Amokläufe aufgrund "Killerspiele"

  • Amokläufe aufgrund "Killerspiele" 0

    1. ich finde, dass "Killerspiele" Amokläufer produzieren (0) 0%
    2. ich bin mir nicht sicher (0) 0%
    3. Ich finde nicht, dass "Killerspiele" Amokläufer produzieren (0) 0%

    Viele Leute sagen ja (wie Ex-Ministerpräsident Günther Beckstein), dass Killerspiele Amokläufer machen, für mich ist das totaler Schwachsinn es gibt von 1000000 Menschen einen Verrückten der durchdreht.In den Nachrichten kommt dann immer er hatte Killerspiele in seinem Besitz, es gibt tausende die "Killerspiele" besitzen wahrscheinlich befinden sich in jedem 2.Haushalt die sogenannten "Killerspiele". Was meint ihr dazu?

  • Deswegen ist der olle Günther auch EX Minister haha xD


    Nein natürlich ist das grösstenteils schwachsinn. Alles nur auf Games zu schieben hat keinen Sinn. Es waren ja allesamt soziale Probleme vorhanden. Bisher gab es keinen Amokläufer der nur wegen Games amok lief.

  • Es ist reiner Unsinn, dass "Killerspiele" Grund für Amokläufe sind. Die Politiker haben einfach einen Vorwand gebraucht, da ja alles gut läuft, es keine Probleme im System etc. gibt.


    Leute die so etwas machen hatten schon vorher Probleme. Da gibts viele Möglichkeiten wie Mobbing, Außenseiter etc. Weil wenn es nur von Spielen kommen sollte, müsste fast jeder schon Amoklaufen, es ist aber nicht so. Ganz einfache und simple Tatsache, die viele aber wohl nicht sehen wollen und lieber Spielen die Schuld daran geben.

  • Killerspiele machen keine Amokläufer.
    Es liegt nicht an den Spielen.
    Es liegt daran was für ein Leben diese Leute haben.Werden sie gehänselt,fertig gemaxht.
    Hatten sie eine schwere Kindheit?
    solche psyschichen Probleme machen Amokläufer nicht die Spiele.
    Der Staat sucht nur einen Sündenbock und dafür sind diese "Killerspiele" ja auch bestens geeignet.
    Also ganz lar machen sie keine Amokläufer.

    Nur wer die Schmerzen der Niederlage kennt,kann Freudentränen über seinen Sieg vergießen.
    Und wer seinen Blick vom Tod abwendent,der wird auch das Leben nicht sehen.Glück ist,wenn man dankbar sein kann für das,was man hier und heute hat.


    Es scheint leicht zu sein-aber es ist schwer ;
    es scheint schwer zu sein -aber es ist leicht.

  • In dem Board ist das Ergebnis der Umfrage jetzt wohl schon ziemlich klar... :zwinkern:


    Ich schließe mich einfach der Meinung der Allgemeinheit an:


    Es ist absoluter Schwachsinn, dass Killerspiele für Amokläufe verantwortlich sind, die eigentlichen Gründe wurden hier ja schon aufgezählt:
    Mobbing, Schlimme Kindheit, Eltern haben keine Zeit für den Amokläufer und hören ihm nicht zu...


    Wie ein User des ZFBoards einmal so treffend ausgedrückt hat:


    Zitat

    Jedes Jahrhundert baucht seine Gehetzten. Lasst es nicht die Spieler sein!


    Sehr treffend ausgedrückt.

  • Wollen wir im Topf mit monate-alter Grüze nochmal umrühren? Wollen wir? Ja wir wollen.
    Also gut.


    Killerspiele machen keine Amokläufer. Bei jedem bisherigen Fall standen im Abschiedsbrief die genauen Gründe, welche fehlendes soziales Umfeld, zu hoher Erwartungsdruck oder ähnliches waren. Niemand von den jungen Herren verlor auch nur ein Wort darüber, dass er nun wie im Videospiel seinen Mitschülern (den alten Laggern) einen ordentlichen Headshot verpassen wollte...
    Die Politiker aber, wussten sich nicht anders zu helfen und wollten einen einfachen, kostengünstigen Grund für die Probleme finden. Das soziale Leben und seine Lücken in Deutschland auszubessern... kostet viel zu viel Geld. Aber dann sind da ja noch die "Killerspiele"! Ja! Komm wir verbieten sie! Dann denkt die Bevölkerung, wir würden etwas unternehmen und uns kostet das gar nichts!


    So entstand ein Hype und niemand hörte auf die Hardcorezocker, sondern nur auf die "Experten", die noch nie in ihrem Leben ein Spiel wie Counter Strike gezockt haben und noch nicht mal wissen, was "Noob" heißt.
    Die Medien (ja auch die öffentlich rechtlichen!) verbreiteten Lügen und plötzlich glaubte jeder, in Call of Duty bekäme man Extrapunkte fürs brutale Quälen seiner Gegner und in San Andreas könnte man Frauen vergewaltigen (wobei es sich hier allerdings nur um den Hot Coffee Mod handelte).
    Wieder so ein "Experte" auf diesem Gebiet behauptete ganz überzeugt in "Hart aber Fair", dass World of Warcraft ein Online-Teamshooter ist und eine ARD-Moderatorin erzählte von Kettensägen und abgetrennten Körperteilen in legal erhältlichen Videospielen.


    Verzweifelte Zocker wendeten sich nun mit Hass und Ärger an die Medien, was den eigentlichen Verdacht, Killerspiele machen aggressiv, noch verstärkte.
    Doch was geschah dann?
    Keine neuen Amokläufe mehr, keine neuen Berichte über Killerspiele mehr, aber immer noch Millionen von Zockern, die sich jeden Tag aufs neue über ein paar virtuelle Headshots in CS freuen, aber dennoch nicht mal einen Gedanken daran verschwenden, das ganze in der Wirklichkeit auszuprobieren.


    :nick:

  • Amokläufer essen vermutlich auch jeden Tag Cornflakes, davon könnte das ja auch kommen :rofl:


    Ich halte das für reinen Unsinn. Ich schließe mich meinen Vorgängern an, möchte aber dazu noch was anhängen. Ich fühle mich in meiner Umgebung momentan auch extrem.. sagen wir mal... einsam. Ich bin wütend auf mich und meine Umwelt. Der würde ich am liebsten alles an den Kopf schleudern, aber aus Achtung vor Ruhestörung lasse ich es sein.
    Trotzdem ist es definitiv keine Lösung einfach aufzugeben. In den Menschen, die "Amokläufer" geworden sind, muss ein ziemlicher Hass gewesen sein und vermutlich wussten sie sich nicht anders zu helfen, was ich doch irgendwie sehr arm finde.

  • also ich denke das es auf den charakter desjenigen ankommt und nich ob er killerspiele zockt deswegen sind nich alle die solche "killerspiele"zockt auch gleich ein amokläufer
    ich z.b. spiele so was nicht weil ich nicht den umgang habe ich zocke lieber brawl oda so
    oder ein richtig gutes rollenspiel zurück zum thema
    mitlerweile zocken sogar kleine kinder sachen wie Cod oda cs und so ein kram
    das bringt mich wieder auf den gedanken was mit der gesellschaft passiert in dem kleine kinder pornos schauen oda killerspiele zocken
    egal ...
    was viele politiker nich wissen ist das mitlerweile sagen wir ma schätzungsweise 30 % aller schulbesucher ab den 8.ten schuljahr mindestens ein messer haben
    wie gesagt das ist nur eine schätzung bei uns in dortmund an einer hauptschule können es sogar mehr sein


    naja nur soviel um thema amoklauf aufgrund killerspiele

  • Zuerst einmal muss gesagt werden, dass die Experten gar nicht so unrecht haben, wie hier behauptet wird. Mag sein, dass sie viel Stuss über die Spiele selbst verbreitet haben - aber es ist wissenschaftlich bewiesen, dass "Killerspiele" durchaus die Hemmungschwelle herabsetzen können. Je nach Charakter des Spielers wirkt sich das mal stärker, mal schwächer aus, aber: es ist so.


    Psychisch labile Menschen sind natürlich stärker betroffen als stinknormale. Probleme im sozialen Umfeld können zusätzlich verschärfend wirken. Es nur auf die Spiele zu schieben, ist freilich Schwachsinn - aber manchmal gar nicht so abwegig.


    Es gab da einige Dinge, die zum Beispiel aufgefallen sind, zwar nicht unbedingt in Deutschland, aber in anderen Teilen der Welt. Wir wissen wohl alle, dass die Chinesen passionierte Zocker sind. Es soll schon vorgekommen sein, dass einer seinen Freund getötet hat, nur weil dieser das Schwert des gemeinsam genutzten WoW-Accounts verkauft hat. Der Mann war vorher nicht sonderlich aufgefallen und hatte ein ganz normales Leben, wie wir alle anderen eben auch. Psychische Störungen konnten nicht festgestellt werden, jedenfalls nicht zuvor. Dass er danach nicht mehr auf dem Höchststand von früheren Zeiten war, ist wohl nur zu verständlich.


    Es stimmt zwar, dass der Trubel um die Killerspiele damals zu groß waren - aber sie waren sicherlich nicht unberechtigt.


    Greets


    "Man sollte glauben, das Leben sei ein einfaches Thema.
    Wenn man die 10 Gebote beherzigen würde, dann wäre es auch so.
    Dummerweise macht das heutzutage kein Mensch mehr."
    - Philip Weisel


  • Wie du schon sagtest es kann vorkommen das durch Spiele manch einer einen kleinen "Schalter" umlegt und am "Rad" dreht.
    Killerspiele stumpfen das Gehirn wirklich ab. Dafür gibt es unzählige Studien. Die Wahrscheinlichkeit das es aber zu einer Katastrophe kommt ist aber sehr gering, bei den unmengen an Menschen die es gibt.
    Wenn man mal genau überlegt kommt es durch so ziemlich jeder sche*sse dazu das Leute durchdrehen und irgendetwas dummes anstellen. Freundin verlassen, Geld, sind nur zwei Beispiele von vielen.


    Ich selber bin für jede Art Spiel recht offen. Zwar finde ich es krank, dass man heutzutage in manch ein Spiel die Schädel seiner Feinde zerschießen kann und solche Sachen auch noch explizit erkennen kann, doch was soll man machen Spiele werden halt immer realistischer. Das wir dadurch zwar immer mehr "abstumpfen" ist nur zweitrangig (tut das Fernseh ja schon genug).


    Kann man solche Spiele verbitten?
    Das solche Spiele verboten werden bei uns ist ja schon lange bekannt. Entweder kommt ein Spiel nicht rein, oder wird arg zensiert. Eigentlich kann man solche Spiele nicht verbitten, solange da nichts "Verbotenes" drin vorkommt (Hakenkreuze, als Beispiel). Außerdem ist es schwachsinnig solche Spiele zu verbitten, da:
    [list=1]
    [*]a) Nur Erwachsene (normalerweise) dran kommen
    [*]b) und auch durch andere Spiele Leute austicken können (WoW)
    [/list=1]
    Tja mal dazu :))

  • Ähm... seit wann ist es real, dass Leuten der Kopf platzt, nur weil man ihnen eine Kugel dort rein jagt? :XD:
    Sorry, aber etwas Unrealeres gibt es nicht mehr... na ja, abgesehen vielleicht von explodierenden Autos, die nur wegen eines Feuers in die Luft fliegen.


    Wirklich unnötige Gewalt nur um der Realität Willen zu erlauben, ist schlichtweg falsch. Gewalt im Allgemeinen muss doch nicht so ausgefeilt sein, wie es derzeit in vielen Spielen praktiziert wird - ein Ärmchen hier ab, dort den Fuß weg geschossen oder -gehauen, und da lässt sich doch sicherlich noch ein anderes Körperteil entfernen - das alles ist einfach unnötig. Es gibt nur eine kleine Gruppe von Spielern, die unbedingt auf solche Einzelheiten bestehen, und die sollte man meiner Meinung nach einfach links liegen lassen. ;)


    Greets


    "Man sollte glauben, das Leben sei ein einfaches Thema.
    Wenn man die 10 Gebote beherzigen würde, dann wäre es auch so.
    Dummerweise macht das heutzutage kein Mensch mehr."
    - Philip Weisel

  • ich stimme meinen Vorrednern zu. Man musste sich einen Sündenbock aussuchen. Immerhin waren die niedrigen Jugendfreigaben für solche Spieler den meisten Politikern immer schon ein Dorn im Auge. Mit diesem einfachen Marketing-Gag konnte man das Problem schnell und sauber aus der Welt schaffen, und dafür sogar noch Prestige einheimsen, indem man sich als der Retter vor dem Bösen hinstellt. Meine Meinung zu dem Thema: Gewalt ist nicht das Resultat von Killerspielen, Killerspiele sind das Resultat von Gewalt. Außerdem: Wenn ein Schaf auf der Weide in einem Anfall von Wahnsinn ein anderes totbeißt, gibt man dann dem Gras die Schuld? Na? Na?

  • Zitat

    Original von Al Fifino
    Ähm... seit wann ist es real, dass Leuten der Kopf platzt, nur weil man ihnen eine Kugel dort rein jagt? :XD:
    Sorry, aber etwas Unrealeres gibt es nicht mehr... na ja, abgesehen vielleicht von explodierenden Autos, die nur wegen eines Feuers in die Luft fliegen.


    Wirklich unnötige Gewalt nur um der Realität Willen zu erlauben, ist schlichtweg falsch. Gewalt im Allgemeinen muss doch nicht so ausgefeilt sein, wie es derzeit in vielen Spielen praktiziert wird - ein Ärmchen hier ab, dort den Fuß weg geschossen oder -gehauen, und da lässt sich doch sicherlich noch ein anderes Körperteil entfernen - das alles ist einfach unnötig. Es gibt nur eine kleine Gruppe von Spielern, die unbedingt auf solche Einzelheiten bestehen, und die sollte man meiner Meinung nach einfach links liegen lassen. ;)


    Greets


    Klar hast du Recht das es nicht sein muss, aber für die Hersteller lohnt es sich, wei genug Leute sich solche Spiele zu legen. Außerdem ist es inzwischen fast zum "Standart" geworden. Alle letzten Spiele die ungefähr in die Richtung gehen waren schon recht brutal.
    GTA 4 Leute schreien sich die Seele aus wenn du ein Molotov Cocktail auf sie schmeißt. In No More Heroes steckt sich einer der 13. Killer eine Handgranate in den Mund und sprengt sich den Kopf und alles voller viel Blut. Es gibt genug Spiele und ich glaube auch ehrlich nicht, dass sich das wirklich ändern wird.


    Tja irgendwie sind wirklich glaube ich etwas vom eigentlichen Thema abgekommen, auch wenn es natürlich viel damit zu tun hat :zwinkern:

  • Zitat

    Original von Sartas Prythian
    Immerhin waren die niedrigen Jugendfreigaben für solche Spieler den meisten Politikern immer schon ein Dorn im Auge.


    Das ist es ja grade, sie waren eben völlig angemessen und NICHT zu niedrig.
    Auch damals waren gewaltverherrlichende Spiele entweder ab 18 oder indiziert.
    Es ist eben normal, dass auch jüngere sich das Spiel über Umwege oder mit Tricksereien beschaffen können. Erst neulich wurde bei uns wieder eine Party von den Bullen abgebrochen, weil sich ein 14-jähriger ins Koma gesoffen hat. Tja mei, deswegen wäre es trotzdem falsch, Alkohol zu verbieten...
    Unsere derzeitige Gesetzlage ist völlig in Ordnung und muss nicht wegen 1-2 Amokläufen geändert werden. Da liegen die Ursachen eindeutig ganz wo anders.

  • Also meine Meinung ist folgende:


    Amokläufe können durch Spiele hervorgerufen werden, müssen sie aber nicht.


    Ich kenne Leute, die richtige Bilderbuch Amokläufer sind: Verschlossen, Aussenseiter, spielt Ballerspiele und mit Softguns.
    Er läuft aber nicht Amok.


    Ich denke, wenn jemand nicht gefährdet ist, kann er soviel solche Spiele spielen, wie er will.
    Aber wenn jemand gefährdet ist und sowieso schon an Amok denkt, dann wird durch diese Spiele der wusnch vielleicht noch verstärkt.


    Die Frage kann man grundsätzlich nicht beantworten, sie muss individuell beantwortet werden.


    Solche Spiele mag ich zwar nicht, aber sie zu verbieten, finde ich dennoch sinnlos.
    Das problem muss anders gelöst werden.

  • Also ich kann mich nur den anderen anschliesen. Amokläufer werden zu selbigen, weil in ihren Leben sehr viel falsch läuft. Sie werden gemobbt und verschliesen sich immer mehr. Das sie dann noch "Killerspiele" spielen ist eine sehr kleine Nebensache. Dort lernen sie vielleicht wie man es macht, aber der Drang zu Amoklauf war schon vorher in solchen leuten drinn. Ich kann es auch aus eigener Erfahrung sagen. Ich spiele das halt auch. Ich würde jetzt aber nich auf die Idee kommen in meine Schule mit ner Knarre zu latschen und dort alle abzukallen. Solch ein Drang ist halt schon die ganze Zeit in solchen Leuten drinn und kommt nicht erst durch die "Killerspiele"

    Ingus. Der am meisten vergewaltigte Nick ever


    (Ignus, Ignus Eisbär, Ignaz, Winnie Pooh, Ingo und Rollkeks) xD


    Rap Music is Life Music

  • Solche sachen haben die auch schon durch hypnose getestet selbsternannten Pazifisten wurde während sie hypnotisiert waren eingeredet ein Sandsack wäre eine böse Person die das und das tut. Was haben diese Pazifisten gemacht die sin aufs brutalste auf den Sandsack los am ende brauchten die 3 oder 4 Stück da die Sandsäcke die Attacken nich überstanden hatten und das bei selbsternannten Pazifisten die nich ein Spiel bei sich zuhause hatten. Von daher die Gewaltbereitschaft is immer da egal für was man steht oder was man macht.

  • Ja Gewaltbereitschaft ja, aber ich sag mal so, die Menschen haben eine Hemmschwelle (ka ob das so geschrieben wir ^^), die die Gewaltbereitschaft unterdrückt. Aber bei solchen Amokläufern ist sie schon sehr weit unten, da brauchen die nich erst "Killerspiele" um sie zu senken. Menschen wo die Hemmschwelle normal ist, würden gar nich erst auf die idee kommen sowas zu machen. Da die Hemmschwelle dann soweit unten ist und die dann ohne Ende gemobbt werden, bringt das dann so eine Art Bombe in den Köpfen, der Amokläufer zum explodieren, da brauchen die dann keine "Killerspiele", das macht ihre Umgebung aus ihnen.


    Das ist meine Meinung

    Ingus. Der am meisten vergewaltigte Nick ever


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