Mit der Ankündigung des A Link to the Past-Nachfolgers für den Nintendo 3DS fragten sich viele Fans, ob das Spiel auch in die bekannte Schattenwelt zurückkehren wird. Aonuma bestätigte dies nun in einem Interview mit CNET.
Auch erfahren wir, wie es dazu kam, dass sich Link im neuen Spiel in eine Wandmalerei verwandeln kann. Die Idee beruht tatsächlich auf dem Bosskampf gegen Phantom Ganon in Ocarina of Time. Während dieses Kampfes am Ende des Waldtempels verschwindet Ganondorfs Phantom in eines von sechs gleichen Gemälden. Aonuma fragte sich, wie es wäre, wenn Link ebenfalls diese Fähigkeit besäße, was dann zur Entstehung der Wandverschmelzung führte.
Auch gab Aonuma zu verstehen, dass nur im vollen 3D das von Nintendo angestrebte Spielerlebnis bekommen wird und dass sich das Spiel anders spielen wird, als man es von bisherigen Zeldas gewohnt war, insbesondere was das typische Fortschreiten mittels neuer Items angeht. Die Aussagen dazu waren eher vage, daher können wir nichts Genaueres dazu berichten.
Quelle: CNET über NintendoEverything