Träume/Traumdeutung und eure Erfahrungen


  • Mal was in der Richtung gesehen? Oder zuviel? Mh...
    Ansonsten zieh ich nebenan ein und komm rüber wenn du ANgst hast c:


    Zitat

    Janondorf:
    Ja, das kann wirklich sein. Wenn das Mädchen dick und 'ne knuddelnase hat, könnte das wirklich Schicksal sein. :-3


    Nun... Naja.. Keine ahnung o.o

  • Janondorf: Hab irgendwann vor 2-3 Jahren mal mit meinem Bruder einen Horrorfilm geschaut, da war auch ein Typ mit Eishockeymaske dabei. :baff: Aber das ist ewig her. Ach ja genau, Freddy VS. Jason heißt der Film (falls du den kennst).


    Zitat

    Ansonsten zieh ich nebenan ein und komm rüber wenn du ANgst hast c:


    Das ist lieb. =) Zum Glück bin ich nicht ganz alleine.
    Hab meine zwei Zwergkaninchen und meinen Freund. :3
    Die passen schön auf mich auf. ^^

  • Zitat

    Original von LadyThumperGirl
    Janondorf: Hab irgendwann vor 2-3 Jahren mal mit meinem Bruder einen Horrorfilm geschaut, da war auch ein Typ mit Eishockeymaske dabei. :baff: Aber das ist ewig her. Ach ja genau, Freddy VS. Jason heißt der Film (falls du den kennst).



    Das ist lieb. =) Zum Glück bin ich nicht ganz alleine.
    Hab meine zwei Zwergkaninchen und meinen Freund. :3
    Die passen schön auf mich auf. ^^


    Mh.. Oh oh D:


    Grüß die kaninchen von mir :3...

  • Hey *wink*


    Ich träume wie ständig von Sachen die in der Zukunft passieren, meist unbedeutende Sachen, aber einmal hat so ein Traum auch meine Note gerettet, weil ich (warum auch immer) ziemlich reale Träume ernst nehme :D sonst neige ich sehr zu Alpträumen, die meisten die guten charas als Bösewichte beinhalten... Ob ich doch auf die schwarze Seite gehöre? Was sagt ihr denn dazu :D

  • Hey Folks!


    Je älter ich geworden bin, desto seltener habe ich geträumt (bzw. konnte ich mich weniger an meine Träume erinnern), habe ich das Gefühl. Meine Träume sind auch seltender Albträume als früher.
    Als Kind hatte ich manchmal Albträume die mir Angst vor dem Schlafen beschert haben. Meist waren es absurde unverständliche Träume, die ich schwer beschreiben kann, aber die mir im Traum richtig Panik verursacht haben. Manchmal waren es auch Träume bei denen sich kein Szenario abspielt, sondern nur ein Gefühl, dass ich in diesen Traum verspüre, ich hoffe ihr versteht was ich meine.
    Oftmals sind es dann klaustrophobische- oder einengende Gefühle, als ob ich irgendwo feststecken würde.


    Dann hatte ich, ich denke mal es war ungefähr im Alter von 10-13, in denen ich im Traum schmerzen verspürte, die sich bis in den Wachzustand hinziehten. Meistens ein stechen bzw. pochen. Das hat mir damals ziemlich Angst bereitet, bis ich erfahren habe, dass es nichts ungewöhnliches ist, dass man Gefühle oder sogar Schmerzen im Traum verspüren kann, da das Gehirn einen etwas vorgaukelt. Seitdem hatte ich diese "Schmerzträume" nicht mehr.


    Vielleicht hat jemand schon mal etwas von der Schlafparalyse bzw. Schlafstarre gehört?
    In diesem Zustand kann sich der Körper nicht bewegen, damit die Geschehnisse im Traum sich nicht auf den Körper überträgt und dass man z.B. anfängt liegend im Bett vor etwas wegzurennen. :ugly:
    Die einzigen Muskeln die dabei funktionieren sind die Augen- und Atemmuskulaturen. Da nun die Augen funktionieren kann es passieren, dass man in diesen Zustand Dinge sieht die man im Traum zuvor erlebt hatte.


    Und genau so etwas habe ich manchmal. Meistens sehe ich dann schwarze Balken in meinem Zimmer stehen. Manchmal waren es sogar Schatten in menschlicher Form.
    Nach ein paar Sekunden wacht mein kompletter Körper Schlussendlich auf und springe mit Herzrasen von meinem Bett auf und renne auf die Stelle hin, bei der ich zuvor einen Schatten erblickt hatte.
    Dennoch lege ich mich danach sofort wieder ins Bett und vergesse es sofort wieder... Dann schlafe ich wieder ein und erinnere mich erst am Morgen nach dem Aufstehen wieder daran was geschehen ist.
    Einmal bin ich mal wieder aufgesprungen und bin in die Richtung eines Schattens zugelaufen. In der Früh hab ich dann bemerkt, dass von einen meiner tollen Drachenstatuen ein Flügel abgebrochen ist. Direkt kann ich mich nicht erinnern was ich in dieser genannten Nacht getan habe... :kA:


    Vielleicht hat jemand von euch auch schon mal so etwas erlebt. Mich würde es echt interessieren^^


    Zitat

    Ich träume wie ständig von Sachen die in der Zukunft passieren, meist unbedeutende Sachen, aber einmal hat so ein Traum auch meine Note gerettet, weil ich (warum auch immer) ziemlich reale Träume ernst nehme :D


    Das ist wirklich krass irgendwie, was unser Gehirn uns alles vorspielen kann. Erklären kann ich deine "Zukunfts-Visionen" nicht, aber vielleicht findet sich ja eine wissende Person im Forum die uns aufklärt. :nick:


    Zitat

    sonst neige ich sehr zu Alpträumen, die meisten die guten charas als Bösewichte beinhalten... Ob ich doch auf die schwarze Seite gehöre? Was sagt ihr denn dazu :D


    Vielleicht wollen dir deine Träume beweisen, dass auch in guten Menschen das Böse zu finden ist. Jeder Mensch hat seine dunkle Seite...

  • Das Thema hier finde ich wirklich lustig :lol:
    Ich bin jemand, der sehr viel träumt und auch mehrere verschiedene Träume in einer Nacht. Jedoch ergeben sie meistens keinen Sinn und sind einfach nur total absurd. Wenn ich davon erzähle, wird immer nur gelacht, was ich doch für einen Mist zusammenspinne :D Was das wohl über mich aussagt?! Vielleicht, dass ich komplett verrückt bin :lol:


    Ein Beispiel, was aber schwer zu erklären ist:


    In meinem Bad habe ich ein kleines Fenster weit oben. Da ich in einer Kellerwohnung wohne ist das Fenster ebenerdig und ich hatte schon oft Probleme mit Spinnen oder so (ich HASSE Spinnen).
    In meinem Traum hat dann mein Freund nachts vergessen das Fenster zu schließen und es sind natürlich zig Tierchen herein gekrabbelt. Darunter aber vorallem Regenwürmer. Da in meinem Traum tiefster Winter war und es draußen mega gefroren hat, sind alle Regenwürmer im Badezimmer eingefroren. Es waren richtige Regenwurmstäbchen. Ich musste also nachts auf die Toilette und hob den Klodeckel und siehe da, in der ganzen Toilette waren diese Regenwurmstäbchen, aber das Wasser war seltsamerweise nicht gefroren. Ich habe mich so erschreckt und bin im ganzen Bad hin und her gehobst und vor dem Waschbecken auf einen rieeeeesigen fetten Regenwurm getreten (etwa so lang wie mein Bein oder so), der dann total zermatscht war (trotz gefroren). Es war so eklig!!!


    Das ist jetzt schon einige Wochen her, aber das werde ich wohl nie vergessen. Allein, weil es so seltsam ist und einfach nichts zusammenpasst :D


    Zitat

    Ich träume wie ständig von Sachen die in der Zukunft passieren, meist unbedeutende Sachen, aber einmal hat so ein Traum auch meine Note gerettet, weil ich (warum auch immer) ziemlich reale Träume ernst nehme großes Grinsen


    Das kenne ich nur zu gut. Ich hatte sowas zum ersten Mal in der Grundschule. Ich bin morgens aufgestanden und habe meiner Mutter erzählt, dass unsere Mathelehrerin heute krank ist, weil ich es geträumt habe. Krank war sie dann tatsächlich :O_o: Beim nächsten Mal habe ich vom Besuch des Schulzahnarztes geträumt, der nicht angekündigt wurde. Meine Mutter wollte es wieder nicht glauben, aber ich hatte recht. Richtig creepy!
    Mittlerweile habe ich sowas nicht mehr so extrem. Eher in Richtung Déjà-Vu. Ich merke dann erst, wovon ich geträumt habe, wenn ich es auch erlebe. Das sind dann aber keine so wichtigen Dinge. Zum Beispiel sind es Sachen, wenn ich irgendwo entlang laufe und die Häuser, Orte etc. wiedererkenne, obwohl ich noch nie dort gewesen bin. Soweit ist es noch recht unspektakulär. Aber ich kann in solchen Momenten für kurze Zeit sagen, was weiterhin passiert :O_o: Wie etwa, dass ein bestimmtes Auto vorbeifährt, was eine Person, die zufälligerweise vorbeikommt, anhat und tut oder was ich im nächsten Moment denken werde usw. Das kommt mir dann schon manchmal komisch vor!

  • Das krasseste bei mir war, dass wir n physiktest bekommen hatten und ich hätte da ne 4. Dann hab ich mir IM Traum die Fragen gemerkt und dann als ich wach war gelernt. Der Test kam mit exakt den selben Fragen wie im Traum und ich hab jetzt ne 1 :D

  • Träume - ich liebe dieses Thema. Schade nur, dass die einzigen Träume, an die ich mich meistens erinnern kann, meine Tagträume sind... -.-


    Aber mal Butter bei de Fische: Tatsache ist, dass jeder Mensch jede Nacht träumt. Man erinnert sich bloß nicht immer daran. Bei mir ist es so, dass, wenn ich mich denn erinnern kann, es total merkwürdige sind.



    In letzter Zeit passiert es mir auch, dass ich morgens, wenn ich noch ein bisschen schlummere irgendwas träume und das dann auch steuern kann. Aber sobald ich die Augen aufschlage ist alles weg und je mehr ich mich versuche daran zu erinnern, desto weniger kann ich es! ?(


    Letztens hab ich mir auch ein Buch über Traumdeutung von Siegmund Freud gekauft. Ich bin noch nicht sehr weit, aber ich hab das Gefühl er bricht darin alles auf unterdrückte Triebe und Bedürfnisse runter. Aber was hat ein verrückter SSBB-Traum (im Spoiler) bitteschön damit zu tun?! :baff:

    »Ein Gelehrter in einem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker,
    er steht auch vor den Naturvorgängen wie ein Kind vor einer Märchenwelt.«


    ~ Marie Curie


  • Ich lerne momentan noch vieles über Freuds Zeug^^
    Es, Ich, Über Ich, die Phasen...^^


    Träume sind eben Sachen die nicht ins Unterbewusste sollen.Gibt sogar einen Film über Freud, der ist zwar schwarz weiß. Aber ich fand den ganz interessant. Und unsere Klasse auch :)

  • Janondorf


    Freud ist auch sehr interessant. Ich war in Wien im Siegmund Freud Haus, das war alles extrem spannend.
    Traumdeutung ist zeimlich cool. Und deshalb hab ich mir das Buch geholt. Darin sagt er, dass Träume und die verschiedenen Motive darin Ausdruck des Unterbewusstseins sind und Träume eine Option sind, unterdrückte Bedürfnisse aus zu leben. (So wie ich es zumindest verstanden habe...)
    Mag ja stimmen, aber Freud scheint den Menschen dabei nur auf seine Triebe und Instinkte runter zu brechen. Das ist aber zu einseitig finde ich. Was den Menschen von den Tieren unterscheidet, ist, dass er halt mehr ist: Ratio, Sozialität,... Also ganz kann ich mich mit seiner Traumdeutung nicht anfreunden. Aber vielleicht verstehe ich es ja auch noch mehr, wenn ich weiterlese.

    »Ein Gelehrter in einem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker,
    er steht auch vor den Naturvorgängen wie ein Kind vor einer Märchenwelt.«


    ~ Marie Curie

  • Oooh! Träume sind echt ein faszinierendes Thema. Kann man gerne mal wieder ausbuddeln, das Thema, haha.


    Ich bin kein Wissenschaftler, Experte oder dergleichen, ich stelle aber gerne meine eigenen Theorien auf, basierend auf meinen eigenen Erfahrungen und Erlebnissen. Hier ist mir zum Beispiel aufgefallen, dass ich sehr viel träume und auch intensiver, wenn ich am selben Tag viel nachgedacht und gegrübelt habe. Wie jetzt zum Beispiel, wenn ich viel in einem Forum lese und über alles viel nachdenke, dann ist es fast garantiert, dass ich heute Nacht ebenfalls intensiv träumen werde. Komischerweise haben die Träume aber überhaupt nichts mit den Themen des Tages gemein. Der Traum selbst ist dann etwas unabhängiges, meist habe ich einfach nur seltsame Träume, aber die kennt ja sicher jeder.


    Mir ist auch aufgefallen, dass ich in meinen Träumen immer Sonnenuntergang habe oder es Abend ist. Also dass der Himmel errötet ist oder dunkler. Hell kamen mir meine Träume noch nie vor.


    Und dann gibt es Träume, von denen ich denke, dass sie eine Art Warnung des Gehirns sind, dass man etwas nicht vergessen darf. Oder auch starke Bedürfnisse, wie wenn man auf etwas heißhunger hat und dann träumt man davon.


    Von den Dingen, die ich liebe oder mag, träume ich eigentlich nie. Ich träumte sicher schon etwas Nintendo-mäßiges, aber... ich könnte mich jetzt nicht daran erinnern, es wird nicht oft gewesen sein in meinem Leben. Meist hat es irgendwie mit den extremsten Dingen zu tun. Zum Beispiel träumte ich oft von Monstern oder auch Zombies kamen mal vor. Mörder. Alles, wovor man sich hüten muss. Und abgesehen von den seltsamen Träumen, so richtig schöne Träume hatte ich auch fast noch nie. Falls ich recht habe, bin ich meinem Gehirn aber dankbar, im Grunde will es mich nur warnen und beschützen. Vielleicht fühlt man sich zu negativen oder gefährlichen Dingen mehr hingezogen, weil es ja von Natur aus ums Überleben geht. Etwas schönes zu träumen hilft mir dabei ja nicht. Hm...


    Was ich auch so gut wie nie kann, ist etwas zu steuern in meinen Träumen (Auto). Oder falls ich eine Pistole in der Hand habe, kann ich sie einfach nicht abdrücken. Da ist so ein riesiger Widerstand, dass es einfach nicht geht.


    Selten mal weiß ich sogar, dass ich träume. Ich versuche das dann immer auszunutzen und soviel wie möglich zu machen! Ich bin sogar schon geflogen! :vahmedoh: Das war wahrschinlich mein schönster Moment in Träumen. :smiling_face_with_smiling_eyes: Aber einmal war ein Traum so bescheuert, dass ich mir gesagt: „Nö! Ich bin jetzt raus.“ Ich habe dann im Traum meinen Kopf geschüttelt und schüttelte ihn so auch in echt und so habe ich mich direkt wachbekommen, haha. Aber es kamen auch schon die Monster vor, die mich gejagt haben, als ich wusste, dass ich träume. Das war verdammt gruselig. Ich wusste schon von meinem Trick mit dem mich selbst wachmachen, aber es klappte nicht, weil ich mich auf das fliehen und verstecken konzentrierte. Da musste ich meine ganze Energie reinstecken und meinen ganzen Körper durchschütteln und schreien, dann hat es erst geklappt. Das hört sich vielleicht schlimm an, war es aber nicht. Ich hatte einfach nur keine Lust auf einen Albtraum, da ich ja wusste, dass es einer war und wollte uuunbedingt wach werden, haha.


    Und obwohl ich so viele Albträume hatte, fand ich sie trotzdem immer sehr faszinierend. Träume mit Zombies kommen mir wie so ein Zombie-Horrofilm vor. Einmal klappten für mich sogar die Waffen, das war schon cool! Man träumt so kleine Geschichten, die können wie in Filmen traurig, schön oder dramatisch sein. Aber am Ende tatsächlich meist schön. Vor Monstern zu fliehen gibt einem richtigen Nervenkitzel!
    Und obwohl ich so nicht von Nintendo oder so träume, hatte ich schon Träume die ähnlich wie ein Videospiel waren. Ich sehe dann einen Bus von oben und steuere ihn wie in einem Spiel. Obwohl ich vorher sogar noch selbst drin saß, als Passagier.


    Was mir hilft mich an Träume zu erinnern, ist, wenn ich direkt nach dem wachwerden darüber nachdenke. Das klappt jedenfalls für mich, ich kann dann im Verlauf des Tages noch alles abrufen. Man muss es aber wollen.

  • Oh, richtig interessantes Thema. Ich habe mir einige Beiträge dazu mal durchgelesen und finde es sehr interessant, wie man zum Thema "Traum" und "Traumdeutung" so steht. Vor allem, weil das Thema ja auch hin und wieder wissenschaftlich erforscht wird und / oder man sich auch privat sehr intensiv damit auseinandersetzt, wenn es einem Spaß macht. =D


    Ich erinnere mich, dass ich als Teenager mir damals sehr gerne meine Träume, an die ich mich erinnern konnte und die mir gefallen haben, aufgeschrieben habe und um darüber nachzudenken: Was will mir dieser Traum sagen? Habe das aber irgendwann aufgehört. :grinning_squinting_face:


    Ich träume eigentlich jede Nacht und bei mir ist es so wie bei vielen anderen auch: An einige Träume kann ich mich kurz nach dem Aufstehen noch etwas dran erinnern, ehe es über den Tag komplett verblasst. An andere Träume erinnere ich mich einfach gar nicht mehr. Häufig ist es in meinen Träumen so, dass ich irgendwo selber die Protagonistin bin und durch den Traum "geführt" werde bis zu einem Ende. Das Ende ist quasi der Punkt, wo ich selber aufwache und entweder kann ich mich noch an die Ereignisse im Traum erinnern oder eben nicht. Ich habe auch einmal geträumt, dass ich in einer Art Forschungslabor war und mir ein Forscher eine Spritze verabreicht hat.

    »Cloaked in folds of midnight waters. Side by side we sons and daughters.
    We set forth for no king's orders but we'll sail together.«

    - Sea of thieves: We shall sail together -

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