ZitatOriginal von King Bowser
Das was du erzählst isn bisschen traurig.... SS hatte so gut wie keine Story^^"
Und was ist mit MM? Ist das etwa linear? Und natürlich, Skyrim erzählt seine Geschichte extrem geil, auch wenn man dafür ein bisschen bummeln muss. xP
Meine Aussage ist jetzt komplett ernst, aber du bist wirklich der erste Mensch, der die Story der Elder Scrolls Reihe gut findet. Das einzige TES Spiel, das Ansatzweise mit der Story Punkten konnte, war Morrowwind und selbst das ist kein Vergleich zu Spielen wie Witcher. Und Anscheinend hat hier wirklich kein Mensch meine genannten Spiele gespielt(also ehrlich - das überrascht mich und ich bin auch etwas enttäuscht...), ansonstn wär hier schon ein "Einspruch" gewesen, denn genau von meinen genannten Spielen waren die Meisten um einiges Offener und unlinearer als die Spiele die hier Grundsätzlich kritisiert werden...
Und wie soll man Argumente liefern oder über etwas diskutieren, wenn man meiner Argumentation ned folgen kann.
TourianTourist: Als Banause hab ich dich gar nicht beschimpft...
Du missverstehst mich oder vielleicht drücke ich mich unglücklich aus. Ich hol jetzt mal weiter aus, vielleicht verstehst du es dann. Ich bin jemand, der nicht voreingenommen ist was Game betrifft. Ich spiele gern auf jeder Konsole, egal welche und bin daher auch kein Fanboy und kann auch die Twists bei Nintendo/SOny/Microsoft nicht verstehen. Genauso bei den Gernes, bis auf ein paar Ausnahmen kann ich sogut wie jedes Genre zocken.
Ich für meinen Teil habe aber jedoch keine Probleme mit gewissen Designentscheidungen(Wie eben Linear/Non-Linear), das Gesamtpacket muss Stimmen und zum Spiel passen. Heißt ein Spiel kann mich sowohl Fesseln, wenn es übelst linear ist, als auch sehr offen, da beide ihre Stärken & Schwächen haben. Und meiner Erfahrung nach, und ich hab auch viel Erfahrungen in Spielen, ich will jetzt ned das hier was falsches behauptet wird, das Lineare Spiele die Geschichte Wesentlich besser Präsentiert wird und weitaus Epochaler ist als Spiele mit offener Spielweise, wohingegen offene Spiele wiederum Feinheiten in Sachen Gameplay etc raushauen können. Klar in Spielen wie Skyrim kann man noch interessante Hingergrund Infos rauskitzeln oder aber auch klasse Nebenquest, ändert aber nix daran das die Hauptstory im Vergleich zu Linearen Spielen schlechter ausfallen. (zudem du sagtest, das du bei einem Spiel nicht willst, das es wie ein Buch ist, dabei sind eben solche offenen SPiele meistens so gestaltet, das man unzählige Texte lesen muss, was einem Buch schon gleicht)
Was Zelda betrifft, so gebe ich dir insofern recht, das vieles was in Skyward Sword gegeben ist, untypisch war, jedoch trifft das auf sogut wie ALLE Zelda Teile zu. Nach deiner Logik, wenn wir wieder bei Klassisch anbelangt sind, müsste Nintendo ab jetzt wieder klassische 2D Spiele entwickeln und nicth 3D, da meiner Meinung nach allein schon mit Ocarina of Time das altbewährte gebrochen wurde(mal abgesehn von Zelda 2, was ja wiederum was anderes war). Und der Grund warum ich unter anderem Zelda sehr schätze, ist, das es immer wieder was neues zu bieten hat. THe Legend of Zelda zb ist einfach Kult und war zur damaligen Zeit innovativ. MIt Teil 2 haben sie eine Experiment geliefert, welches meiner Meinung auch nicht zu verachten ist, TEil 3 war halt das Wechseln zwischen der welten etc das was das Spiel stark machte, zudem es das Gameplay in der 2D Sektion der Zeldateile perfektioniert hatte, Ocarina of Time war der Sprung ins 3D, eine der größten umbrüche der ZEldageschichte, Majoras Mask hingegen konnte man nur nem kleinen Link zocken und ein wichtiges Spielkriterium waren die Masken.(also bitte, wer jetzt behauptet das Majoras nicht stark anders sei als seine Vorgänger...sorry), Wind Waker machte den Sprung die Cel-Shading Welt und dazu noch auf dem Meer, Twilight Princess ginge es nicht mal mehr richtig um Zelda, sondern um die SChattenwelt sowie Midna, zudem man sich in einen Wolf verwandeln konnte...(handheld fassung lass ich aus, aber jeder kann meinen Vergleich wohl gut nachvollziehen), Skyward Sword komm ich gleich...alle diese Zelda Teile unterscheiden sich in meinen Augen stark voneinander, und das ist es was ich schätze, und genau deshalb kann ich Skyward Sword nicht schlecht finden, da es wirklich klasse Neuerungen mit sich brachte. Ich für meinen Teil war zum ersten mal seit langen in einem Zelda Spiel wieder herausgefordert, weil das Kampfsystem einem umdenken lies(leute die sich von etlichen Videos zuspoilern ließen sind mMn selber schuld)...allein bei der Spinne habe ich sehr lange gebraucht um herauszufinden wie man die am besten killt, die Grafik ist Wunderschön, fast wie ein Ölgemälde, OST wie gewohnt spitze, und vorallem in Sachen Story hat das Ding zu gelegt. Endlich hat man mal in Zelda so etwas wie Persönlichkeit erkennt, was ja in den Vorgängern nur allzugern vernachlässigt wurde, endlich mal versteh man, wie das Masterschwert entstanden ist und dieser Zykluss von Zelda und Link zustande kam und es erklärt auch, warum sich in den meisten Fällen Zelda und Link sich so zueinander hingezogen fühlen, was man in den Vorgängern immer wieder gemerkt hat. Für MICH (und wehe es kommt gelächter oder so) war Skyward Sword nicht nur ein Typisches Zelda Spiel, sondern auch eine Erfahrung und GENAU deshalb bin ich Nintendo so Dankbar, das sie diesen Titel entwickelt haben und GENAU deshalb ist dieser Titel bei mir auf Platz 1 meiner ZElda-Favo-Liste. Gut, es ist linearer als die Vorgänger und gut,- es war nicht so offen wie seine Vorgänger und es heißt nicht, das ich mir jedes ZElda jetzt so wünsche wie Skyward Sword(was ja iwie idiotisch wäre, weil es ja das besondere an Skyward Sword genommen wird), aber für mich ist das ein Wahnsinns Titel, bei dem diese Lienarität und deren Cutscenes etc aber auch ein großer Bestandteil waren...
Und zu Heavy Rain: Ich sag nicht finde das GEnre toll etc, aber ich finde du solltest einfach mal Heavy Rain gespielt haben. Ich denke in den Punkt, werden die meisten, die HR gespielt haben mir recht geben, aber Heavy Rain ist ebenfalls ein Spiel, welches dir eine einzigartige Erfahrung bietet.
Metal Gear Solid ist in meinen Augen eher ein non-lineares SPiel. Klar kein Open World, aber die Vorgehensweise etc ist jedem Frei überlassen...bei Metal Gear Solid bezog es sich bei mir mehr auf die Cutscenes, die sehr filmeastisch(und lang) gehalten sind. Und gut, MGS ist vielleicht die Art von Spiel, die ein Entwickler anstreben sollte, und ich kenn wriklcih kein einziges anderes Spiel, das das so gut umsetzt. Es hat ein nonlineares Spielprinzip und ne epochale Story...
by the way: Ich möchte mich auch gleich entschuldigen dafür, das ich vorhin etwas rauer zu gange war bei der Wortwahl. Es war nicht meine Absicht dich zu beleidigen, ich teile halt nur nicht deine Ansicht...(mensch ich brauch nur mal ausführlich über Skyward Sword bzw Zelda schreiben und schon beruhige ich mich T_T mensch die spielereihe ist einfach so geil)