Was würdet ihr ändern?

Hast ja eigentlich recht. Beim ersten Durchlauf des Spiels hatte ich aber damals noch nicht den größten Geldbeutel, wusste noch nicht wo ich den herbekomme und hatte dann lange gebraucht um die Trifprce Karten zu übersetzen.

Ich sehe in TWW das unausgereifteste Spiel was erschien. Spieletechnisch, in Anlehnung der Steuerung an die n64 und mit der Idee des reisen übers Meer, punktet das Spiel in aller Linie. Auch Storytechnisch bietet es eindeutig was geniales - dabei meine ich einerseits die Verbindung zu oot andererseits aber auch Ganondorf als nichtunmenschen. Das macht auch das Spiel einfach toll.

Leider muss das alles gegen das große Manko überhaupt angehen. Die Tristheit der Welt. Ein riesiges Meer, kaum gefüllt, muss etliche Male über- und durchquert werden um alles zu finden. Das ist sehr abschreckend und eine Aufgabe, die ich immer ungern mache (aber ich mache sie!). Dort hätte man eindeutig was drehen können. Nicht dass sie jetzt die Anzahl der Inseln verringern, aber es hätte die Möglichkeit bestanden mit Inselketten zu arbeiten. Sprich, die Inseln weiter zusammen zu ziehen und die Wege zu verkürzen. Im Endeffekt sind nur eine bestimmte Anzahl von Inseln von großer Wichtigkeit (Präludien, Port Monee, Drakonia, Tanntopia, Verwunschene Bastion) und noch eine Handvoll Insel von zweitrangiger Wichtigkeit (Firn-Insel, Ignis-Spitze, Terra-Insel, Zephyr-Insel, Turm der Götter). Das alles hätte weiter zusammengezogen werden können und dann mit den ganzen kleinen Inseln verziert werden können. Im Endeffekt haben sie es in PH dann auch besser umgesetzt.

Ein weiter Punkt, der auch schon angesprochen wurde, jedoch eher von zweitrangiger Wichtigkeit für mich ist, ist die Menge an Tempel. Auch da hätte man schrauben können. Warum kriegt man denn Farores Deamont einfach so nachgeschmissen? Wo sind die anderen 4 Weisen? Bietet die Splittersuche auch Potenzial für Tempel?

Von diesen zwei Punkten abgesehen, ist und bleibt es dennoch ein geniales Spiel...

Zitat

(wenn man alles so früh wie möglich holt, hat man später auch locker das Geld für die Triforce-Karten)

Was? Gibt es denn Geldprobleme? Ich meine, wenn man die 50 Etage durchquert auf Präludien hat man schon fast ne halbe 5000er Börse voll....

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Original von Vyserhad
Leider muss das alles gegen das große Manko überhaupt angehen. Die Tristheit der Welt. Ein riesiges Meer, kaum gefüllt, muss etliche Male über- und durchquert werden um alles zu finden. Das ist sehr abschreckend und eine Aufgabe, die ich immer ungern mache (aber ich mache sie!).

Wie bitte? Tristheit der Welt? :lol:
Du, mein lieber Vyserhad, bist ein richtiges Landei, so siehts aus.^^

Aber mal im Ernst, diese Fahrten auf dem Meer sind doch erst das, was TWW seinen einzigartigen Flair gibt. Man fährt auf hoher See, Tag und Nacht ziehen an einem vorbei, und, vom Wind getragen fährt man auf den Horizont zu, seinem Ziel entgegen. Doch das Meer ist nicht leer. Ständig begegnet man Flößern, U-Booten, Wachtürmen, Oktopoden, oder Terri-Händlern. Stets zeigt sich am Horizont die Silhouette eines weiteren kleinen Eilandes, auf dem es weitere neue Dinge zu entdecken gibt.

Natürlich kann ich verstehen, wenn TWW für dich keinen Wiederspielwert hat, und dass jedes erneute befahren dieser Strecken extremst langweilig für dich sein muss, weil sie keine Neuerungen für dich bereit halten. Doch das solltest du in deiner Wertung berücksichtigen und als subjektiv hervorheben, da es ein wenig unglaubwürdig rüber kommt, wenn du damit begründen möchtest, TWW wäre unausgereift.

Ein Vorschlag:
Wieso münzt du deine Kritik nicht auf SS um? Denn da haben wir wirklich eine Tristheit in der Welt. Auf der Oberwelt fliegen nur einige Felsen rum, und auf einer Hand voll von ihnen kann man herumlaufen. Die Unterwelt wird lediglich von Charakteren bevölkert, die man an einer Hand abzählen kann.

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Natürlich kann ich verstehen, wenn TWW für dich keinen Wiederspielwert hat, und dass jedes erneute befahren dieser Strecken extremst langweilig für dich sein muss, weil sie keine Neuerungen für dich bereit halten.

Nachdem ich schallend lachend wieder in der Lage bin zu schreiben, sage ich dir mal, dass meine Kritik mich keineswegs davon abhält das Spiel zu spielen, im Gegenteil, ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich es gespielt habe... mindestens dreimal habe ich dabei sogar die Gallerie vervollständigt : )

Aber es bleibt nunmal, dass die Oberwelt trist ist. Schon allein die Aufteilung der Insel. es ist, als wenn man über eine Bürste fährt. Die Inseln sind alle etwa gleich voneinander entfernt (schließlich gibt es pro Feld nur eine Insel), die Hochstände sind eigentlich auch alle gleich und Gegner gibt es auch nur vier (diese Bombenoktopusse, die Haie und die Riesenkraken, Ananasse). Das ist trist - vor allem auf die größe der Welt bezogen - und auf diese mechanische Systematik. Das wurde in PH viel besser gemacht. Dort ist man am Steuern, zwischendurch kann man Gegner besiegen (die Augen) und die Insel sind alle dichter.

Im übrigen finde ich das bei SS nicht. Dort ist die Oberwelt (die Luft) zwar noch karger, doch ist dies nicht der Ort, wo man sich hauptsächlich aufhält. Eher im gegenteil hat man hier den Ort, den man als eine Art Korridor verwendet, dem man aber nicht soviel Aufmerksamkeit schenken muss. Auch sind hier die Wege nicht so weit und man ist während des Fluges beschäftigt (mit schwingen und neigen der Fernbedienung!)
Und in der Unterwelt hat man auch viel zu erkunden - Wenn man auf Architektur steht : )

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Original von Vyserhad
Die Inseln sind alle etwa gleich voneinander entfernt (schließlich gibt es pro Feld nur eine Insel)

Das ist nicht ganz korrekt. Betrachtet man Tanntopia und den Verbotenen Hain, so hat man eindeutig zwei getrennte Inseln, die sich ein gemeinsames Planquadrat teilen. Auch findet man es auch noch anderswo, dass sich mehrere Erhebungen in einem Planquadrat befinden.
Natürlich kann man nicht abstreiten, dass diese Sammlungen stets thematisch miteinander verknüpft sind, doch das ist ja dann auch sinnvoll. Ich meine, wozu zwei Inseln nebeneinander stellen, wenn sie nichts miteinander zu tun haben?^^
Aber auch sonst... zwar gibt es immer nur eine Ansammlung pro Planquadrat, doch ist diese nie mittig angesiedelt. Natürlich bleibt der Abstand weiterhin relativ hoch, aber das hat ja auch seinen Sinn.

Du musst ja auch daran denken, dass die Entwickler die Rechenleistung der Konsole berücksichtigen müssen. Zwei oder noch mehr große Inseln direkt nebeneinander sind zwar schön anzusehen, doch sie verbrauchen auch viel Speicher. Auf der WiiU oder einem modernen PC ginge das, doch der GC war einfach ziemlich beschränkt. Diese langen Seewege sind dafür da, um nicht zwei Inseln auf einmal laden zu müssen, und dadurch einen Absturz zu riskieren.

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[...]die Hochstände sind eigentlich auch alle gleich und Gegner gibt es auch nur vier (diese Bombenoktopusse, die Haie und die Riesenkraken, Ananasse). Das ist trist - vor allem auf die größe der Welt bezogen - und auf diese mechanische Systematik. Das wurde in PH viel besser gemacht. Dort ist man am Steuern, zwischendurch kann man Gegner besiegen (die Augen) und die Insel sind alle dichter.

Ich verstehe nicht, wie du TWW als mechanisch bezeichnen kannst, und im Anschluss PH für seine absolut monotonen Wassergegner loben kannst. Alles was die machen, ist um dein Schiff herum kreisen und nach ein Paar Sekunden mal einen Angriff starten, sofern du sie nicht schon davor zu Brei geschossen hast. Die Dinger sind doch Trivial ohne Ende.
Außerdem sind es in PH keine Inseln. Sie sehen zwar so aus, aber in Wirklichkeit sind es nur Türen, die in eine eigene Welt führen. In TWW sind alle Inseln nahtlos! begehbar, du kannst dir sogar aussuchen, wo du mit deinem Schiff ankern willst.
Solche tollen Features haben nun einmal ihren Preis. Nicht jede Spielwelt kann so mit Inhalten vollgestopft sein wie ein Skyrim. Wenn man bedenkt, dass Skyrim mindestens einen 2Ghz Dual Core braucht, und der Game Cube gerade mal mit 500 Mhz (in etwa ein Achtel davon) aufwarten konnte.^^

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Du musst ja auch daran denken, dass die Entwickler die Rechenleistung der Konsole berücksichtigen müssen. Zwei oder noch mehr große Inseln direkt nebeneinander sind zwar schön anzusehen, doch sie verbrauchen auch viel Speicher. Auf der WiiU oder einem modernen PC ginge das, doch der GC war einfach ziemlich beschränkt. Diese langen Seewege sind dafür da, um nicht zwei Inseln auf einmal laden zu müssen, und dadurch einen Absturz zu riskieren.

Naja, ich denke da verschätzt du die leistung der GC. Schon die N64 hat es geschafft eine ganze Umgebung die mehr als nur blau und Silouhette bzw. mehr als nur eine Insel darstellt zu kreieren. Auch TP (wo die große Ebene nahtlos ineinander übergeht!!!) schafft die Darstellung von einer Landschaft, welche größer ist als jede einzelne Insel aus TWW.
Davon abgesehen, die Abstände hätten für diesen Zweck auch kleiner sein können...

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Ich verstehe nicht, wie du TWW als mechanisch bezeichnen kannst, und im Anschluss PH für seine absolut monotonen Wassergegner loben kannst. Alles was die machen, ist um dein Schiff herum kreisen und nach ein Paar Sekunden mal einen Angriff starten, sofern du sie nicht schon davor zu Brei geschossen hast. Die Dinger sind doch Trivial ohne Ende.
Außerdem sind es in PH keine Inseln. Sie sehen zwar so aus, aber in Wirklichkeit sind es nur Türen, die in eine eigene Welt führen.

Aber PH hat den großen Vorteil: Man ist beschäftigt und muss nicht Pausen einlegen, weil man von Tanntopia nach Ichthusk fährt und unterwegs einfach nichts passiert. Ich lege teilweise Strecken zurück in denen ich geradeaus fahre. Wohlbemerkt ist es mir sogar schonmal passiert auf einer solchen Strecke eingeschlafen zu sein : )

Davon abgesehen wirkt diese planmäßige Anordnung der Inseln einfach aufgesetzt. Ich denke viel Potenzial in Gestaltung der Inseln wurde verschenkt, weil man gezwungener Maßen Inseln kreieren musste, damit man 49 Stück erhhält. Ich bin zum Beispiel regelmäßig von den Augenriffen angeödet, einfach weil es immer das selbe ist. Und die Sternzeicheninseln sind auch... naja, wenig von Bedeutung. Ich denke, wenn das ganze etwas näher zusammengerückt worden wäre, hätte es dem ganzen wirklich gut getan.

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Naja, ich denke da verschätzt du die leistung der GC. Schon die N64 hat es geschafft eine ganze Umgebung die mehr als nur blau und Silouhette bzw. mehr als nur eine Insel darstellt zu kreieren. Auch TP (wo die große Ebene nahtlos ineinander übergeht!!!) schafft die Darstellung von einer Landschaft, welche größer ist als jede einzelne Insel aus TWW.
Davon abgesehen, die Abstände hätten für diesen Zweck auch kleiner sein können...

Hast du dir schon einmal angesehen, wie die Ebenen ineinander übergehen? Ganz genau, sie sind jeweils durch Detail arme Gänge verbunden, um Ladezeit zu schinden.^^
Dazu kommt natürlich noch, dass die ganzen Orte auch nur durch einen Eingang betreten werden können, der mit einem extra Ladevorgang verbunden ist. So gesehen unterscheiden die Ebenen aus OoT, MM und TP sich nicht, wobei TWW einzigartiges liefert.
Letzten Endes spielt es ja auch keine Rolle, ob der Untergrund blau oder grün ist, oder ob in der Ferne Berge oder Wolken zu sehen sind. Schlussendlich sind das gestalterische Fragen, keine technischen.

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Aber PH hat den großen Vorteil: Man ist beschäftigt und muss nicht Pausen einlegen, weil man von Tanntopia nach Ichthusk fährt und unterwegs einfach nichts passiert. Ich lege teilweise Strecken zurück in denen ich geradeaus fahre. Wohlbemerkt ist es mir sogar schonmal passiert auf einer solchen Strecke eingeschlafen zu sein : )

Werter Herr, sie sind ein Banause. Die Fahrt von Tanntopia nach Ichthusk zu Beginn des Spiels dauert 5 Minuten, nicht mehr. In diesen 5 Minuten wirst du es doch wohl irgendwie schaffen, dich wach zu halten. Vor allem mit der Aussicht darauf, dass danach die Hölle losbricht. Sobald du Ichthusk erreichst, bricht doch das volle Kontrastprogramm los, wo zuvor noch die Sonne schien, dort lauert nun grollender Donner.

Bei voller Fahrt benötigst du pro Planquadrat übrigens eine Minute, solltest du wissen, zumindest solange du waagerecht oder Senkrecht fährst. Die längst Mögliche Strecke, also vom rechts oberen Kartenrand bis zum links unteren Kartenrand, dauert damit gerade mal 10 Minuten. Das ist doch nun wirklich nicht die Welt, oder?

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Werter Herr, sie sind ein Banause. Die Fahrt von Tanntopia nach Ichthusk zu Beginn des Spiels dauert 5 Minuten, nicht mehr. In diesen 5 Minuten wirst du es doch wohl irgendwie schaffen, dich wach zu halten. Vor allem mit der Aussicht darauf, dass danach die Hölle losbricht. Sobald du Ichthusk erreichst, bricht doch das volle Kontrastprogramm los, wo zuvor noch die Sonne schien, dort lauert nun grollender Donner.

Bei voller Fahrt benötigst du pro Planquadrat übrigens eine Minute, solltest du wissen, zumindest solange du waagerecht oder Senkrecht fährst. Die längst Mögliche Strecke, also vom rechts oberen Kartenrand bis zum links unteren Kartenrand, dauert damit gerade mal 10 Minuten. Das ist doch nun wirklich nicht die Welt, oder?

Schonmal daran gedacht, dass eine Minute sich ewig hinziehen kann, wenn man nichts zu tun hat? oder 10 Minuten? Ehrlich, 10 Minuten auf Tanntopia oder in einen Tempel sind schnell vorbei, aber 10 Minuten beschäftigungsfrei fahren... das ist langweilig.

Da liegt mein Problem, nicht in irgendwelchen Übergängen von Ladezeiten.

da meiner Meinung nach Windwaker eines der besten Zeldaspiele überhaupt ist, würde ich fast nichts ändern.

Allerdings gibt es trotzdem 2 Sachen, das eine ist nur Fanboygehabere und das andere ein echtes Problem.

Erstens: Es wäre wunderbar, Hyrule komplett erkunden zu können. Aber das ist Wunschdenken; dann hätten sie SOVIEL noch zusätzlich machen müssen; das geht natürlich nicht.

Zweitens: ARGH! Die TRIFORCETEILSUCHEREI ist sowas von zum Kotzen! Das ist unglaublich langweilig und lanwierig, und zieht das Spiel nur unnötig in die Länge. Wenn es nur 2 oder 3 Teile wären wäre es ja in Ordnung, aber so? Nee, das ist wirklich nicht nötig.

TWW ist für mich eines der besten Zelda-Spiele und viel habe ich nicht zu ändern, da die meisten Schnitzer durch TWW HD ausgebessert wurden. Das einzige ist, dass ich gern mehr Tempel hätte. Ein weiterer Tempel zu Stärkung des Master-Schwerts ganz cool gekommen. Dass bei Jaboo kein Tempel kam, fand ich hingegen ganz cool, da so mit den Erwartungen des Spielers gespielt wurde und dafür sogar ein besseres Szenario kam. ;)

Wind Waker ist meiner Meinung nach so schon ein ziemliches cooles Spiel. Auch die Grafik passt perfekt zum Meeresszenario und in der Grafik von beispielsweise Ocarina of Time kann ich mir dieses Spiel einfach nicht vorstellen. Schade fand ich an den Tempeln, dass es ein bisschen zu wenig waren (dafür war die Herzteilsuche auf hoher See umso spannender und länger und die Tempel an sich vom Rätsellevel auch ganz gut). Leider fand ich die meisten Bosse in WW ziemlich leicht. Abgesehen von (Puppen)-Ganondorf. Diese Kämpfe waren ziemlich episch, haben den Spieler gefordert und hatten ein geniales Setting. Die vielen Schatzkarten, Sidequests etc. waren perfekt in WW eingebaut und meiner Meinung nach hat kein Zelda-Spiel so geniale Sidequests. Also ich würde nicht viel ändern wollen.

Ich hätte aufjeden Fall die Triforce-Suche extrem gekürzt oder ganz rausgenommen, auch wenn die Story dann wohl etwas umgekrempelt worden wäre.
Das Spiel ist einfach so extrem gestreckt gegen Ende hin und das ist auch mein größter Kritikpunkt

Zitat

Original von Banjo
Ich hätte aufjeden Fall die Triforce-Suche extrem gekürzt oder ganz rausgenommen, auch wenn die Story dann wohl etwas umgekrempelt worden wäre.
Das Spiel ist einfach so extrem gestreckt gegen Ende hin und das ist auch mein größter Kritikpunkt

Die Quest wurde schon drastisch gekürzt. ._.

Ich würd... es zu den alten Belohnungen zurückändern. Ich war ja schon ziemlich überrascht, als ich von Miss Marie nicht die Maske bekommen habe, sondern eine Schatzkarte. XD

TheMadZocker: Ja, aber sie dauert trotzdem zu lange, finde ich. Ich hätte es gut gefunden, wenn man nur 1 oder 2 Triforce-Teile hätte finden müssen

@Banjo
Nee, dann wäre das Spiel wirklich VIEL zu kurz, finde ich. XD

Zitat

Original von Zeran
Die vielen Schatzkarten, Sidequests etc. waren perfekt in WW eingebaut und meiner Meinung nach hat kein Zelda-Spiel so geniale Sidequests.

< Einspruch! > In Sachen Sidequests finde ich Majora's Mask aber deutlich gelungener als The Wind Waker. Aber um MM geht's ja hier nicht x33
Nichtsdestotrotz mag ich WWs Sidequests, vorallem, dass ich meine eigene Insel bekomme. Als ich noch kleiner war, habe ich oft so getan, als würde ich auf der Insel leben xD D.h. ich steh' morgens auf, setz mich ins Boot und fahre ein bissl rum, dann lege ich mich an den Pool, Abends rede ich mit dem Kerl mit dem Fernrohr und dann geh' ich wieder ins Haus, mach' ein Schieberätsel und leg' mich schlafen... x33 Haaaach~

TheMadZocker: Dann hätten sie doch die zwei rausgenommenen Dungeon einfügen sollen, anstatt so ein Such-Schwachsinn

Irgendwie verstehe ich einige nicht. Die Suche nach den Triforceteilen war doch voll toll! [SIZE=7]Nicht.[/SIZE]

Ich hätte mich über eine Wüsteninsel gefreut. Ernsthaft jetzt.
Es gab sogar eine Insel mit einem "Eisberg" und einen Mini-Vulkan. Selbst einen Wald gab es. Städte.
Wieso zum Geier keine Wüsteninsel? Selbst wenn es eine kleine gewesen wäre. >_<
Oder ist all der Sand für die "Strände" von Präludien und Port Monee geopfert worden? >__<

Die Idee mit mehr Meeresmonstern hätte mir auch sehr gefallen. Der Glubschi-Kraken war leider das einzig große Meeresungetüm überhaupt. Tentakel die plötzlich aus dem Wasser einen angreifen und wegschleudern, wären bestimmt genial gewesen. *___*

Ebenso bin ich im Nachhinein dafür, das ein heftiger Wellengang, wie er auch schon vorgeschlagen wurde, sicher auch gut angekommen wäre. Vielleicht mit der Möglichkeit, irgendwie die Balance zu halten auf der kleinen Nussschale, damit man nicht kentert.

Sollte mir noch mehr einfallen, werde ich es editieren. ^^