• xD




    Zitat

    Squall, ich finde es echt nutzlos deine ein zeilen kommentare zu analysieren... mir f?llt nur auf, das dort langeweile und eine idiotich festgefahrene Meinung drinstecken... ;)




    Für mich sind das überhaupt keine Kommentare, die schreibt man nämlich ohne Fragezeichen ;). Es sind eher Fragen (deswegen auch das Fragezeichen (?)) bzw. Anzweiflungen. Achja... welche "Meinung" drück ich den mit denen Wörtern aus? Wenn jemand frägt:




    "Isst du gerne Pizza?"




    will er dir keine Meinung über etwas aufdrücken, oder wie siehst du das?








    Zitat

    Nur eines, wenn jeder sich an das Christentum halten w?rde, br?uchte man so etwas wie " Verbote" und "Gef?ngnis" garnicht mehr... Gott hat sich was dabei gedacht...




    Wenn jeder jeder die Freiheit anderer akzeptieren würde und keinem zu Schaden käme bräuchte auch keiner ein Gefängnis oder Verbote, ganz ohne "Gott". Christentum wurde (oder vielleicht auch wird) früher eingetrichtert, die Anarchie nie.




    Zitat

    Versuch dich von deinen Kindich eingekerbten gedanken loszumachen, und lass dich mal auf anderes ein...


    Du brauchst schlich und einfach abwechslung... ;)




    Du kennst mich kein Stück, wie kannst du dann behaupten das mein Gedankengut kindlich eingekerbt ist? Durch ein paar Schriftzeichen auf deinem Monitor die Sätze (mit Fragezeichen (?)) ergeben? Es wäre besser sein Weg ohne eine Krücke zu gehen und alles anzweifeln was einem nicht in den Sinn kommt.




    Das einzige was ich hier toll finde ist das du deine meinung vertretest... aber solche blöden Aussagen gehn mir voll auf den Sack!



    Die Kritik hat die imaginären Blumen an der Kette zerpflückt, nicht damit der Mensch die phantasielose, trostlose Kette trage, sondern damit er die Kette abwerfe und die lebendige Blume breche.
    Karl Marx

  • Ich versteh jetzt zwar nicht ganz wie das im Zusammenhang steht :ugly: das die östliche Welt wir vor 200Jahre ist (was zudem nicht stimmt :ugly: vielleicht noch etwas hinterher, doch übertreiben braucht man nicht^^) und das du trotzdem- obwohl du aus der Kirche aussteigen willst- trotzdem hingest, versteh ich leider nicht ganz >.> gehst du auch in die Schule wenn du schon lang keine mehr hast? XD oder BIST du gegangen? ö.ö dann hät ichs falsch verstanden^^


    UND AUßERDEM hat man mich schon wieder übergangen T_T hab nämlich gesagt, das die ganzen schlechten sachen durch das was der Glaube an anderen gut gemacht hat bei weiten aufgewogen wird^^


    Zudem ist ja nicht der Glaube oder die Kirche schuld, sondern immer noch der Mensch, der andere aufhetzt


    Und was hat die Kirche (oder auch der GLAUBEN an sich) in den..sagen wir mal letzen *auf dein alter schau* 18Jahren verbrochen das du sagst, das viel schief gelaufen ist? Nichts oder? Ö.ö oder vertu ich mich? XD wenn dann waren es doch immer nur fälle wo einzelne Menschen...und es sind nun mal nur schwache Menschen fehler begangen haben.


    Ihr dürft mich nicht falsch verstehen^^ ich versuche hier nicht den Glauben...oder in dem Fall die Kirche zu unterstützen oder dergleichen, doch versteh ich das nicht und will eine Erklärung.






    edit: Squall


    wenn du deine Meinung gleich gesagt hättest, anstatt Fragen zu stellen die man GERNE als Kommentar auffassen kann (was meiner meinung auch deine absicht war^^) hätte sie das gar nicht schreiben brauchen, also wärs doch fürs nächste mal besser keine sinnlosen einzeiler zu verfassen und sich ein wenig zeit zu nehmen bevor man falsch verstanden wird, ODER???^^






    edit2@spuall


    ja^^ bestimmt wäre das nicht verkehrt, da es dann wenigstens für jeden ersichtlich ist das du keinen zynischen Kommentar (wo zwar vielleicht nicht arg verletzend ist, aber sehr provozierend sein kann und dadurch leicht streit herbeiruft) ablässt, sondern eine ernste Frage formuliertst^^


    schließlich wollen wir hier sachlich bleiben (oder dies wenigstens versuchen) ned war?^^

  • Es steht nirgends geschrieben das Fragen verboten ist! War das jetzt so verletzend? Soll ich das nächste mal alle Fragen in einem Post packen das keiner das dreckige Wort "Einzeiler" erwähnt? ^_^



    Die Kritik hat die imaginären Blumen an der Kette zerpflückt, nicht damit der Mensch die phantasielose, trostlose Kette trage, sondern damit er die Kette abwerfe und die lebendige Blume breche.
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  • [...]


    A full moon, I raise my hands above my head
    And watch the blood flow down
    A fate that can no longer be changed
    And an undulating child


    As if the gap between light and darkness
    Two things that will never mix
    Has begun to melt into each other
    A story begins now


    We were led







  • Tut mir Leid, Kaji, aber auch wenn ich mit Squall nicht übereinstimme, muss ich wirklich sagen, dass die festgefahrenste Meinung hier deine eigene ist.




    Kein Problem, dass du gläubig bist und auch kein Problem, dass das für dich die Erfüllung ist, aber was du hier schreibst, kommt dem Gedanken gleich, den die Christen bei den Kreuzzügen hatten oder den Scientology heute noch haben. "Alle die nicht für uns sind, sind gegen uns", kommt dir das bekannt vor. So kommst du hier gerade rüber, borniert, dogmatisch.




    Ich war selbst einmal gläubig und ich bin vom Glauben abgekommen. Nicht weil ich schreckliches erlebt habe oder so, nein weil ich (meines Erachtens) einfach dahintergekommen bin, wie Glaube funktioniert.


    Vorneweg, ich finde das nicht schlimm, im Gegenteil, ich finde es sehr gut, nur hält es mich leider davon ab, gläubig zu sein.


    Für mich ist Gott eine reine Erfindung der Menschen. Ein übermenschliches Wesen, mit denen sie einige Dinge erklären können. Angefangen hat das zum Beispiel bei den Indianern und ihren Regentänzen. Heute gibt Gott, beziehungsweise der Glaube an ihn den Menschen Kraft. Das allein ist für mich der Sinn der "Erfindung" Gott. Wie gesagt, ich finde das gut.




    Achja...




    Zitat

    Weil man mit den anderen nicht glücklich wird... Was Bringt eine Religion, die einen nur Unterdrückt? Ehrlich mal... sich selbst Opfern um in den Himmel zu kommen? Nein danke... Eher opfert man sich auf, um andere mit in den Himmel zu bringen...


    Das Christentum kümmert sich auch um andere, nicht nur um einen selbst.




    Es gibt noch andere Religion außer dem Christentum und dem Islam (den du hier beschreibst) und Buddhisten opfern sich zum Beispiel nicht selbst, Hindus ebenso wenig. Christlich sein heißt vor allem auch andere zu tolerieren. Das musst du noch lernen.

  • [...]


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  • Schön das ihr jetzt langsam wieder in einen positiven Dialog eintretet.




    Ich will mich auch gar nicht groß einmischen und nur einige dinge erwähnen. Soweit mir bekannt ist widerspricht der Koran komplett dem Verhalten von Selbstmordattentätern. Das diesen aber das gegenteil eingetrichtert wird, ist eben Extremisten zu verdanken die es in jeder Religion gibt aber beim Islam leider in vergleichsweise hoher Anzahl und mit weitaus mehr Möglichkeiten.




    Und das Christentum ist nicht Grundlage der anderen (Welt)Religionen. Bestenfalls teile davon, beim Islam. Alle anderen Weltreligionen sind vor dem Christentum oder unabhängig davon entstanden. Dennoch gibt es in den meisten Religionen natürlich viele Übereinstimmungen, das ist richtig.




    Das wars erstmal =)




    Euer Darungo

  • Zitat

    Original von Darungo
    Und das Christentum ist nicht Grundlage der anderen (Welt)Religionen. Bestenfalls teile davon, beim Islam. Alle anderen Weltreligionen sind vor dem Christentum oder unabhängig davon entstanden. Dennoch gibt es in den meisten Religionen natürlich viele Übereinstimmungen, das ist richtig.


    Man könnte sogar sagen, dass sich das Christentum dagegen an anderen Religionen orientiert hat. Zumindest wurden meines Wissens nach beispielsweise so einige heidnische Festtage in etwas abgewandelter Form übernommen. Vermutlich, um dadurch diese einst neue Religion für die Menschen vertrauter wirken zu lassen.
    Demnach steht die Aussage, dass das Christentum für andere Religionen als Grundlage dient, eindeutig auf sehr wackligen Pfeilern - Darungo nannte bereits genauso die zeitlichen Gründe dafür. Die Ähnlichkeiten in manchen Lehren unterschiedlicher Religionen sind wohl vielmehr Zeichen dafür, dass man durch Vernunft stets auf solche logischen Vorgaben kam, an welchen man sich in seinem Denken und Handeln orientieren sollte.

    »Zeit entschwindet, Menschen scheiden ...

    In ewig wie des Wassers Fluss ...

    Zu königlichem Streben reift des Kindes Mut ...

    Junger Liebe Knospen erblühen groß und stark ...«

    – Shiek in »The Legend of Zelda: Ocarina of Time«

  • Zitat

    Original von Darungo




    Alle anderen Weltreligionen sind vor dem Christentum oder unabhängig davon entstanden.






    Entschuldigt bitte meine Frage... Aber iwie bin ich grad verwirrt. Letzte Woche meinte meine Werte und Nomen Lehrerin noch das Christentum sei die älteste Religion von allen. O.O Hab ich da was falsch verstanden oder hat meine Lehrerin nur stuss erzählt?


    Wäre für eine Aufklärung dankbar^^.




    EDIT: @ Darungo


    Ahhh danke^^ Jetzt bin ich wieder nen bissel schlauer und brauch ned dumm sterben :D^^






    MFG


    Windy

  • Zitat

    Original von Windwhisper


    Hab ich da was falsch verstanden oder hat meine Lehrerin nur stuss erzählt?




    Eins von beidem, ja! Das Christentum hat seine Wurzeln im Judentum und entstand etwa im 1. Jahrhundert. Der Islam ist etwas jünger als das Christentum und hat seine Wurzeln mehr oder weniger in Christen und Judentum. Schon alles erstaunlich wenn man bedenkt was es über die Jahrhunderte für Streitigkeiten unter diesen drei Gruppen gab.




    von den drei unabhängig entwickelte sich der Hinduismus (genau wie das Judentum sehr viel älter als das Christentum). Auch der Buddhismus der gewisse Elemente des Hinduismus in sich trägt, ist immer noch 5-6 Hundert jahre älter als das Christentum.




    Wenn man Konfuzianismus und Daoismus ebenfalls zu den Weltrelegionen zählt, dann ist noch zu erwähnen das sie auch etwa so alt sind wie der Buddhismus.




    Von den Weltreligionen ist also nur der Islam jünger, die Wurzeln des Christentum liegen aber natürlich in eine der ältesten Religionen der Welt (eben dem Judentum), vielleicht hat es deine Lehrerin so gemeint.

  • Wie Darungo schon sagte, ist das Christentum aus dem Judentum entstanden, was sich auch am Alten Testament festmachen lässt. Das entspricht nämlich in etwa der heiligen Schrift der Juden. Diese allerdings lehnen Jesus als Messias ab, daher die Spaltung. Das heutige Chrsitentum bezieht sich nämlich größtenteils auf das Neue Testament.






    Zitat

    Original von Kajika


    Bei den anderen Religionen lag das Christentum als Grundlage aus... Man hatt es ein wenig umgebogen und fertig war eine neue Religion.




    Das ist so nicht richtig. Einzig auf den Islam trifft das ungefähr zu. Allerdings sind zum Beispiel Buddhismus und Christentum völlig unabhängig voneinander entstanden auch wenn sie teilweise die gleichen Werte vermitteln und auch ähnliche Inhalte haben, so wie eigentlich alle Religionen. Es gibt eine Art Propheten oder Messiahs (Jesus, Mohammed, Buddha), einen Gott (Gott, Allah, Jehova, Jah, Buddha), ein Himmelsreich (Himmel, Nirvana, Zyon) und eine Unterwelt, wo das Böse lauert (Hölle, Babylon). Und es werden oft die gleichen Lehren vermittelt. Nächstenliebe und so.




    Das liegt einfach an der Entstehung der Religionen. Es gab eben bestimmte Leute, so wie Buddha oder Jesus. Beide gab es wirklich, sie waren einfache Menschen und sie glaubten daran, dass sie die Welt ändern könnten und den Menschen helfen könnten. So folgten sie den Pfaden alter Prophezeiungen. Denn im Judentum wurde der Weg des Messiahs genau beschrieben und Jesus ist ihn eben gegangen, genau wie es im alten China ähnliche Prophezeiungen gab, die Buddha erfüllte. So wie damals Herkules die Aufgaben der Götter erfüllt haben soll. Sie waren also keine Messiah, nicht von Anfang an, sie wurden durch ihre Taten dazu.




    Diese Taten wurden von ihren Anhängern metaphorisch aufgeschrieben, deshalb steht heute in der Bibel, dass Jesus übers Wasser laufen konnte. Das konnte er nicht, aber er hat diesen Mann in Seenot gerettet und so schrieb man es eben auf. Genauso schrieb man die Lehren, die diese Menschen vermittelten und die eigentlich nichts anderes waren, als die Grundsätze eines friedlichen Miteinanderlebens, auf. Jesus lebte die Nächstenliebe und so wurde sie zu seiner Lehre und zur Lehre des Christentums. Genauso lief das im Buddhismus ab. Von daher sind eigentlich alle Weltreligionen eine einzige Religion, denn sie glauben an die gleichen Lehren und die gleichen Dinge, sie praktizieren ihren Glauben nur eben anders.




    Genau deshalb glaube ich auch nicht an Gott, denn ich könnte ja auch eigentlich genauso gut an Buddha, Jah oder Allah glauben. Allerdings "glaube" ich an die Lehren dieser Leute, deshalb bin ich eigentlich nicht weniger christlich als andere und doch Atheist, da ich nicht an Gott glaube. Gott ist für mich das allumfassende Etwas, das für diese Lehren und Werte steht. Allerdings glaube ich eher an die Lehren selbst, ich brauche keine Ersatz dafür...um es nicht Götzen nennen zu wollen, was es ja auch nicht wirklich ist.




    Ich hoffe ich konnte dir verdeutlichen, was ich meine

  • Sorry Master Hank, aber ich muss dich noch etwas korrigieren ^^




    Also erstmal gibt es keinen Gott der Jehova heißt, das was die "Zeugen Jehovas" gerne als Name Gottes bezeichnen ist eine Falsche Lesung des Namen Jahwe. Hier mal ein beitrag dazu von mir aus einem anderen Forum (da ging es um den Namen Gottes):




    ------------------------------------------




    In hebräischer Schrift heisst der Name Gottes Jhwh, ausgesprochen eigentlich Jahwe. Ursprünglich war es den Israeliten auch nicht verboten den Namen Gottes auszusprechen, sie sollten es sogar:




    Halleluja! Lobet ihr Knechte des Herrn, lobet den Namen des Herrn! Gelobt sei der Name des Herrn, von nun an bis in Ewigkeit!




    um die Zeitenwende (ansatzpunkte gab es schon 280 v.Chr.) aber insbesondere 150 n.Chr. änderte sich das, und zwar in diesem Jahr durch einen Irrtum des Schriftgelehrten Abba Schaul der einen Text im Buch Mose uminterpretierte.






    Als mit der Zeit der hebräischen Schrift Vokale zugefügt wurden (besser gesagt darüber geschrieben wurden, um das Textbild so wenig wie möglich zu ändern) stand zwar noch Jhwh da, aber darüber geschrieben wurden die Vokale des Hebräischen Wortes für Herr. Man sollte so den Namen Gottes nicht vorlesen müssen und statt dessen Herr lesen.




    Nicht eingeweihte (die von dieser vorgehensweise also keinen blassen dunst hatten und die Buchstaben der beiden Wörter einfach vermichten) mussten somit das Wort Jehova heraus lesen. Was aber natürlich weder Name noch richtiges Wort ist. Jehova ist folglich nichts weiter eine Mischung aus dem Namen Gottes und dem Wort für Herr.




    quelle: Walter-Jörg Langbein (Theologe) - Lexikon der Biblischen Irrtümer


    -------------------------------




    So weit dazu ^^. Weiter im text. Der Buddhismus kennt keine Allmächtigen Götter. Er kennt zwar Götter aber nicht im Sinne allmächtiger Überwesen wie in anderer Religionen. Und auch Buddha wird nicht als Gott angesehen.




    Auf Buddha hat auch kein mensch gewartet und er bezog sich auch nich auf einen Gott wie die anderen Urväter der uns bekannten monotheistischen Religionen. Wenn mans ganz krass verallgemeinern will, hat er einfach nur kräftig seinen Grips benutzt und dabei ist ihm die Erleuchtung gekommen, das heißt wie man Leben sollte was es mit Wiedergeburten auf sich hat etc. Wobei er als Inder natürlich stark vom Hinduismus beeinflusst war und so auch Elemente davon in den Buddhismus eingewandert sind.




    So das wars erstmal im groben =)

  • Nun mit Buddha gebe ich dir Recht, ich hab aber auch nicht gemeint, dass er ein allmächtiger Gott ist.




    Mit Jehova meinte ich nicht den Gott der Zeugen Jehovas, sondern Jhwh, den jüdischen Gott, ich hab halt nur die "eingedeutschte" Form verwendet.




    Sorry dass ich mich kurz fasse, aber ich sitz grad in BWL^^

  • Jehova ist aber wie dir mein obiger Post deutlich machen müsste auch nicht die eingedeutschte Form von Jhwh, sondern beruht einfach auf einer falschen Lesung. Jehova ist eine Mischung aus den Vokalen des Wortes Adonaj (Herr) und den Namen Gottes (Jhwh - dank vokalisierter Texte jüdischer Gelehrter wissen wir das der Name als Jahwe ausgeprochen wird). Man sollte Herr lesen um nicht den Namen Gottes zu benutzen. Wer sich da aber nicht auskannte vermischte beide Wörter und heraus kam eben Jehova (die reine mischung wäre: Jahowa - daraus hat sich dann Jehova entweder entwickelt oder Jahowa wurde Jehova ausgeprochen, das weiß ich jetzt aber nicht so genau). Fakt ist also, das Jehova nicht der Name irgend eines Gottes ist.




    Der Name des jüdischen und somit zwangsläufig auch christlichen Gottes ist Jahwe, wobei die Christen natürlich weiterhin lieber "Herr" oder eben Gott sagen. Und ansich hat auch der Islam diesen Gott, aber sie nennen ihn aber eben auch nur Gott bzw. " der eine Gott" oder nur "der Gott" (übersetzt All?h) viele nehmen das aber auch gleichzeitig als Name ihres Gottes.




    Zitat

    Sorry dass ich mich kurz fasse, aber ich sitz grad in BWL^^




    das du dich da überhaupt traust ^^

  • Das macht ihn doch nicht zwecklos, jeden den das Thema interessiert wird ihn sich durch lesen und seine Gedanken dazu äußern. Im ersten Teil des Postes kümmerst du dich um das sachliche (was ich dann aufgegriffen hatte) danach schreibst du über deine Vermutungen zu der Entstehung von Religionen (da hätt ich auch noch was schreiben können, aber das wären noch sehr viel längere Texte geworden) und dann beschreibst du deine art des Glaubens.




    Und beim Glauben anderer hab ich nichts zu kommentieren, solange jemand die sachlichen Fakten alle und auch richtig kennt, und darauf seine Philosophie oder seinen Glauben aufbaut, ist es mir völlig egal woran er glaubt. Ich finds nur schade wenn der Glauben auf Füßen steht die es gar nicht gibt, das ist bestenfalls traurig und schlimmstenfalls gefährlich. Darum versuche ich bei den sachlichen Punkten aufzuklären.




    Natürlich erscheint es etwas seltsam das ich dann nun unbedingt auf den richtigen Namen Gottes beharre, da das ja für eine Glaubensbildung keine Große Rolle zu spielen scheint. Aber selbst das kann schon einiges bewirken. Wie auch überhaupt die ganze Entstehungsgeschichte der Religionen. Wenn Christen, Juden und Moslems, nicht vergessen hätten das sie eigentlich alle den selben Gott anbeten, gäbe es auf der Welt weitaus weniger Probleme (und vor allem auch in der Geschichte).

  • Jaaa ... Wie man schon an meiner Signatur sehen kann, werde ich schon jetzt langsam wieder besinnlich. Weihnachten steht bald wieder vor der Tür, ein Grund, diesen Thread mal wieder aufzuwärmen. Hoffentlich gibt es dieses Jahr Schnee, dann ist das Fest für mich perfekt. Auch meine religiösen Gefühle werden wohl wieder erstarken (was für ein Satz), es ist wirklich in der Weihnachtszeit am intensivsten. Wie sieht es mit euch aus? Regt sich schon wohlige Wärme in euren Hezen, oder nerven euch schon jetzt die Weihnachtsmänner in den Geschäften?

  • Hi,


    Ich hatte diesen Thread hier bisher nicht gefunden. Nachdem ich ein wenig rumgestöbert habe, ist er mir erst aufgefallen. Nachdem ich hier einige Posts gelesen habe, will ich auch gerne meine Meinung -die möglicherweise einige schon kennen- kund geben.


    Ich habe eigentlich schon mehrere Jahre ein starken glauben an Gott und habe mich in meiner Jugendzeit, also mit 15, 16 Jahren mit dem Thema Religion näher beschäftigt. Ich bin zwar in einem muslimischen Elternhaus aufgewachsen, wurde aber nicht von meinen Eltern so erzogen, wie es normalerweise im Islam sein sollte.


    Bevor ich mich mit Religionen beschäftigt habe, hatte ich sehr wenig wissen, über den Islam, das Christentum und das Judentum. Letztendlich bin ich bei dem islamischen Glauben geblieben, weil ich davon 1000% überzeugt war/bin, dass es die Wahrheit ist.


    Und das es die einzige Wahrheit bei Gott ist. Heutzutage haben viele Menschen in Deutschland angst, oder mögen es nicht, wenn man der Meinung ist, dass es nur eine Wahrheit zu Gott gibt. Ich hatte da schon mehrere diskussionen unter anderem auch mit Lehrern gehabt und habe das auf diesem Wege erfahren.


    Ich habe dann meistens gesagt, dass es mir nichts ausmacht, dass andere Menschen einen anderen glauben bzw. einer anderen Religion angehören. Denn aus meiner Sicht, -die auch mit dem Islam übereinstimmt- soll jeder an das Glauben, wovon er/sie überzeugt ist.


    Das ist meine Meinung kurz zur Religion und Glaube. Vielleicht noch etwas kurz zu Weihnachten. Ich feiere zwar kein Weihnachten, kenne aber viele die es tun. Im allgmeinen hat Weihnachten aus meiner Sicht nicht viel mit dem Christentum zu tun. Mein Relilehrer, aus der Schule, hat mir mal gesagt, dass Jesus (a.s.) eigentlich auch nach genauen Angaben der Bibel, wahrscheindlich gar nicht im Dezember geboren ist, sondern viel Wahrscheinlicher im Sommer oder Herbst.


    Dennoch muss ich auch sagen, dass Weihnachten einige positive Aspekte in der heutigen Gesellschaft hat. Die Familien kommen zusammen usw.


    mfg
    Dark_Phalanx

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