Chronicles anzufangen? Naja, eigentlich ist das Spiel wirklich phänomenal. Nur halt extrem langatmig und ich komm einfach von den Sidequests nicht mehr weg.


    Anfangs dachte ich zwar noch, dass die Grafik verdammt hässlich sei - Das ist sie teilweise immer noch (siehe Pixelbrei-Gesichter), aber das Gameplay und die wundervollen Landschaften und deren Vielfalt macht einfach alles wieder wett. Ich könnte stundenlang nur eine Gegend erkundigen - was ich selbstverständlich auch gemacht habe - und hätte mich immer noch nicht satt gesehen. Da aber mein Backlog ins Nirvana übergeht möchte ich diesen Titel dennoch schnell - aber umfassend! - abschließen, damit ich mich wieder anderen Titeln widmen kann.


    Bisher um die 35 Stunden auf dem Tacho und noch keine Langeweile - und leider kein Ende in Sicht. Eigentlich ist sowas immer ein Pluspunkt, aber der Backlog. Auch wenn ich wirklich finde, dass dieses Spiel mehr als verdient lange geht. Auch wenn mich die Story bisher null reizt und total vorhersehbar ist. Trotzdem - Klasse Spiel. Hat definitiv schon zu lange im Schrank gestaubt.


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  • Org! Wer hat es gewagt Fire Emblem: Awakening auf mein Bett zu legen und wer kam auf die bescheuerte Idee das Spiel auf Schwer zu spielen? UND WER ZUM TEUFEL HAT DIESEN BLÖDEN PERMADEATH ERFUNDEN? :grimacing_face:
    Spiele gerade seit knapp fünf Stunden aber habe gewiss schon über zwölf Stunden gespielt. Immer wenn auch nur eine meiner Einheiten stirbt, so muss ich das Spiel beenden und die Mission neuanfangen, schließlich will ich ja keinen von ihnen verlieren. >___< Frustrierendes Spiel. :skeptisch:

  • Würde ich zählen, so müssten es mindestens über fünfzig Spiele sein an denen ich mal mehr oder weniger sitze und die ich abwechselnd zocke.
    Darunter auch gerne mal doppelt heruntergeladene Zeldatitel auf den Virtual Console des Wii und 3DS.


    Seit gestern sitze ich nun aber endlich an Virtue's Last Reward - bin aber wenig begeistert von der Tatsache, dass mein 3DS nach knapp einer Dreiviertelstunde bis Stunde wieder aufgeladen werden muss - oder ich bilde es mir ein. (Wer verliert beim zocken nicht mal das Zeitgefühlt?)
    Mitsamt acht anderen Entführungsopfern, versuche ich also durch die Tür mit der Nummer 9 zu gelangen, bilde dabei ein Team mit einer anderen Figur und alle Charaktere tragen auch noch eine "Uhr" die mit zwei Giften gefüllt ist.
    Es gibt jedenfalls massenweise Möglichkeiten und ist man mit seiner Entscheidung nicht zufrieden, egal. Man geht zu einem anderen "Story-Ast" und spielt dort weiter.
    Ein wenig wirr durch meine Erklärung, aber es macht Spaß.


    Sonst spiele ich dann und wann mal die ganzen Street-Pass Begegnungen bei Fire Emblem Awaekening.
    Bislang habe ich noch keine Zeit gehabt um die Karten zu spielen. Schätzungsweise warten über einhundert Street-Pass Begegnungen auf mich und erst zwei davon habe ich besiegt.
    Irgendwie ist der Teil der Serie total überflutet mit Erneuerungen was mir absolut missfällt.

  • Zitat

    Original von GanonMandrag
    bin aber wenig begeistert von der Tatsache, dass mein 3DS nach knapp einer Dreiviertelstunde bis Stunde wieder aufgeladen werden muss


    Wenn du zuhause bist, spiel mit Netzteil. Dann hast du das Problem nicht. ^^ Unterwegs empfiehlt es sich, den 3D-Effekt auszuschalten und die Helligkeiten zu reduzieren.




    Zitat

    Sonst spiele ich dann und wann mal die ganzen Street-Pass Begegnungen bei Fire Emblem Awaekening.
    Bislang habe ich noch keine Zeit gehabt um die Karten zu spielen. Schätzungsweise warten über einhundert Street-Pass Begegnungen auf mich und erst zwei davon habe ich besiegt.


    Dann ist das aber löblich, dass es die so sammelt. Bei anderen Spielen und Anwendungen haben StreetPass-Begegnungen meist eine Grenze von 8 oder 10, wie ich auf dem Zelda-Konzert schmerzlich feststellen musste. xD

  • Ich hatte mir in den letzten Tagen "Brütal Legend" ausgeliehen und fand das ziemlich genial, zumindest am Anfang. Bin zwar kein Metalfan in dem Sinne, aber der ganze Stil ist einfach superstimmig. Allein das Titelmenü, das eine Plattenhülle darstellt :D


    Jack Black als Roadie Eddie Riggs, der in eine Fantasy-Metal-Welt transportiert wird und dort mit Axt und magischer E-Gitarre Dämonenhorden schnetzelt. Die ganze Welt ist von Metal durchzogen, überall stehen Monumente von E-Gitarren oder nietenbesetzten Händen, gigantische Schwerter in der Landschaft, etc. Wenn es später in die düsteren Black- und Death-Metal Gefilde geht wird es noch viel abgefahrener.


    Die Geschichte ist lange Zeit ziemlich cool, es geht um die Gottheit Ormagöden :lol: , die Titanen, die er schuf, die den Menschen schließlich die Welt und die vier Elemente Blut, Feuer, Noise und Metal hinterließen. Ozzy Osbourne spielt mit, Lemmy als "The Kill-Master" und etliche andere, die ich persönlich nicht so genau kenne.


    Die Musik ist auch super, auch wenn ich viele Sachen geskippt habe, denn Judas Priest mit "Leather Rebel" ist mir dann doch ein bisschen zu "Harte Männer, Dicke Eier, Kaltes Bier und Wilde Weiber". Aber wenn mensch n bisschen was mit Metal anfangen kann, findet sich in der riesigen Musikauswahl auf jeden Fall was.


    Es gibt später so strategische Konzertkämpfe, die man tatktisch befehligt, nicht sonderlich anspruchsvoll, aber doch schon fordernd, wobei der Schwierigkeitsgrad eher durch das Gameplay zustande kommt als durch wirkliche schwierige Kämpfe oder Gegner. Auf der PS3 steuert sichs auf jeden Fall ziemlich mau.


    Am Ende erlahmt die Story leider ein bisschen und das ganze Spiel wird plötzlich ziemlich monoton, es gibt dann eigentlich nur noch zwei Arten von Hauptmissionen, die sich immer abwechseln und noch ein paar Nebenmissionen, von denen es aber zu dem Zeitpunkt auch nur noch zwei, drei verschiedene gibt und die sind auch gar nicht nötig, denn alles was mensch freispielen kann, ist zu diesem Zeitpunkt bereits erreicht. Jedenfalls wenn mensch vorher fleißig Sidequests erledigt hat.


    Ein bisschen schade, dass das Spiel am Ende so absackt, aber zum Ausleihen oder fürn kleinen Taler ist es trotzdem empehlenswert.


    Und hier noch der Track aus dem Finale XD

  • Tr1forc3
    Da ich gerade hier vorbeigeschaut habe, um zu schauen, wer denn was geschrieben hat, zitiere ich doch gleich mal den guten Skito, um dich auf etwas hinzuweisen, was du beim Schreiben beachten solltest:


    Zitat

    Bitte erläutere doch etwas mehr zu den von dir genannten Spielen.


    -Skito


    Dieser Thread ist nicht nur dafür gedacht, dass man sagen kann, was man gerade spielt. Man soll diese Aussage begründen und beispielsweise sagen, warum man es spielt oder wie gut einem das Spiel gefällt. :zwinkern:


    GanonMandrag
    Kannst du Virtue's Last Reward empfehlen? =)

  • Kharaz
    Ich habe es zwar erst 6 1/2 Stunden gespielt, da es aber dutzende Endings gibt, würde ich mal sagen, joa.
    Allerdings hat das Spiel nur englischen Bildschirmtext. Solltest du also damit kein Problem haben und gerne mal raffinierte Rätsel lösen, gefundene Sachen "zusammenbauen" (DNA extrahieren zum Beispiel) dann ist es durchaus zu empfehlen.
    Im Saturn bekam ich es für 29,99€.

  • Ich zocke zurzeit nur Hauptsächlich zwei Titel, und einen Titel für nebenbei.


    Borderlands 2:
    Unglaubliches Spiel. Habe denn Vorgänger schon geliebt, aber Teil 2 macht alles noch besser, wie zb Story, die ja nicht so vorhanden war im Vorgänger. Wer's nicht kennt. Ist ein Cell-Shading Ego-Shooter, mit starken Rollenspiel bzw Hack'n'Slay Elementen ala Diablo. Heißt, es gibt sauviele Waffen, die größtenteils auch zufallsgeneriert sind, ala Diablo, mehrere Charakter(Klassen) welche einen einzigartigen Skill haben, denn man benützen kann. Natürlich gibt es auch ein Skilltree wo man selber skillen darf, wo Stats aufgewertet werden, sills abgeändert uvm. Die Grafik ist zwar Cell-Shading, sieht aber trotzdem Sptize aus und zeigt, das nicht alles mit Realistic glänzen muss.


    Ich habe mit Krieg the Psych angefangen und bin jetzt level 30(und cia 60-80 Spielstunden).
    Da ich nur offline zocken kann, spiele ich alleine, macht aber so auch unheimlich viel Spass =D
    Bisher war mir BL2 das Geld wert, die DLCs preiswert und geil und hat mir jetzt schon unglaublich viele Spielstunden beschert. Es mag leute geben, die sich über Season Pass auslassen und es abzocke finden. Doch ich finde, er ist preiswert. Im Prinzip ist der Season Pass ein vorabkomplettpacket aller Story DLCs und hat schon cia den Umfang einer Erweiterung. (bei Erweiterungen kann man meist auch mit 30 € rechnen)
    Allein pro Story DLC kann man schonma ~10 Stunden einrechen. Und mit wiederspielwert mehr. + einen DLC, der vorher nicht geplant war im Season Pass zu integreren und zwar den DLC der Levelcap von 50 auf 61 anhebt und einen dritten Schwierigkeitsgrad hinzufügt...
    Also ich finde es lohnt sich. Was die Charaktere betrifft, war ich Anfangs auch nicht sehr begeistert das sie 10€ kosten. Aber mal ehrlich. Es ist ja nicht so, als hätten die vor dem Relaese die Charaktere Rausgeschnitten, man kauft sich das Game und wartet dann auf angekündigte Charaktere, sondern es ist wirklich nachträglich entwickelt und eingefügt worden und ist ein bonus für BL2. BL2 wirkt auch ohne die 2 zusatzcharktere komplett, und dann muss man auch die Spielzeit dazu rechnen. Vorab mal mit die Charaktere, die man vorher schon viel gespielt hat, hat man ja, wie man bei mir grad sieht, auch schon mit den DLC charakteren mehr als 50 Spielstudnen. Und für 10€ nochma meher als 50 Spielstunden erhalten(außer leute lassen sich hochpushen von maxlevelern, die sind aber selber schuld) ist schon preiswert...


    Naja, und ich freu mich sehr auf 4ten Story-DLC zu BL2 =D


    Dragons Dogma: Dark Arisen


    DD ist wirklich ein gutes Rollenspiel. Wers nicht kennt, eine art Mix aus Skyrim und Monster Hunter...aber sehr gut das Spiel. Hat aber auch wieder ungemein viele schwächen.
    Die größte Kritik ist erstmal, der Preis des DLCs. Man zahlt 30€ für einen DLC, der maximal 15€ Wert ist. Diese "Ausrede" wie es manche Fanboys bringen und zwar, das das Hauptspiel auch integriert ist und daher ein gutes Komplettpacket, gilt aber auch nur für Leute, die das Hauptspiel nicht zuhause liegen haben. Und würde man im Store den DLC einzeln und zu einem fairen Preis anbieten, so würde ich mich sicher nicht beklagen. Aber auch im Sotre kann man sich nur das "Komplett"paket kaufen, weshalb man im prinzip als Dragons Dogma mehr geld für etwas bezahlt, was man nicht braucht... und daher kann man durchaus von Abzock ereden....


    Dann ist die Technik in DD:DA noch mieser als beim Hauptspiel. Die Grafik von DD ist schon nicht der Wahnsinn, aber das gute Design macht vieles wett. Aber man hat es geschafft, das bei DD noch mehr Performance Probleme ist als beim Hauptspiel. Selbst bei dem Hauptspiel-Content von DD:DA, ist es heftiger als bei DA. Fast dauerhaft droppt die FPS und bei manchen großen Gegnern kann man schon von starken rucklern reden. Diverse Bugs, wie das man aus der Welt fällt, wo man aber bei DA zumindestens loben muss, das ein Debug-Mode integriert ist und man schnell zurückgesetzt wird usw.


    Die Map ist viel zu klein, wie auch schon im Hauptspiel. Komische Design entscheidung, wie z.b. Ewiger Reisestein, was ja eigentlich dem Konzept von DD wiederspricht oder das man sich Luftdichte Behälter nicht mehr kaufen kann. Zuwenige Dungeons etc. Das der Multiplayer nicht weiter ausgebaut wurde. Ich finde das Konzept mit dem Ur-Drachen genial, aber warum ist der Asynchrone Multiplayer nur auf ein Boss Monster beschränkt...
    Schwache Ki wo man dazu auch noch keine richtigen Befehle hat, wie Stehen bleiben, oder das man gezielte buffs/zauber sehen will usw...


    Ich behaupte ja nicht, das es ein mieses Spiel ist, nur wurde halt einfach sehr viel Potenzial verschentk. Das einzige was Dark Arisen vorzuweisen hat, ist eben Dark Arisen selbst. Und das ist ne wuchtig. Der Content ist klasse durchdacht und macht übelst Laune. Die Atmosphäre kommt Dark Souls gleich, Und so einige neu eingeführte Gameplaykniffe wie verfluchte Waffen sorgen für erneutes Suchtpotenzial. Und dann noch so sachen wie Hardmode, Japanische Synchro etc...


    Deshalb würde ich zwar sagen, das sich Dark Arisen immer noch lohnt, auch für 30(vorallem wenn man Dragons Dogma nicht hat), aber das es sich prinzipiell um Abzocke handelt, was Capcom da veranstaltet, ist einfach ein Fakt...


    Don't Starve
    Das ist das Spiel, das ich eigentlich nur gelegentlich Spiele.
    Ich finde zwar, das Minecraft auch nicht das erste seiner Art war, aber denoch bewundernswert ist, da es einen neuen Trend hervorgerufen hat. Und Survival Games, mit sehr viele Interaktionsmöglichkeiten ala Baumodus sind halt wirklich sehr stark süchtig machend.
    Gut bei Don't Starve kann man jetzt nicht Kreativ vorgehen wie bei Miencraft oder Terraria. Aber denoch hat man sehr viele INteraktionsmöglichkeiten und der Survival Aspekt ist spitze umgesetzt. Das wohl großartigste an dem Game ist der Stil. Soundtrack und Grafik sind einfach Grandios und erinnern mich immer an die geilen alten Tim Burton filme. Sehr Düster und ne menge Atmo... =D

  • Immer noch Xenoblade Chronicles... Und nach 55 Stunden immer noch kein Ende in Sicht. Habe mittlerweile - endlich - alle Team-Charaktere und bin ein wenig enttäuscht darüber wie unglaublich vorhersehbar die Story bisher noch ist. Alle "Twists" konnte ich bisher vorhersehen, sogar schon ziemlich früh.


    Dennoch ist und bleibt das Kampfsystem, das Gameplay und die Settings bombastisch und es macht immer noch Spaß. Gerade reizt mich (!) sogar ein wenig die Story. Ein großer Pluspunkt nach immerhin 55 Stunden eher mauer Story. :D


    Zudem habe ich vorgestern mal wieder Oracle of Seasons angefangen, was ich immer noch nicht beenden konnte bisher. Acht Stunden oder mehr, ich weiß es nicht mehr, am Stück gespielt und seit gestern im siebten Dungeon. Ob ich es weiter spiele sei dahingestellt... Das Spiel bereitet mir wirklich viele Frustmomente. Aber eigentlich würde ich es gerne bald beenden und danach OoA zusammen mit einem Freund anfangen. (Huhu!)


    Ach und... MGS: Peace Walker habe ich auch noch angefangen. NOCH ein Mammutswerk. Reden wir nicht drüber. D8


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  • Yuu:
    Problem ist halt, das es Meistens bei den (J)RPG's so ist, das irgendein Aspekt etwas schwächer wirkt. Bei Skyrim ist's bspw. auch die Story, bei Mass Effect schwächelt das Gameplay etwas, usw. Final Fantasy finde ich generell immer etwas mau, was das Gameplay betrifft, kann aber dafür mit Spitzen Story's punkten...


    Deshalb sollte man auch immer abwegen. Xenoblades war nie als wirkliches "Story"-JRPG geplant sondern als reiner Gameplay bzw. Umfangs-gigant. Und diese Sache macht halt das Spiel richtig gut. Wenn du wirklich eine gute Story haben willst, hättest du dir Last Story spielen müssen. Und Pandoras Tower wäre auch ne option, wobei ich hier auch finde, das die Stärke nicht in der Story sondern im Gameplay liegt...


    b2w:


    Last of Us
    Der neue Geniestreich aus dem Hause "Naughty Dog". Echt spitze das Ding, kann ich jedem nur empfehlen.
    Für die Leute die es nicht kennen, es ist ein postapokalytpisches Horror-Survival Spiel, am ähnlichsten zu beschreiben mit dem Film "I am Legend" von Will Smith.
    Die Atmosphäre und das Gameplay sind einfach nur spitze, und die story ist auch sehr spannend. Allerdings ein Spiel wirklich nur für 18jährige!

  • Bei Xenoblade wurde während der Entwicklung auch sehr auf die Story geachtet, um das zu wissen braucht man sich nur einmal über das Spiel zu informieren. Die haben extra Story-Writer engagiert um den Fluss des Story-Tellings, die Cliffhanger, Plottwists und so weiter zu koordinieren. Das Problem bei der Geschichte ist, dass man am Anfang sehr, wirklich SEHR wenig weiß und erst nach und nach alles aufgedeckt wird - ab der Hälfte des Spiels. Zuvor wird fleißig mit diversen Andeutungen um sich geschmissen. Dadurch kommt die Story halt sehr spät in Fahrt, obwohl sie bei weitem komplexer ist, als sich auf den ersten Blick zeigt. Letzteres merkt man vor Allem auch, wenn man sich mal hinsetzt, die Side-Quests spielt und, ganz wichtig, auch mal liest, was die so erzählen. Da stecken viel Überlegungen hinter. Es streckt sich nur sehr lang, das liegt nicht jedem.


    Ansonsten habe ich gerade erst Pandora's Tower das erste mal durchgespielt. Wunderschönes Spiel, das sich stolz mit Shadow of the Colossus und Majora's Mask vergleichen lassen darf. Es ist allerdings definitiv kein Story-Meisterwerk, die ist eher simpel gehalten. Das Gameplay ist solide aber haut einen nicht vom Hocker, im Gegensatz Xenoblades hervorragendem Kampfsystem. Nein, was Pandora's Tower bravurös meistert ist das Storytelling. Und damit meine ich, wie einem die Welt, die Charaktere, die Vergangenheit des Ganzen vermittelt wird.
    Man wird in die Geschehnisse geschmissen ohne eine Ahnung von irgendwas und muss sich erst einmal zurecht finden. Die Spielwelt ist dabei ziemlich klein, eine minimalistische Basis und ein paar wunderschön detailliert gestaltete Dungeons. Ja, das Spiel ist ein Dungeon Crawler. Hier wird aber Story, Atmosphäre und Gameplay fusioniert, als wäre es alles eins - das kann so sonst nur Majora's Mask.
    Besonders auffallend ist, wie die komplette Hintergrundgeschichte nur mit Hilfe von zerfledderten, auszughaften Texten erzählt wird, die sich in der Basis und in den Dungeons befinden. Von ehemals dort anwesenden Leuten verfasst, geben sie Einblicke in Geschehnisse, die über 500 Jahre bis zur Gegenwart des Spiels umspannen und direkt im Zusammenhang mit dem Schicksal der vier einzigen (!) Charaktere im Spiel stehen.


    Crafting, Kämpfen, Dungeon-Design, alles fügt sich mit der Story zu einem nahtlosen Ganzen. Gekrönt mit einem wunderschönen Design haben wir hier definitiv eine Perle der Wii. Kein Meisterwerk von spielerischer Sicht, nicht gigantisch umfangreich, kein perfektes Gameplay. Aber eine Klasse mehr oder weniger für sich - genau wie Majora's Mask gut auf einer anderen Ebene, die mit anderen Spielen nicht verglichen werden kann und wie bei Shadow of the Colossus wird der Spieler emotional an das Spiel gekettet.

  • Muss da beef zustimmen. Am Anfang kriegt man halt so gut wie gar nichts serviert. Die Story mag zwar teilweise sehr vorhersehbar sein, aber sie ist schön in Szene gesetzt und es gibt wirklich keinen Charakter, den ich nicht mag. (Oh warte, Fiora...)


    Und ab der Hälfte geht's auch etwas besser zu und mittlerweile interessiert sie mich und ich mag sie. Und The Last Story hab ich gespielt. ;) Und das bot meiner Meinung nach nur 0815-Kitsch der beiden nervigen Protagonisten, auch wenn das Gameplay nach wie vor genial war. Das Spiel war insgesamt zwar sehr stimmig (und der Antagonist war super), aber storytechnisch nicht wirklich der Bringer und sehr einfach gehalten.


    Da gefällt mir Xenoblade von der Story und den Charakteren her tausendfach (!) besser.


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  • Zitat

    Original von Beef
    Ansonsten habe ich gerade erst Pandora's Tower das erste mal durchgespielt. Wunderschönes Spiel, das sich stolz mit Shadow of the Colossus und Majora's Mask vergleichen lassen darf.


    Kein Meisterwerk von spielerischer Sicht, nicht gigantisch umfangreich, kein perfektes Gameplay. Aber eine Klasse mehr oder weniger für sich - genau wie Majora's Mask gut auf einer anderen Ebene, die mit anderen Spielen nicht verglichen werden kann und wie bei Shadow of the Colossus wird der Spieler emotional an das Spiel gekettet.


    Wow! Du hast mir ehrlich gesagt richtig Lust auf das Spiel gemacht!
    Hatte "Pandora's Tower" schon länger im Auge und hatte eine "Shadow of the Colossus" Alternative für die Wii gesucht. Ich liebe es, wenn man als Spieler emotional an das Spiel gekettet wird, werde mal schauen ob ich es mir nicht in den nächsten Wochen mal zulege. Tolles "Review"!

  • Ich möchte ja nichts kritisieren. Wer aber jetzt Xenoblade als Gameplaytechnisch grandios bezeichnet, der hat wohl nie White Knight Chronicles gespielt, was in meinen Augen im wesentlichen besser ist.(zudem es auch noch nen Spitze Multiplayer hat). Und mit Ni no Kuni möchte ich gar nicht erst anfangen, denn das ist iwie ein hybrid aus alles, ist aber auch besser als Xenoblades.
    Da fand ich Gameplaytechnisch xenoblades also nicht wirklich sehr gut. Ich finde nachwievor, die stärke an Xenoblades ist mehr der Umfang und das es eines wohl offensten JRPGs dieser Gen ist. Was man da an Nebenquest etc hat, das nimmt schon Skyrim - Züge an...


    Und Pandoras Tower ist mMn vom Kampfsystem her schon viel ansprechender, als Xenoblades...vorallem durch das Ketten-System, kommen da so einige wunderbare Kämpfe zusammen und finde nicht, das es 08/15 einheitsbrei ist!


    Yuu:
    Gut, solange konnte mich Xenoblades einfach nicht halten, das ich zur hälfte erst kam. Ich bin hier wohl eher einer derjenigen, der zu der Sparte gehört, die Storytechnisch ne gute Inszenierung braucht. Und nicht das ich Xenoblades madig reden will, mag für viele sicher ein Wunderwerk sein, aber so finde ich die Inszenierung der Story nicht besonders überragend.


    Wie erklär ichs am besten. Mir liegen z.b. Spiele wie Mass Effect mehr, als Skyrim etc. Ich finde Skyrim zwar ein sehr gutes Spiel, doch eine gute Story, nah ned wirklich...selbst wenn man sich das komplette Spiel mal antut, ist die Story per se auch nur einheitsbrei...


    Und wenns um Charaktere bzw Storys der Charakteren geht, dann gibts auch nur zwei Spiele, die sowas perfect umsetzen. Tales of und Persona...


    Linksteeze: Ich weiß ja ned, wie es die anderen zwei hier sehen..aber ich denke, egal bei welchen der drei genannten Spiele(Last Story, Xenoblades Chronicles und Pandora's Tower) kannst du nichts falsch machen.

  • Zitat

    Original von LightningYu
    Ich möchte ja nichts kritisieren. Wer aber jetzt Xenoblade als Gameplaytechnisch grandios bezeichnet, der hat wohl nie White Knight Chronicles gespielt, was in meinen Augen im wesentlichen besser ist.(zudem es auch noch nen Spitze Multiplayer hat). Und mit Ni no Kuni möchte ich gar nicht erst anfangen, denn das ist iwie ein hybrid aus alles, ist aber auch besser als Xenoblades.
    Da fand ich Gameplaytechnisch xenoblades also nicht wirklich sehr gut. Ich finde nachwievor, die stärke an Xenoblades ist mehr der Umfang und das es eines wohl offensten JRPGs dieser Gen ist. Was man da an Nebenquest etc hat, das nimmt schon Skyrim - Züge an...


    Selbstverständlich ist Xenoblade nicht die Offenbarung in Bezug auf Gemaplay, aber rein subjektiv gesehen kann man es doch dennoch "grandios" finden (egal wie euphorisch die Wortwahl anmuten mag). Ich hab unglaublichen Spaß damit und kann somit mal ganz flach ausgedrückt behaupten, dass ich es als "grandios" bezeichnen kann, wo es mich doch schon fast 60 Stunden an die Konsole fesseln kann.
    Und wie man nun dann zu dem Argument abschweifen kann "ja, dann hast du ehrlich gesagt keine Ahnung, denn dann kennst du offensichtlich Spiel x und y nicht" ist mir auch ehrlich gesagt schleierhaft. Das mag ja sein, ich hab es nicht gespielt, aber rein wie viel hat das mit meiner subjektiven Meinung bezüglich Xenoblade Chronicles zu tun? Richtig, gar nichts. Und diese Art von RPG mit Skyrim dann noch zusätzlich zu vergleichen halte ich auch für... abwegig.


    Zitat

    Original von LightningYu
    Yuu:
    Gut, solange konnte mich Xenoblades einfach nicht halten, das ich zur hälfte erst kam. Ich bin hier wohl eher einer derjenigen, der zu der Sparte gehört, die Storytechnisch ne gute Inszenierung braucht. Und nicht das ich Xenoblades madig reden will, mag für viele sicher ein Wunderwerk sein, aber so finde ich die Inszenierung der Story nicht besonders überragend.


    Naja, vielleicht solltest du dem Spiel nochmal eine Chance geben? Du scheinst ja sehr RPG-interessiert zu sein. Schaden kann es nicht.


    Zitat

    Original von LightningYu
    Wie erklär ichs am besten. Mir liegen z.b. Spiele wie Mass Effect mehr, als Skyrim etc. Ich finde Skyrim zwar ein sehr gutes Spiel, doch eine gute Story, nah ned wirklich...selbst wenn man sich das komplette Spiel mal antut, ist die Story per se auch nur einheitsbrei...


    Das geht aber schon sehr deutlich in Richtung West-RPG und kann man nun wirklich gar nicht miteinander vergleichen.


    Zitat

    Original von LightningYu
    Und wenns um Charaktere bzw Storys der Charakteren geht, dann gibts auch nur zwei Spiele, die sowas perfect umsetzen. Tales of und Persona...


    Mag deine Meinung sein. Persona hab ich bisher noch nicht spielen können. Tales of Symphonia und the Abyss fand ich wirklich sehr schön, auch vom Gameplay her, aber beispielsweise Graces als "perfekt" zu betiteln - Ich würd's nicht tun. Vor allem in punkto Story, die du immer wieder bei den bisherigen Spielen ansprichst. Da ist und bleib Graces einfach 0815-Rohkost, aber absolut. Und ein Klischee jagt das andere. UND das Charakterdesign war schlimm. Und, und. Es ist der Wahnsinn, dass ich mich da 60 Stunden "durch gequält" habe. Nach diesem Teil bin ich durchaus abgeschreckt den neuen Teil day One zu kaufen.
    Und das kann ich schon teilweise nicht mehr als "subjektiv", sondern als "objektiv" gelten lassen. Denn das beschreibt einfach nur perfekt (Achtung!) diesen "Einheitsbrei", wovon du geredet hast.


    Zitat

    Original von LightningYu
    Linksteeze: Ich weiß ja ned, wie es die anderen zwei hier sehen..aber ich denke, egal bei welchen der drei genannten Spiele(Last Story, Xenoblades Chronicles und Pandora's Tower) kannst du nichts falsch machen.


    Würd ich auch sagen. Jeder, der auch nur irgendwas für RPGs übrig hat, sollte sich die Spiele mal genauer anschauen. Am besten völlig unberührt.


    We are not your kind of people.
    Speak a different language. We see through your lies.
    We are not your kind of people.
    Won't be cast as demons, Creatures you despise.

  • Zitat

    Original von LightningYu
    Linksteeze: Ich weiß ja ned, wie es die anderen zwei hier sehen..aber ich denke, egal bei welchen der drei genannten Spiele(Last Story, Xenoblades Chronicles und Pandora's Tower) kannst du nichts falsch machen.


    Habe mir jetzt von allen drei Spielen mehrere Trailer angesehen...
    Bin zuerst von allen drei Spielen begeistert! Zwischen "Xenoblades Chronicles" und "Last Story" kann ich mich schon gar nicht entscheiden. "Pandora's Tower" liegt bei mir eher hinten, aber der Bezug zu "Shadow of the Colossus" wurde mir auch klar und reizt mich schon! Erstmal wird "Skyward Sword" durchgespielt und dann entscheide ich mich einfach spontan, welches es sein wird oder vielleicht welches das erste der Spiele wird! ;)

  • Zitat

    Original von Yuu
    Und wie man nun dann zu dem Argument abschweifen kann "ja, dann hast du ehrlich gesagt keine Ahnung, denn dann kennst du offensichtlich Spiel x und y nicht"


    Ich versuchs jetzt mal anders zu erklären, da ich es wohl falsch rübergebracht habe. Ich habe hier niemanden "Ahnungslosigkeit" vorwerfen wollen. Mir gings darum,(und da war meine Aussage nicht mal auf dich bezogen), das man hier so tut, als wäre Xenoblades vom Kampfsystem so einzigartig, das es eben was besonderes sein muss,neuartig und epic. Ich wollte hier nur halt mal eben auch White Knight Chronicles einwerfen, welches dasselbe Kampfsystem hat(nur halt in besser wie ich persönlich finde). Ich meine sogar, das auch Final Fantasy 12(die ps2 titel konnte ich nie spielen) solch ein KS hatte...


    Zitat

    Original von Yuu
    Naja, vielleicht solltest du dem Spiel nochmal eine Chance geben? Du scheinst ja sehr RPG-interessiert zu sein. Schaden kann es nicht.


    Hmm... Naja ich habs hier zwar noch rumliegen, aber mir fehlt auch jetzt die Zeit dazu, mich mit Xenoblades nochma zu beschäftigen. Aber eventuell später ma...


    Zitat

    Original von Yuu
    Mag deine Meinung sein. Persona hab ich bisher noch nicht spielen können. Tales of Symphonia und the Abyss fand ich wirklich sehr schön, auch vom Gameplay her, aber beispielsweise Graces als "perfekt" zu betiteln - Ich würd's nicht tun. Vor allem in punkto Story, die du immer wieder bei den bisherigen Spielen ansprichst. Da ist und bleib Graces einfach 0815-Rohkost, aber absolut. Und ein Klischee jagt das andere. UND das Charakterdesign war schlimm. Und, und. Es ist der Wahnsinn, dass ich mich da 60 Stunden "durch gequält" habe. Nach diesem Teil bin ich durchaus abgeschreckt den neuen Teil day One zu kaufen.
    Und das kann ich schon teilweise nicht mehr als "subjektiv", sondern als "objektiv" gelten lassen. Denn das beschreibt einfach nur perfekt (Achtung!) diesen "Einheitsbrei", wovon du geredet hast.


    Oha. Persona sollte man aber doch ma gespielt haben. Ist eines der Reihen, wo ich mir sogar extra für ne Konsole/Handheld zulegen würde(like The Legend of Zelda). Sieht man ja eh schon daran, das ich stolzer Besitzer der Vita bin!


    Ich werde hier auch nicht zu sehr auf Tales of Graces F eingehen, weil ich weiß das das ausarten würde. Was Tales of betrifft( so auch eben Zelda oder Persona), bin ich ein absoluter Fanboy und kanns ned wirklich leiden wenn man schlecht drüber redet.
    1. 08/15 - sicher nicht. Wer bei ToGF von 08/15 redet, der kennt wirklich keine 08/15 spiele. Hättest du das über Tales of Symphonia 2 gesagt, würde ich es noch einsehen...aber hier echt ned
    2. Das das Design mich auch Anfangs abgeschreckt hat, kann ich gar nicht mal bestreiten. Allerdings eben durch die Persönlichkeiten der Charaktere etc habe ich die Charaktere sehr liebgewonnen und dann mag man halt im nachhinein das Design auch.
    3. Tales of Symphonia und Abyss sind auch Spitzentitel. Aber auch das zeigt einmal mehr, wie gut ich ToGF finden muss, wenn das mein Lieblingsteil der Reihe ist. Und Vesperia gabs ja auch noch, was richtig Hammer war. Symphonia hatte mit sehr schöner Fantasy Story, sowie gutem Weltdesign etc gepunktet, allerdings fehlte mir etwas das Emotionale. Bei Abyss hingegen war das Emotionale stark geprägt. Die wandlung vom alten Luke zum neuen, waren sehr spannend zu verfolgen, und auch die Konflikte mit sich selbst, als er zb das erste Mal einen menschen töten muss, finde ich sehr gut gelöst.
    Bei Tales of Graces F hatte ich dahingehend nicht allzuviel erwartungen, wurde aber mehr als Positiv überrascht. Alleind der Kid-Arc, der sich schnell von freudiger mutiger Jugend in melachonisch Traurige Stimmung, die sogar noch in den Zweiten Arc reinreicht, hat mich echt von den Socken gerissen.


    Ich sag dir dahingehend eines(und dir wirs wahrscheinlich genauso gehen, nur anders rum). Ich hatte wirklich nicht viel erwartet von ToGF, und war umso überraschter und begeisterter von ToGF, daher bringen auch irgendwelche Arguemte nichts dagegen, da mich diese nicht umstimmen werden von meinen Ansichten. Einzige was mich wirklich sehr gestört hat bei ToGF ist, das es keine Overworld-Map mehr gab...(leider in xillia auch nicht)


    Was aber Xillia betrifft, so denke ich, wirst du definitiv nicht allzusehr enttäuscht werden. Bei ToGF spaltet sich die Meinung allgemein sehr, aber Xillia fällt aber größtenteils eher Positiv aus. Und deine Kritikpunkte, die du hier genannt hast zu ToGF werden so in Xillia auch nicht sein. Klar werden einige Charaktere wieder sehr nach schablone orientiert sein(wie so eigentlich in jedem spiel), aber nicht mehr so stark klischeehaft wie bei ToGF(vorweg, ich behaupte nicht, das ToGF nicht klischeehaft ist, aber Klischeehaft ist nichts negatives...und die Charas aus ToGF haben dennoch etwas sehr einzigartiges wie ich finde). Das Design wird natürlich auch besser sein(wie man sieht in den Trailer), da es ja auch einen viel erwachseneren Stil hat und für PS3 exklusiv Entwickelt. ToG ist hingegen für Wii und daher der Wii angepasst...die werden daher bei nen Ps3 Port nicht viel ändern... Storytechnisch wirst sicher auch gut bedient werden, vorallem da man ja in zwei verschiedneen Ansichten durchspielen kann.


    Zitat

    Original von Yuu
    Das geht aber schon sehr deutlich in Richtung West-RPG und kann man nun wirklich gar nicht miteinander vergleichen.


    Ich wollte hier ja auch nicht Skyrim mit Xenoblades vergleichen, sondern ich wollte eine ähnliche Relation aufbauen.
    Mir sind halt in Punkto Story, spiele die es wie Mass Effect inszenieren lieber, als like Skyrim, wo man bücher etc finden muss, um mal die Story zu verstehen(mal ab davon, das die hauptstory an sich eh schon sehr mager ist).
    Ich mein, was nützt es mir bei Xenoblades, wenn es vielleicht ne gute Story hat, aber diverse Sidequests machen und durchlesen muss, um die Hauptstory zu verstehen. Hauptstory und Sidequest sollen in meinen Augen getrennt bleiben bzw nicht voneinander Abhängig sein...

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