Das Spiel nimmt mich mit in seine Welt!

  • Da das andere Thema geschlossen wurde, weil Beiträge fehlten und das Thema insgesammt beschädigt war, eröffne ich eben ein neues. ~


    Nun.


    Welches Spiel hat euch so umgehauen, dass ihr das Gefühl habt, selber in diesem Spiel zu sein? Also, in diesem Spiel mitzuwirken? Ein Teil davon zu sein?


  • Naja, neben allen Zelda-Spielen, verliere ich mich immer wieder in den Anno-Spielen.
    Ich weiß auch nicht wieso, aber ich könnte das Stunden spielen. Ich mag solche Spiele, wo man sich etwas aufbauen kann, und dennoch nicht zu lange warten muss, bis man weiter spielen kann - so in etwa wie bei den ganzen Smartphonegames, die einen praktisch überrennen.


    Neben Anno fasziniert mich Animal Crossing auch noch total - wieso auch immer, eigentlich ist es stinklangweilig, haha.
    Nein, ernsthaft, aber das Spiel ist so liebevoll und süß gestaltet, dass man einfach süchtig danach wird.


    Pokémon reißt mich auch immer total mit, und ich vergesse meistens ALLES um mich herum, wenn ich es zocke. Die ganzen süßen Pokis faszinieren mich, und ich würde selbst so gerne ein Pokémon Trainier sein.. hach.


    Und das Spiel, das meiner Meinung nach am meisten Suchpotenzial hat - neben Zelda - und von dem man auch total mitgerissen wird, ist Sims. Meine beste Freundin hat es tatsächlich schon auf über 900 Stunden bei Sims 3 geschafft.. Ich hab' das Spiel noch nicht so lange [zwei Wochen vielleicht..] und habe erst 30 Stunden Spielzeit. ^^


  • Da gebe ich dir echt Recht, bei mir ist es neben Zelda auch Pokémon, welches ich auch schon Recht lange spiele und sich bei jedem Spiel langsam aber sicher die Spielzeit ins unermässliche steigert :D Man "vertieft" sich manchmal echt in diese Welt von Pokémon und denkt sich: "Warum kann ich nicht selbst mal ein Pokémon haben?"


    Aber bei Sims muss ich dir sogar auch Recht geben, da ich mit diesem Spiel auch viel Zeit verbracht habe und es schon spiele seit Sims 2 raus kam. Man versucht meistens für seine Sim Familie entweder irgendeine Story umzusetzen oder macht manchmal einfach nur Quatsch. Da hat man das Gefühl, dass man in dem Spiel halt einfach mitwirkt da man im Prinzip die Storys, Charaktereigenschaften oder die Geschehnisse einfach beinflussen kann.


    Ich denke bei Zelda muss ich erst gar nicht anfangen, da es sich von alleine versteht, dass ich es liebe wie man sich mit in die Storys und Charaktere hineinversetzen kann. Jetzt mal echt...welcher Zelda Fan würde nicht mal gerne über die Steppe von Hyrule reiten oder eine Besichtigungstour durch Hyrule machen? Man kann sich in Zelda Spiele echt verlieben =)

  • Wirklich in ein Spiel abtauchen geht bei mir nur bei einigen Spielen, die ich an einer Hand aufzählen kann. Liegt nicht daran dass das unbedingt die Spiele meiner Kindheit sind und es gibt sicher noch mehr bei denen ich das könnte, aber woher soll ich wissen welche?


    Das ich in eine Spielwelt eingetaucht bin merke ich daran, wenn ich mir Theorien und Hintergründe über die Spielwelt ausdenke, die im Spiel selbst gar nicht existieren. Das hat oft was mit Nostalgie zu tun (beispielsweise die Ruinen von Ikana in Majora's Mask oder die verlassenen Vault-Tec-Bunker in Fallout 3). Manchmal ist es aber auch reine Neugier, wenn man einfach absolut auf ein Spiel steht und man sich nicht damit abfinden will, dass es nicht noch mehr zu entdecken gibt. :xugly: Spiele schaffen das bei mir meistens durch die Story, die Dialoge und die Atmosphäre im allgemeinen (hier besonders BioShock: Infinite und Portal). Das Gameplay selbst ist auch wichtig und muss trotz allem unbedingt Laune machen. Dass das wichtig ist habe ich vor allem bei Kingdom Hearts gemerkt, dass bis auf das Gameplay vieles richtig macht. Aber man hangelt sich nur von Cutscene zu Cutscene und dazwischen gibts lediglich wildes Buttongeshmashe, das ist ätzend.


    Momentan auf Platz eins meiner Faszination ist BioShock: Infinite. Da gibt es neben der vielgelobten Story vor allem eine bestimmte Passage namens Battleship Bay (widererwartend eine friedliche Strandpromenade) die so unglaublich liebefohl und detailiert dargestellt wird, dass es mir vorkam wie ein schöner Traum. Würde ja ein Video davon hier reinstellen aber leider gibt es nur solche, in denen irgendwelche Let's Player drüber labern und somit alles kaputt machen. Ein Hauptgrund warum ich Let's Plays nicht leiden kann. :D


  • Ähnlich wie bei Gizmo gibt es bei mir auch Spiele, deren Welten mich durchweg faszinieren, die mich auch nach dem Spielen nicht los lassen und über die ich mir noch sehr viele eigene Gedanken und Theorien hinzudenke. Je besser die Story aber vor allem auch die Atmosphäre ist, je mehr fühle ich in der Welt verankert. Ein gutes Beispiel wäre zum Beispiel Deus Ex Human Revolution.


    Generell muss ich jedoch sagen, dass fast alle Spiele mich mit in ihre Welt nehmen. Das kann ein 2D Jump and Run wie Limbo sein, ein super großes Open World Spiel wie GTA oder ein Thriller wie Heavy Rain.
    Spiele wie 2D Mario Jump and Runs, Tekken oder Sachen (die ich nur sehr selten Spiele) wie Singstar, Fifa, Buzz... sind reine Gameplayspiele für mich und das sind fast die einzigen Spiele, die mich nicht mit in ihre Welt nehmen.
    Ansonsten bin ich fall immer in die Spielewelt abgetaucht. Das ist für mich ja auch der Reiz an Videospielen. Ein Spiel mit mittelmäßiger Story und leicht überdurchschnittlicher Atmosphäre kann mich weit mehr mitziehen als ein super guter Film. Das liegt natürlich vor allem an der Immersion, die das interaktive Medium Spiel nun einmal bietet. Weiterhin ist es auch die Zeit, vor allem Filme und einzelne Bücher sind nun einmal sehr stark begrenzt. Da können eben nur Serien und mehrteilige Buchreihen mithalten, da die einen ebenfalls über eine längere Zeit binden.


    Aktuell bin ich ebenfalls wieder total in einem Pokémon-Spiel. Ich spiele Pokémon Liquid Crystal, was ein Fan-Remake von Pokémon Crystal in der Grafik von Rubin/Saphir/... ist. Neben dem reinen Remake hat es neue Gebiete und sehr viele Geheimnisse + die Oranga Inseln und es macht einfach super viel Spaß, die Welt meiner Lieblingsedition in meinem Lieblingsgrafikstil zu sehen und dann noch so viele Geheimnisse entdecken zu können. Das nimmt micht wirklich sehr stark mit.


    Demnächst werde ich mir The Last of Us zulegen und da sind meine Erwartungen natürlich sehr hoch, ich hoffe, dass dies mich so sehr einnimmt wie kaum ein Spiel dieser Generation.


    In my time we didn't depend on hi-tech gadgets like you do, we didn't need a mechanical washing unit to wash our clothes, we just used a washing machine. [Philip J. Fry]

  • Erster Gedanke: "Uuh, interessantes Thema, mal sehen, was Yliane dazu geschrieben hat!"


    Zitat

    Original von Yliane
    Also mich hat beispIel das Spiel Twiligh Princess sehr umgehauen.


    Na, wer hätte das vorausahnen können... Naja, TP kann sowas immerhin ganz gut schaffen!^^



    *Ahem* Also, bei mir gibt es ja 2 verschiedene Sichtweisen in Games: Einmal die "Technische Sichtweise", wo ich nur noch in Fakten und "Zahlen" denke, und die "Gamer-Sichtweise", wo ich dann einfach nur das Spiel genieße. Es gab nur sehr wenige Spiele, wo ich nicht die technische Sicht hatte; in Skyward Sword z.B. fragte ich mich anfangs auch "Was genau ist denn jetzt der Trigger für das Kuki-Event?", bis mir dann von dem Dämonen berichtet wurde. "Ah, der aktiviert also alle größeren Sidequests im Spiel - nicht schlecht."
    Manchmal kam es mir sogar vor, als würde ich in Smash Bros. tatsächlich die Hitboxen sehen, was mich anfangs ziemlich aufschrecken ließ... Und seit ich damit angefangen habe, mich mit Speedruns auseinanderzusetzen, ging es meiner Gamer-Sichtweise nur noch schlechter. Ich fühlte mich nicht mehr wie in einer lebenden Welt, sondern wie in einem "technischen Mischmasch" (<- eig. ein viel zu böses Wort für Games, die ich trotz technishcer Sicht immernoch als wunderschön empfinde, wie z.B. Banjo Kazooie oder Zelda). Ich sage nicht, dass mir das nicht gefallen würde, geschweigedenn diese Games daraufhin nicht mehr mögen würde oder so, aber das Gefühl einer "atmenden Welt" ging halt größenteils verloren. Aber mit etwas Konzentration schaffe ich es noch, diese Dinge anders zu betrachten, NUR mit dem Wissen im Kopf, wo ich als nächstes hin muss. *phew*


    Solch eine Sichtweise besaß ich damals als Kind - selbstredend - noch nicht, weswegen ich bei den N64-, GCN-, GBA- und PS1-Games noch wirklich das Gefühl hatte, in einer richtigen Welt zu sein. Pokemon Colosseum/XD sind gute Beispiele: Als Wes bekämpfst du Team Crypto und rettest die wehrlosen Crypto-Pokemon - ich fühlte mich damals wirklich wie ein richtiger Held! ^-^
    Das betraf auch alle anderen Games, die ich zu der Zeit besaß, wie Zelda, Mario, Donkey Kong, Banjo Kazooie etc. <- hier existierte nur die Gamer-Sichtweise in mir -eine wunderschöne Erfahrung!


    Bei vielen Games ging diese Sicht allerdings verloren, nur wenige Games sehe ich vom Natürlichen her genauso wie früher. Neben einigen Zeldas, DK Jungle Beat oder Mario Galaxy schafft es doch immer wieder Beyond Good & Evil mich in seine Welt zu bringen! Man hat hier das Gefühl, dass du als Reporter(in) viel erreichst, die Alpha-Abteilung tatsächlich infultrierst, um die Hillyaner auf deine Seite zu ziehen und retten zu können. Mit deinen Fotos und den IRIS-News hat man einfach das Gefühl, dass du einen RIESEN Plot aufdeckst und eine Rebellen-Organisation zur stärksten auf Hillys wird. Und als ich erstmals Peyj tot auf dem Mond erblickt hab... boa, hab ich da geweint; so gefühlvoll! ;_;


    Naja, soweit erstmal von mir.^^

  • Ich kann da gar nicht viel zu sagen... bei mir ist das definitiv HW, wegen der geilen Grafik und weil ich die Charaktere einfach Obergeil finde. Außerdem könnte ich Stunden in Tetris drin hängen, das ist...ich weiß nicht. Ich stelle mir einfach immer vor ich sei bei Meisterschaften dabei und dann...ja :D Voll komisch aber egal. Es ist einfach geil.

  • Für mich tut es sich auch auf zwei verschiedene Richtungen aufteilen. Die eine, wo ich das Gefühl habe, selber der Protagonist zu sein und die andere, Teil davon zu sein. Das hängt vom Game ab.


    Bei ersteres schaffen das meiner Meinung nach die BioWare Spiele ganz gut. Man hat bei Dragon Age Origins einfach das Gefühl, man trifft seine eigenen Entscheidung und man ist selbst in dieser Welt. Man stellt sich selbst dar. Auch bei Knights of the Old Republic. Bei jedem anderen Spiel kommt einfach nur das Gefühl auf, man übernimmt irgendwelche Rollen, doch bei KoTOR bin ICH selbst ein Jedi/Sith. Das ist einfach nur unglaublich gut.


    Andererseits gibts so Spiele wie Last of Us, Uncharted & Co, die mich auch mitreißen! Im Gegensatz dazu erlebe ich nicht selbst das Abenteuer, sondern das Abenteuer von anderen Charakteren, in die ich mich aber hineinversetzen kann. Beides gleichermaßen ansprechend!


    Spontan fallen mir jetzt nur diese zwei Spiele ein, die mir ersteres Gefühl gaben in letzter Zeit, waren 7 Days to Die und Fantasy Life. 7 Days to Die ist ein unglaublich gutes Zombie-Spiel, welches kleinere Minecraft Mechaniken aufgegriffen hat, aber echtes Survival-Horror bietet. Selbst die Minecraft-Mods konnten mich in dem Punkt nicht überzeugen, aber 7DTD macht es einfach richtig. Ich habe das Spiel mit einem Kumpel gezockt und die Spielerfahrung war so intense, das kenne ich auch nicht mal von DayZ & Co. Warum?! Weil die Zombies wirklich eine Herausforderung sind, und selbst wenn man gemeinsam zockt, immer so eine kleine Angst verspührt. Anfangs, als wir unsere Festung bauten, sind wir andauernd gestorben und selbst im späteren Verlauf, wo wir dann ohne weiteres Sterben gut vorankamen, war dieses Gefühl von permanente Gefahr immer da!


    Unser erster Ausflug um die Gegend zu erkunden und wir dann in die verschneiten Gebiete gereist sind. Wo wir uns dann in aller Not einen Außenposten gebaut haben, damit wird nicht in der Nacht den Zombies anheim fallen. (Zombies sind in der Nacht stärker) Oder im Wald, wo uns die Munition für Waffen ausgegangen sind, auch für Armbrust und wir nur noch mit dem Messer bewaffnet rumliefen, aber uns dann plötzlich eine Zombie-Herde entgegen kam. Unverarbeitetes Fleisch im Gepäck, welches die Zombie(ingame) riechen können, haben sie dann auch noch angelockt. Oder unsere ersten Stadbesuche. Beim ersten Mal waren wir sehr gut vorbereitet, mussten aber sehr schnell wieder zurückziehen, da wir gleich mal eine absolute Klatsche bekommen haben. Ich wäre fast verblutet, und mein Kollege hat dann Wild um sich losgefeuert, weil er dann Panic geschoben hatte. Zweiterer Versuch konnten wir uns erfolgreiche in die Stadtschleichen. Und das erste Wohngebäude plündern, war so eine geile Atmosphäre. Wir hatten nicht genug Bandagen etc mit, das wir uns bei Gefahr gut versorgen könnten, daher sind wir ruhig und strategisch vorgegangen. Ich gedückt neben einer Tür, hab mit der Taschenlampe reingezielt und die Tür geöffnet. Kollege war etwas weiter wech, das ihm beim Öffnen kein Zombie anspringt und hat mit der ARmbrust reingeziehtl. Und das haben wir bei jeder Tür&Raum wiederholt. (Zombies kann man zwar hören, aber vorallem in der Stadt, wo es mit Zombies wimmelt, ist es schwer auszumachen wo genau sich die befinden, daher die Vorsicht!


    Ich werde später nochmal zu anderen Spielen was dazu schreiben, aber jetzt erstmal das hier =)

  • Zitat

    Original von GhostBride
    [...] fasziniert mich Animal Crossing auch noch total - wieso auch immer, eigentlich ist es stinklangweilig, haha.
    Nein, ernsthaft, aber das Spiel ist so liebevoll und süß gestaltet, dass man einfach süchtig danach wird.


    Und das Spiel, das meiner Meinung nach am meisten Suchpotenzial hat - neben Zelda - und von dem man auch total mitgerissen wird, ist Sims. Meine beste Freundin hat es tatsächlich schon auf über 900 Stunden bei Sims 3 geschafft.. Ich hab' das Spiel noch nicht so lange [zwei Wochen vielleicht..] und habe erst 30 Stunden Spielzeit. ^^


    Da kann ich dir in gleich zwei Punkten zustimmen :3 ~


    Animal Crossing habe ich als jüngeres Bubu sehr gerne gespielt und obwohl es eigentlich immer das Selbe war habe ich einfach nicht genug bekommen. Ich wollte mich unbedingt mit allen anfreunden, ich wollte mein Haus cool gestalten und ich musste einfach immer wissen, das der liebe Herr Waschbär am nächsten Tag in seinem Laden verhökert xD. Habe das Spiel sehr viele Stunden gespielt, früher wohl bemerkt, auf der Gamecube und später auch noch Wild World auf dem DS, obwohl ich ganz klar das für GC bevorzuge. Oldschool feeling, und so.


    Und, wie du bereits erwähntest, das Teufelswerk Die Sims. Meine Fresse liebe ich dieses Spiel, und ich kann nicht einmal sagen wieso. Vielleicht sind es die unendlichen Möglichkeiten, vielleicht die Macht ein Wunschleben nachzuspielen, und vielleicht auch einfach der Spaß daran, einem "Menschen" dabei zu helfen ein erfolgreiches (und geiles *höhö*) Leben zu führen. :xugly: Die Sims war übrigens auch mein allererstes Computerspiel, damals noch das allererste. Habe dafür heute noch alle Erweiterungen, es folgte die Sims 2, welches ich ebenfalls mit allen Erweiterungen besaß, dann Sims 3, welches meiner Meinung nach ungeschlagen das beste Sims war, ich aber leider nicht alle Packs besitze, aber dennoch viele (viel zu viele) Stunden Spaß damit habe.


    Seit neustem besitze ich nun auch Sims 4, konnte leider nicht widerstehen mir den Teil auch noch zu holen. Mein Sims Konsum ist durch ein anderes Spiel (komme ich später zu...) zwar stark gesunken aber ich konnte nicht ignorieren mit meinem "Ich muss alle Sims haben" fortzufahren. Echt gutes Spiel, auch wenn ich mich nicht ganz so darin verliere wie damals als Kind in Sims und die Sims 2. :D


    Noch ein Kandidat ist Kingdom Hearts 2. Ich muss zugeben das ich den ersten Teil nie durchgespielt habe, einfach aus fehlendem Interesse, auch wenn mein Gamerherz sagt das ich das irgendwann nachholen sollte, aber dafür ist es wohl einfach... zu spät. *g* Jedenfalls, liebte ich Kingdom Hearts 2 seit dem ersten Tag und das auch noch bis heute. Das Kampfsystem, die Disneygeschichten aus Kindertagen, vermischt mit einer guten Portion böse und einer absolut mitreißenden Story haben mich immer mitgerissen, in diese "andere Welt" wenn man so will.


    Ich würde ja noch sagen, da ich ja meine meiste Zeit mit League of Legends nach wie vor verbringe, das ich dort mitgerissen werde, aber das würde einfach nicht in das Schema des Themas passen. Ich würde eindeutig nicht sagen dass es die Welt oder "Story" ist, die League of Legends mitreißend macht, sondern ganz andere Dinge, welche aber nicht in dieses Thema passen.


    ~ Nun denn.


    EDIT:


    Zitat

    Original von LightningYu


    Bei ersteres schaffen das meiner Meinung nach die BioWare Spiele ganz gut. Man hat bei Dragon Age Origins einfach das Gefühl, man trifft seine eigenen Entscheidung und man ist selbst in dieser Welt.


    Dragon Age 2 habe ich vergessen :*-*: So viele Stunden am PC verbracht um die Liebschaft mit Fenris voran zu treiben. Treiben, im wahrsten Sinne des Wortes. :ugly:



    EDIT ²:


    *nochmal zurückrenn*
    Verdammt! Harvest Moon - A wonderful life habe ich vergessen! Also... Was? Das interessiert keinen? Na gut, ich hau ab. ::]:

  • Also für mich gab's bisher nur ein Spiel das mich wirklich komplett in seinen Bann gezogen hat. Ocarina of Time 3D
    Ich weiß nicht, ob es an der Story oder an den Figuren oder doch an der Atmosphäre lag, aber ich war so gefesselt von dem Spiel, dass ich stundenlang daran gesessen hab. Teilweise war ich so verrückt danach, dass ich meinen 3DS mit in die Schule genommen hab und dort in Freistunden und teilweise im Unterricht gezockt habe. Ich bin komplett in der Geschichte versunken und als ich das Spiel dann durchgespielt hatte, hab ich sogar angefangen zu weinen, weil ich nicht wollte, dass es vorbei ist. :linksweat:
    Ich muss zugeben, ich muss wirklich verrückt für andere ausgesehen haben, aber ich fand einfach, dass alles an dem Spiel stimmte. Von der Musik bis hin zu jedem einzelnen Ort mit seinen verschiedenen Charakteren. :ugly:

    "The flow of time is always cruel... its speed seems different for each person, but no one can change it... A thing that does not change with time is a memory of younger days..." -Shiek


    :greatfairy:

  • Natürlich zieht mich jedes Zelda-Spiel mehr oder weniger in seinen Bann... Majora's Mask allerdings am meisten.
    Die exellente Story und diese einzigartige Atmosphäre hatten es einfach in sich!
    Es ist einfach etwas, was ich bei anderen Zelda-Spielen nicht so empfinde wie bei Majora's Mask.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!