Zitat
Original von Vyserhad
Vielleicht kann man wirklich sagen, dass man das ganze nicht so extrem sehen sollte... Dennoch war ich vom Kampfsystem in XIII-2 halt aufgrund der Tatsache enttäuscht, dass es in meiner Sicht einen Rückschritt zu gleichwertigen Spielen ist... Denn ich verbinde Rundenbasiert mit rückschrittig
Mereko: Bezeichnest du jetzt Zelda als rundenbasiert? Ich denke, das wird zuweit gehen. Aber vermutlich meinst du das nicht mal : )
Also, um nochmal klarzustellen, was mich an rundenbasiert stört, ist dass ich mich nicht frei bewegen kann. Ich kann es in "tales of Symphonia" ich kann es in "Xenoblade" und in "FF XII" und das sind auch Beispiele, wo man kein freies Kampfsystem wie in Zelda hat...
Tja, ich denke, Zelda hat mich diesbezüglich geprägt : )
Sorry Dude ich kann das nicht so stehen lassen. Du bezeichnest das Rundenbasierte Kampfsystem als rückschrittig? Weißt du überhaupt wieviel Aufwand so ein Rundenbasierteskampfsystem braucht? Ein Rudnenbasierteskampfsystem( ich werde das nun RBKS nennen) ist sehr Komplex. Zum einen muss jede Runde berechnet werden Ob du überhaupt triffst das rechnet sich meistens aus zwei Faktoren zusammen deiner Geschwindigkeit und der Geschwindigkeit bei Zaubern kommen sogar 3 Werte hinzu: deine Inteligenz, deine Magie Angriff und die Magie verteidigung deines Gegners. Und damit ist der Zug noch nicht beendet nein, es kommt noch die Schadens-abfrage die sich wiederum aus der Deffensive des Gegners, deiner Stärke und deiner Waffe zusammensetzt, bei Zaubern kommen dann wieder die oben genannten Faktoren auf. Und das war noch der Teil deines Helden bei den gegner wird es noch Komplizierter da der Gegner bei jeden Zug die Werte abfragen muss wodurch sich hunderte von Fälle errechnen lassen müssen auf die der Gegner reagieren muss. Ausserdem muss er eine Chronik abfragen damit nicht zwei aufeinnander aufbauenden Attacken ausser Reihenfolge erfolgen. Zudem lässt sich das Ganze durch unzählige Faktoren erweitern und ob du das glaubst oder nicht es gibt sogar RBKS in den man sich frei bewegen kann. Grandia II zum Bleistift oder London Gothic 18-Hunder irgendwas, welches ein Kampfsystem benutz wo man sich frei bewegen kann wie in einen Echzeitkampfsystem. Das ganze wird Ermöglicht in den man in den Runden eine Zeitbegrenzung einbaut in die der Held sich bewegen kann und Aktionen ausführen kann. So das war jetzt nur eine Version.
Das Echtzeitkampsystem (EKS) erkläre ich am Beispiel Zelda. Zum einen fallen hier einige Faktoren weg da sie nicht gebraucht werden oder vom Spieler übernommen werden. Glück wird nicht gebraucht, das wird von der Reaktion übernommen. Das Treffen erfolgt nun über zwei Faktoren, die Reichweite der Waffe und die Position des gegners damit Rechnen kann ob der Gegner sich im Angriffsfeld , im Jafall wird eben ein vorgegebener Wert subtraiert und irgendwann ist er tot. Dem Gegner wird eben ein Muster hinzugefügt, Die Trefferabfrage ist die selbe und fertig ist das Echzeit Kampfsystem. Den Rest übernimmt eine Physik-Engine. Das ist kaum komplexer als ein Jump and Run.
Wenn das EKS Zeit gemäßer wäre wären die Programmierer sogar einen Schritt zurückgegangen. Die Maschienen sind komplexer und leistungsfähiger geworden. Komplizierte Rechnungen sind kein Problem mehr liegt es da nicht näher das für Komplizierte KS zunutzen die mehr Inovation bieten?