Beiträge von Nero Noir Lawliet

Zitat

Original von Evelyn Jade
Wie wärs mit einem eigenen Diskussionsthread ala OT Thread dazu? :)

Nun, sofern es die User interessiert, können sie ja immer noch einen Diskussions-OT-Thread in der jeweiligen Fore posten. Für einige Spiele und Filme gibt's ja sowieso schon Diskussionsthreads. Oder meintest du einen OT-Thread für eine gesamte Review-Kategorie (z.B. "Film")? ^_^'

Zitat

Original von Evelyn Jade
Schließen? Ich finde das sollte offener gestaltet werden - sprich User sollten frei entscheiden etwas hinzuschreiben, damit es nicht zu elitär ausartet und vorallemdingen immer nur dieselben hineinschreiben.

Dann sollte Spam aber so gut wie möglich vermieden werden. Sollte in diesen Redaktions-Foren eine Diskussion anfangen, müssen die Beiträge gelöscht werden, bzw. in den Diskussions-Thread verschoben werden.

Joa, genau so war das gedacht. ^_^
Die Schreiberlinge müssten das eigentlich nicht übernehmen, weil's die Redaktion sowieso noch mal anguckt. Trotzdem - wenn das Ganze gleich von Anfang an einheitlich bearbeitet wird, ist's nur ein Vorteil.

Ach, und wir sollten uns noch überlegen, ob die Schreiberlinge nach der Kontrolle durch die Redaktion ihre Beiträge nicht selber posten sollten... Wäre eigentlich nur fair. Wenn wir die Idee mit dem Schließen des Threads übernehmen, kann eigentlich eh so gut wie nicht gespammt werden.

Äh, wie gesagt, die Texte zu den Reviews hatte ich vorhin schon, auch die Codes. Ich hab's nur mal schnell hier rein gepostet.

Ach, und das mit den Codes... Das ist nicht HTML, das ist der gewöhnliche BBCode hier im Forum. Du kannst zum Beispiel den gesamten Text im CODE-Feld kopieren, und dann deine eigenen Sachen hineinschreiben. Würde dann so aussehen:

Info:
Entwickler: Irgendetwas hineinschreiben. xD
Verleger: Und hier ebenfalls. ^_^
(Ist jetzt nur ein kleiner Ausschnitt.)

Anbei zwei Probereviews:
Nummer 1 = Film; Inglourious Basterds
Nummer 2 = Spiel; Batman: Arkham Asylum

Ich hab' auch zusätzlich gleich die Codes reinkopiert, damit ihr mal sehen könnt, wie ich mir das gedacht hab. o.0

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[align=center]
[SIZE=14][I]Tagline oder Zitat aus dem Film[/I][/SIZE]


[SIZE=16]Regisseur[/SIZE]


[SIZE=20]Filmname[/SIZE]


[SIZE=16]Schauspieler 1 (Hauptrolle)[/SIZE]
[SIZE=16]Schauspieler 2 (Wichtige Nebenrollen mit Schriftgröße 16)[/SIZE]
[SIZE=16]Schauspieler 3 (Nebenrollen mit Schriftgröße 14)[/SIZE]
[/align]


[B]Plot:[/B]
Eine kleine Erläuterung zur Handlung des Films. Hauptsächlich nur kurz anschneiden und die Thematik des Films beschreiben, aber nicht spoilern. 


[B]Kritik:[/B]
Kritik zum Film selbst, zu den Schauspielern, zu der Musik, und noch vielem mehr.


[B]Fazit:[/B]
Ein kleiner Abschlussatz, der den Film knapp und treffend beschreibt.

Zitat

Wir haben nur eine Aufgabe, eine einzige: Nazis töten.

Quentin Tarantinto

Inglourious Basterds

Brad Pitt
Christoph Waltz
Mélanie Laurent
Michael Fassbender
Eli Roth
Diane Kruger
Daniel Brühl
Til Schweiger

Plot:
Es war einmal im von Nazis besetzten Frankreich... Inmitten des zweiten Weltkriegs wird eine kleine Gruppe des amerikanischen Secret Service, genannt "Die Basterds", ins Leben gerufen. Ihr einziges Ziel: So viele Nazis wie möglich töten. Sie überfallen deutsche Truppen, töten sie und skalpieren sie. Einige Überlebende werden zurückgelassen, um als Zeugen der grauenhaften Taten zu berichten. Denn die Basterds wollen den Deutschen Angst einjagen. So richtig.
Shosanna, eine Jüdin, die Zeuge der Grausamkeit der Nazis wurde, trifft auf einen heldenhaften Soldaten. So kommt es, dass der Kinobesitzerin nach einigen unfreiwilligen Treffen eine unglaubliche Chance in den Schoß fällt: Die höchsten Tiere der deutschen Gesellschaft werden in ihr Kino eingeladen, um an einer Filmpremerie Goebbels teilzuhaben. Ihr ist klar, dass sie keine Wahl hat. Sie ist gewillt, die Deutschen umzubringen - indem sie alle in einem tosenden Inferno untergehen lässt.
Auch die Basterds haben von dem Treffen der Großen und Mächtigen erfahren. Natürlich wollen auch sie was vom Kuchen abhaben. Als plötzlich jedoch auch Hitler eingeladen wird, stehen die mutigen Rächer vor einem Problem - die Lage spitzt sich zu.

Kritik:
Wer liebt Tarantinos Filme nicht? Sie sind so herrlich anders, so unglaublich inspirierend, und einfach total krank. Auch mit diesem Streifen hat der Kultregisseur wieder neue Maßstäbe gesetzt - und kurzerhand die Geschichte umgeschrieben. Dass der Film in einem blutigen Spektakel endet, war abzusehen, aber diesmal war es wirklich ... außergewöhnlich eben.
Der Film ist in einzelne Kapitel unterteilt und baut somit Spannung auf, die sich bis zum Ende des Streifens nicht entlädt. Ständig wendet sich das Blatt, und man weiß nie, was als nächstes passieren wird - ein starker Pluspunkt. Man könnte dem Film jedoch fairerweiser vorwerfen, dass er zu lang ist und einen langweiligen Mittelteil hat. Tatsächlich ziehen sich manche Szenen extrem in die Länge. Doch auch das scheint dem Regisseur egal zu sein, denn genau diese Szenen füllt er noch extra mit unnötigen Dialogen aus - auch eine Möglichkeit sich auszuleben.
Die Schauspieler (von denen es in den Hauptrollen mehr Europäer als sonst etwas gibt) waren wirklich überzeugend. Christoph Waltz dürfte mit diesem Film endlich seinen Durchbruch erlebt haben. Wie er den cleveren und judenhassenden Nazi spielt, ist einfach genial. Auch Laurent, die kleine süße Französin, und die anderen Schauspieler machen das Beste aus ihren Rollen. Bloß Brad Pitt, der strahlende Schauspielerkönig höchstpersönlich, kommt ein wenig zu professionell rüber - was aber wahrscheinlich an seiner coolen und trockenen Art liegt.
Das Ganze wird schlussendlich mit einer kräftigen Brise von sarkastischem Humor gewürzt. Während einige über die Mimik und Gestik der Schauspieler (die oftmals kurz vor einem Wutausbruch stehen) und die unterschwelligen sarkastischen Ansagen lächeln, kommen die anderen bei den offensichtlichen und saukomischen Sprüchen zum Lachen.
Trotzdem sollte man beim Ansehen dieses Films eines nicht vergessen: Bitte nicht ernst nehmen. Tarantino ist immer noch ein extravaganter Typ - und seine Filme tragen immerhin seine Handschrift. Wenn das Bild plötzlich gefriert und wie aus dem Nichts "Hugo Stiglitz" mit überdimensionalen gelben Lettern auftaucht, weiß man: Oh, das hat doch Tarantino gemacht. Und dass dieser Film trotz des ganzen Schlitzen, Schießen, Prügeln und Skalpieren bei uns ab 16 Jahren freigegeben ist, lässt mich verwundert aufhorchen. Während Videospiele also immer öfter unter die Schneidemaschine der bösen Männer kommen, werden die Filme wohl vernachlässigt.
Ja, Inglourios Basterds ist abartig und krank, aber dennoch ein Meisterwerk, dass Menschen mit nicht ganz so seriösen Gemütern etwa zwei Stunden lang gut unterhält. Kleines Insiderwissen: Tarantino, angeblich ein Fußfetischist, kann es nicht lassen, noch ein paar nackte Füße zu zeigen, wenn zum Beispiel Frauen ermordet werden. Tja, Hollywood eben.

Fazit:
Ein weiterer Geniestreich von Kultregisseur Tarantino. Oder um es mit den Worten von Hans Landa auszudrücken: Das ist ein Biiingo!

Alles anzeigen

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[align=center]
[SIZE=14][I]Tagline oder Zitat aus dem Spiel[/I][/SIZE]


[SIZE=16]Entwicklerstudio[/SIZE]


[SIZE=20]Spielname[/SIZE]
[/align]


[B]Info:[/B]
[U]Entwickler:[/U] Das Entwicklerstudio (z.B. Game Freak, Square, etc.)
[U]Verleger:[/U] Der Verleger (z.B. Nintendo, Square EA, etc.)
[U]System:[/U] Das Spielsystem (z.B. Wii, DS, Xbox 360, etc.)
[U]Genre:[/U] Das Spielgenre (z.B. RPG, Action-Adventure, Sport, etc.)
[U]Freigabe:[/U] Die Altersfreigabe (z.B. "ab 16 Jahren" oder "keine Jugendfreigabe" oder "ohne Altersbeschränkung") 


[B]Plot:[/B]
Die Handlung des Spiels kurz erklären, ohne dabei zu spoilern. Die Hauptfigur und eventuell auch die Gegenspieler erläutern.


[B]Kritik:[/B]
Diese sollte positive und negative Aspekte beinhalten - zu den Bereichen Gameplay (z.B. "spielt sich flüssig"), Grafik (z.B. "tolle Animationen, aber schwache Texturen"), Musik (z.B. "großartige Orchestermusik"), Steuerung (z.B. "träge, aber eingängige Steuerung), Spielmodi (z.B. "besitzt Mehrspielermodi und einen Koopmodus").


[B]Fazit:[/B]
Ein abschließender Satz, der das Spiel knapp beschreibt.

Zitat

Willkommen im Irrenhaus, Bats.

Rocksteady Studios

Batman: Arkham Asylum

Info:
Entwickler: Rocksteady Studios
Verleger: Eidos Interactive
System: Xbox 360 / Playstation 3 / PC
Genre: Action-Adventure
Freigabe: ab 16 Jahren

Plot:
Als Batman eines Nachts den verrücktesten aller Verbrecher, den Joker, gefangennimmt und zur Irrenanstalt Arkham zurückbringt, spürt er bereits, dass etwas nicht stimmt. Der Joker entkommt und schafft es, Batman auf der Insel, auf der sich die Irrenanstalt befindet, festzuhalten.
So liefern sich die beiden ein dynamisches Katz-und-Maus-Spiel. Ihr Spielplatz ist die gesamte Insel, und ihre Spielkameraden sind unzählige Schwerverbrecher. Aber keiner von den beiden würde seinem Gegenüber den Sieg schenken. Also ist es ein Spiel auf Leben und Tod.

Kritik:
Videospiele, deren Vorlage Comics oder Kinofilme sind, sind Kacke. Zumindest waren sie das einmal. Doch in letzter Zeit scheinen die Entwickler endlich eingesehen zu haben, dass man in Comic- und Filmversoftungen viel reinstecken muss. Nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Liebe. Und gerade Batman: Arkham Asylum scheint ein solches Spiel zu sein.
Fans werden sich von der ersten Sekunde an freuen, denn das Spiel hat trotz einigen Veränderungen zum Vorgänger immer noch Wiedererkennungswert. So begegnen euch unzählige bekannte Gesichter - gute wie auch böse. Das Gameplay ist simpel aber solide und bildet eine Mischung zwischen actiongeladenen Kämpfen und schwierigen Herausforderungen.
Diese Herausforderungen machen den enormen Umfang des Spiels aus. Der Riddler stellt euch nicht nur vor unzählige Rätsel, die ihr lösen müsst - nein, es sind auch viele Figuren zu sammeln, und außerdem gibt es massenweise Bonusmaterial freizuschalten. Das ganze Paket bietet also einen gewaltigen Umfang, der euch lange an das Spiel fesselt, auch wenn es gleichzeitig nicht wirklich zum mehrmaligen Durchspielen anregt.
Die meiste Zeit des Spiels müsst ihr verschiedene Orte aufsuchen und dementsprechend storybezogene Aufgaben lösen. Trifft man auf eine Gruppe wilder Verbrecher, teilt man einfach Tritte und Schläge aus. Vor allem hier überzeugt die fließende und eingängige Steuerung. Damit die einfache Knopfdrückerei aber nicht zu langweilig wird, gibt es auch die schwierigen Passagen.
Bei diesen muss man zum Beispiel einen kompletten Raum von bewaffneten Gaunern säubern. Auch wenn das Spiel sehr linear ist, könnt ihr euch stets entscheiden, wie ihr ein Problem am liebsten löst. Hakt ihr euch nun an einem alten Wasserspeier ein, um die Gegner von oben zu überraschen? Oder taucht ihr aus dem Untergrund auf? Schleicht ihr euch von hinten an die ahnungslosen Opfer an? Oder nehmt ihr sogar den direkten Kontakt? Das ist ganz allein eure Entscheidung.
Positiv fällt auch auf, dass das Spiel bombastisch inszeniert wurde. (Vor allem die Begegnungen mit Scarecrow und Killer Croc lassen einem das Blut in den Adern gefrieren - gleichzeit lernt ihr so auch was von Batmans Vergangenheit.) Die Grafik ist sehr schön, wenn auch nicht perfekt, da die Figurenmodelle meist etwas leblos wirken. Dafür gibt es jedoch coole Licht- und Spezialeffekte, die einem den Spaziergang durch die Irrenanstalt gemütlicher erscheinen lassen. Auch die Musik ist stimmig und passt stets perfekt zur Situation. Die Synchronisationsstimmen sind ebenfalls top, obwohl es in der Praxis oft nicht ganz so überzeugend rüberkommt.
Alles in allem ist Batman: Arkham Asylum eine gelungene Versoftung, die diesmal alles richtig gemacht hat. Das Spiel ist eine perfekte Mischung aus Prügeleinlagen, Schleichattentaten und verwirrenden Rätsel. Schlägt ihr euch mit gewohnter Manier durch die Gegnergruppen, erhaltet ihr genretypisch Erfahrungspunkte zugeschrieben, mit denen ihr jedes Mal, wenn ihr eine neue Stufe erreicht, ein hochmodernes Gadget oder einen neuen Move freischalten könnt. Spielerisch überzeugt das neue Batman-Spiel wirklich. Also: Rein in die Irrenanstalt - mach dich auf was gefasst, Joker!

Fazit:
Endlich ein Batman-Spiel, das eigentlich alles richtig macht, und so Rätsel- und Actionfreunden ein genial durchdachtes Abenteuer liefert. Batman-Fans und Genreliebhaber können bedenkenlos zugreifen, andere sollten mindestens Probespielen und überlegen, ob sie einen Abstecher in die Anstalt wagen wollen.

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Original von Kharaz
Damit wir dann auch schon bald für die Redaktion Reviews haben sollten wir einfach mal als gutes Beispiel vielleicht ein, zwei schreiben.
So machen wir noch mehr auf die Reviewgeschichte aufmerksam :zwinkern:

Ist schon längst geschehen. xD
Sorry, aber ich konnte mich einfach nicht zurückhalten. Als Test hab ich mal "Inglourious Basterds" und "Batman: Arkham Asylum" sowie "Scribblenauts" verfasst. Eben nur, um zu sehen, wie das so aussehen würde. ^_^'

Zitat

Original von Hopeless One

Agnostiker vertreten prinzipiell zwei Standpunkte:
"Gott ist nicht beweisbar" und "es ist (für dieses Leben) egal, ob es Gott gibt oder nicht"
Ich halte beide für wahr.

Ich bin auch ein Agnostiker, und ich sage einfach nur: "Gott ist nicht beweisbar." Natürlich ist es mir gleichzeitig NICHT egal, ob es einen Gott gibt oder nicht, denn so ein Gott kann oft der letzte Rettungsanker sein. Da meine ich oft "Man kann nicht wissen, ob es einen Gott gibt." und gleichzeitig aber auch "Wenn dies jetzt eine Gottesaktion gewesen WÄRE..."

Ach, und: Warum eigentlich immer nur zu den "großen" Religionen aufschauen? In gewissen Ländern Europas gibt es zum Beispiel religiöse Minderheiten (die oft unfairerweise als Sekten beschimpft werden), denen oft nicht einmal 10 Leute angehören. Hört sich schon fast lächerlich an.
Trotzdem; der Buddhismus wäre meiner Meinung nach die beste Religion für Leute, die spirituell eine Stufe tiefer gehen wollen. Ich persönlich werde übrigens (nachdem ich die jetzige Schule beendet habe) aus der katholischen Kirche austreten, die ich wirklich am wenigsten leiden kann. >_>

Zitat

Original von Hopeless One
Ob man glaubt btw. was man glaubt, hängt eigentlich eher vom Umfeld ab. Die wenigsten Menschen nehmen später eine andere Religion an, als die, mit der sie aufgewachsen sind.

Ehrlich gesagt ist es schade, dass man sich seine Religion nicht selbst aussuchen kann. Einerseits bietet sie gesellschaftlichen Schutz, andererseits löst sie auch wieder Kriege aus. Aber gerade in letzter Zeit tendieren die Leute zu anderen Religionen. ^_^

Zitat

Original von Sib
Wie ich sehe, hat sich seit Noirs Abgang nichts mehr getan.
Wurde das hier erstmal auf Eis gelget?

Ich wollte nämlich wissen, wie die Sache mit der Redaktionsgruppe und den Schreiberlingen weitergeht.
Oder habt ihr schon frewillige gefunden?

Gar nix wurde auf Eis gelegt. Ich bin nur erstmal etwas "abwesend". >_>
Inzwischen kannst du ja mit Kha nen Aufruf für die Redaktion und die Schreiberlinge starten oder so...

Sodale...
Ich sitze hier und hab gerade eben beschlossen, dass ich die Überlegungen zu "Operation: Community" momentan ein wenig einstelle. VON UNS SOLL JA NIEMAND EIN FALSCHES BILD BEKOMMEN. >_>
Demnächst beende ich das OOS-Werk, und werde anschließend auch gleich ein paar Wörter mit der Moderation/Administration wechseln. Kann gar nicht glauben, was das hier für eine Heuchlerei ist. Ob ich mich mit dieser Aussage unbeliebt mache - scheißegal.
Wer trotzdem noch mit mir bezüglich dem "Operation: Community"-Thema quatschen und diskutieren will, der soll mir eine PN, oder - was mir noch lieber wäre! - eine Mail, bzw. auf MSN/ICQ schreiben.
Sorry, Kha und Sib, meine Freunde, aber es ist wohl gerade das Beste so. ^_^'

Aha.

Nein, die Argumentation macht irgendwie gar keinen Sinn. GameBoy ist bloß ein Namenszusatz. Jetzt mal ehrlich: Die Kategorisierung heißt HANDHELD. Und dazu gehören auch die drei DS-Formen, sowie die PSP. Solange Nintendo Handhelds produziert - und egal, ob sie DoubleScreen oder sonst wie heißen -, werden ebenjene Handhelds (vor allem von der Masse) "GameBoy" genannt.
Trotzdem muss man berücksichtigen, dass der DS quasi rein fachlich nix mehr mit GameBoy zu tun hat. Die Welt des Multimedia-Wahnsinns blüht auf, deswegen hat Nintendo auch beschlossen, sich von den Wurzeln des GameBoy zu verabschieden, und etwas total Neues zu entwickeln. Etwas, das dann auch die ganzen Funktionen der restlichen Geräte (Fotos, MP3s, etc.) enthält: Den DS. Und bloß deshalb ist, meiner bescheidenen Meinung nach, der Namenszusatz "GameBoy" entfallen.

Naja, "fast ewig"-Leben und die Vorstellungen von alten Menschen überall ist ein wenig übertrieben. Aber wenn die Forscher damit einen weltweiten Boom auslösen und sich damit rühmen können, soll nichts Falsches daran sein. Überbevölkerung hin oder her, der Mensch ist durch Umwelteinflüsse sowieso "beständiger" geworden. Noch vor wenigen Jahren war man schon mit 60 Jahren ein alter Sack, heutzutage freut man sich nicht mal mehr, wenn man 100 wird (übertrieben ausgedrückt).
Trotzdem würde mich auch noch interessieren, welche politischen Folgen das Ganze haben könnte...

@PccPMike:
Wenn du weniger spammen könntest, wäre das auch sehr hilfreich für die Menschen, danke.

Ähem...
Worauf bezieht sich diese Umfrage eigentlich?
Die Grafik von Spielen hängt nicht nur von der Stimmung einiger komischen Entwickler ab, sondern auch von der Entwicklung der Technik, der momentanen Engine, der Timeline, usw.
Wenn ich jetzt zum Beispiel auf "Alte Grafik, wi auf dem Gameboy Color" klicke - stimme ich dann für ein Wii-Spiel mit 2D-GameBoy-Grafik oder ein Remake eines GameBoy-Klassikers wie die Oracle Series oder Link's Awakening?

Nun, die Redaktion ist nicht das Gleiche wie die HOTF-Truppe, also könnten es auch Leute außerhalb der Gruppe sein. Will sich jedoch einer von uns melden, dann kann er den Job gerne haben - solange die Voraussetzungen erfüllt sind.

Ach, und: Inwiefern verbindet ihr die Reviews mit den "... des Monats"-themen? Vor allem bei Spielen - aber auch bei Filmen - würde ich davon ("... des Monats") absehen, da es viele Neuerscheinung gibt. Und ein Review ist nicht gleich eine Empfehlung. Von daher könnten wir z.B. "SPIEL DES MONATS" bloß bei irgendeinem Spiel, das wir diese Woche am besten fanden, hinzufügen. Wesentlich vernünftiger wäre "... des Monats" bei Büchern, obwohl ich auch gerne über ältere Bücher schreiben, bzw. lesen möchte.

Ob das Ganze bei Musik auch machbar wäre? Reviews eher nicht. Es kommen einfach viel zu viele Alben (mit noch mehr unterschiedlichen Stilen) pro Monat heraus, um die gewaltige Anzahl in ein paar kleine Reviews zu stecken. Außerdem: Wer will das denn machen? Höchstens ein "Album des Monats" könnte von den Redaktionsmitgliedern ausgewählt werden... Naja, whatever.

Zitat

Original von Sib
Was ich aber witzig finde ist, dass ich gehört habe, dass es Leute gibt die sagen, dass wir nichts machen würden. Und ungefähr und selben Zeit wird gesagt, dass einige Leute hier in der Gruppe selten von sich hören lassen.

Nun, eigentlich hat der Kommentar eines gewissen Users MICH dazu verleitet, nach ein paar unserer "Helfern" zu fragen, da diese nicht alle ganz aktiv sind. Guter Wille hin oder her, wenn nix kommt, dann ist es nutzlos.

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Original von Sib
Wer kommt denn alles in die Gruppe? Ich schonmal nicht. Es sollten Leute vllt. zum Teil aus der "Hands of Force" und zu einem anderen Teil aus ausstehenden sein.
Für HotF stellt sich schonmal Noir zur Verfügung (wenn ich es richtig gelesn habe). Ich hätte dann noch Kha aus der Gruppe im Sinn, da er auch an der Idee mitgearbeitet hat (sofern er will).
Ansonsten wüsste ich noch niemanden, der dies übernehmen könnte.

Zuerst sollten wir allen klar machen, dass "Die Redaktion" und "Die Schreiberlinge" ein unterschiedliches Paar Schuhe sind. Alle Leute, die halbwegs vernünftig über einen Film, ein Spiel oder ein Buch schreiben können, ohne es zu vergöttlichen oder niederzumachen, können ihre "Schriftstücke" an die Redaktion schicken. Diese veröffentlich diese Reviews/Berichte. Das soll zum einen Spam vorbeugen (weil die Reviewthreads keine Diskussionsthreads werden sollten - ich schüttle oft selber den Kopf, wenn ich sehe, wie manche Threads nur wegen Spam gemieden werden), und außerdem muss nach Rechtschreib- und Satzfehlern gesucht werden.
Auf jeden Fall sollte es den Redaktionsleuten Spaß machen. Außerdem sollten sie halbwegs gut in Rechtschreibung sein, usw. Ich bin sicherlich dabei, auch wenn sicherlich viele selbstgeschriebene Reviews veröffentlichen werde. Falls du, Kha, auch willst, hätten wir ja schon zwei. ^_^

Zitat

"Eine Substanz aus dem Sperma kann angeblich das Altern von Zellen aufhalten. Euphorisch sprechen einige Forscher vom "heiligen Gral der Altersforschung" - auch wenn sie ihre Erfolge bisher nur bei Zellkulturen und Organismen wie Würmern und Mäusen erzielt haben."
[URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/m…,653348,00.html]Bericht auf Spiegel.de[/URL]

Sib:
Ich habe extra keine Namen genannt, damit sich niemand DIREKT angesprochen fühlt. Wenn das einer jedoch tut, hab' ich mein Ziel erreicht. Die Frage ist nur, ob es der Richtige ist.
Sieh dir die Liste der HOTF-Mitglieder an, und durchstöber dann diverse Threads, die mit "HOTF" oder "Community" zu tun haben. Ich will nicht ausschließen, dass ich unter anderem dich gemeint habe (denn das wäre ja wieder ein direktes Ansprechen)... Aber wenn du etwas nachdenkst, und die letzten beiden Seiten dieses Threads durchsiehst, dürftest DU wohl guten Gewissens meinen wachrüttelnden Post ignorieren und dir selbst auf die Schulter klopfen.

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Original von Kharaz
Wenn das so ist mein Freund, dann sind wir ja einer Meinung und das Thema ist damit schon fast fertig besprochen. Gedanken zum Aufbau müssen wir uns noch machen, doch glaub ich, dass wir das gleichzeitig tun könnten, während wir die Redaktion wählen. Oder nicht?

Natürlich. ^_^

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Original von Kharaz
Ach und um noch auf das einzugehen, was du im Hands of the Force Thread geschrieben hast, da kann ich nur sagen, dass ich manch ein Mitglied der HotF zu selten sehe. Zumindest zu wenig von denen höre. Wird wohl, wie so oft bei mir, manchmal an der Zeit liegen ;)

Auch ich bin manchmal ziemlich gestresst, finde aber noch die Zeit hier reinzuschauen. Manche (oder ist bloß einer? - egal, hauptsache, ich muss niemanden direkt ansprechen) von den HOTF sind häufig on, melden sich aber so gut wie nie; die anderen sind einfach zu selten online.

Skyrames und ich haben miteinander gesprochen und das Missverständnis, falls es überhaupt je eines gegeben hat, geklärt. Sein Vorschlag ist zwar nicht schlecht, würde momentan aber auch nicht viel bringen. (Plump ausgedrückt: Die Sache ist geklärt, keine Nachrichten mehr an ihn - zumindest bezüglich des HOTF-Themas.)

Dass die ZE-Leute momentan ein wenig im Stress sind, ist ja kein Geheimnis. Die Gruppe "HOTF" wurde erst vor kurzem gebildet, und hat sich noch nicht wirklich entfalten können. Für Außenstehende muss es jedoch so aussehen, als ob wir bloß auf der faulen Haut liegen. Klar sind einige von uns mit (Zelda- und privaten) Projekten zugedeckt, und andere wieder diskutieren in "Operation: Community" fleißig mit. Jedoch müssten wir uns langsam überlegen, was wir eigentlich erreichen wollen. Nicht kurzfristig, aber langfristig.

Jedenfalls:
Keine Angst, ZE-User und -Besucher, hier rauchen Köpfe, um das Forum Stück für Stück zu verbessern. ^_^

Das Mittel ist gegen die Zellalterung. Sollten wir also ein paar Jährchen länger leben, würden wir eventuell als Jugendliche oder Erwachsene ein wenig Zeit dazu gewinnen, und wohl nicht als alte "Schildkröten", die dann von Schläuchen ernährt werden müssen. Da kommt dann auch wieder die Frage, bis zu welchem Alter man dieses Mittel nehmen darf, bzw. bis zu welchem Alter dieses Mittel überhaupt wirkt, und ob das Ganze eigentlich ethisch vertretbar ist.

Weiters würde ich auch sagen, dass die Frage lautet, ob wir, die Menschheit, schon bereit dafür sind, und nicht, ob wir das wollen oder nicht. Denn gegen ein paar Jährchen zusätzlich wird wohl niemand etwas auszusetzen haben.