Politische Meinungsbildung

  • Also, dieses Thema soll zweierlei Fragestellungen dienen:


    1.) Falls ihr schon das Wahlrecht besitzt: wie wählt ihr? Bzw. seid ihr beeinflusst in eurer politischen Meinungsbildung von euren Eltern, Freunden, etc.? Wählt ihr die Partei, die eure Eltern auch immer gewählt haben? Oder seid ihr da Individualisten? Auch ohne Wahlrecht: wo liegen eure Sympathien? Bei der "Familien"-Partei?


    2.) Seid ihr selbst politisch aktiv? Engagiert ihr euch als Wahlhelfer oder seid ihr Mitglied einer politischen Organisation (Parteijugend, außerparlamentarische Organisationen, etc.)? Oder wenn nicht, warum nicht?



    Zu mir:
    Ich wähle tatsächlich das, was meine Eltern auch immer gewählt haben, nämlich die PDS (bzw. Die Linke oder wie auch immer so momentan genannt werden wollen ^^). Das liegt daran, dass ich quasi mein ganzes Leben lang schon sehr links-gerichtet erzogen wurde, durch mein Elternhaus, durch die Schule und Freunde und durch die Umgebung, in der wir wohnen (der "Punk-Bezirk" Berlins, wenn man so will ^^).
    Ich selbst bin auch politisch aktiv in der Organisation ATTAC, eine internationale außerparlamentarische Opposition, die ganz vorne im Kampf gegen die neoliberale Globalisierung mitkämpft.
    Hoch die internationale Solidarität! :skeptisch:

  • 1. Ich besitze noch kein Wahlrecht.
    2.Ich weiss nicht.....auch wenn ich berechtigt bin wählen zu dürfen würde ich das glaube ich nie tun :P
    ich bin so der "Anarchie" Typ^^
    ist meine eigene Meinung!
    Aus dem Grund habe ich mich auch noch nie irgendwie politisch arangiert oder sonstwas....
    doch WENN ich wählen WÜRDE dann würde ich wohl "Die Linken" wählen.

    Nur wer die Schmerzen der Niederlage kennt,kann Freudentränen über seinen Sieg vergießen.
    Und wer seinen Blick vom Tod abwendent,der wird auch das Leben nicht sehen.Glück ist,wenn man dankbar sein kann für das,was man hier und heute hat.


    Es scheint leicht zu sein-aber es ist schwer ;
    es scheint schwer zu sein -aber es ist leicht.

  • Ich wähl wohl den Gegensatz zu meinem Vater, eher wie meine Mutter. Aber nur etwa. Sie wählt das BZÖ, ich würde die FPÖ wählen, würde ich können. Ich wähl lieber rechts, die wissen, was für Österreich besser ist, sieht man allein schon bei den Wahlen. Studieren für Ausländer frei, ala SPÖ ist schei*e und uninteressant. Wenn man zb. zu wels mit etwa 70% Ausländeranteil anschaut, denkt man sich seinen Teil. Deutsch ist ja hier wohl ne Fremdsprache. Desshalb, FPÖ. :D


    Ich wäre Politisch aktiv, wenn ich mehr Zeit hätte, die Jugend der FPÖ hat mich eh schommal angeredet. :) Leider hab ich zu viel zu tun...

  • Ich darf leider noch nicht wählen. Aber ich habe eine politische Meinung die in den letzten Jahren langsam Gestalt annahm. Mein Vater und auch meine Mutter wählen bürgerlich ( ich verabscheue links-rechts polarisierung)


    Ich bin ein Lokalpatriot und liebe natürlich mein Vaterland. Das hört sich zwar übertrieben an aber ich kann mir nicht vorstellen im Ausland zu leben. Ausserdem bin ich in einigen Fragen konservativ was mich unweigerlich zu den Bürgerlichen-Liberalen drängt. Ich will eine Schweiz auf die man stolz sein kann im Ausland und mit der sich die Menschen identifizieren können. Die Schweizer Armee die immer mehr auseinander genommen wird würde ich niemals verändern ^^


    Ich schweife ab sry ^^ also grösstenteils habe ich selber mir meine politische Weltanschauung gebildet aber auch viel durch meinen Vater gelernt.
    Mitglied in einer politischen Organisation oder NGO bin ich nicht. Momentan fehlt mir die Motivation und die Organisation selbst xD
    Aber später würde ich gerne etwas in der Politik tun. Leider ist Politiker kein "Job" sondern mehr ein Hobby.

  • Also für mich muss ich gestehen, ich wähle immer die goldene Mitte. Meine Familie hat schlechte Erfahrungen mit links gerichteten Parteien gemacht, meine Mutter besonders, da sie damals aus Danzig (Polen) hierher nach Deutschland gekommen ist und in Polen der Kommunismus schlimm war. Ich bin auch ganz klar gegen Rechtsparteien, ich kann und will es nicht verstehen, wie intolerant man sein muss. Nationalgefühl ja - ich freue mich wenn auch wir Deutschen langsam lernen, wieder etwas mehr Selbstbewusstsein zu gewinnen; aber die Vorurteile gegen Ausländer und Fremde müssen aufhören.


    Ich wähle daher CDU, meine Familie wählt genauso.
    Nein politisch aktiv bin ich nicht - ich persönlich bin auch zu uninformiert.

  • Ok nun muss ich mich auch mal melden.
    Also wenn man mich in eine Schublade stecken müsste würde man mich wohl zu den Linken schmeißen. Ich selbst wüsste nicht wo ich hingehöre, da ich erstmal alle Seiten kritisiere und hinterfrage. Die Rechten finde ich total idiotisch. Ok Nationalstolz kann man ja noch haben, wenns nicht übertrieben ist, aber für alle Probleme die "Ausländer" schuldig zumachen finde ich toal schwachsinnig. Rassismus ist für mich das größte Vergehen an die Menschheit das es gibt, mit einigen anderen. Nur wegen der Hautfarbe, Herkunft, Glaube, kann man einen Menschen doch nicht als minderwertiger ansehen.
    Man könnte ja meinen das die Deutschen dazugelernt haben, doch mir als "Weißer" geht es besser als meinen "Schwarzen" freunden und da sagt jemand der Rassismus verschwindet.
    Also NPD, DVU und Co weg damit, braucht man nicht.
    SPD und CDU sind auch nichts für mich. Also bleibt nur noch die linke Seite und die Grünen.
    Die Grünen sind ja leider nicht mehr das was sie mal waren, viel zu lasch und lassen sich viel zu sehr herumschubsen. Und die Linke wird ja kaum ernst genommen.
    Genau genommen bin ich voll links. Versuche gegen rechtes Gedankengut vorzugehen, Demos und Infostände verhindern und informiere mich. Damit meine ich keine Nachrichten gucken sondern "vernünftige Informationsquellen", da mir der Staat zu viel kontrolliert und überwacht.
    Wie man sicherlich merkt gefällt mir einiges an der deutschen Politik nicht. Doch das ist noch nicht alles, mir gefällt auch die der anderen Industriestaaten nicht. Viel zu viele Rechte nehmen sich diese heraus und sie tun auch viel zu viele schlimme Sachen, Afrika, Kriege unterstützen mit Waffen und so weiter.


    Bin zwar ein wenig vom Thema abgekommen aber das ganze habe ich einfach mal aufgeschrieben. Ich glaube ich bin etwas umher gesprungen, naja was solls solange ich es verstehe :))

  • Wählen darf ich noch nicht, aber ich werde es tun. Wahrscheinlich werde ich die CDU wählen, da ich die Partei besser finde als die SPD. Und dass, obwohl meine ELtern meist die SPD wählen, ich hab halt eine andere Meinung. Ich bleib in der Mitte, nicht links oder rechts.


    Kharaz: Ich respektiere deine Entscheidung, auch wenn ich es nicht ganz verstehe ;) Egal auf jedenfall, des ist besser als nicht zu wählen, denn eine eigene Meinung hat doch jeder?!

  • Ich hoffe, dass hier auch eine Diskussion über die Einstellung anderer aufgestellt werden darf. Bevor ich dazu komme, allerdings erst mal meine eigene Meinung.


    Ich bin erst 17 Jahre alt und darf somit nicht wählen. Wäre mir dieses "Vergnügen" allerdings gegönnt worden, so wäre meine Stimme wohl bei der SPD hängen geblieben. Dazu gibt es mehrere Gründe, über die ich bereits mit einem Freund, der wählen gegangen ist, gesprochen habe:
    Die Grünen mögen die richtige Einstellung haben, doch wie schon erwähnt wurde, machen sie nichts draus. Dafür können sie vielleicht nicht einmal etwas, weil ihnen schlicht die Mittel für einen "Kampf" fehlen, aber solch eine Partei zu unterstützen, ist unnötig. Zumal sie streng gegen Genmais, Genforschung etc. sind, was alles zwar nicht natürlich, aber überaus nützlich für unsere Welt sein könnte.
    Die Linken kann man eigentlich gleich in die Tonne schmeißen. Die Forderungen sind zum Teil ein Witz, und wie die Defizite, die bei einer Senkung der Steuern hinterbleiben würden, wieder ausgeglichen werden sollen, können sie selbst nicht sagen bzw. sie haben es nie gesagt. Linke - Nein, danke.
    Das Gleiche gilt für die rechten Parteien, auch wenn bei denen meist das gesamte Wahlprogramm lachhaft ist. (Im Übrigen ist es nicht selten so, dass die Ausländer nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz gegangen sind, weil sie schlicht besser ausgebildet sind und die Posten übernehmen können, für welche die Einheimischen "zu dumm" sind. Eine hohe Ausländerquote muss also nicht gleich heißen, dass all diese Menschen nur von unserem Sozialstaat leben.)
    Die CDU/CSU hat uns das G8 eingebrockt. Und wenn es nach denen ginge, würden sie noch ein paar mehr Schulen auflösen oder zu Ganztagsschulen umbauen. Schwachsinn.
    Die SPD hat es zwar meistens nicht sehr viel besser als die CDU/CSU gemacht, aber sie sind nicht auf die Idee gekommen, die Schülern zum "Nachsitzen" zu verdonnern. Wenn man als Schülerin in der 9. Klasse Gymnasium an vier von fünf Tagen Nachmittagsunterricht bis teilweise länger als 16 Uhr hat, wie es bei einer Freundin der Fall ist, dann ist das schon ziemlich krass. Auch allgemein macht die SPD einen weniger konservativen Eindruck als die CDU/CSU - in meinen Augen ein weiterer Pluspunkt.


    Schade, jetzt habe ich keine Zeit mehr, die Pflicht ruft... ich werde später mal ´nen Beitrag schreiben, der hoffentlich in einer schönen Diskussion endet. (Nochmals die Frage: ist das erlaubt? :) )


    Greets


    "Man sollte glauben, das Leben sei ein einfaches Thema.
    Wenn man die 10 Gebote beherzigen würde, dann wäre es auch so.
    Dummerweise macht das heutzutage kein Mensch mehr."
    - Philip Weisel

  • Zitat

    Original von Al Fifino (Nochmals die Frage: ist das erlaubt? :) )


    Doch durchaus, es geht hier um politische Meinungsbildung. ;-) Zudem finde ich es immer gut, wenn man seine eigene "Meinung" untermauert, sprich begründet als bloß zu sagen - ja ich wähle Partei XY.

  • Aber bitte immer schön "politisch korrekt" bleiben, wenn mir dieses Wortspiel hier mal gestattet ist ^^


    Du kannst durchaus deine Meinung zu den Aussagen anderer preisgeben, aber verurteile deine Mituser nicht dafür, dass sie andere politische Ansichten haben als du. Diskussion: ja, aber keine Schlammschlacht <.<

  • Ich würde eindeutig die Linke wählen. Ist zwar auch nicht gerade das Gelbe vom Ei, aber immerhin besser als die anderen. Eventuell auch die Grünen, kommt drauf an, was gerade ihr Parteiprogramm ist. CDU kommt für mich nicht in Frage, da die einerseits weder christlich noch demokratisch sind und anderseits sich einen feuchten Dreck um das Volk, das sie regieren kümmern. SPD ist meines Erachtens zu unorganisiert, waren sie schon immer und jetzt nach der internen Krise ist das nur noch schlimmer geworden. Naja dass ich keine Nazipartei wähle steht ja wohl außer Frage und solche Scherzparteien wie APPD auch nicht...Achso..die FDP...ist mir zu Larafari und zu opportunistisch. Im Endeffekt wird die FDP doch eh nur der Katalysator aka. Koalitionspartner für SPD oder CDU.


    Naja die Grünen müssen erstmal zeigen, was sie fürn Programm haben, mal von Bio und so wieder runterkommen und Richtung Ökosteuer gehen, denn da muss was passieren.
    Da ich sowieso linkspolitisch bin, würde ich demnach also wahrscheinlich die Linke wählen

  • Wenn ich wählen geh, was ich eigentlich auch immer tue (wenn ich nicht grad in Neuseeland rumeier und die Wahl mangels Nachrichten schlicht verpenne - argh), dann pendel ich auch meist zwischen Linkspartei und Grünen, obwohl ich auch mit den beiden nicht komplett glücklich bin. Rechtsaußen-Parteien muss ich ja wohl nix groß drüber sagen, die CDU hat teilweise, muss ich zugeben, gute Ideen, aber im Großen und Ganzen basiert mir die Politik zu sehr auf Zugeständnissen an diverse Lobbys und Feindbild-Panikmache, seien es nun die Ausländer oder die Ostdeutschen oder die Linken, oder...
    FDP ist mir einfach ZU offensichtlich eine Reicheleutepartei, die SPD rückt von ihren sozialdemokratischen Wurzeln auch immer mehr nach rechts ab. Die Grünen und die Linkspartei bleiben so für mich als einzige noch wählbar übrig, obwohl ich mit der Oppositionsarbeit von beiden Parteien im hohen Maße unzufrieden bin, um ehrlich zu sein, spiele ich sogar oft mit dem Gedanken, eine unbedeutende Partei mit meiner Stimme zu unterstützen (immerhin gibts Gelder für jede einzelne Stimme, und zwar nicht zu knapp).

  • Zitat

    Original von Evelyn Jade
    Ich bin auch ganz klar gegen Rechtsparteien, ich kann und will es nicht verstehen, wie intolerant man sein muss.


    also ich weiß net wie ich dass verstehen soll.
    Du darfst Rechtsparteien net mit Rechstradikalen Parteien verwechseln. o.O
    CDU z.B. ist ne Rechtspartei. Rechtsparteien sind für das derzeitige Rechtssystem und eher konservativ... was hat das jetzt mit Intoleranz zu tun?


    Ich persönlich bin Grün-Fan. Mir ist die Umwelt, die Tierwelt und unser Planet sehr wichtig, auch wenn ich kein Vollöko bin. Finde Die Politik der Grünen außerdem sehr lobenswert und menschlich.
    Aber wählen darf ich leider noch net ^^
    ich will das wahlrecht ab 16!!!
    X(

  • Jade meint mit Rechtsparteien sicherlich die Nationalen...das hätte dir eigentlich aus der Formulierung heraus klar sein können, aber egal^^


    Ich will mich nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen, aber ich glaube das politische gemäßigte Rechts, zu dem die CDU/CSU gehört, hat nichts mit dem Rechtsstaat zu tun...Denn den wollen SPD, FDP etc doch auch...oder lieg ich falsch, entschuldige, wenn ich mich irre

  • Ich wähle die Grünen, denn ihnen meine Stimme zu geben ist für mich noch am meisten vertretbar, wenngleich ich gewiss nicht mit allem übereinstimme - wobei es in meinen Augen sowieso keine Partei gibt, mit der man voll und ganz zufrieden sein kann. Eigentlich tendiere ich noch zu den Linken, aber in den nächsten Jahre werde ich sie vermutlich nicht wählen, dafür erscheinen mir manche Forderungen nämlich zu unsinnig.
    CDU/CSU kommt für mich außerdem nicht in Frage (weswegen zwischen mir und meiner Familie zuweilen heftige Diskussionen entbrennen) - ich lebe schließlich in Bayern und bekomme als Schülerin eines Gymnasiums besonders die wirklich umwerfende Bildungspolitik zu spüren. Obwohl ich nicht direkt von diesen lächerlichen Beschlüssen betroffen bin, kann ich darüber nur den Kopf schütteln. Eine solche Politik unterstütze ich sicherlich nicht.
    Generell wäre ich der SPD nicht abgeneigt, irgendwie kann man sie jedoch schwer beurteilen, sie taumeln heutzutage zwischen ihren eigentlichen Zielen und irgendwelchen Annäherungen zu anderen politischen Richtungen. Letztendlich überzeugt mich das auf jeden Fall nicht.
    Die FDP letztendlich kommt mir einfach nicht konsequent genug vor, als dass ich sie wählen würde. Manche Grundgedanken sind gut, nur merkt man real nicht viel davon. Sonst ... von irgendwelchen zu rechtsorientierten Parteien muss ich wohl erst gar nicht anfangen, meiner Meinung nach - Müll.


    Politisch aktiv bin ich derzeit im übrigen auch nicht, würde es allerdings für die Zukunft nicht völlig ausschließen. Im Moment fehlt mir einfach die Zeit, um mich wirklich intensiv mit etwas befassen zu können, geht es über das Informieren bezüglich Politik und Parteien hinaus (und da ich im Leistungskurs Geschichte sitze, sind wöchentliche Diskussionen über aktuelle politische Themen ohnehin obligatorisch).

    »Zeit entschwindet, Menschen scheiden ...

    In ewig wie des Wassers Fluss ...

    Zu königlichem Streben reift des Kindes Mut ...

    Junger Liebe Knospen erblühen groß und stark ...«

    – Shiek in »The Legend of Zelda: Ocarina of Time«

  • Ich gehe nicht wählen.
    Dies hat zum einen den Grund, dass ich noch ein Jahr warten muss bis ich "alt" genug dafür bin und hat zum anderen den Grund, dass ich mich aus politischer Sicht hier in Deutschland völlig fehl am Platz sehe. Demokratische Republik, ja, schön und gut, ich allerdings halte den Kommunismus bzw. in meinem Fall die Form des Marxismus für besser, natürlich mit ein zwei Änderungen.
    In den kommunistischen Ländern gab es nie solche Finanzkrisen wie hier in Deutschland oder Amerika. Die beiden besten Beispiele sind die Finanz/Wirtschaftskrisen um 1929 und die jetzige.
    Folglich lehne ich die mitlerweile undemokratische(von wegen wir bestimmen wer "gewinnt".) Demokratie ab und ordne mich daher keinen der Parteien zu.

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