Ausgehend von diesen drei Beiträgen: http://www.zeldaeurope.de/foru…?postid=411669#post411669
Es geht darum, wie sich der Aufbau eines Dungeons neben dem „Thema“ auf das Spielerlebnis auswirkt und ob überhaupt und, wenn ja, wie man die Dungeons architektonisch kategorisieren kann. Manche Dungeons sind hohe Türme, andere bestehen nur aus einem Stockwerk, wiederum andere gehen tief runter oder bestehen aus mehreren Einzelgebäuden. In einigen muss man ständig das Stockwerk wechseln oder auf der einen Seite runterlatschen, damit man nach drei Stunden auf der anderen Seite wieder rauskommt. Entscheidend ist oft auch die Größe der Räume, sind es weitläufige Hallen oder enge und muffige Korridore, die von einer Besenkammer in den nächsten Wandschrank führen. Neben Gebäuden gibt es dann auch Dungeons, die auch innen weitgehend Höhlen gleichen oder zu einem großen Teil aus „Außen“ bestehen. Und natürlich sind manche Dungeons linear oder nichtlinear aufgebaut, was nicht nur den Lösungsweg, sondern auch den tatsächlichen Aufbau betrifft.
Eine Frage ist dabei, welche dieser Dungeons leichter oder eben schwieriger zu spielen sind und welche nerven und wo man froh ist, wieder raus zu sein. Und auch, welche „Architekturstile“ besser zu welchem Thema passen.