Gut, dann kommen wir doch einmal zu dem eigentlichen Thema dieses Threads zurück: Gothikkultur und Lebenseinstellung
Als aufgeschlossener, soweit wie es mir selber möglich ist, toleranter Mensch, spricht wenig dagegen, wenn andere in einer Subkultur wie den Gothich für sich aufgehen und ihn zu ihrer Lebenseinstellung erklären, in dem sie Teile der Werte, die in der Gothsszene vertreten werden, für sich übernehmen. Solange es dieser Person hilft, sie in irgendeiner Form bereichert, gibt es nichts, das dagegen spricht. Erst wenn diese Person anfängt, andere zu meiden, weil sie nicht in ihren Kreisen verkehrt, ist diese gesellschaftliche Abkapselung kritisierbar. Selbst als Herzblut Goth, Punk, whatever, sollte man anderen mit Toleranz begegnen und solange das gegeben ist, spricht nichts gegen eine Subkultur als Lebenseinstellung.
Oha und schon hat der gute Audi einfach eiskalt einen weiteren Beitrag abgesetzt, auf den ich interessanterweise nicht zu reagieren weiß. :XD: