studiVZ / meinVZ

  • Wer von euch ist bei diesem elitären Service angemeldet? Bei uns an der Uni gehört das mittlerweile zum guten Ton, deshalb ist meine Seite sogar recht aktuell. Bei anderen ist das ja nicht so ...
    Und was ist mit meinVZ? Ist da jemand registriert? Würde mich mal interessieren, wen man da so alles sehen kann.

  • Ich soll meine sauber geschützten Daten aus Jux und Tollerei aller Welt bekannt geben?
    Tut mir leid, aber gut getarnte Datenklauer wie StudiVZ, werde ich nie beitreten.


    Die BILD durchstöbert regelmäßig Profile und hat schon des öfteren welche samt Bilder und anderen privaten Daten für "Artikel" missbraucht, trotz der neuen "Datenschutzregelung" werden diese noch immer an Dritte weitergegeben und im Ernstfall kann die Polizei einblick in "private" Profile erzwingen.


    Regelmäßig tun dies auch Arbeitsgeber und wenn ein Bewerber dann in "Saufgruppen" oder so ist, wird er/sie nicht genommen.


    Ja und SchülerVZ ist dann nochmals eine Steigerung und eine gute Vorstufe zu StudiVZ und mit MeinVZ bleiben dann auch endgültig alle bei "StudiVZ" und wechseln nicht zur Konkurrenz...
    (auch wenn die bessere Funktionen anbietet)

  • Zitat

    Original von Benedikt
    Regelmäßig tun dies auch Arbeitsgeber und wenn ein Bewerber dann in "Saufgruppen" oder so ist, wird er/sie nicht genommen.


    Sehr wohl, das würde ich auch tun. Wie du siehst, müssen Studenten nicht unbedingt intelligent sein. Die Gruppenzugehörigkeit sollte wohl überlegt sein und vor allem - aussagekräftig.


    Indess kann man dazu nur sagen - glaubst du, dass deine Daten sicher sind? Die Leute, die sie haben wollen, kommen schon dran, da macht studiVZ den Kohl nur unerheblich fetter.

  • Ich bin zwar bei schuelervz zu finden, aber beobachte solche Seiten mit vorsicht.
    Anfangs gefiel mir die Idee, inzwischen finde ich den Weg den die Betreiber mit der Werbung wählten und die Art wie man sich anmelden muss sehr eigenartig.
    Die Sache mit der Werbung verstehe ich noch, aber zweiteres nicht.
    Außerdem gefällt es mir nicht, dass die Betreiber im Falle des Falls die Daten von einem weitergeben.

  • Ich bin auf schuelervz zwar registriert, kümmere mich aber nicht weiter darum. Zum Einen, weil ich die Kontakte, die ich dort habe, teilweise nicht sonderlich schätze, und zum Anderen, weil mir der gesamte Aufbau der Seite nicht gefällt. Außerdem neigt man dazu, mehr von sich preiszugeben, als man sollte, und sowas behandle ich stets mit Umsicht.
    Fotos von mir findet man dort beispielsweise auch nicht, und Nachrichten werden so gut wie nie beantwortet.


    Wem's gefällt, bitteschön, aber mein Bier ist das nicht.

  • Ich bin bei StudiVZ registriert und ich mache keinen Hehl draus. Über die ganze Spionage bin ich mir bewusst, aber man kann sich dort vernünftig registrieren und sich vernünftig benehmen, anstatt sich da für eine Saufgruppe einzutragen. Es ist für mich praktisch wenn ich als Student andere Studenten kennenlerne und schnell sage - StudiVZ und da dann darunter... - und wenn mich jemand nicht nimmt weil ich mich im SuperMario Grüppchen, Zelda Grüppchen und Schokoladengrüppchen aufhalte - dann tuts mir leid. ;-)


    PS: Ich benutze meinen Account auf StudiVZ sogut wie nie. Ich bin dort auch nie online. Es ist aber praktisch, da ich sozusagen alle meine alten Klassenkollegen aus der 13 noch in einer Gruppe finde und man sozusagen sich nicht verliert.

  • Naja.. bin zwar auch im SchülerVZ.. dennoch sollte man es nicht so hoch werten.
    Ist halt nicht alles so toll.. wie es auf den ersten Blick scheint..
    Zu dem Thema was interesantes:


    Das StudiVZ
    Erfolgreich - aber was steckt dahinter?


    Das StudiVZ (http://www.studivz.net) wurde 2005 gegründet. Seit dem gibt es wohl niemanden, der es noch nicht kennt. Fast jeder Student wurde schon einmal „gegruschelt“. Doch viele User haben sich bereits aus Protest abgemeldet…



    Kritik am Verhalten der Gründer und Sicherheitsbedenken belasteten das StudiVZ


    Ende 2006 war das StudiVZ massiv in Kritik geraten, als Blogger zahlreiche Sicherheitslücken im StudiVZ entdeckten, durch die Daten der Nutzer ausgespäht werden konnten. Zudem fiel einer der Gründer, Ehssan Dariani, durch eine geschmacklose Geburtstagseinladung im Stil des Völkischen Beobachters sowie durch die Veröffentlichung einiger selbstgedrehter Videos auf, auf denen er zwei junge Frauen in einer U-Bahn ungebührlich anmachte bzw. eine vermutlich angetrunkene Frau auf einer Toilette interviewte. Ähnlich negativ fiel auf, dass eine Gruppe im StudiVZ virtuell ihren weiblichen Kommilitoninnen durch verabredetes Massengruscheln nachstellte. Anstatt die Gruppe zu verwarnen bzw. zu sperren, baten die Gründer des StudiVZ anfangs um eine Einladung zu dieser Gruppe.
    Erst als sowohl in der Bloggerszene und dann auch in den bekannten Onlinemedien über die Vorgänge berichtet wurde, versuchte das StudiVZ, ein solches Verhalten seiner Nutzer zu unterbinden und startete eine Diskussion über einen Verhaltenskodex im StudiVZ. Ebenso wurde an den Sicherheitslücken gearbeitet, teils unter Mithilfe der Community.


    Kaufpreis 100 Millionen Euro


    Laut einem Bericht auf SPIEGEL ONLINE soll die Holtzbrinck-Gruppe 100 Millionen Euro für das StudiVZ gezahlt haben. Die Holtzbrinck-Verlagsgruppe äußerte sich nicht zur Höhe des Kaufpreises, ebenso wenig das StudiVZ. Holtzbrinck hatte sich bereits im Sommer 2006 mit zwei Millionen Euro am StudiVZ beteiligt. Neben Holtzbrinck waren u.a. die Samwer-Brüder, in Deutschland durch den Klingeltonanbieter Jamba bekannt geworden, an dem StudiVZ finanziell beteiligt.
    Vorbild des StudiVZ ist das in Amerika unter Studenten populäre Facebook, über welches seit einigen Monaten ebenfalls Übernahmegerüchte im Umlauf sind.


    Nutzerdaten sollen beim StudiVZ bleiben


    In ihrer Presserklärung verkündete das StudiVZ, dass das StudiVZ eine eigenständige Einheit bleiben werde und die Nutzerdaten daher nicht von anderen Holtzbrinck-Unternehmen verwendet werden könnten.
    Einnahmen soll das StudiVZ durch Werbung erbringen. Da die Nutzer des StudiVZ zahlreiche persönliche Daten angeben, ist eine zielgenaue Werbung nach Interessen möglich. Laut Presseerklärung des StudiVZ soll die Nutzung der Studentencommunity für die Studenten weiterhin kostenlos bleiben.

  • @ Hero


    Gut dass du das rauskopiert hast um ein wenig Stoff in die Diskussion zu bringen. Trotzdem muss ich sagen, dass insofern man den Bereich nur nutzt, um schneller für Studenten auffindbar zu sein, ist es für mich in Ordnung. Es ist freiwllig, sich in Gruppen einzutragen. Und bis jetzt habe ich noch keine Werbung bekommen - zu mehr benutze ich den Bereich nicht und ich finde dies als angemessen. Ken Grund, im Augenblick zu bangen. Selbst wenn ich die Nachrichten ein wenig... heftig finde.

  • Kharaz fand die art und weise der anmedung bei schülervz eigenartig. man muss von einem freund eingeladen werden, um reinzukommen, wohingegen man sich bei studivz einfach anmelden kann. eigentlich ist diese art und weise der anmeldung bei schülervz nur logisch, schließlich wäre das schülervz das reinste schlaraffenland für pädophile... und auf diese weise wollte man verhindern, dass erwachsenen ins vz kommen. allerdings ist das ja kein problem. man muss einfach nur einen jugendlich kumpel haben (jugendlich im sinne von 17-19) und schon ist man drin.
    ich selber bin in beiden vzs angemeldet und aktualisiere meine seite auch recht rege. allerdings hab ich meine gesamten profile privatisiert. abgesehen von meinem namen und meinem regiestrierungsdatum findet man bei mir nichts herreaus ohne mein "freund" zu sein. an sich, also nicht weiter gefährlich für mich... außer man hackt mich, schon klar^^

  • Das man von einem Freund eingeladen werden muss, ist heute oft so, gerade bei szenespezifischen Plattformen wie StudiVZ ja eigentlich ist...


    Ich bin bei keinem VZ, bin halt kein Student oder Schüler (klar das sind viele nicht, die da sind, aber für mich ergäbe das keinen Sinn) und meinVZ ist mir auch zu dumm...


    Ich find man sollte bei solchen Netzwerken aufpassen. Selbst bei Myspace bemerk ich, dass ich manchmal all zu schnell irgendwelche Bilder reinstelle, bei denen ich im Nachhinein denke...müssen die da wirklich rein?


    Wenn man sich allerdings dementsprechend verhält sind solche Netzwerke sogar sehr praktisch. So ist zum Beispiel xing.com ein Netzwerk wo quasi jeder reinschreiben kann, was er beruflich macht (wird viel von Künstlern und so benutzt) und die Leute kieken da rein, sagen den brauchen wir und nehmen den (quasi das exakte Gegenteil vom StudiVZ^^)
    So ähnlich ist das bei deine-filmcrew.de, da gehts allerdings nur um Film, wie der Name schon sagt. Also wer nix mit Film zu tun hat, hat da auch nichts verloren. Da kann man sich absprechen, buchen, noch Techniker oder Tonleute oder sowas suchen, alles mögliche. Wie Xing bloß im Film...


    Diese beiden Netzwerke find ich eigentlich gut, klar gibt man da auch seine Daten ein, aber erstens ist das absolut seriös und zweitens überlegt man bei sowas was mit Arbeit zu tun hat, sowieso dreimal was man reinstellt und was nicht. Bei beiden Netzwerken braucht man übrigens eine Einladung, Mereko^^

  • also ich bin bei svz angemeldet und bin dort eigentlich rege aktiv, weil ich es gut finde neue leute kennen zu lernen und wenn ich jemand neues kennenlerne kenne ich ihn(bevorzugt sie :evil: ) vielleicht über meine freunde. Das lästige fragen nach msn oder icq wird auch überflüssig
    so hab ich meine kollegen aus alten zeiten und meine letzten freundinnen alle kennengelernt^^ :herz: .
    ich finde das egal das man sich von einem freund einladen muss weil das schnell erledigt
    und


    wieso unterhaltet ihr euch nich über knuddels das is doch viel gefährlicher als schuelervz

  • Also neue Leute kennenlernen über.... solche Verzeichnisse oder reine Chatprogramme halte ich überhaupt nichts. Insofern du dich nicht vor Ort mit jemanden triffst ist das sinnlos. Bisher habe ich nur eine Handvoll Leute wirklich in meinem Leben gesehen. Man kann doch nicht Internet Kontakte als richtigen Freunde bezeichnen, die man nie gesehen hat. Das wird man schnell merken, wenn man beispielsweise die Stammcommunity mit anderem Themengebiet wechselt. Da verliert man auf dauer über die Zeit fast alle alten Kontakte.


    Dabei kann es sogar noch Gefährlicher werden, wenn man sich mal so eben mit einem Chatkollegen trifft. Wie viele Fälle gibt es schon, wo manch Verrückter ein Mädel in die Irre gelockt hat. Auch wenn das oft schon ein vorgekautes Thema ist, vor nicht allzulanger Zeit gab es doch bei KnuddelZ einen entsprechenden Fall mit Todesfolge. Um Himmels willen, ich sicher mich zigmal ab und überlege sehr lange, ob ich mich mit einer Person treffen will. Und wenn, dann nie alleine bzw. in der Stadt mit Menschenüberfüllten Plätzen. Ich habe schon manches Mal erlebt, das eine INet Person sich im RealLife ganz anders verhält als im Internet - wo man locker floker schnell sich ausreden kann. Bisher hat sich immer alles zum guten gewendet, ich werde beispielsweise Silvester Jeanne das 2. Mal besuchen kommen und der ZE Treff zur GC 2007 war sehr lustig gewesen.



    Generell aber ist meine Meinung - Finger weg von Chatseiten, Treffseiten oder Verzeichnissen. StudiVZ hat für mich rein einen "Verzeichniszweck" zum schneller nachschlagen. Nichts mehr.

  • Zum Thema Datenschutz gerade bei den VZs nochmal meine Meinung:
    Man muss abwägen. Natürlich ist das mit der Werbung so eine Sache, allerdings kann man ja ausdrücklich KEINE Werbung verlangen, ist in den Einstellungen wählbar. Wenn man die VZs nutzt, und effektiv nutzen will, dann muss man nötigerweise Daten von sich preisgeben. Die VZs hatten in den letzten Jahren leider das "Pech", immer wieder schlechte Publicity zu kriegen, auch weil sie keine größeren finanziellen Mittel hatten, um sich dagegen zu wehren - wie z.B. Amazon, die zehnmal datengieriger sind als alle VZs zusammen. Ich sage nicht, dass man unkontrolliert Sachen online stellen sollte - klar, Saufgruppen sind so ne Sache, wo ich mir denke, so würde ich mich auf der Straße nicht präsentieren, also präsentiere ich mich im Internet auch nicht so. Und dass in einem Strafverfahren Daten rausgegeben werden, ist für mich auch nötig und nachvollziehbar, das Internet ist nun mal keine rechtsfreie Zone, und das sollte auch so bleiben.
    Auch zum Beispiel mit Bild - alles schön und gut, aber die SVZ-Betreibung hat damit nichts zu tun, BILD-Reporter klauen die Bilder einfach ohne Quellenangabe ("Quelle: Internet") und dann ist es schon zu spät. In anderen, weitaus häufigeren Fällen haben sich BILD-Reporter Bilder organisiert, indem sie Familienmitglieder und Nachbarn bespitzelt, unter Druck gesetzt oder sogar erpresst haben. Das Problem liegt nun wirklich nicht bei den Plattformen, sondern bei der Sensationsgeilheit unserer Gesellschaft.
    Das Problem liegt einfach bei der Überdramatisierung dieser Netzwerke. Die Daten, die man dort angibt, sind größtenteils für die Konzerne nicht nutzbar, da nicht standatisiert und dadurch nicht algoryhtmisch auswertbar ("Was mag ich", "Was mag ich nicht" - da werden keine Produktnamen genannt werden...) Es kommt mir immer wieder unter, dass ich angeschrieben werde von einer Person unbekannten Geschlechts und unbekannten Alters, Name R.S. (oder ähnlich aussagekräftige Initialien), total unkenntliches Foto (wahlweise als Profilbild eine Blume, ein Hund, ein Kaktus...) und keine Daten im Profil. Auf verwirrte PNs, wer das sei, wird nicht geantwortet, weil das ja ach so unsicher ist. Ganz ehrlich - dann benutzt einfach die Plattform nicht. Das macht in etwa so viel Sinn, als bei Amazon einkaufen zu gehen, sich dann aber aus Angst vor Datensammlern zu weigern, die Lieferadresse korrekt anzugeben.
    Besonders kotzt es mich dann an, sorry für den Ausdruck, wenn es solche Hobby-Datenschützer sind: Immer schön am Payback-Punkte sammeln, bei Amazon shoppen und regelmäßig bei Befragungs-Gewinnspielen teilnehmen und die intimsten Gedanken bei myblog im Emotionsstriptease runterschreiben, aber dann wegen ein paar Panikmeldungen das Profil bei studivz anonymisieren, am allerbesten dann mit dem Hinweis: "Jo, meine Bilder kannst du dann ja auf myspace angucken." Das waren dann meist die selben Leute, die damals bei der Umstellung der SVZ-Nutzungsbedingungen panisch ihre Profile anonymisiert haben, aber nicht genug Hirnmasse hatten, die Ankündigung zu Ende zu lesen, um festzustellen 1) dass man die Weitergabe der Daten mit einem Klick verhindern kann und 2) dass die potentielle Weitergabe der Daten auf mehrere Monate alten Backups beruht und von daher der Anonymisierungs-Aktionismus nicht den allergeringsten Sinn machte. (Und nein, ich übertreibe in diesem Absatz nicht - ihr würdet euch wundern, was mir in dieser Hinsicht schon untergekommen ist!)
    Datenschutz ist eine Prioritätsfrage und eine Einstellungsfrage. Wenn man intelligent und vorsichtig mit seinen Daten umgeht, dann ist das alles nicht so wild, wie man denkt. Der wirkliche Bug sitzt meist vor dem Rechner. Ich selbst hab auch jahrelang meine Email-Adresse mit persönlichen Daten ziemlich rumgeworfen, hatte dann auch jeden Tag tonnenweise personalisierten Spam. Vor nem Jahr dann ne neue Email-Adresse, in die alte guck ich alle zwei Monate mal rein, um grob drüberzufliegen, ob noch was Wichtiges kommt. Klar, irgendwo da draußen existieren jetzt tonnenweise Nutzerprofile über mich, mit Name, Telefonnummer, Wohnort, E-Mail-Adresse, Blogadresse, Vorlieben und pipapopluffprupp - aber alles länger veraltet, von daher Karteileichen, und das macht mir persönlich nichts aus. Andere sehen das sicherlich anders und setzen ihre Prioritäten anders, das ist nachvollziehbar - und sicherlich braucht man nicht unbedingt die VZs, ich selbst hab mich dran gewöhnt und mir macht es nichts aus, dass vielleicht irgendwo ein einsamer Spambot verzweifelt versucht, meinem nicht mehr aktualisierten Blog Penisverlängerungen ins Gästebuch zu posten. Auf der anderen Seite ärgere ich mich über einige Daten, die ich damals unvorsichtig herausgegeben habe. Genau deshalb behalte ich auch die Daten bei - wenn nämlich kein Anlass besteht, die Datensätze zu prüfen, bemerkt auch keiner, dass ich längst woanders bin. :)

  • Mhm.


    Auch wenn mein Statement nicht ganz zum Thema passt, werde ich durch meine Webseite leider auch regelrecht im Postfach mit schändlicher Spammail Flut überworfen. Meine alte Adresse benutze ich schon nicht mehr, weil ich mir inzwischen eine Private angelegt habe. Seitdem meine Seitenadressen (webmaster@zeldaeurope.de; info@zeldaeurope.de usw.) auch auf meine Private lenken, bekomme ich den ganzen Müll auch dort zugeliefert. Zum Glück habe ich einen Vorteil: Die Spambots kennen nur meine Weiterleitungsadressen (webmaster, info usw.) - meine Private hingegen nicht. So kann ich wenigens jederzeit meine Weiterleitungsadressen konfigurieren, ohne genervt mein EMail-Fach zu wechseln.


    Andererseits bleibe ich im Moment nicht vor SpamMails verschont, denn alles was meine Webseite betrifft (und so auch die richtigen Fananfragen) kommt über die Weiterleitungsadresse. Im Moment geht es - aber im Prinzip kann ich jeden Tag 10-15 unerwünschte Spammails wegschmeißen. Eine Lösung sehe ich nicht, außer zwei EMailadressen gleichzeitig zu betreiben. Das machen manche. Für mich ist DAS dann zu aufwenig, wenn ich pro Tag erstmal Seite anwählen, mich Ein und Ausloggen muss...

  • Zitat

    Original von Cel
    Wer von euch ist bei diesem elitären Service angemeldet? Bei uns an der Uni gehört das mittlerweile zum guten Ton, deshalb ist meine Seite sogar recht aktuell. Bei anderen ist das ja nicht so ...
    Und was ist mit meinVZ? Ist da jemand registriert? Würde mich mal interessieren, wen man da so alles sehen kann.


    bin bei svz also schülervz und meinvz mit kuppelung auf studivz regestriert : ]

  • Bin bei StudiVZ angemeldet, hab dort aber keine Informationen öffentlich - und alles was meine Freunde dort sehen können, gebe ich auch in Foren an.
    Ab und zu taugts als Kommunikationsmittel für den Fall, dass man von jemandem sonst keine Nummer / Adresse hat.
    Bei uns ist "der gute Ton" allerdings Facebook - aber da melde ich mich ganz bestimmt nicht an.

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