Autoren, Bücher,Lesen,usw ;-)

Jetzt würde mich interessieren, welche Bücher du noch von King gelesen hast?

Ich liste mal auf *muharhar*

-Cujo
-Friedhof der Kuscheltiere
-Das Mädchen
-Carrie
-Es (gut, daran kaue ich noch <.<)
-Die Arena (hab´s angefangen, aber leider hat mich zu der Zeit ein anderes Buch angelacht *hust* Aber es fängt schonmal gut an *gg*)

Es gibt einige Autoren, die für mich wie "Könige" wirken.. Für andere sind sie zwar nur kleine Fische oder sie interessieren sich nicht für sie, aber für mich sind sie einfach awesome. Die ersten beiden sind Stephen King und Wolfgang Hohlbein.

Und Stephen King hat die Gabe, die Spannung soooo lange rauszuziehen, bis sie genau am richtigen Moment explodiert. Nehmen wir mal das Buch "Cujo". Ein Bernhadiner bekommt die Tollwut und diese Krankheit zermatscht sein - für einen Hund - intelligentes Hirn bis es nur noch von Mord und Blut gesteuert wird. Er geht auf die Mitmenschen los und terrorisiert somit eine ganze Kleinstadt... Die Spannung, wer als nächstes stirbt und ob die Hauptpersonen das überhaupt überleben, wird solange hinausgezögert bis sie gen Ende explodiert.
Das war das erste Buch wo ich Rotz und Wasser geheult hab und glühende Wangen hatte, weil es mich gleichzeitg erschütter, traurig und wütend gemacht hat. King kann Emotionen und Ängste so gut darstellen, dass du dich selbst damit identifizierst und die alles so klar und bildlich vorstellen kannst, das du noch davon träumst (ich hab zwei wochen lang keinen Hund mehr streicheln können und der Bernhadiner hat mich noch in meinen Träumen verfolgt <.< *bibber*).

Und das Stephen King bei seinem Buch "Das Mädchen" die Ängste und Gedanken eines 10-jährigen (war die Kleine 10 Jahre alt? oO) Mädchens so präzise zu beschreiben, das du dich auch fragst: Hätt ich auch so gedacht wie die Kleine da? oO
Vor allem ihre Illusionen von einem Bären oder eben einem Monster, dass sie verfolgt sind so eindeutig und grausam beschrieben, dass du eigentlich im gleichen Moment am Herzinfarkt gestorben wärst, wenn du sie gewesen wärst. <.<

Ich liebe diesen Schriftsteller, auch wenn "Es" sich gerade dermaßen hinzieht und ich mich wirklich durch dieses Buch kämpfen will... weil ich weiß ganz genau, dass King diese ganze Geschichte nimmt, in Benzin taucht und anzündet bis sie explodiert und ihre ganze Spannung freilässt *__*

Lieblingsautoren habe ich nicht, weil ich gar nicht so auf den Autor achte. Meine Lieblingsbücher wären:

-"Die Säulen der Erde";"Die Tore der Welt";"Sturz der Titanen" von Ken Follett
Diese geschichtlichten Monumentalwerke sind einfach so genial!

-"Die Brücke"
Ein eigentlich ganz typischer Jugendroman, jedoch mit einem Etwas, das mir wirklich immer den Atem raubt.

-"Die Bücher der Wahrheiten" von Dawn Cook
Eine wirklich tolle Bücherreihe, die mich immer wieder in ihren Bann zieht, weil alles so logisch verknüpft ist und da sich die Geschichte über 400 Jahre erstreckt, ist das eine wirklich tolle Leistung.

Außerdem lese ich gerne Shakespeare und Goethe.

Ähm... Leider hab ich bis jetzt nur das durch... und lese gerade Kurzgeschichten von ihm.

Aber was ich auf jeden Fall lesen will ist jetzt Cujo! Hört sich wirklich spannend an, obwohl ob das so gut ist... ich hab nämlich nen Hund zu Hause....
Friedhof der Kuscheltiere und Es, ich hab gehört das es richtig gut sein soll

Ich leider erst jetzt soo auf ihn gekommen, weil ich vorher sehr auf Fantasy und dann auf historische Romane gestanden hab, und als ich denn auf Thriller und Horror kam, hatte ich ehrlich gesagt, ein bisschen Schiss, aber er schreibt so gut, dass ich halt 10 mal unter mein Bett gucken werde...

Hmm... Wolfgang Hohlbein hat mir zuerst nichts gesagt, aber nach erfolgreichem googln, entdeckte ich den Titel Märchenmond, der mir tatsächlich was sagte, aber gelesen habe ich nocht nichts von dem, aber so wie es scheint sollte ich... :engel:

Was magst du denn an seinen Büchern?

Und zu Eternus: Ich weiß ja nicht worauf beim Lesen achtest, aber ich achte besonders auf den Schreibstil, und da ist es empfehlenswert von dem Autoren noch mehr zu lesen oder interessiert dich nicht wie alles geschrieben ist?
Wobei ich sagen muss, dass ich erst in letzter Zeit so vorgehe...

Zitat

Und zu Eternus: Ich weiß ja nicht worauf beim Lesen achtest, aber ich achte besonders auf den Schreibstil, und da ist es empfehlenswert von dem Autoren noch mehr zu lesen oder interessiert dich nicht wie alles geschrieben ist?
Wobei ich sagen muss, dass ich erst in letzter Zeit so vorgehe...

Tja...es gibt kaum jemanden, der meinen bevorzugten Schreibstil praktiziert.
Ich liebe altes Deutsch, wie:

"Er stund an der weiten See..."

Deshalb mag ich ja Shakespeare und Goethe so sehr.

Es gibt allerdings einen Autor, der mich wirklich gefesselt hat vom Schreibstil her und das ist Michael Cordy. So viele schöne Metaphern! :herz:

Und worauf ich beim Lesen achte:

Das kommt auf das Buch an.

Mein allerliebstes Buch heißt Die Beschenkte (eng. Graceling) von Kristin Cashore. Es handelt sich hierbei um eine Trilogie, die anderen Bände sind "Die Flammende" und "Die Königliche" (der dritte Band erscheint erst im Herbst :*-*: ).

Den Rest verrate ich nicht aber ich sag euch, es lohnt sich sehr. Mich hat es stark an Zelda erinnert, weshalb ich es wahrscheinlich noch mehr liebe. Also ich sage nur Wow, es übertrifft für mich sogar "Die Tribute von Panem", obwohl auch diese Trilogie genial ist *g*

SS Zelda! Seit wann liest du denn????

Eternus: Cool, ich mag auch alte Schreibweisen, und von Geothe hab ich so alte Bücher in Altdeutsch, die ich schon mal durchgeschnppert hab und es irgendwie interessant, außergewöhnlich.
Michael Cordy... kenne ich wirklich gar nicht... welche Themen behandelt er, falls er sich auf welche spezialiesiert hat, du Metaphern-freak =) ?

*sich mal in die Diskussion einklink*

Zitat

Original von Akadendoel
Ich liebe diesen Schriftsteller, auch wenn "Es" sich gerade dermaßen hinzieht und ich mich wirklich durch dieses Buch kämpfen will... weil ich weiß ganz genau, dass King diese ganze Geschichte nimmt, in Benzin taucht und anzündet bis sie explodiert und ihre ganze Spannung freilässt *__*

Exakt das selbe Problem habe ich mit Shining. :D Ist aber auch schon zwei Jahre dass ich's versucht habe, damals war das Lesen eines englischen Romans für mich noch etwas schwerer.

King hat auf jeden Fall einige großartige Sachen geschrieben, aber, und das ist bei einer so großen Anzahl von Werken ja nur ganz natürlich, es ist auch einiges nicht so gutes dabei.

Bislang gelesen habe ich von ihm:
- die ersten 6 Bände des Zyklus um den dunklen Turm (den 6. nur halb, alle aus der Bibliothek ausgeliehen und schon etwas her)
- die ersten 150 Seiten von Shining
- Salem's Lot
- Night Shift (Kurzgeschichtensammlung)
- den Großteil von Skeleton Crew (Kurzgeschichtensammlung, The Mist muss ich noch lesen)

Salem's Lot (dt.: Brennen muss Salem) gefiel mir überaus gut, auch hier dauert es einige Zeit bis die "Action" losgeht, aber das fällt nicht einen Moment negativ auf.
Night Shift überwiegen die guten Geschichten auch, Skeleton Crew ist eher durchwachsen, wobei mit "Gramma" eine echte Perle drin ist. Insgesamt aber auch weniger Horrorgeschichten, vielleicht war meine Erwartungshaltung nach Night Shift auch etwas zu hoch. Wenn ich meine Abiprüfungen geschrieben habe werde ich dann hoffentlich mal fertig.

Von Hohlbein habe ich auch so einiges hier, größtenteils von meiner Schwester, aber ich müsste auch das meiste davon gelesen haben. Empfehlungen meinerseits wären Azrael, ob die Fortsetzung gut war weiß ich leider nicht mehr, und natürlich die Chronik der Unsterblichen, bei der ich leider auch irgendwann den Anschluss verloren habe. Wobei ich Hohlbein nicht als "König" bezeichnen würde. Ich hab zwar länger keines seiner Bücher in der Hand gehabt, aber man bemerkt teilweise schon schriftstellerische Mängel (alleine wie oft er Abu Dun als "der Nubier" umschreibt geht auf keine Kuhhaut). Manchmal macht es die gute Geschichte dann wett, manchmal auch nicht.

Edit: Ich poste zu selten, mal wieder vergessen die Smilies auszuschalten. :D

So kritisiert hast du, was liest du denn? :D

[SPAM]

Zitat

Original von Robin~
SS Zelda! Seit wann liest du denn????

*hust* Tja, anscheinend kennst du doch nicht alle Seiten von mir hehehe Aber ich könnte schwören dir davon erzählt zu haben...
[/SPAM]

Zitat

Original von Robin~

Eternus: Cool, ich mag auch alte Schreibweisen, und von Geothe hab ich so alte Bücher in Altdeutsch, die ich schon mal durchgeschnppert hab und es irgendwie interessant, außergewöhnlich.
Michael Cordy... kenne ich wirklich gar nicht... welche Themen behandelt er, falls er sich auf welche spezialiesiert hat, du Metaphern-freak =) ?

Ich habe eigentlich ja nur "Lucifer" gelesen, in dem es um Religion, den Tod, Quantenphysik und Phantomschmerzen bei Amputierten geht. Das alles ist unglaublich toll verknüpft und mit wirklich schönen Sätzen geschrieben.

Und ja, ich liebe Metaphern. :herz:

Cool Metaphern for the win :D

Arhg! Ich schätze ich muss noch soooooo viele Bücher lesen, und dabei habe ich hier zu Hause doch noch vier.
Lucifer hört sich geil an.... :wuerg: Ich glaub ich könnte mein ganzes leben mit lesen verbirngen und immer noch Bücher finden, die ich unbedingt lesen muss...

Okay, SS Zelda, du liest ganze Triologien, aber nicht das Buch, was ich dir ausleihe, weil es so toll ist!?! X( ;(

P.s. mit Altdeutsch meinte ich altdeutsche Schrift... :unsicher:

Zitat

Original von Akadendoel
Ich liebe diesen Schriftsteller, auch wenn "Es" sich gerade dermaßen hinzieht und ich mich wirklich durch dieses Buch kämpfen will... weil ich weiß ganz genau, dass King diese ganze Geschichte nimmt, in Benzin taucht und anzündet bis sie explodiert und ihre ganze Spannung freilässt *__*

Wie oft du mir das schon erzählt hast.
*In Gedanken hört, wie du ES aussprichst und erschaudert*

Auf Geheiß Akis hatte ich Friedhof der Kuscheltiere gelesen und fand es ja so laaangatmig. Es ist zwar durchweg interessant geschrieben, doch außer dass eine Person das Zeitliche segnet, passiert erst einmal nicht wirklich viel. Doch dann gegen Ende, explodiert die Handlung und die bis dato recht eintönige Spannungskurve nimmt sich an einer Rakete ein Vorbild und fliegt einem nur so um die Ohren. Ich bin zwar kein Fan von Thrillern und gerade das Ende hat mich so schockiert und fertig gemacht, dass ich schweigend im Zug saß und einen alten Herren entsetzt angestarrt hatte ( :XD: ), dennoch finde ich King ziemlich interessant und werde mich auch noch mehr von ihm durchlesen (aus Furcht vor Aki). :P

Jaaa, ich habe mich bis jetzt noch nicht durchringen zu können, noch ein Buch von King zu lesen, ich weiß nicht wieso, aber fresse gerade Bücher über Psychologie in mich hinein. Körpersprache, Fakten und Definitionen und was über Träume...

Ich könnte jetzt ewig und drei Tage über meine liebsten Autoren reden. Da neige ich zum Schwärmen. Stephen King zählt eindeutig dazu, auch wenn ich durchaus verstehen kann warum manche Leute ihn nicht mögen. Er schreibt tatsächlich enorm umfangreich und man muss sehr genau aufpassen wenn man ein King'sches Gesamtwerk liest damit man nichts verpasst, was im späteren Handlungsverlauf vital wird. Diese Art zu Lesen ist nun einmal nicht jedermanns Sache.

Ein Autor bei dem ich persönlich immer wieder ins Schwärmen gerate ist Franz Kafka. Sein ganzer Schreibstil ist einfach brilliant und trotz seiner Nüchternheit von einer enormen Freude an der Sprache gekennzeichnet. Insbesondere sein Gespür für Szenik und Theatralik ist zu nennen, welches viele seiner besten Werke auf lange Strecken hin ohne wörtliche Rede auskommen lässt. Es zeugt von wahrer Größe, wenn ein Autor ohne wörtliche Rede zu verwenden ein ganzes Szenario aufzubauen versteht. Auch seine Anfänge sind immer wieder bewundernswert, ich denke dabei insbesondere an "Die Verwandlung".
Zur Thematik Kafkas ist eigentlich nur zu sagen, dass es nicht umsonst das Wort "Kafkaesk" gibt. Solche Ideen wie seine gibt es kaum und er setzt sie brilliant um, wie ich ja schon sagte. Besonders empfehlen kann ich die bereits erwähnte "Verwandlung" sowie "Die Strafkolonie" und den "Jäger Gracchus". Allen ist Kafkas brilliante Art zu Erzählen gemein ebenso wie ein gewisses Gefühl der Machtlosigkeit gegenüber der Welt, den Menschen und allem anderen. Zu schade, dass er "Das Schloss" nie beendet hat, denn ich hätte liebend gerne gewusst wie er sich das Ende dieser Novelle vorgestellt hat.

Neben Kafka gibt es natürlich noch weitere Autoren die ich bewundere.. darunter auch Charles Bukowski. Hier zeigt sich wohl ein wenig mein Hang zum Vulgären, denn Bukowski ist nun wirklich kein sprachlicher Feingeist. Ganz im Gegenteil, so unverblümt wie er schreibt selbst heutzutage kaum jemand und nur wer zwischen den Zeilen liest sieht die Poesie darin. Wieviel von seinen Werken Fiktion ist und wieviel Fakt, das ist dabei eigentlich eher zweitrangig.

Achja: Ich bin beim Lesen durchaus nicht so elitär wie ich mich vermutlich gerade anhöre. ;) Es ist halt ein sehr großes Hobby von mir und diese beiden Autoren will ich einfach mal erwähnt haben.

Wow!
Kafka gehört auch zu den Autoren, von denen ich unbedingt in näherer Zeit noch etwas lesen möchte, doch irgendwie achte ich nicht besonders darauf, was ich auf diese Liste setzte, mir fallen in der Bibliothek oder in der Buchhandlung immer andere Bücher in die Hand, die mir dann interessant erscheinen.

Ich zeige hier mal kurz meine Liste, die unter dem Kunstvollen Namen noch zu lesen, bei mir gespeichert ist...

Anne Rice Lestat the Vampyr
White, Ruth helle Sonne, finstere Nacht (?)
Mitchel, Margaret Vom Winde verweht
Tolkien Der Hobbit
Tolkien Herr der Ringe
King, Stephen Es
Stoker, Bram Dracula
Shelly, Mary Drankenstein
Poe, Edgar Alan Untergang des Hauses Usher
Kafka, Franz Verwandlung
Runner, Blade Zeit aus den Fugen
Shakeseare, William Sommernachtstraum
Shakeseare, William Hamlet

Ich kämpfe mich derzeit durch die Werke von Chuck Palahniuk.

Seit ich Fight Club gesehen und gelesen habe, bin ich ja absolut hingerissen. Allerdings sind seine Werke wirklich harte Kost und schwer verdaulich. Durch "Die Kolonie" musste ich mich echt kämpfen.
Die Thematiken finde ich sehr interessant, denn ich bin fasziniert von menschlichen Abgründen. Aber auch palahniuks Schreibstil ist manchmal nicht ganz.... klar. Teilweise richtig unangenehm zu lesen, so im Gesamtpaket aus Plot, Protagonisten, Schreibstil und Thematik.
Also mit "unangenehm" meine ich eben diesen bitteren Beigeschmack, den Kloß im Hals, das Rädchen das sich im Kopf dreht.

Ansonsten ist Mo Hayder eine meiner Lieblingsautorinnen. Ihre Thriller finde ich wahnsinnig gut. "Tokio" war auch eher Psychothriller als Krimi, aber auch ihre Jack Caffery-Reihe ist wahnsinnig gut.

Cody Macfadyen - auch ein sehr guter Thriller-Autor. Auf solche Ideen muss man erstmal kommen. o.o
Und mit Smoky Barrett ist ihm eine authentische und lebensnahe Protagonistin gelungen.

Die älteren Kaliber - ich lese gerne Edgar Allan Poe, George Orwell, H.G. Wells, Kafka, Jean-Paul Sartre.... aber zugegebenermaßen recht selten, dazu muss ich echt in Stimmung sein. Die Zeitmaschine ist allerdings eines meiner absoluten Lieblingsbücher, sowie 1984.

Und, so peinlich es ist - ich habe einen Hang zur frauenliteratur. Also diese ganz typischen weibergeschichten x_X
Ist mir echt peinlich. Aber manchmal muss das sein, das ist dann so richtiger Gehirn-Urlaub im gegensatz zu dem Mindfuck für den ich mich sonst begeistere.

Also, das mit der Frauenliteratur, schäm dich doch nicht, ich meine, wie viele Frauen begeistern sich denn bitte für "Männerkram" ?!?

Aber neugierig bin ich da ja schon, was hast du denn bereits in diesen Phasen gelesen?

Zitat

Also, das mit der Frauenliteratur, schäm dich doch nicht, ich meine, wie viele Frauen begeistern sich denn bitte für "Männerkram" ?!?

Frauenliteratur.... hehe...

Also, wenn es Dramen sein sollten, dann stehe ich drauf... sollte es aber sowas sein, was man "Romantic" bezeichnet, dann muss ich echt drauf verzichten... das hat denn meistens Qualitäten eines Pornos... aber ich denke, als Mann muss man sowas auch mal gelesen haben, damit man weiß, was die Frauen so lesen : )

Was sie wohl meint, sind all die Schnulzen-Revolverheftchen von der Tanke, die sich alte Omas und verbitterte Hausfrauen gern reinziehen, um sich doch noch irgendwie wohl fühlen zu können. So auf dem Niveau von Rosamunde Pilcher. :bäh:

SO SCHLIMM jetzt auch wieder nicht, aber das ganze bewegt sich dann so auf "P.S. - Ich Liebe dich" Niveau. :D