neue Personalausweise

  • So, der Neue Perso ist da!, Welch freude, dafür, dass wir nun noch durchsichtiger sind dürfen wior nun 20 € mehr blechen.!

    Also wenn ich ehrlich bin, finde ich dies erxtrem suboptimal (ich glaube ihr wisst alle das ich dieses Wort nur verwende, weil alles andere nicht jugenfrei wäre).

    Neue Dinge schön und gut, aber warum müssen wir für solche Ideen denn immer aufkommen. Wo man früher 8 € bezahlen sollte, was ich schon als frechheit empfand, da es ja Pflicht ist, sind nun 28 € fällig. Ist das gerecht? Ich kann nur von Glück reden, dass meiner noch etwas gültiug ist.

    Ich würde gerne wissen, wie ihr dazu steht, wie der staat euer Geld mit händen rauswirft.

    Aus Wikipedia

    Änderungen durch die Einführung des nPA Aufbau des neuen Personalausweises Logo des neuen Personalausweises. Das Piktogramm ohne Text befindet sich auf der Rückseite des neuen Ausweises sowie auf geeigneten Lesegeräten und Automaten Am 18. Dezember 2008 beschloss der Deutsche Bundestag die Einführung des neuen Personalausweises (nPA) zum 1. November 2010. Die seit 2009 mitregierende FDP-Fraktion wollte allerdings noch im Frühjahr 2010 die Einführung bis 2020 aussetzen.[31][32] Neu ist das Scheckkartenformat und der darin enthaltene RFID-Chip, der verschiedene Formen der elektronischen Authentisierung ermöglichen soll. Diese lassen sich unterteilen in hoheitliche und nicht hoheitliche Funktionen. Die hoheitlichen Funktionen eines biometriegestützten, elektronischen Personaldokument, die im Allgemeinen auch im biometrischen Reisepass vorhanden sind, können nur durch Behörden benutzt werden. Zusätzlich wurden nicht hoheitliche Funktionen implementiert, zur elektronischen Authentisierung gegenüber Dritten zum Beispiel im Internet. Das Protokoll dieser Funktionen wurde vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) entwickelt und ist in der Version 2.03 der Technischen Richtlinie BSI TR-03110[33] beschrieben. Gültigkeit Es gibt keine Umtauschpflicht für die bisherigen Personalausweise. Der neue Personalausweis ist weiterhin zehn Jahre lang gültig. Bei Personen unter 24 Jahren beträgt die Gültigkeitsdauer sechs Jahre. Beantragung Die neue Personalausweisregelung führt unter anderem dazu, dass ab 2013 in den Auslandsvertretungen Deutschlands auch Personalausweise ausgeben werden. Bisher müssen deutsche Bürger, die im Ausland leben, nach Deutschland reisen, um ihren Personalausweis zu beantragen. Für die Beantragung des neuen Personalausweises rechnen die Behörden mit längeren Wartezeiten. Die Beantragung des alten Personalausweises dauerte 5 bis 10 Minuten, die Beantragung des neuen Personalausweises erfordert 20 bis 30 Minuten.[34][35][36][37] Gebühren Die Ausstellungsgebühr stieg auf 28,80 Euro, ermäßigt für Personen unter 24 Jahren 22,80 Euro. Entgegen der ursprünglichen Planung ist der erste Ausweis für Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren nicht kostenlos.[38] Vorläufige Personalausweise kosten 10 Euro. Das nachträgliche Einschalten der Online-Ausweisfunktion, das Ändern der PIN im Bürgeramt und die Entsperrung der Online-Ausweisfunktion kosten jeweils 6 Euro. Hoheitliche Funktion Änderungsterminal für den neuen Personalausweis Die Funktion als biometriegestütztes Reisedokument entspricht im Wesentlichen der Realisierung im neuen elektronischen Reisepass (ePass) und soll mindestens den Anforderungen der ICAO und der europäischen Spezifikation für den Zugriff auf die freiwillig im Chip gespeicherten Fingerabdrücke entsprechen. Der elektronische Personalausweis ist damit weiterhin als Passersatz innerhalb der Europäischen Union gültig und bietet fast die gleichen Funktionen wie der ePass. Der neue Personalausweis unterscheidet sich vom ePass nur dadurch, dass die Speicherung der Fingerabdrücke des rechten und linken Zeigefingers freiwillig sind,[39] während die Speicherung beim ePass Pflicht ist. Die Erklärung über diese Entscheidung ist bei der Beantragung schriftlich abzugeben. Die Daten des Personalausweises sind für öffentliche Stellen nur mit hoheitlichen Berechtigungszertifikaten und zusätzlich nach Eingabe einer auf dem Personalausweis angezeigten Information (Zugangsnummer oder MRZ) auslesbar. Biometrische Daten dürfen nur durch folgende öffentliche Stellen ausgelesen werden: * Polizeivollzugsbehörden * Zollverwaltung * Steuerfahndungsstellen der Länder * Pass-, Personalausweis- und Meldebehörden Neu gegenüber den bereits im ePass (→ Reisepass) gespeicherten Daten ist jedoch, dass diese Daten auch von den gemeindlichen Meldebehörden geändert werden können. Dies ist beispielsweise bei einem Wohnortwechsel notwendig. Die aufgedruckte Adresse muss jedoch weiterhin mit Hilfe eines Aufklebers geändert werden.[40] Im neuen Personalausweis ist wie beim Reisepass ein biometriefähiges Passbild zu verwenden. Auf Wunsch können wieder Ordens- und Künstlernamen erfasst werden. Neu ist die Postleitzahl im Anschriftenfeld. Den Passbehörden steht ein Änderungsterminal zur Verfügung, um nachträglich Daten und Funktionen ändern zu können. Die Passbehörde kann folgende Daten ändern:[41] * Ein- und Ausschalten der eID-Funktion * Wechsel der Wohnadresse und damit ggf. des amtlichen Gemeindeschlüssels * Neusetzen der Geheimnummer (am PC des Bürgers oder in der Personalausweisbehörde möglich) Andere Daten, wie beispielsweise ein neuer Name nach der Eheschließung, lassen sich im Personalausweis nicht ändern. In diesen Fällen muss ein neuer Personalausweis ausgestellt werden. Nicht hoheitliche Funktionen eID-Funktion Der neue Personalausweis soll im Internet den gleichen Identitätsnachweis liefern, wie es die Funktion als Sichtdokument außerhalb des Internets schon bietet. Der Nutzer soll also die Möglichkeit bekommen, sich gegenüber Dritten (Behörde oder privater Dritter) eindeutig und authentisch ausweisen zu können. Möglich macht dies der sogenannte Bürger-Client, der nach Bekanntgabe des Bundesministerium des Innern von Siemens, der Bundesdruckerei und OpenLimit entwickelt wird.[42] Mit dem Client kann im Internet die eID-Funktion genutzt werden. Diensteanbieter, die ihren Kunden die Möglichkeit der Authentisierung per elektronischem Personalausweis anbieten möchten, müssen sich zunächst gegenüber dem neuen Personalausweis authentisieren und die Berechtigung zum Zugriff auf bestimmte Datenfelder des neuen Personalausweises nachweisen. Dazu erhält der Dienstanbieter von einer zentralen Bundesstelle ein elektronisches Berechtigungszertifikat. In diesem Zertifikat werden die Datenfelder definiert, die der Dienstanbieter auslesen darf. Dieses Zertifikat wird zum elektronischen Personalausweis des Nutzers übertragen und intern im Personalausweis überprüft. Nachdem sich im Anschluss der neue Personalausweis auch gegenüber dem Diensteanbieter als authentisch bewiesen hat, hat der Nutzer die Möglichkeit, die vom Diensteanbieter angeforderten Daten mit seiner persönlichen geheimen PIN freizugeben und zu übermitteln. Bei der Beantragung des neuen Personalausweises erhält der Antragsteller Informationsmaterial zum elektronischen Identitätsnachweis. Der Empfang des Informationsmaterials ist schriftlich zu bestätigen. Mit der Antragstellung ist der Antragsteller darüber zu informieren, dass der Ausweishersteller ihm nach Produktion des Ausweises einen sogenannten ‚PIN-Brief‘ auf dem Postwege zusenden wird. Der Erhalt des PIN-Briefes ist vom Ausweisinhaber schriftlich zu bestätigen. Dieser Brief enthält eine vorläufige Transport-PIN (fünfstellige Nummer), die der Ausweisinhaber benötigt, um nach Aushändigung des Ausweises sich vor der erstmaligen Nutzung des elektronischen Identitätsnachweises eine neue, nur ihm bekannte PIN (sechsstellige Geheimnummer) setzen zu können. Die Erstellung der Geheimnummer kann am heimischen PC mit Hilfe eines Lesegerätes oder in jeder Personalausweisbehörde erfolgen. Mit dem Brief wird auch eine PUK übersandt, die der Ausweisinhaber benötigt, um die Blockierung der PIN nach dreimaliger Falscheingabe aufzuheben. Zudem erhält der Ausweisinhaber ein Sperrkennwort, um die eID-Funktion an zentraler Stelle sperren lassen zu können, wenn etwa der Personalausweis gestohlen wurde. Die Personalausweisbehörde speichert das Sperrkennwort im Personalausweisregister, sodass eine Sperre der eID auch nach dem Verlust des Kennwortes oder des PIN-Briefes möglich ist. Alle Personalausweise werden mit eingeschalteter eID-Funktion ausgeliefert, wenn der Inhaber zum Zeitpunkt der Antragstellung 16 Jahre oder älter ist. Bei der Ausgabe des Personalausweises hat sich der Inhaber zu entscheiden, ob er die eID-Funktion ausschalten oder eingeschaltet lassen will. Diese Erklärung hat er schriftlich abzugeben. Kinder ab zehn Jahren erhalten trotz ausgeschalteter eID-Funktion einen PIN-Brief, um ihnen die Möglichkeit offen zu halten, nach Erreichen des 16. Lebensjahres die Funktion einschalten und nutzen zu können. Zugriff von Diensteanbietern Der Bürger kann Online-Anbietern durch die eID-Funktion Daten übermitteln. Der Online-Anbieter benötigt dazu Berechtigungszertifikate, die von der Vergabestelle für Berechtigungszertifikate (VfB) ausgestellt werden. Die Behörde entscheidet, auf welche Daten der Anbieter zur Abwicklung seines Angebotes zugreifen darf. Die Abfrage der Daten bestätigt der Bürger bei jeder Online-Transaktion durch Eingabe seiner PIN. Folgende Daten können durch Eingabe der PIN freigegeben werden:[41] * Vor- und Familienname, ggf. Ordens- und Künstlername oder Doktorgrad * „D“ für Bundesrepublik Deutschland * Angaben zur Über- oder Unterschreitung eines bestimmten Alters (Altersbestätigung) * Geburtstag und Geburtsort * Anschrift * Dokumententyp * Angabe, ob der eigene Wohnort einem abgefragten Wohnort entspricht (Wohnortbestätigung) * Pseudonyme Kennung Pseudonymfunktion Die im neuen Personalausweis integrierte Pseudonymfunktion dient der Identifikation des Ausweisinhabers, ohne dass personenbezogene Daten über das Internet übertragen werden müssen. Die Identifikation wird durch den Ausweisinhaber durch Eingabe seiner sechsstelligen PIN abgeschlossen. Alter- und Wohnortbestätigung Anbieter von Automaten oder Internetdienstleistungen können Alters- und Wohnortabfragen über den ePass durchführen, ohne dass diesen das Geburtsdatum oder die Adresse offenbart werden. Die Anwendung bestätigt oder verneint lediglich die Abfrage, ob der Kartenbesitzer ein bestimmtes Alter überschritten hat oder in einem Ort, Regierungsbezirk oder Bundesland gemeldet ist. Qualifizierte elektronische Signatur (QES) Der Personalausweis bietet die Funktion einer kontaktlosen Signaturkarte. Das Erstellen von qualifizierten elektronischen Signaturen (QES) soll voraussichtlich erst März 2011 möglich sein, da bisher kein Komfort-Kartenleser zertifiziert wurde, der zum Erstellen einer qualifizierten elektronischen Signatur notwending ist.[43][44] Der neue Personalausweis wird ohne Zertifikat für die QES ausgeliefert. Für die Nutzung der QES-Funktion muss ein entsprechendes – käuflich zu erwerbendes – Zertifikat nachgeladen werden. Die Nachlademöglichkeit eines qualifizierten Signaturzertifikates ermöglicht es dem Inhaber des Personalausweises, eine Zertifizierungsstelle seiner Wahl auszusuchen.

  • Habe den wikpediabericht oben als Spoiler eingefügte. Im großen und ganzen haben sie ihn elektronisch gemacht, um die Daten besser abrufen zu lassen. Man kann isch damit auch online ausweisen. Meiner Meinung nach vollkommen unnötig. VOm Datenschutz mal ganz zu schweigen, denn sowas im inet benutzt kann gar nicht so sicher gemacht werden, dass kein hacker der es darauf anlegt die Daten nicht erhält. Aber wir müssen dennoch für diesen Test der Regierung zahlen.

  • Aaaaaaaaaaaaaaaaaalso:

    Erst mal Infos für den Lieben Arawn, also wie der neue Perso denn aussieht und was er so tut und kann. und nun meine Meinung dazu:

    Ich war doch glatt noch am Do letzte Woche und hab meinen Perso (der glaub übermorgen sowieso abläuft) verlängern lassen.... und ich bekomm noch den alten! :P Ätsch!

    Nein, durch unsere ganzen Sozialen Netzwerke sind wir schon so gläsern, dass der neue Perso da weniger einen Unterschied machen würde. Klar er ist kleienr und passt besser in den geldbeutel, aber letzteendes überwiegen seine Nachteile dann doch. Doof ist natürlich, wenn der perso dann mal gehäckt wird, oder wenn man ihn verliert... dann sind die daten quasi freiwild :D

  • das mit dem "freiwild" klingt böse XD" ich glaub ich hätte mich doch noch vor dem 1. nov meinen perso beantragen sollen XD" *wird im januar 16 und braucht dementsprechend bald einen*
    aber he, ich hab ja gehört das der erste perso umsonst is, gillt das für den neuen auch O.o? (wenn nich bereu ichs noch mehr mich nich schon drum gekümmert zu haben ><)


    Kharaz über meinen Charakter:
    Mobbingopfer Silas sucht Freund zum gemeinsamen Spaß haben

    Ich denke stets an dich, wo du auch bist.
    Wir beten das all die Sorgen schwinden
    und hoffen das unsere Herzen verschmelzen.
    Nun schreite ich voran, um diesen einen Traum zu verwirklichen
    Aber wer weiß?
    Vielleicht ist es nicht so schwer, eine neue Reise anzutreten-
    oder hat sie gar schon begonnen?

  • Ich sehe das noch kritischer als Mereko... gerade mit dem Datenschutz. Da ich auch weiß, wie viel mitgespeichert wird, kann ich diesen Personalausweis fast schon verfluchen.

    Ich bezahle auch nie mit der Karte in irgendwelchen Läden, sondern hebe mir immer erst bei meiner Stammbank Geld ab. Wer mit Karte zahlt, wird im Schnitt nämlich namentlich in bis zu zwanzig Datenbanken automatisiert abgespeichert. Mit dem Personalausweis wird sich das nicht anders verhalten.

    Das größte Manko ist vor allem, dass der Perso nicht sicher ist. Da können die erzählen was sie wollen. Wer weiß, was er tut, kann solche Daten auch immer auslesen.

  • Zitat

    Original von Akkarin

    Ich bezahle auch nie mit der Karte in irgendwelchen Läden, sondern hebe mir immer erst bei meiner Stammbank Geld ab. Wer mit Karte zahlt, wird im Schnitt nämlich namentlich in bis zu zwanzig Datenbanken automatisiert abgespeichert. Mit dem Personalausweis wird sich das nicht anders verhalten.

    Da wird mir ganz mulmig zumute. Ok, man meldet sich ja selbst im Internet an, was ja auch nicht sicher ist, aber da tut man freiwillig. Ich bezweifle, dass hier Datenmissbrauch betrieben wird... (ODER???).
    Aber warum wird uns das aufgezwungen?

    P.S. ich glaube ich habe jetzt nur noch bargeld dabei g*

  • Ich stimme da mit Mereko überein und sehe die Sache etwas entspannter. Klar, gläserner Bürger hin oder her, aber mit der Argumentation, im Internet wäre eh nichts sicher, müsste man dann auch Online-Banking, Online-Shopping und Auktionshäuse wie Ebay abschaffen und Paypal sowieso. Weil mal Hand aufs Herz - mir ist es immer noch lieber, wenn ein Hacker meinen Geburtsort und -datum kennt, als wenn er meine Bankzugangsdaten kennt. ;)
    Ich finde, in solchen Situationen gerät man leicht immer in eine gläserner-Bürger-Hysterie und übersieht dabei, wie man sich selbst oft schon gläsern macht. Ich habe in den letzten Jahren so viele Leute gesehen, die sich über Nackt-Scanner am Flughafen aufregen und dann leicht bekleidete Fotos von sich in studivz stellen, die sich über Vorratsdatenspeicherung beklagen und ihr Facebook-Profil öffentlich machen, die auf Demos gegen den gläsernen Bürger gehen und dann die Fotos von der Demo, mit allen verlinkten Freunden auf dem Bild, hochladen.
    Ich muss des öfteren bei der Diskussion auch an http://xkcd.com/792/ denken...

  • Ich sehe die Sache nicht nur entspannt, sie tangiert mich nicht einmal peripher. xD

    Ernsthaft, ich habe nie verstanden, wieso um diese ganzen "Datenschutz"-Sachen so ein Wirbel veranstaltet wird. Solange man schlau genug ist, seine Bankverbindung nicht offen irgendwo hinzuschreiben oder mit falschem Namen im Netz unterwegs ist kann a) ohnehin nicht viel passieren außer Mobbing, was einem auch irl zustoßen kann, und b) hat jemand, der nichts zu verbergen hat, meiner Ansicht nach auch gar keinen Grund, sich aufzuregen. ôo

    Ich habe jedenfalls nicht zu verbergen und wer weiß, wie ich heiße und wo ich wohne, der weiß das eben. Ich bin nur eine von vielen, nicht einmal solvent, wer sollte sich schon für meine Daten interessieren, abgesehen von der Werbung?
    Da rege ich mich bei diesem neuen Personalausweis höchstens darüber auf, dass ich nun ein neues Passbild brauche, weil ich die anderen nicht nehmen kann -- denn sie sind ja nicht biometrisch >.< -- und dass er mehr Geld kostet (wobei mir was von 19,80€ gesagt wurde, als ich das letzte Mal im Bürgerrathaus war). Und dass seine Funktionen für mich uninteressant und unnötig sind, aber wer weiß, ob ich nicht irgendwann doch davon Gebrauch mache. Wenn ich dann mal die Zeit und die Geduld haben sollte, mich damit zu beschäftigen? Warum nicht. Immer dieses Gemecker, blöde urdeutsche Angewohnheit, echt. xDp

  • Mein Perso dürfte noch einige Jahre vor sich haben und an den neuen habe ich nichts entgegen zusetzen.
    Das Aussehen ist mir sch*** egal und die 20€ sind es auch nicht. Solange meine Daten nicht al zu weit runden und ich keine Anrufe von irgentwelchen . . . bekomme ist alles ok^^

  • http://www.technobase.fm/news/14254-hac…usweis-geknackt

    So damit hat man doch neues Gesprächsthema^^

    Nach nicht weniger als 24h als das neue System raus ist, hat man den neuen Personalausweis schon gehackt und konnte sich in das System einschleußen.

    "Simple Fehler", so der Hacker.

    Ich habe nicht gegen Onlinedaten, habe selbst Onlinebanking und bin da auch sehr vorsichtig, aber man sollte langsam echt gegen diesen Trend gehen, da wir echt gläsern werden. Außerdem ist jedes System Hackbar.

    An sich find ich den neuen schön, er passt ins Portmonaie...(Auch wenn meiner in mein jetziges auch passt ^^)

  • Man bin ich froh das meiner mindestens noch zwei Jahre gültig ist.
    So kann ich hoffen das bis dahin das System verbessert wurde.

    Obwohl - eigentlich ist mir das auch egal, da ich den sowieso nicht für diesen Onlinekram nutzen werde. Zu unsicher. Selbst wenn es sicher wäre.

    Da kommt mir gleich noch eine Frage. Ansich ist der doch vom Prinzip wie der Alte, nur das man nun noch die ganzen Onlinegeschichten mit dem Abwickeln kann. Und wegen diesen Onlinegeschichten schreit doch ganz Deutschland, dass das Teil nicht sicher sei. Oder?

    Worauf ich hinaus will ist: Wäre der Neue immernoch unsicher, wenn ich ihn nicht für die Onlinefeatures nutze? Wäre er dann nicht wie der Alte nur in einer neuen Form?

  • Ich bekomme ja meinen am Montag, nachdem ich über 8 Wochen warten musste. Ich finde das total schwachsinnig >.< man bekommt ihn erst wenn man so eine dämliche Pin bekommt und dann braucht die nicht mal jeder. Nur wer ihn online nutzen will *lol* ein einfacher hätte es auch getan und die 22 Euro hätte ich auch besser anlegen können XD Aber na ja ändern lässt es sich ja nicht und so genommen ist er wie der Alte, außer man nutzt ihn online wobei ich da Angst hätte.

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