Beiträge von Ianaria

    Mensch, Skito. Ich freue mich sehr für Dich, dass die Sache nun doch wieder ins Rollen zu kommen scheint. Es wurde ja schon hier und da gemunkelt, dass der Pixel-Meister etwas Großartiges vorbereitet hat... :xugly:


    Ich muss sagen, dass solche Neuheiten an mir meist vorbeihuschen, ohne dass ich es merke / ihnen groß Beachtung schenke, weil ich schlicht zu faul bin, um mich mit der Idee dahinter gründlich zu beschäftigen. :weary_face:
    Nichtsdestotrotz ist mein Interesse an Deinem Projekt sehr groß und ich bin bereits ziemlich gespannt darauf, einen ersten Blick auf Deine Arbeiten werfen zu dürfen.
    Weiterhin viel Erfolg damit! :-)

    Ich verbanne dann auch mal den Alkohol und die Milch aus meinem Rang (sorry, Kha ;-) ) und entscheide mich für etwas Persönlicheres, wenn möglich.


    Ich hätte gerne den Rang hot pink teardrops in vain, bitte.


    Die Firma dankt. =)


    P.S. Falls der Platz nicht reicht, dürfen sie auch nur pink sein. Hauptsache pink halt. Yay? :xugly:

    Wenn ich "Guinness mit Milch" hätte, würde das dann als wahnsinnig ekelhaft Schleichwerbung gelten? Falls nicht, dann einmal zum Mitnehmen bitte.


    'n guten, äh, ich meine danke. :D

    Grundsätzlich finde ich, dass Spinnen zu den absolut faszinierendsten Tieren gehören, die dem Menschen bekannt sind. Wie diese achtbeinigen Minimonster so flink durch die Weltgeschichte krabbeln... schon spannend.
    Als Kind hatte ich auch mal ein Buch, das zahlreiche Spinnenarten behandelt, mit Bildern und Details zum jeweiligen Exemplar. Das habe ich gehütet wie einen Schatz, denn da sind Arten dabei, die wie kleine Aliens aussehen. Wahnsinn, ehrlich.
    Zur gleichen Zeit möchte ich niemandem etwas vor machen: Ich habe riesige Angst vor den meisten Spinnen. Das ist eigentlich schon immer so gewesen, aber wie bei den meisten Dingen, die mir Respekt einflößen (Flugzeug fliegen zum Beispiel), fasziniert mich dieses Thema doch sehr.
    Dokumentationen oder Artikel über Spinnen finde ich zwischendurch auch wirklich interessant. Wenn sich dann aber ein eigenartiges, etwas größeres Exemplar in mein Zimmer verirrt, dann stellen sich mir die Nackenhaare auf. Nein, das will ich nicht haben.


    Gleiches gilt für Spinnenhaltung: Ich bin zwar keine Expertin auf diesem Gebiet, wirklich nicht, ich kann mir aber nur schwer vorstellen, dass die in 'ner Glasbox oder wo auch immer allzu gut aufgehoben sind. Da gibt's sicher schönere und vor allen Dingen spannendere Orte für 'ne Spinne. Jeder, wie er will, aber in meinen Augen muss es nicht sein. =)

    Ich muss ehrlich sagen, dass ich dieses ganze Gerede um Marken-Freaks (nennen wir's jetzt einfach mal so) überhaupt nicht verstehe. Ich persönlich kenne keinen (mehr), der über 17 ist und sich da wirklich noch extrem reinsteigert. Und selbst wenn... mir total egal. Wenn wer eben Wert darauf legt, soll er halt. Macht ihn das zu einem, na ja, schlechteren Menschen? Sicher nicht. Vielleicht kann es ja sein, dass der- oder diejenige eben von der Qualität einer bestimmten Marke so überzeugt ist, dass er halt nur noch dort kauft (was ich zum Beispiel bei Nike-Schuhen verstehen könnte, die Dinger kriegst Du nicht kaputt, also zumindest ich nicht). Vollkommen in Ordnung.


    Eng wird's meiner Meinung nach nur, wenn es da in gewissen Gruppen regelrechte Wettbewerbe gibt, nach dem Motto, mein Shirt ist von Lacoste, Dein's "nur" von Esprit. So etwas habe ich auch schon erlebt und es ist nicht wirklich angenehm, sich mit solchen Leuten zu umgeben. Aber wie gesagt, das war in der sechsten, siebten Klasse und ich bin mir sicher, dass es diesen Leuten heute völlig egal sein wird, von welcher Marke meine Jeans sind. Einen Marken-Tick habe ich früher auch gehabt, allerdings ging es mir da nur um meine Kleidung, nicht etwa um die von anderen.


    Mittlerweile ist mir die Marke an sich völlig egal. In Billigläden wie zum Beispiel H&M kaufe ich nur aus Prinzip nicht ein, weil es dort erstens total unangenehm riecht und man sich wie Haifischbecken fühlt. Und zweitens hat das eben ethische Gründe, aber da muss ich jetzt nicht unbedingt weiter drauf eingehen. Meine beste Freundin zum Beispiel kauft trotzdem ab und zu bei ZARA oder so ein. Und ja, sie schleppt mich mit. Ich muss doch beraten. :D
    Ich selbst kaufe lieber Kleidung, die von mir aus etwas teurer ist (nicht überteuert), dafür aber besser verarbeitet. Da achte ich mittlerweile sehr streng drauf. Es wird den einen oder anderen vielleicht überraschen, aber Shoppengehen zum Beispiel hasse ich inzwischen. Der Kaufreiz wird einfach unnötig angeregt, es stresst und Dinge landen in der Tüte, die man nicht im Geringsten braucht. Nichts mehr für mich.
    So sehr ich Mode auch liebe, ich kaufe eigentlich relativ selten was. Wenn, dann übers Internet oder in Second-Hand-Läden, die mein absoluter Geheimtipp sind. Da bekommst Du zum Teil echt schöne, toll verarbeitete Sachen (ja, auch Markenkleidung, für die, die's interessiert) zu annehmbaren Preisen. Und die Chance, dass noch wer dasselbe Teil auch trägt, ist relativ gering gehalten. Passt doch. =)


    Also, generell: Wenn wer auf Marken abfährt, dann habe ich kein Problem damit, überhaupt nicht, solange er mich - und hoffentlich auch andere - das tragen lässt, was ich möchte.

    Aus gegebenem Anlass hätte ich gerne den Rang Autoflüsterin, wenn möglich. Die Firma dankt herzlichst. =)


    EDIT:
    Ich spiele schon lange mit dem Gedanken, meinen Usernamen mal zu ändern, da meiner ja aus reiner Unkreativität entstanden ist. Wie man so liest, soll das hier möglich sein. :D Ich würde ihn dann in Ianaria umändern, wenn das ginge. Ein neuer Username sorgt sicher erstmal für Verwirrung, aber das könnte ich schon verkraften, denke ich. :unsicher: Danke im Voraus. P.S. Rangwunsch bleibt bestehen. :-)

    Mir hat es gestern nahezu mein kleines Herz zerfetzt, als ich diese traurige Nachricht auf der ZREO-Webseite las. ZREO war für mich - seit ich von dem Projekt 2010 erstmalig gehört habe - immer eine massive Inspirationsquelle gewesen. Diese Jungs waren es eigentlich auch, die mir die Schönheit der Zelda-Musik noch einmal um einiges näher gebracht haben. Wie ich es doch geliebt habe, mit meinem mp3-Player bewaffnet im Bus zu sitzen und mich von ZREOs traumhaften Klängen mitreißen zu lassen. Tja, aber vielleicht sollte derart Schönes doch endlich sein.
    Es bleibt mir wohl nichts anderes übrig als dem ZREO-Team für die wundervolle Arbeit zu danken und mich darüber zu freuen, dass ich das Projekt zu dessen Lebzeiten noch genießen durfte. Das Kapitel, welches nun geschlossen wird, war ein ganz Tolles. Deswegen werden sicher noch ganz viele folgen, in welcher Form auch immer. =)
    Den ZREO-Jungs wünsche ich für die Zukunft natürlich alles Gute. Die sind ja nicht aus der Welt, deswegen bin ich gespannt auf das, was man in Zukunft so alles von ihnen hören wird. :-)

    Ich finde solche Entscheidungen ja immer wahnsinnig schwierig. Gerade bei einem Spiel wie Ocarina of Time, bei welchem ich dank des schönen Nostalgie-Faktors so herrlich voreingenommen bin, habe ich relativ große Mühe, mir einen Lieblingsort herauszupicken. Hilfe, sie sind doch alle so wunderschöööön. :weary_face:
    Aber okay, ich mach's jetzt einfach, sonst hört das hier ja nie auf. :unsicher: Zuerst einmal stimme ich Vyserhad zu: Kakariko (und dessen von mir über alles geliebter Friedhof) ist tatsächlich ein absolut hübsches, kleines Dorf. Die Atmosphäre wirkt sehr familiär (ich spaziere auch immer in fremde Häuser hinein und warte, bis das Essen fertig ist), was mir gut gefällt.
    Ähnliches gilt allerdings auch für Goronia, finde ich. Trotz des bedrohlichen Schleiers, der zeitweise über dieser putzigen Stadt hängt, herrscht dort immer eine sehr freundliche Stimmung.


    Ich könnte jetzt so weitermachen, schließlich ist Ocarina of Time für mich durch und durch schön, egal ob ich jetzt an Hyrule-Stadt (süße, kleine Gassen!) oder Zora's Reich (atemberaubendüberepischwunderschönhilfe!) denke. Aber um mal zum Punkt zu kommen: Ich habe mich für das Kokiri Dorf entschieden. Das ist der erste Ort, mit welchem man im Spiel vertraut gemacht wird. Außerdem, wie kann man diese quirlige Atmosphäre nicht lieben? =) Und obwohl Link eigentlich gar kein Kokiri ist, hat es sich für mich immer so angefühlt, als wäre der Wald doch irgendwie seine richtige Heimat.

    Ich applaudiere es sehr, dass Du diesen Thread hier erstellt hast, Ingus. Finde ich eine feine Sache, denn ich bin ja im allgemeinen ein großer Fan davon, mehr über gewisse (Sub-)Kulturen, Lebensweisen, Kunstformen usw. zu erfahren. Und zwar von Leuten, die wirklich eine Verbindung dazu haben und nicht von den Medien oder Schlaumeier-Bekannten. :D
    Gerade die Hip Hop Kultur sieht sich ja häufig mit unschönen Vorurteilen konfrontiert. Das ist bedauerlich, denn auch mir ist bereits aufgefallen, dass die Leute ihre Meinung an haltlosen Oberflächlichkeiten festmachen. Sätze wie "Das ist so 'n Hopper, so 'n Gangsta-Kind, damit kann ich gar nix anfangen." oder "Der denkt ja auch, er wäre voll Ghetto mit seinen weiten Hosen." höre ich andauernd. Und gerade nach dem einen oder anderen Gespräch über Hip Hop mit Dir, Ingus, geht mir dieses Gerede mehr denn je auf den Keks. Früher habe ich zu diesem Thema eher geschwiegen, dachte mir, ja, rede doch, was Du willst, mir egal. Doch heute kann ich meine (manchmal doch ziemlich lockere) Klappe in diesem Punkt nicht mehr halten. Ist die Ignoranz und das Desinteresse mancher Leute nicht manchmal zum Heulen? ;(


    Ich selbst gebe zu, dass ich bisher wenig Berührung mit der Hip Hop Kultur hatte. Der eine oder andere Hip Hop-angehauchte Song befindet sich auf meinem mp3-Player (jedoch nicht in allzu beachtlicher Anzahl) und im Alter von ca. 13 Jahren habe ich mal einige B Girling (wie es ja richtig heißt) Kurse besucht. Das war cool, doch mit mehr kann ich bisher wohl leider nicht dienen. Das bedeutet aber nicht, dass mich das Thema nicht interessiert. Im Gegenteil. Ich bin bei so etwas ja - wie gesagt - immer sehr neugierig. =)
    Gerade eine Kultur wie die Hip Hop Kultur hält für den Laien ja häufig einige Überraschungen bereit, mit welchen man vielleicht so einfach nicht rechnen würde. Außerdem hast Du mir erzählt, Ingus, dass Dich Hip Hop und alles, was dazu gehört schon durch viele Zeiten begleitet hat. Das ist es vielleicht auch, was den sogenannten "Fake Hopper" wahrlich von jenen Hoppern unterscheidet, die mit ganzem Herzen dabei sind. Einfach die Liebe zu einer Sache und nicht das vermeintliche Trendbewusstsein.

    Wieso habe ich zu diesem Thread eigentlich noch nichts gesagt? Ich kann bei so etwas doch sonst nicht meine Klappe halten. :XD: Aber gut, dann hole ich das jetzt gerne nach. Meine Lieblingsitems...



    ...die Feenokarina


    Die schöne Feenokarina aus Ocarina of Time, überreicht von Links Kindheitsfreundin Salia, bevor unser Held den Wald verlässt. Ungelogen, gibt es ein Item, hinter welchem sich eine rührendere Geschichte verbirgt? Mir fällt zumindest spontan keines ein. Bei allem gebührenden Respekt für die Okarina der Zeit (ein praktisches und großartiges Item), aber mir versetzt es jedes Mal einen kleinen Stich, wenn der heiß ersehnte Okarina-Tausch bevorsteht. Außerdem gefällt mir das süße, naturnahe Aussehen der Feenokarina, welches an den Kokiri-Wald erinnert. Ich mag sie auch deswegen so, weil sie sich nur temporär in Links Besitz befindet. Das macht sie exklusiver, ha. :D



    ...der Morgenstern


    Ehrlich, muss ich dazu tatsächlich etwas sagen, außer vielleicht BÄM! Wie sehr ich mir manchmal wünsche, dieses Schmuckstück auch im echten Leben zu besitzen... :rolleyes: Nein, dieses Item macht einfach großen Spaß. Wer würde denn nicht gerne einmal im Leben wahllos Gegenstände zerdonnern? Es muss ein sehr befreiendes Gefühl sein, nicht wahr? :lol: Ich probiere es aber lieber nicht aus und gebe mich daher damit zufrieden, in der Bergruine Eisblöcken an den frostigen Kragen zu gehen. :-)



    ...die Putput-Frucht


    Ahh, geht es süßer? Nein, nein, nein. Okay, fairerweise sollte ich vielleicht erwähnen, dass ich im Alter von ca. neun bis elf Jahren eine große Schwäche für Möwen, Enten und ähnliche Wasservögel hatte. Das erklärt möglicherweise, warum mich das Herumflatternlassen dieses Vögelchens so am Herzen kitzelt. Wirklich eine schnuckelige Angelegenheit für mich. Davon abgesehen besitzt die Putput-Frucht selbst auch ein sehr, ähm... na ja, interessantes (?) Aussehen. Zumindest ist sie schon ein bisschen cooler als das Universalfutter. Aber bloß ein bisschen. =)



    ...das Felsenfilet


    Okay, ich gebe zu: Irgendwie fasziniert mich die Nahrung in der Zelda-Welt sehr. Das ist seltsam, ich habe auch wirklich keine Erklärung dafür. Deswegen kann ich nur sagen, dass ich die Idee hinter dem Felsenfilet aus Majora's Mask ziemlich cool finde. Das ist aber auch schon alles, sorry. :XD:



    ...der Gleiter


    Das wohl epischste und spaßigste Item, das ich je gesehen habe. Großartig, einfach großartig. Ich gerate vollkommen ins Schwärmen, wenn ich nur daran denke, wie viel Spaß es macht, in der Wüstenburg von A nach B zu flitzen und von Wand zu Wand zu hüpfen. Ich habe mit Freunden schon häufig darüber geredet, wie cool es wäre, so ein Ding auch im echten Leben zu haben. Auf jeden Fall wäre es irre praktisch, nicht wahr? Vermutlich würde ich dann aber nichts anderes mehr machen, als durch Treppenhäuser zu rasen. Yay, das wäre so toll! :lol:



    ...die Eispfeile


    Zong, wusch und BÄM, Du bist eingeforen, Objekt! Ich werde Dich jetzt als Brücke verwenden, wenn es Dir nichts ausmacht. Und wenn doch, dann Pech für Dich, Du kannst nämlich nichts dagegen tun. Was... was machst Du da? Nein, noch nicht auftauen. Stop, ich war hier noch nicht feeertig!



    So, das reicht wohl mal. Man kann aus meinem Text möglicherweise wage herauslesen, dass ich zum Teil eine Schwäche für, öhm, sinnlose Items habe (Putput-Frucht! Alter!). Das geht sogar noch weiter, aber die habe ich in diesem Fall mal ausgelassen, sonst würde der Beitrag hier kein Ende mehr nehmen (ich sage nur Schimmelpilz). :XD:

    Die Geschichte mit den Hilfscharakteren - wie Du es eben angesprochen hast, Audi - ist ja ein weiterer Punkt, über den man sich wirklich zerreißen könnte. Soll das so bleiben? Soll sich Nintendo vielleicht mal etwas anderes überlegen? Wie kannst Du neue Zelda-Spieler mit der Welt vertraut machen, ohne dabei die erfahreneren Fans in den Wahnsinn zu treiben? Ich habe mir gerade auch ein wenig Gedanken darüber gemacht (obwohl es beispielsweise zum Thema Phai bereits einen sehr interessanten Thread gibt) und bleibe dabei: Ich bin unentschlossen. Auf der einen Seite finde ich die Geschichte mit den Hilfscharakteren - oder Begleitern, um mal ein schöneres Wort zu verwenden - sehr rührend. Es ist auf jeden Fall besser, als den Spieler mit belanglosen Texten zu bombardieren. Doch dann sehe ich auch, dass sich Nintendo in dieser Richtung wirklich ein paar neue Gedanken machen müsste. Phai beispielsweise finde ich grundsätzlich in Ordnung (Nervigkeitsgrad mal nicht eingerechnet), doch es fiel mir schwer, eine "Bindung" zu dieser Figur aufzubauen. Mir fehlte der Tiefgang. Klar, vermutlich sollte das so sein (was will man bei Prozentangaben auch anderes erwarten). Aber dennoch hätte die Sache wesentlich runder sein können. Also künftig sage ich: Wenn Hilfscharakter, dann bitte einen, der nicht nur an Links Tunikazipfel :XD: hängt. Lieber eine kleine Giftspritze wie Taya. Taya ist toll! Aber einen Thread über Hilfscharaktere gibt es auch bereits, deswegen werde ich da nun nicht weiter drauf eingehen. =)


    Madoka, um Deinen letzten Satz aufzugreifen: Ich habe speziell bei Twilight Princess ein Instrument vermisst (Grashalme zählen ja nicht, oder?). :D Generell fand ich die Idee zwar schön, aber mich hat die Tatsache, dass Link mit der Okarina ein tolles Instrument bei sich führte, welches man jederzeit nutzen konnte, einfach sehr gefreut. Ich bin zwar offen für neue Ideen der Nintendo-Front, doch mich würde es jetzt nicht nerven, wenn der Instrumente-Trend wieder aufflammt. Es war einfach eine bezaubernde Geschichte. :-)


    Zum Thema Schwierigkeitsgrad: Stimmt, Twilight Princess ist in dieser Hinsicht wirklich nicht das forderndste Zelda. Gerade vor dem Seeschrein habe ich mächtig gezittert (danke, Wassertempel! Ich liebe Dich trotzdem.), was letztendlich unbegründet war. Es ist nicht das einfachste Dungeon im Spiel, aber der Bosskampf? Ernsthaft, Nintendo? Ernsthaft?
    Lustig, dass in diesem Kontext ein Spiel noch nicht erwähnt wurde, welches MICH manchmal fertiggemacht hat. The Minish Cap. Ja, ihr lacht jetzt, aber ich finde das Teil stellenweise ziemlich tricky, ehrlich.
    Nehmen wir aber mal schnell das Thema Mario Galaxy. Ich erinnere mich, dass nach Erscheinung dieses Spiels Stimmen laut wurden, es sei zu schwer. Beim darauffolgenden Spiel ist das nicht mehr passiert. Doch das Problem hierbei ist ja, dass die Vergleichsmöglichkeiten nicht so zahlreich sind. Zelda-Spiele gibt es bisher viele, da wird immer etwas kommen wie: Das ist viel zu leicht, ich will es lieber auf Wind Waker-Niveau mit einer Brise Majora's Mask und, und, und. Verständlich, schließlich verfügt jeder Mensch über unterschiedliche Stärken. Ich wünsche mir für die Zukunft vielleicht, dass Frustmomente eine rare Angelegenheit sein werden, doch ohne die geht es bei Zelda ja eigentlich eher nicht, oder? Majora's Mask ist voll davon, und das liebe ich ja bekanntlich. Dennoch wurde bei Ocarina of Time in dieser Hinsicht etwas geschickter gehandelt, finde ich. Die Gründe hierfür muss ich nicht noch einmal aufführen, das hat Audi schon sehr treffend gemacht.

    Bevor ich mich weiter zu diesem Thema äußere, hier mal eine kleine Anmerkung, dNsVITAMIN. Ich finde es ziemlich spitze von Dir, dass Du gerade als Neuling, der sich vielleicht erst an das Forenklima und die Leute gewöhnen muss (wobei das hier ja nicht schwerfällt, hm?), ein derart heißes Thema ansprichst. Man könnte ja erwarten, dass man in einem FAN-Forum beim In-die-Runde-Werfen des Titels "Was ist aus Zelda geworden..." direkt zerfleischt wird. Aber das zeigt mir 1. dass Du Dich wahrscheinlich gerne mit anderen austauschst und unter dem Wort "Unterhaltung" nicht "Ich rede, Ihr hört zu, dann ist das Thema erledigt" verstehst (nein, das war jetzt KEIN Seitenhieb gegen den guten Kharaz :XD: ). 2. Beweist es mir einmal mehr, dass sich die Leute hier im Forum wirklich auf eine spannende, sachliche Diskussion einlassen wollen. Hach, die Welt ist schön... :lol:
    So, weiter im Text...


    Ich denke, wenn man eine KOMPLETT unvoreingenommene Meinung zum Thema Zelda und dessen Entwicklung hören möchte, dann wendet man sich am besten an wen, der mit dem Spiel bisher kaum bis gar keine Berührung hatte, sprich, der es zum ersten Mal spielt. Denn ehrlich? Ich habe Ocarina of Time im Alter von ca. fünf bis sechs Jahren kennengelernt. Ich schalte den (von mir heißgeliebten) Nintendo 64 ein, das wunderschöne Intro läuft, ich wähle die Datei... und bin zu Hause. So ist es nunmal. Wie soll ich da jetzt noch in der Lage sein, die Qualität und "Epicness" (ach Gott, ich habe dieses Unwort tatsächlich SCHRIFTLICH benutzt) des Spiels objektiv zu betrachten? Mir fällt das unendlich schwer bzw. ich probiere es gar nicht erst. Ich genieße Ocarina of Time und die anderen Teile viel zu sehr, als dass ich da großartig Fehler finden könnte (WOLLTE!).
    Weiter glaube ich auch, dass sich die Einfachheit von Ocarina of Time (Mann, mir gefällt es gar nicht, dass ich dieses Spiel nun schon zum zweiten als "einfach" oder "simpel" bezeichne, argh!) super für Zelda-Einsteiger eignet. Man bekommt die volle Ladung Zelda-Feeling, ohne gleich von krass komplexen Welten, Charakteren und Verstrickungen überwältigt zu werden. Denn ehrlich? Zelda ist etwas, auf das man sich voll und ganz einlassen muss, um es richtig genießen zu können. Wenn man ständig nach Fehlern sucht, ja... wo ist dann der Sinn des Spielens? Klar, man muss nicht alles durch die rosarote Zelda-Brille sehen (so wie ich das tue, ich bin kein sonderlich gutes Beispiel), aber ich finde, Chibikeks hat das Thema der Dauermeckerei sehr schön auf den Punkt getroffen (preach it, sista!). :lol:


    Ich will ehrlich sein... bei mir hat bisher jedes Zelda-Spiel, das ich ausprobiert habe, etwas ausgelöst. Das auf jeden Fall. Aber ich glaube nicht, dass ich beim Einschalten eines Spiels je wieder diese fast schon WAHNSINNIGE Aufregung und Freude verspüren werde, wie das bei Ocarina of Time und Majora's Mask der Fall ist. Wieso? Weil - natürlich - der Nostalgie-Faktor fehlt, das ist logisch. Aber man muss fair sein: Die Zeiten ändern sich eben, auch für Nintendo. Und die Richtung, die mit Skyward Sword eingeschlagen wurde, ist mir anfänglich etwas sauer aufgestoßen. Ich maaaaag das Spiel wirklich sehr gerne und finde, dass man jedem neuen Zelda-Teil Zeit geben sollte, bis man sich daran gewöhnt hat. Aber diese große, überwältigende, bunte Erscheinung des Spiels bringt mich manchmal dazu, dass ich mir schmerzlich das überschaubarere Ocarina of Time - oder generell alles 64-artige - zurückwünsche. Das wird aber nicht passieren, deswegen setze ich trotz allem große Hoffnung in die Zelda-Zukunft. Ich bin bisher schließlich nicht wahnsinnig enttäuscht worden.
    Ich finde Twilight Princess z.B. besser als Skyward Sword. Das bedeutet jedoch nicht, dass ich Skyward Sword schlecht finde. Das Gegenteil ist der Fall. Ich bin bloß ein Fan davon, wenn Zelda-Spielen ein leicht düsteres Gesamtbild verpasst wird, ohne sie gleich in Dunkelheit zu ertränken (Schattenwelt mal nur bedingt eingeschlossen). Ich habe ja bereits mehrfach erwähnt, dass die bunteren Zelda-Teile nicht zu 100% meinen Geschmack treffen. Dennoch gebe ich ihnen eine Chance, denn bisher sind sie in meinen Augen gut gelungen.


    Was also auch immer Zelda-technisch noch auf uns zukommen wird, ich freue mich sehr darauf. Bisher haben die Entwickler eine schöne Arbeit geleistet, deswegen vertraue ich darauf, dass dies so bleibt. Vielleicht werden wir erleben, dass eine völlig neue Richtung eingeschlagen, mit der selbstverständlich nicht jeder zufrieden sein wird. Vielleicht werden wir auch erleben, dass sich Nintendo in seiner "Not" selbst kopiert. Auch das werden viele hassen. Vielleicht wird auch ein Mittelweg gefunden, wie auch immer der aussehen mag. Fest steht, dass es wahnsinnig aufregend ist, die Entwicklung der verschiedenen Zelda-Teile rückblickend zu betrachten. Vieles war weltklasse, manches mittelmäßig, manches fiel bei den Fans komplett durch. Das wird auch künftig so sein. Also, locker machen, toll finden, was schon toll gefunden wird und abwarten. Ende. =)

    Kharaz, ich habe Deine Antwort bereits sehnsüchtig erwartet. Du hast mich nicht enttäuscht. :lol:


    Also gut, meine Meinung sieht wie folgt aus...
    Ich habe zum Thema "Zelda in der Zukunft" eine etwas sonderbare Einstellung, das sollte an dieser Stelle vielleicht erwähnt werden. Ich selbst würde Ocarina of Time - trotz meiner wirklich großen Zuneigung für dieses Spiel - nicht gerade als Innovations- oder gar Abwechslungsspitzenreiter der Serie bezeichnen, das nicht. Zwar haben mich die vielfältigen Dungeons schwer beeindruckt - das tun sie heute mehr denn je - doch den generellen Aufbau würde ich eher als, hm, wie sage ich das jetzt... simpel bezeichnen. Das bedeutet nicht, dass es in meinen Augen an Tiefgang mangelt, aber vergleichen wir es mal mit Majora's Mask und seinem Gewusel an Charakteren und ähnlichem, dann fühlt sich Ocarina of Time fast wie Urlaub an, oder? =)
    So viel erst einmal dazu und zurück zu Deiner Frage, Vitamin. Ich gebe Dir recht, die Struktur in Majora's Mask ist - gerade wegen der vielen genialen Nebenquests - etwas freier gestaltbar. Doch wenn Du das Spiel wirklich komplett durchspielen willst, musst (oder solltest / könntest) Du auch hier nach einem strengen Zeitplan handeln. Wobei das nun wieder ein anderes Thema ist.
    Das, was Dich an Twilight Princess stört, klingt plausibel und ist - wie so vieles - einfach Geschmacksache. Ich persönlich habe diese düstere Atmosphäre sehr genossen und war eher vom quietschbunten Skyward Sword etwas erschlagen, zumindest am Anfang.


    Meine Wünsche für zukünftige Spiele? Die Schwierigkeit ist, dass für mich - was Zelda betrifft - eigentlich gilt: Tradition über Innovation. *mit der Faust auf die Tischplatte hau*
    Nicht falsch verstehen, ich freue mich über neue, tolle Ideen von Nintendo und unterstütze es auch, wenn denn gewisse Risiken eingegangen werden. Das hat sich für mich bei Majora's Mask MEHR als ausgezahlt. Aber es ist passiert, was passieren musste: Das Spiel polarisiert noch heute unheimlich. Aber das ist gut so, Leute.
    Dennoch: Eine absolut große Wendung erwarte ich gar nicht. Klar, wenn Nintendo die Fans halten bzw. neue hinzugewinnen möchte, dann müssen starke Ideen her. Doch ich kann nur von mir ausgehen, und ich bin mit Zelda so zufrieden, wie es ist. Es gibt lediglich ein paar Dinge, die ich einfach gerne sehen würde. Zum Beispiel viele interessante und teils skurrile Figuren, wie sie in Majora's Mask und Twilight Princess aufgetaucht sind. Eine schöne, leicht dunkle Grundatmosphäre, in der das berühmte Heimatgefühl, welches Zelda meiner Meinung nach auszeichnet, trotzdem nicht zu kurz kommt. Solche Geschichten eben. Simple Kleinigkeit. Sie machen das Spiel erst groß.
    Was sonst? Na ja, ich bin ja eher ein Fan der etwas lebensgetreueren Grafik, wie bei Twilight Princess oder Ocarina of Time. Echt, ich liebe beispielsweise The Wind Waker oder Spirit Tracks sehr, Toon Link war eine schöne Idee (der Kleine hat's drauf!), doch mich würde es nicht sonderlich stören, wenn Zelda sich eines Tages von dieser leicht zuckrigen Grafik mehr oder minder vollständig wegbewegen würde. Dieser Mischmasch, den ich bei Skyward Sword gesehen habe, war auch wirklich gelungen, doch mein Herz schlägt eben für das "echte" Zelda bzw. das, was ich dafür halte... :D

    Interessant. Dass manche Leute auf den letzten Seiten eines Buches spicken, kann ich mir wirklich gut vorstellen. Aber das tatsächlich die letzten Seiten zuerst gelesen werden, finde ich ziemlich, na ja, amüsant. =)
    Nicht falsch verstehen, natürlich kann jeder so lesen, wie er das möchte. Ich persönlich bevorzuge jedoch die traditionelle Variante, also von Anfang bis Ende. Das liegt ganz einfach daran, dass ich die Arbeit, die der Autor oder die Autorin geleistet hat, "respektvoll" behandeln möchte. Ich will die gesamte Atmosphäre - inklusive Spannungsmomente - ungefiltert und unverändert erleben. Eben möglichst so, wie es der Autor vorgesehen hat.
    Oftmals ist es ja auch so, dass am Ende eines Buches die Geschichte verabschiedet oder vielleicht zur Ruhe gelegt wird. Man findet einige abschließende Sätze, aber das echte Geschehen ist häufig schon vorbei. Dass man das Ende eines Buches zuerst liest, finde ich daher etwas schwer nachvollziehbar. Aber vielleicht ist das ja wie mit einem Adventskalender. Man will einfach wissen, was am Ende kommt. =)

    Ich beziehe mich dann auch mal auf das Forentreffen und wünsche mir Milka-Kappen-Diebin als Rang herbei, wenn es geht. Ingus weiß ja sicher noch, wieso. :lol:

    Ich habe heute morgen das Buch The Perks of Being a Wallflower von Stephen Chbosky fertig gelesen. Im deutschsprachigen Raum ist es unter dem Titel Vielleicht lieber morgen oder Das ist also mein Leben bekannt. Und ja, mich hat der Trailer zum gleichnamigen Film dazu inspiriert, mir das Buch zu bestellen. :-)
    Zunächst einmal handelt es sich dabei um eine (wortwörtlich) eher leichte Lektüre, die ich gerne im Bus oder in der Bahn gelesen habe. =) Im Fokus des Buches steht der High School-Neuling Charlie, der in Form von Briefen - gerichtet an eine ihm unbekannte Person - über die verschiedensten Situationen seines Lebens berichtet. Und das auf eine sehr rührende, nahezu unschuldige Weise.


    Über den Inhalt des Buches sollte gar nicht viel verraten werden. Jedoch lässt sich sagen, dass - so unkompliziert die Geschichte auch klingen mag - mir selten ein Buch in die Hände gefallen ist, in dessen Zeilen ich derart viel Wahrheit, Authentizität und Ehrlichkeit erkannt habe. Natürlich ist ein Briefroman wie dieser nicht unbedingt jedermanns Geschmack, das ist mir ziemlich bewusst. Doch ich für meinen Teil war so berührt, dass nach dem Lesen der letzten Seiten erst einmal ein, zwei Tränen geflossen sind. Das ist bei mir aber nichts ungewöhnliches, sollte ich wohl dazusagen. :-)
    Bei diesem Buch würde ich (wie so oft) ganz klar die englische Version empfehlen, obwohl ich nicht vorgreifen will, da ich die deutsche nicht gelesen habe. Jedoch kann ich mir gut vorstellen, dass dieses hier zu den Büchern gehört, die nach dem Übersetzen erheblich an Charme verlieren. Allerdings ist das in diesem Fall, wie gesagt, nur eine Vermutung meinerseits.

    Finde ich, dass Spiele beruhigend wirken?
    Natürlich kommt das, wie schon gesagt wurde, auf das Spiel an. Und auf die Person, die es spielt.
    The Legend of Zelda beispielsweise ist für mich definitiv die ultimative Entspannung. Die wunderschöne Umgebung, die tolle Musik, die vertrauten Charaktere... das alles beruhigt mich ungemein und erweckt ein Heimatgefühl in mir. Ich denke dabei auch über wahnsinnig viele Dinge nach und werde manchmal sogar fast ein bisschen schläfrig. Demnach würde ich sagen, ja, Zelda beruhigt mich auf jeden Fall sehr.


    Bei manchen Spielen würde ich allerdings nicht von beruhigend sprechen, sondern eher von entspannend. Mario Kart zum Beispiel. Ich habe dabei auch den Kopf voller Gedanken, jedoch hält mich das Spiel ziemlich wach.
    Von einem Spiel wie z.B. Dead Space könnte ich mich aber sicher nicht so leicht beruhigen lassen. Da bekäme ich eher leicht schwitzige Hände, aber das soll ja so. :-)

    Obwohl ich wirklich alle Zelda-Spiele, die ich bisher ausprobiert habe, sehr toll fand, liste ich hier mal meine absoluten Favoriten auf. :-)


    [list=1]
    [*]Majora's Mask


    Ich liebe dieses Spiel wirklich von ganzem Herzen, trotzdem tut es mir fast ein bisschen weh, es auf den ersten Platz zu setzen. Dazu später mehr. =)
    Nun ja, was soll ich sagen? Ich finde diese detailreiche, wunderschöne, verrückte Termina-Welt einfach bezaubernd. Auch dass andere Charaktere (z.B. Kafei und Anju, Horror Kid, Mikau und Lulu) wirklich interessante Hintergrundgeschichten bekommen haben, gefällt mir sehr gut. Es verleiht dem gesamten Spiel mehr Tiefgang. Ach, eigentlich ist es ganz simpel: Die Atmosphäre in Majora's Mask ist einfach atemberaubend und unschlagbar. :-)



    [*]Ocarina of Time


    Hach, meine große Kindheitsliebe. Ich verdanke diesem Spiel unendlich viel. Das gilt für Majora's Mask zwar auch, doch ich denke, dass mich nichts bzw. wenige Dinge mehr geprägt haben als Ocarina of Time. Ich könnte es zigmal durchspielen und es würde niemals langweilig für mich werden. Das ist wohl wahre Liebe, ha. :lol: Sophia, get a life.



    [*]Twilight Princess


    Ich denke, man kann sagen, was man möchte: Mit Twilight Princess hat Nintendo etwas Großes geschaffen. Traumhaft schöne Umgebungen, interessante Charaktere, tolle Musik (wie üblich) und eine mitreißende Atmosphäre (ebenfalls Standart =)). Große Kunst und ein Meilenstein der Videospielgeschichte, zumindest in meinen Augen.
    [/list=1]

    Verflucht schwer, sich hier für eines zu entscheiden. Schon als Kind habe ich es immer GELIEBT, die Lieder aus Ocarina of Time rauf und runter zu spielen, einfach aus Spaß. :-)
    Ich finde sie alle wunderschön und sie machen das Spiel für mich sehr besonders, weil sie ihm so viel Leben geben. Meine Favoriten sind wahrscheinlich das Menuett des Waldes, die Hymne der Sonne, die Nocturne des Schattens und das Requiem der Geister. Angeklickt habe ich das Requiem der Geister, weil es so dramatisch und ergreifend klingt. :-)

    Ich persönlich muss sagen, dass ich keinen der Hilfscharaktere als besonders nervig empfunden habe. Klar, wenn man ein Spiel mehrmals durch hat, denkt man sich schon: "Navi, ich weiß Bescheid, halt die Klappe, danke!" :lol:
    Wenn man sich aber das erste Mal heranwagt, dann sind diese Charaktere doch sehr, sehr nützlich. Besonders bei Phai oder Ezelo war ich zeitweise echt froh, dass sie da waren. :-)
    Bei dieser Umfrage hier habe ich für Taya gestimmt. Zwar gab es Momente, in denen ich dachte: "Link, schlachte sie endlich!" :uh:
    Sie ist unglaublich respektlos gegenüber Link, aber gerade diese "Hassliebe" macht es doch interessant. Zumindest hat mich ihr Gestichel immer sehr amüsiert. :-)