Euer zuletzt gesehener Film

  • Mein zuletzt gesehener Film ist Deadpool. Das ist mittlerweile einer meiner Lieblings"Superhelden" (Antihelden) aus dem Marveluniversum. Ich liebe den Humor des Films und feier einfach die Szenen z.B. "Wo ist Francis?" :xugly: Außerdem ist Ryan Reynolds perfekt auf die Rolle des Wade Wilson aka Deadpool zugeschnitten. Und zudem ist er einfach ein mega guter Schauspieler und in meinen Augen extrem sexy. :naughty:


    Btw. 2018 kommt die Fortsetzung. :herz: Das ist auf jeden Fall einen Kinobesuch wert (mit Fifty Shades of Freed <3).

  • Mein letzter Film ist Titanic und ich denke mal, dass ich nicht erklären muss warum mir der Film so gut gefällt. Auch nach Jahren bewegt mich die Geschichte zwischen Rose und Jack immer noch sehr. Es ist natürlich ein sehr alter Film, aber in meinen Augen auch einer der schönsten Liebesfilme die ich kenne. Natürlich mögen ihn viele nicht, doch gerade weil in diesem Film die Grenze zwischen arm und reich so gut dargestellt wird mag ich ihn umso mehr. Außerdem ist das auch ein Teil einer realen menschlichen Geschichte, weswegen man neben der ganzen Spannung (die sich nach und nach im Film aufbaut) auch noch was dazu lernt (zumindest zum Thema Geschichte). =)

  • Ich war am Sonntag mit meiner Freundin im Autokino um passenderweise Cars 3 zu sehen. Der Film war in Ordnung, besser als der 2. Teil auf jeden Fall. Ich mag fast alle Pixar-Filme, dieser hier war kein Knaller aber wie gesagt in Ordnung. Die Story ist nicht besonders innovativ aber sehr schön erzählt. Ich würde es aber für am besten halten die Cars-Reihe damit zu beenden. Ich war schon öfter im Autokino aber ich finde es ist jedes Mal etwas noch besonder...eres als ein normales Kino. Außerdem hat mein alter Golf glücklicherweise einen sehr guten Sound dafür dass er die Grundausstattung aber immerhin 6 Lautsprecher hat.


  • Mein letzter Film war ein Anime Film namens "Your Name - Kimi no na wa".
    Er ist (zumindest für mich) ein recht komplizierter Film, da es etwa in der Mitte eine starke Wendung gibt, bei der man nicht so gaaanz mitkommt. Aber man kommt da langsam wieder rein.
    (Tipp: hat was mit Zeit zu tun)
    Ohne viel Spoilern zu wollen, geht es grob darum, dass ein Großstadt Junge und ein Dorf Mädchen in ihren Träumen im Körper des anderen sind. (Heißt wenn der eine schlafen geht, steht der andere auf, wieso auch immer)
    Und diese "Eingewöhnungszeit" der beiden zeigt sich dem Zuschauer recht lustig :lol:
    Aber dennoch ist es ein ernster Film, mit, wie schon gesagt, einer extremen Wendung.
    Nur zu empfehlen!


  • Ohne zu spoilern, schließe ich mich dieser Meinung absolut an. Ich hatte vorher noch nie von dem Film gehört, aber ein Freund wollte jenen unbedingt mit mir sehen, als ich seit langer Zeit mal wieder in Köln war. Und da ich dieses Genre doch ohnehin mag ...
    Speziell aber dieser Film hat es mir besonders angetan! Ich kann jenen ebenso empfehlen, so wie wohl viele andere Menschen auch. Man darf das zwar nicht einzig als Argument wählen, um ein Produkt positiv hervorzuheben, doch soweit ich weiß soll "Kimi no Na wa." ("Your Name.") auch in Japan ein absoluter Erfolg gewesen sein und ebenso wird dieses Werk auf Metacritic sehr gelobt. (Quelle)
    (Fußnote: Metacritic an und für sich würde ich ebenfalls nicht als verlässliche Quelle angeben. Dennoch spricht es schon für sich, wenn man sich von vielen Seiten die positiven Rezensionen anhört oder durchliest, dass dieser Film ein sehr guter ist.)


    Komplex würde ich den Film allerdings nicht beschreiben, denn es wird recht schnell durchleuchtet, wie das Geschehen abläuft und was für Folgen jenes nach sich ziehen kann und wird. In manchen Punkten kritisiere ich den Film zwar auch seitens einiger kleiner "Realitäts"-Fehler, aber diese sind keine Story-Hemmnisse.


    Und ... geweint habe ich am Ende, sehr sogar! Es hat mich während der Geschichte und auch noch danach besonders mitgerissen - sei es durch "Zwischendurch-Gedankengänge" oder am Ende durch einen tränenreichen Abschluss. Da ich aber ohnehin bei solchen Filmen gerne mal emotional werde, sollte man dies nicht als gutes Argument nehmen, sondern lediglich als Anmerkung bewerten. ^^'
    (Aber dieses Werk hat es trotzdem in sich! Ich empfehle es sehr!)

    Freundes-Code (N3DS): 4854-6473-1482
    Aktuelle Spiele: MHGen, Metroid: Samus returns, Monster Hunter Stories, Pokémon Ultra Sun
    NNID (Wii U): Herr-der-Zeiten
    Aktuelle Spiele: MH3U, Hyrule Warriors
    PS4-Name: Azure-Phoenix55
    Aktuelle Spiele: Horizon Zero Dawn, Dragonball Z Xenoverse 2, Blazblue Central Fiction


    Falls wer kämpfen will oder Hilfe braucht: die Einladung zu einem heißen Tänzchen lehne ich nie ab! ;)
    (Einfach per PN anfragen.)

    2 Mal editiert, zuletzt von Herr der Zeiten ()

  • Vor einer Weile habe ich endlich mal Dreamworks' Megamind nachgeholt, nachdem der Film jahrelang bei mir unter dem Radar geflogen ist, bis ich zufällig auf einige YouTube-Videos gestoßen bin, die mein Interesse geweckt haben.


    Kurz zum Plot: Im Fokus steht das Alien Megamind, welches von seinen Eltern als Baby in einer Rettungskapsel auf die Erde geschickt wurde, so ihr Heimatplanet von einem Schwarzen Loch verschluckt zu werden drohte. Blöd bloß, dass zwei Eltern vom Nachbarplaneten mit ähnlichem Schicksal mit ihrem Baby - dem späteren Metro-Man und Erzrivalen von Megamind - die gleiche Idee hatten. Während Metro-Man also in einer wohlhabenden Familie aufwächst und später zum Superhelden und Beschützer von Metro-City wird, landet Megamind straight up im Gefängnis, was schon in Kindertagen seine spätere Superschurkenkarriere zementiert. Das jahrelange Katz-und-Maus-Spiel der beiden Rivalen findet aber sein jähes Ende, als eines Tages überraschend Metro-Man den Kürzeren zieht und Megamind plötzlich die Stadt zum Verwüsten für sich hat...


    Und ich muss sagen, die positiven Sachen, die ich über den Film gehört habe, haben mich nicht enttäuscht. Die Charaktere sind nachvollziehbar und sympathisch (mit Ausnahme derer, die natürlich als Unsympathen konzipiert waren, duh), die Story ist solide, die Komik landet und die Erzählweise ist charmant. Ich würde nicht so weit gehen, es als Meisterwerk zu bezeichnen, aber es ist wirklich, wirklich gut.
    Es ist geradezu schade, dass dieser Film sehr ins Vergessen geraten ist, so es seit seiner Kinopremiere stets im Schatten von Illuminations Ich - Einfach unverbesserlich (Despicabel Me) stand, welcher kurz vorher herauskam und mit dem es konsequent verglichen wird. (Ich kann mich noch daran erinnern, damals eine Review zu Megamind gelesen zu haben, die sinngemäß darin endete "Ganz netter Film, aber Despicable Me kam zu erst. Bäh.", was ich schon damals als Kind behämmert fand.) Beide warten mit der "Was wäre, wenn der Bösweicht gewinnt"-Prämisse auf, abseits davon finde ich allerdings, dass die beiden Filme mit ganz unterschiedlichem Charme aufwarten. Auch wenn Despicable Me jetzt kein per se schlechter Film ist, geht mir - wie auch anderen - diese Minion-Manie und die Ausschlachtung des Franchises etwas auf den Geist, was wahrscheinlich der Grund ist, weshalb Megamind neuerdings wieder ausgegraben wird und mir auch etwas mehr zusagt. (Wobei auch unabhängig davon der Humor und vor allem die Charaktere mehr mein Fall sind.)
    Ach, und weil ich es nicht lassen kann, es zu erwähnen, da ich in letzter Zeit immer öfter von Leuten höre, dass sie Filme und Serien nur im Original hören: Die deutsche Synchro ist gut, ehrlich! Megamind wird dabei von Bastian Pastewka gesprochen und auch wenn es am Anfang eine kleine Eingewöhnsungsphase braucht - nach einer viertel Stunde war ich begeistert von der Besetzung, so gut wie er den Charakter in allen Facetten rüberbringt. Oliver Kalkofe spricht Minion, was man (oder auch nur ich...) nicht sofort raushört, aber auch durchaus passt, der restliche Cast ist ebenfalls ziemlich gut. Das einzige, was mir nicht gefällt, ist Oliver Welke als Metro-Man - die Stimmlage passt halt einfach nicht auf so einen stereotypen Muskelprotz. Ich denke aber, dass ich mir die englische Synchro auch nochmal zu Gemüte führen werde, allein für den Vergleich.


    Tl;dr - Ich kann Megamind wirklich empfehlen, besonders wenn man generell Animationsfilmen zugeneigt ist - auch ganz unabhängig von dem Despicable Me Vergleich. Wer noch vorher etwas Überzeugungskraft braucht, dem kann ich dieses Video von Schaffrillas Productions empfehlen: Why Megamind is a Subversive Masterpiece. Es kann aber auch nicht schaden, einfach mal ganz unvoreingenommen in den Film zu gehen. ^^

    »Ein Gelehrter in einem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker,
    er steht auch vor den Naturvorgängen wie ein Kind vor einer Märchenwelt.«


    ~ Marie Curie

  • Ich schaue jetzt "The Postman" mit Kevin Costner. Ich habe mich kürzlich für Filme mit diesem Schauspieler interessiert und ich habe auch einen Blog über sein berufliches und privates Leben gelesen https://amomama.de/131321-kevi…se-gemischte-familie.html. Der Blog handelt hauptsächlich von Showbusiness und den Lebensnachrichten von Prominenten. Es gibt auch einige interessante Fakten und Artikel über Filme und Musik.

  • Ich habe mir gestern Abend "Die Entdeckung der Unendlichkeit" angeguckt. Das Drama thematisiert das Leben des Physikers Stephen Hawking. Ich habe ihn mir schon früher einmal angesehen und war restlos begeistert, weil der Schauspieler (Eddie Redmayne) den stetig schlechter werdenden Gesundheitszustand von Hawking richtig gut herüberbringen konnte. Dabei hatte man selber als Zuschauer nie den Eindruck, dass die Handlungen übertrieben waren oder völlig fehl am Platz. Durch die zuletzt eingeschränkte Kommunikationsfähigkeit bekam der Film einen emotionalen Höhepunkt (der eigentlich schon stattfand, nachdem sich die Erkrankung immer schleichend fortgesetzt und immer drastischer entwickelt hatte). Mir hat der Film sehr gefallen - der Soundtrack, der im Epilog noch einmal lief, finde ich traumhaft schön. ;__;

    »So do all who live to see such times, but that is not for them to decide.

    All we have to decide is what to do with the time that is given to us.«
    - J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings -

  • Ich habe mir gestern "I, Robot" angeguckt. In diesem futuristischen Science Fiction Film spielt Will Smith als Detektiv Spooner die Hauptrolle. Der Film handelt von humanoiden Robotern, die einerseits die Arbeit der Menschen ersetzen, andererseits anderen Menschen als Haushaltroboter zur Seite stehen. Als eines Tages Alfred Lanning, Chefentwickler von U.S. Robotics, nach einem Sturz tot aufgefunden wurde, glaubt Spooner nicht an einen Selbstmord, sondern, das jemand den Chefentwickler ermordet hat.


    Ich finde Filme mit KI und allgemein futuristischen Dingen (Roboter, Androiden, Weltraum) unheimlich interessant. Und ich mochte den Roboter namens Sonny und man konnte während des Films auch verstehen, wieso Spooner anfangs so einen Hass auf Roboter besaß. (:
    Den Schauspieler mag ich unheimlich gerne und schaue gerne einige Filme, in denen er vorkommt. Einzig allein "I am legend" fand ich nicht so toll.

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  • Gestern habe ich mir "Olympus has fallen" angeguckt. Im Film geht es um den zuletzt im Secret Service angestellten Mike Banning, der mit dem Schutz des US-Präsidenten, dessen Sohn und Frau beauftragt wurde. Durch einen tragischen Unfall zu Beginn des Films konnte Banning den US-Präsidenten gerade noch rechtzeitig retten, die Frau des Präsidenten kommt allerdings ums Leben. Achtzehn Monate nach der Tragödie ist Banning degradiert worden und erledigt Aufgaben im Finanzministerium. Als allerdings das Weiße Haus von einer gut organisierten koreanischen Terroreinheit attackiert und übernommen wird, schleust sich Banning in das Weiße Haus ein, um den Präsidenten und dessen Sohn zu retten.


    Olympus ist hierbei der Codename für das Weiße Haus - das ist mir erst später klar geworden. xD" Überzeugt hat "Olympus has fallen" durch actiongeladene Spannung, die bis zum Schluss anhält. Ich fand den Film sehr unterhaltsam. (:

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  • Ich habe mit einen kleinen Re-Watch zur X-Men Reihe begonnen. Und angefangen hat es gestern Nacht mit "X-Men Origins: Wolverine".
    Wolverine präsentiert quasi den Beginn des Ganzen. Wie wurde Wolverine zu dem, was er ist? Wie entstanden seine Adamantium-Klingen? Der Zuschauer erhält einen tiefen Einblick in die Vergangenheit der X-Men Reihe, fokussiert auf Wolverine und seinen Bruder.


    Ich bin der Beste in dem was ich tue, aber was ich tue ist nicht gerade nett. - X-Men Origins: Wolverine


    Wohl einer der besten Filme, die mir mit Hugh Jackman gefallen. :eyes: Schaut euch das Intro zum Film an und ihr wisst in etwa, wie Valoels Papa mal in jungen Jahren ausgesehen hat. :uglylaugh: Der Film überzeugt durch seine romantischen wie auch teilweise brutalen Szenen und die Story ist sehr schön erzählt. Man gewinnt als Zuschauer einen Eindruck, wie Wolverine zu dem wurde, der er ist und warum er später so fokussiert auf Rache aus ist. Wer Action liebt und mal in die Vergangenheit des X-Men Universums abtauchen mag, der macht mit X-Men Origins: Wolverine definitiv nichts falsch.

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  • Mein zuletzt gesehener Film, war zum Glück mal wieder ein Anlass nach 2 1/2 Jahren mal wieder ins Kino zu gehen. Es handelt sich hierbei um FB3 (Fantastic Beast 3 - Secrets of Dumbledore).


    Der Cast ist das beste an diesem Film. Die Neubesetzung von Gellert Grindelwald durch Marks Mikkelsen, hat dem Film tatsächlich überhaupt nicht geschadet sondern war sogar einer der größten Pluspunkte des Films. Das Acting war klasse und die Effekte sollten ebenfalls nicht unerwähnt bleiben.


    Dieser Film hat einige Fehler und Macken des Vorgängers Fantastic Beast 2 - Crimes of Grindelwald wieder wett gemacht. Jedoch lässt das Storytelling und Worldbuilding an manchen Punkten doch zu wünschen übrig. Kein Meisterwerk aber dennoch ein guter Film der sich für einen entspannten Abend loht!


    Bei Interessse kann ich gerne mal eine genauere review hinterlassen :eyes:

  • Ich habe anstatt mit X-Men weiterzumachen (der Marathon geht aber bald weiter, wenn Zeit und Lust da ist c: ), die Empfehlung einer Freundin angenommen und zusammen haben wir uns "Black Swan" angeguckt. Mein Film ist es aber leider nicht gewesen, dafür war er mir, was die psychische Entwicklung der Protagonistin ausgemacht hat, schon etwas zu heftig. Das hat mir irgendwann nicht mehr gefallen. >:


    Black Swan thematisiert die ehrgeizige Entwicklung der Balletttänzerin Nina Sayers. In New York soll in einem Ballettensemble Schwanensee neu inszeniert werden. Es soll der unschuldige, weiße Schwan und der verführerische, schwarze Schwan von ein und derselben Balletttänzerin verkörpert werden. Nina kämpft um diese Doppelrolle. Unter zunehmenden Leistungsdruck und den Irrglauben, eine andere Balletttänzerin wolle ihr die Doppelrolle wegschnappen, verschlimmert sich Ninas psychische Erkrankung, eine Dermatillomanie, und später verschwimmt langsam ihr Bezug zur Realität.


    Also Handlung ist gegeben, aber ich konnte mit der Entwicklung von Nina Sayers nicht warm werden. Der potentielle Leistungsdruck, den man als Balletttänzer besitzt, wurde gut herüber gebracht, aber mit ihrer psychischen Erkrankung und der Verlust der Realität (sie hat zu gegebener Zeit halluziniert) fand ich es persönlich irgendwann etwas zu viel des Guten. Das hat mich an manchen Stellen auch etwas verwirrt (d.h. ob diese Szene nun tatsächlich so passiert ist oder nur in ihrer Vorstellung). :confounded_face: Der Film hatte also eine Hoch und Abwärts Kurve bei mir hingelegt.




    Das Ende fand ich leider etwas "zu" offen. Hier konnte man wohl selber spekulieren, wie das Ganze endet. Aber da hätte ich mir eher etwas anderes gewünscht - leider blieben viele Fragen zum Schluss offen. xD

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  • Aktuell sehe ich mir die "Spiderman" Trilogie mit Tobey Maguire an. Die ersten 2 Teile habe ich bereits hinter mir. Vermutlich folgt am Wochenende der letzte Teil. Ob ich anschließend die "Amazing Spiderman" Filme mit Andrew Garfield fortsetze weiß ich noch nicht. :thinking:


    Weil ich vor kurzen das Spiel "Guardians of the Galaxy" beendet habe, habe ich mir kurz darauf den ersten Film davon angesehen. Den 2ten Teil werde ich mir also auch noch zeitnah ansehen. Ich fand das Spiel so toll das ich momentan nicht genug davon bekomme. :smiling_face_with_smiling_eyes:


    Eigentlich wollte ich mir seit langen wieder die "Zurück in die Zukunft" Filme ansehen. Die schauen ich mir einmal im Jahr an. Es wird langsam wieder Zeit dafür. :grimacing_face:

  • Vor drei Tagen ging ich spontan ins Kino, um Elvis zu sehen. Normalerweise haue ich zu Filmen keine ausufernden Kritiken raus, aber für meine 12, 50 € will ich zumindest ein wenig abledern... also, los geht's.


    Der Film wurde früh im Jahr 2021 für den November angekündigt, und die Biopic-Szene rieb sich die Hände. Nach grandiosen Werken wie "Rocketman", "Bohemian Rhapsody", "The Dirt" und sogar dem unfreiwillig komischen "Lords of Chaos" endlich - ENDLICH! - ein Film üder den King des Rock'n'Roll. Musik- und Filmfans gleichermaßen haben in freudiger Erwartung stärker mit den Hüften gezuckt als der "Titelheld" es zu Lebzeiten vermochte.


    Nun wurde die Veröffentlichung des Filmes eben auf diesen Sommer verschoben, und die Erwartungen schraubten sich höher und höher. Es wurde sogar Tom Hanks in einer Hauptrolle angekündigt, was konnte da schon schiefgehen? Nunja... nicht alles, aber vieles.


    Bevor wir zu Tom Hanks kommen, konzentrieren wir uns auf Austin Butler, der den Elvis mimt. Monatelang studierte er die Bühnenmoves, Mimiken und Gesten des Königs. Und wie gut er das tat! Er verkörpert die Bühnenfigur "Elvis Presley" perfekt. Aber eben auch nur die Bühnenfigur. Denn der Film gibt dem Zuschauer in rund 160 Minuten Länge kaum Gelegenheit, den Menschen "Elvis Presley" kennenzulernen. Zwar enthält der Film alle Meilensteine der Ikone, jedoch werden diese nur angedeutet, oder es wird, sobald es interessant wird, zur nächsten Episode gesprungen. Vielleicht war es Faulheit seitens der Regie. Vielleicht aber auch - und das fände ich durchaus verständlich - die respektvolle Intention, nicht die groben Fakten mit Mythen zu vermischen, wie es in Biopics eben oftmals der Fall ist.



    Elvis Presley wird oft als Mensch beschrieben, der abseits der Bühne eine traurige, lethargische, gar lebensmüde Hülle war. Und nur dann zu dem allseits bekannten und beliebten Entertainer wurde, wenn er auf den Brettern stand. Viel ist über sein Privatleben nicht bekannt, denn im Gegensatz zu seiner extroventierter Bühnenpersona war er ein sehr kontaktscheuer Mensch. Diesen Eindruck hinterlässt der Film am Ende auch. Was soll man großartig über einen Mann erzählen, der Zeit seines Lebens nunmal nicht viel über sich erzählt hat?


    Kommen wir nun also zu Colonel Tom Parker, dargestellt von Tom Hanks. Der ist nämlich der eigentliche Hauptcharakter, und die Geschichte des King wird aus seiner Sicht erzählt. Colonel Tom Parker war während Presleys gesamter Karriere sein Mentor und Manager, sein bester Freund und sein ärgster Feind. Ein zwielichter Charakter, fürwahr.


    Jedoch: Würde man nicht wissen, dass es sich hierbei um eine reale Person handelt, käme man glatt auf den Gedanken, es wäre ein eigens für den Streifen herbeigedichteter 0815-Filmschurke. So überdreht sind sein düsteres Auftreten, seine Aalglattheit, seine dramatischen Erzähldialoge aus dem Off. Eine Heldengeschichte erzählt aus der Sicht des Antagonisten, so etwas hat man nicht oft.


    Der Film selbst ist ein wilder Mix aus Musical, Drama, unfreiwilliger Komik und Geschichte. Über die vorhin angesprochenen 160 Minuten versucht man verzweifelt, eine Richtung zu finden, aber es klappt einfach nicht. Dem Film fehlt nämlich etwas sehr bedeutendes: Ein authentischer Soundtrack.


    Ja, es gibt originale Elvis-Titel zu hören, doch im Hintergrund wummern ständig Elektro-Beats und Rapsongs, die mit den geliebten Hits des Kings lediglich die Texte gemeinsam haben. Entschuldigung!? Ich schaue hier einen Film über einen Musiker, der von den 50ern bis in die 70er aktiv war. Ich möchte Sounds aus dieser Zeit hören - und keinen Chartmist aus den 2020ern. Die Krönung ist allerdings das kurze Sample aus "Larger than Life" von den Backstreet Boys in einer Szene. Und dann kommt irgendwann der Abspann. Wenigstens dort erwartet man ein wenig echten Rock'n'Roll. Leider nein, leider gar nicht. Es wird gerappt, geschrammelt und mit Synthie-Teppichen herumgedudelt.


    Unter'm Strich ist das eine ganz enttäuschende Nummer für alle Leute, die sich eine schonungslose Biografie Elvis' erhoffen. Schaut euch lieber Dokumentationen auf Arte an, in denen Zeitzeugen und Wegbegleiter zu Wort kommen, man in den Genuss alter Konzertaufnahmen kommt und man ein wenig mehr die Person hinter dem Entertainer kennenlernen kann.


    Danke, war alles, tschüss :ugly:

  • Ich habe mir heute mit einer guten Freundin "Hotel Transsilvanien" angeguckt. Ich kannte den Film und den zweiten Teil bereits, meine Freundin aber noch nicht - nachdem wir spontan im Media Markt stöbern gewesen sind. Und das brachte mich auf die Idee, ihr den Film und den zweiten Teil zu zeigen. :winking_face:


    Kurz und knapp die Zusammenfassung von Film 1 und 2: Hotel Transsilvanien schildert die Geschichte vom Vampirmädchen Mavis und ihrem Vater Graf Dracula. Um ihr ein sicheres Leben zu ermöglichen, ließ der Graf ein Hotel einzig und allein für Monster errichten. Eigentlich sollte das Hotel vor Menschen stets unerreichbar sein. Nun, eigentlich... Denn während der Geburtstagsfeier von Mavis taucht plötzlich der Menschenjunge Johnny auf - und stellt nicht nur das Hotel, sondern auch Mavis Leben gehörig auf den Kopf...


    Im zweiten Teil haben Mavis und Johnny geheiratet und einen Sohn bekommen. Dieser ist jedoch mehr Mensch als Vampir, was Graf Dracula nicht so einfach hinnehmen möchte und er mit allerlei Tricks versucht, ihn zum Vampir zu machen. Die Versuche klappen aber nicht so wie erwartet und dann taucht auch noch Graf Draculas Vater, Vlad, auf...


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    Zwei sehr witzige Filme und ich fand beide Teile ziemlich gut. Man hatte auf jeden Fall ziemlich viel zu lachen.
    Mir hat Dracula sehr gut gefallen. :grinning_squinting_face:


    Den dritten Teil habe ich mir noch nicht angesehen - ich habe aber auf jeden Fall vor, mir dazu irgendwann noch den Film zu holen. Ich weiß zwar nicht, ob er mit den ersten beiden Teilen mithalten kann, aber das werde ich dann feststellen, wenn ich ihn mir ansehe. :grinning_face:

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  • Mein zuletzt gesehener Film war Marley & Ich. Ein Film der mir bis heute immer noch Tränen in die Augen treibt. Er ist einfach schön, romantisch, familiär und Herz erwärmend. Außerdem finde ich es toll wie da auch dieser familiäre Bezug zum Tier (in dem Fall Marley) angesprochen wird. Ein richtiger Wohlfühlfilm wo man sich einfach nur mit heißen Kakao unter die Decke kuscheln will. Ich kann jedem Tierfreund diesen Film empfehlen. Es lohnt sich wirklich ihn zu schauen. Und am Besten noch mit der Familie (und/oder den Partner). Einfach damit man jemanden zum Kuscheln hat wenn der traurige Teil des Films kommt. Und auch das finde ich an dem Film gelungen: Obwohl er eher einen melancholischen Ausgang hat lässt er einen (in meinem Fall) unter Tränen lächeln. :')

  • Ich habe aus Neugierde mal mit Du gegen die Wildnis - Der Film gestartet. Ich habe so etwas vorher noch nie gemacht und es handelt sich hierbei um einen interaktiven Film, d.h. der Zuschauer wird mit diversen Aktionen und Handlungen, die man betätigen muss, mit eingebunden. Klang interessant und daher habe ich den Film einfach mal gestartet. :eyes:


    Das ganze thematisiert eine Rettungsaktion: Zwei Wildtiere sind aus einem Schutzgebiet entkommen und Bear Grylls will sie mit der Hilfe des Zuschauers ausfindig machen und zurück in das Schutzgebiet bringen. Jede Handlung birgt aber die Gefahr, dass die Mission (vermutlich) ein rasches Ende nimmt.


    Definitiv mal ein interaktives Spielchen für die Langeweile - nichts, was man sich ständig angucken möchte. Nach einem Durchgang (vielleicht auch zwei) reicht es auch bei mir. :grinning_squinting_face:

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  • Ich hatte gestern Abend voll Lust auf einen Marvel Film und nach kurzem Hin und Her habe ich mir den ersten Teil von Spiderman angeguckt. Inhalt dürfte den meisten wohl bekannt sein: Der junge Peter Parker wird eines Tages von einer radioaktiven Spinne gebissen und entwickelt Superkräfte. Nachdem er lernt, mit seinen neu gewonnenen Kräften umzugehen, wird er zum Superhelden Spiderman.


    Es gibt drei Teile von Spiderman und in jedem Film muss sich Spiderman gegen einen der bekannten Antagonisten behaupten: Der grüne Kobold, Doktor Oktavius / Oktopus und Venom.


    Ich mag den ersten Teil allerdings mehr als die anderen beiden Filme. Hier hat alles seinen Anfang und es wird sehr gut herüber gebracht, wie sich Peter Parker nach dem Biss der Spinne entwickelt und wie er seine Kräfte entdeckt. Der grüne Kobold ist mein liebster Antagonist, dagegen fand ich den Film, in dem Doktor Oktavius seinen Auftritt hat, leider ziemlich schwach. Die Geschichte rund um Venom und das "schwarze Kostüm" fand dann wieder die Kurve nach oben - ich freue mich schon, mir den dritten Film der Reihe anzugucken. :tp-heart:

    »So do all who live to see such times, but that is not for them to decide.

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    - J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings -

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